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haeufigster Name?

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Heinz Lohmann

unread,
Jun 10, 2001, 8:23:48 PM6/10/01
to
Anette Stegmann schrieb:
>Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
>D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
>
>z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.

Lt. Duden: Familiennamen (2000) sind bei den Familiennamen die ersten
10 (nach Telefonanschlüssen 1996):
1. Müller
2. Schmidt
3. Schneider
4. Fischer
5. Meyer
6. Weber
7. Wagner
8. Becker
9. Schulze
10. Hoffmann

Dabei werden Varianten wie Schmitz, Meier usw. extra aufgelistet.
--
mfg
Heinz Lohmann
Taipei, Taiwan
25°05'N 121°32'E

Heinz Lohmann

unread,
Jun 10, 2001, 8:25:24 PM6/10/01
to
Anette Stegmann schrieb:
>Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
>D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
>
>z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.

Lt. Duden: Familiennamen (2000) sind bei den Familiennamen die ersten
10 (nach Telefonanschlüssen 1996):
1. Müller
2. Schmidt
3. Schneider
4. Fischer
5. Meyer
6. Weber
7. Wagner
8. Becker
9. Schulz

10. Hoffmann

Dabei werden Varianten wie Schmitz (24.), Meier (30) usw. extra

Volker Gringmuth

unread,
Jun 11, 2001, 3:13:00 AM6/11/01
to
Wolfgang Schwanke (wolfi.KEI...@snafu.de) wrote:

> Ich tippe trotzdem auf
>
> -> Christian Müller
>
> Kenne sogar einen.

Ich setze "Michael Schmidt" dagegen.
Kenne mehrere. ;-)

vG

--
Volker Gringmuth http://www.volker-gringmuth.de

"Ich bitte Sie, zwei Millionen Mark in sechs Jahren,
das ist doch keine Bestechung!" (Helmut Kohl im Juni 2000)

martin polak

unread,
Jun 11, 2001, 4:52:38 AM6/11/01
to

Anette Stegmann wrote:
>
> Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
> D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.

Mir sind jeweils mehrere "Michael Schmidt" und "Peter Müller", sowie
"Peter Schmidt" bekannt.
Zumindest sind das in meinem Bekanntenkreis die häufigsten Namen,
allerdings spielen hier vielleicht auch regionale Unterschiede eine
Rolle (Österreich/Deutschland).

Martin

Thomas Beerheide

unread,
Jun 11, 2001, 5:56:09 AM6/11/01
to
"Volker Gringmuth" <news...@volker-gringmuth.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9g2130.3...@news01.volker-gringmuth.de...

> Ich setze "Michael Schmidt" dagegen.

Ich tippe auf "Peter Müller"

Sebastian Koppehel

unread,
Jun 11, 2001, 8:29:48 AM6/11/01
to
Anette Stegmann wrote:

> Google:
>
> "Wolfgang Müller"
> 9970
>
> "Christian Müller"
> 8870
>
> "Michael Schmidt"
> 15700

Michael Müller: 17000

> verbreitet und bei der Suche nach "Müller" wird "Mueller"
> vielleicht nicht gefunden u.s.w..

Doch.

- Sebastian

Klaus Schneider

unread,
Jun 11, 2001, 8:36:15 AM6/11/01
to

Thomas Beerheide wrote:

Nach den ganzen Spam-Mails, die ich vermutlich auf Schrotschussbasis bekomme,
dürfte "Klaus Schneider" auch auf den vorderen Rängen zu taxieren sein;-)

Klaus Schneider, der einzig wahre unter 27981 (geschätzer Wert;-)) anderen
einzig wahren Klaus Schneiders;-))

rp5...@rp-plus.de

unread,
Jun 11, 2001, 8:50:11 AM6/11/01
to
Klaus Schneider schrieb:


> > Ich tippe auf "Peter Müller"
>
> Nach den ganzen Spam-Mails, die ich vermutlich auf Schrotschussbasis
> bekomme, dürfte "Klaus Schneider" auch auf den vorderen Rängen zu
> taxieren sein;-)
>
> Klaus Schneider, der einzig wahre unter 27981 (geschätzer Wert;-))
> anderen einzig wahren Klaus Schneiders;-))

Du biss_abber nich dä Aap!
Dat is nur dä Peter Müller ...!

rp5...@rp-plus.de

unread,
Jun 11, 2001, 8:53:23 AM6/11/01
to
Oliver Gassner schrieb:


> wolfi.KEI...@snafu.de (Wolfgang Schwanke) wrote:
>
> >> D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
> >>
> >> z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.
> >
> >Die Antwort könnten die Einwohnermeldeämter ermitteln, aber nur unter
> >datenschutzrechtlichen Fragwürdigkeiten.
>
> Da greift kein Datenschutz, ist ja nicht mehr personenbezogen.

Bei der Datenerhebung, nämlich Feststellung einer bestimmten Zuordnung
von Vor- und Zunamen, greift schon noch der Datenschutz. Um Ende könnte
auch noch die Religion korreliert werden (wenn sie denn erfaßt wäre).

Und eine Vor- und Nachnamens-Zuordnungsstatistik Deutschlands ist kein
hinreichender (=vernüftiger) Grund. Dafür gibt's keine Rechtsgrundlage
...

rp5...@rp-plus.de

unread,
Jun 11, 2001, 8:54:42 AM6/11/01
to
Anette Stegmann schrieb:


> Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
> D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
>
> z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.

Eine erstaunliche Zusammenballung gibt es auch noch bei "Wolfgang Benz".
Jeder zweite Verfassungsschützer in Köln heißt so ...

Joachim Pense

unread,
Jun 11, 2001, 2:46:36 PM6/11/01
to
Anette Stegmann wrote:

> Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
> D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
>
> z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.
>

In dieser Newsgroup könnte das durchaus "rp5...@rp-plus.de" sein.

SCNR

Joachim


Joachim Pense

unread,
Jun 11, 2001, 3:20:04 PM6/11/01
to
Anette Stegmann wrote:

> Was ist der häufigste Name in der Bundesrepublik Deutschland?
>
> D.h., die häufigste Kombination Vorname+Nachname.
>
> z.B. "Wolfgang Müller" oder ähnliches.
>

wer hat Zeit und Nerven, geschwind ein Perl-Skript zu schreiben, dass
die de-Newsgroups im Google durchsucht? (Wenn Leute des unter
verschiedenen Accounts mit demselben Realname posten, wird man deren
Doppelzählung wohl verkraften können, denke ich mal)

Ich jedenfalls nicht, heute geh ich früh ins Bett.

Gutenacht, Jungsundmädels.

Joachim.

Gähn.

Klaus Schneider

unread,
Jun 11, 2001, 5:28:42 PM6/11/01
to

Sebastian Koppehel schrieb:


Irgendwie ist das nicht so ganz überzeugend
mit der Trefferanzahl bei Google.
So läßt "Helmut Kohl" mit gut 74000 Treffern
bei Google die anderen Herren (warum
eigentlich nur Herren?) weit abgeschlagen
zurück. Erstaunlich;-)

Klaus Schneider

Heinz Lohmann

unread,
Jun 11, 2001, 8:28:04 PM6/11/01
to
Klaus Schneider schrieb:

Die Google-Suche kann nicht funktionieren, da die Personennamen je
nach Bedeutung des Namensträgers mehrfach vorkommen. Es geht nur über
Rufnummernverzeichnisse, in denen die meisten Personen nur einmal
vorkommen. Das hat das Duden Namenslexikon bei den Familiennamen auch
so gemacht.

Heinz Lohmann

unread,
Jun 11, 2001, 8:36:39 PM6/11/01
to
Wolfgang Schwanke schrieb:
>Mein "Christian" begründet sich dadurch, daß er laut dtv-Atlas deutsche
>Sprache über mehr als ein Jahrzehnt konstant der beliebteste männliche
>Vorname in der Alt-BRD war. Bei den weiblichen Namen wechseln die
>Spitzenreiter, so daß keiner davon eine ebenso hohe absolute Anzahl
>erreichen kann. Müller is eh klar.
>
>Wie die anderen auf ihre Namen kommen mußte die fragen. Ein anderer
>Familienname als Müller kommt eh nicht in Frage, die irren sich :)).

Warum tippen eigentlich alle auf Männernamen? Es gibt doch statistisch
sicher mehr Frauen in deutschland als Männer,oder?

Und wenn ich mir die Seite der Gesellschaft für Deutsche Sprache mit
den beliebtesten Vornamen ansehe:
http://www.geist.de/gfds/info-D.html

dann scheint Maria Müller ein heißer Tipp zu sein.

P.S.: Ich habe mal gelesen, dass weltweit Anna der häufigste Vorname
ist, wenn man alle Varianten mitzählt.

Ralf Heinrich Arning

unread,
Jun 11, 2001, 11:00:39 PM6/11/01
to
Heinz Lohmann <heinzl...@yahoo.com> wrote:

> Die Google-Suche kann nicht funktionieren, da die Personennamen je
> nach Bedeutung des Namensträgers mehrfach vorkommen.

Das stimmt natürlich.

> Es geht nur über
> Rufnummernverzeichnisse, in denen die meisten Personen nur einmal
> vorkommen. Das hat das Duden Namenslexikon bei den Familiennamen auch
> so gemacht.

Nicht einmal das geht. Denn Namen unterliegen Konjunkturschwankungen.
Kinder und Jugendliche findet man gewöhnlich nicht in Telefonbüchern.
Hinzukommt, daß Rufnummernverzeichnisse immer unzuverlässig sind, weil
erstens oft nur der "Hausvorstand" aufgeführt wird und zweitens kein
Verzeichnis mehr vollständig ist. Es fehlen diejenigen, die zu den neuen
Telefongesellschaften abgewandert sind, und die, die ihren Namen nicht
erwähnt wissen wollen.

Nur Einwohnermeldedaten wären halbwegs zuverlässig.

Ralf

Matthias Opatz

unread,
Jun 12, 2001, 2:39:39 AM6/12/01
to
Ralf....@t-online.de wrote:


>> Es geht nur über Rufnummernverzeichnisse, in denen die
>> meisten Personen nur einmal vorkommen.


> Nicht einmal das geht.


Wenn es nicht gerade ein Kopf-an-Kopf-Rennen gibt, sind Rufnummernverzeichnisse
zuverlässig.


> Denn Namen unterliegen Konjunkturschwankungen. Kinder und
> Jugendliche findet man gewöhnlich nicht in Telefonbüchern.


Das schon, aber ein Name, der nicht auch unter Erwachsenen
hinreichend häufig vertreten ist, hat als Modename keine
Chance. Die Verteilung unter jüngeren Menschen könnte
bestenfalls das Zünglein an der Waage innerhalb einer
eng zusammenliegenden Spitzengruppe sein.


> Hinzukommt, daß Rufnummernverzeichnisse immer
> unzuverlässig sind, weil erstens oft nur der
> "Hausvorstand" aufgeführt wird


Damit werden zwar mehr Männer angeführt als Frauen, aber
beide Teilmengen (die der angeführten Männern und Frauen als
Teilmengen der Männer und Frauen) dürften repräsentativ
für ihr Geschlecht sein.
Zumindest lässt sich dadurch der häufigste männliche und
der häufigste weibliche name ermitteln.
Dann könnte man eine (weitgehend zuverlässige!) Hochrechnung
machen, indem man das Verhältnis der aufgeführten Männer
zur männlichen Einwohnerzahl mit dem Verhältnis der
aufgeführten Frauen zur weiblichen Einwohnerzahl vergleicht.


> und zweitens kein Verzeichnis mehr vollständig ist.


Das ist unerheblich. Es ist eine hinreichend große, etwa
repräsentative Teilmenge. Wahl-Hochrechnungen sind schon
mit viel, viel kleineren Stichproben sehr zuverlässig.


> Es fehlen diejenigen, die zu den neuen
> Telefongesellschaften abgewandert sind,


In der Regel stehen die drin.
Und wenn nicht: Statistisch vernachlässigbar.


> und die, die ihren Namen nicht erwähnt wissen wollen.


Statistisch vernachlässigbar.


Mit hoher Wahrscheinlichkeit lässt sich der häufigste Name
mit einer auf diese Weise abfragbaren Rufnummern-CD also
ermitteln, nicht ermitteln lässt sich hingegen die absolute
Anzahl der entsprechenden Namensträger. Diese Zahl
gibt es tatsächlich nur so:


> Nur Einwohnermeldedaten wären halbwegs zuverlässig.


Matthias


--
__________________________________________________________
News suchen, lesen, schreiben mit http://newsgroups.web.de

Michael Pronay

unread,
Jun 12, 2001, 3:42:18 AM6/12/01
to
abo-...@onlinehome.de (Matthias Opatz) wrote:

>Das ist unerheblich. Es ist eine hinreichend große, etwa
>repräsentative Teilmenge.

Die ist nicht nur "etwa", sondern de facto mehr als representativ.

M.

Tassilo Halbritter

unread,
Jun 12, 2001, 7:50:33 AM6/12/01
to
In article <3b25b92d$1...@netnews.web.de>, Matthias Opatz

<URL:mailto:abo-...@onlinehome.de> wrote:
>
>
> > Denn Namen unterliegen Konjunkturschwankungen. Kinder und
> > Jugendliche findet man gewöhnlich nicht in Telefonbüchern.
>
>
> Das schon, aber ein Name, der nicht auch unter Erwachsenen
> hinreichend häufig vertreten ist, hat als Modename keine
> Chance. Die Verteilung unter jüngeren Menschen könnte
> bestenfalls das Zünglein an der Waage innerhalb einer
> eng zusammenliegenden Spitzengruppe sein.
>
>

Einspruch! Denk an Kevin oder ähnliche Modenamen, die plötzlich jedes
zweite Kind im Kindergarten trug, die aber (bei uns) in der Erwachsenen-
Kohorten nicht zu finden sind.


--
_____ _ _ mailto: halbritter at acornusers.org
|__ __|| | | | "Die katholische Kirche sagt,
| | | |_| | wenn die Kirche keine Frage beantworten will,
| | | _ | existiert die Frage nicht"
|_|a |_| |_|a (Jean-Claude Juncker, Premierminister von Luxemburg)

Matthias Opatz

unread,
Jun 12, 2001, 9:41:23 AM6/12/01
to
Tassilo Halbritter wrote:

> Matthias Opatz wrote:
>>
>> Das schon, aber ein Name, der nicht auch unter Erwachsenen
>> hinreichend häufig vertreten ist, hat als Modename keine
>> Chance. ...


> Einspruch! Denk an Kevin oder ähnliche Modenamen, die
> plötzlich jedes zweite Kind im Kindergarten trug,


Das schon (wenn auch nicht jedes zweite, und auch nur in ein paar Jahrgängen) ...


> die aber (bei uns) in der Erwachsenen-Kohorten
> nicht zu finden sind.


Eben.
Deswegen hat Kevin insgesamt keine Chance
(Kevin würde sage: "null Chance").

Reinhard Gonaus

unread,
Jun 12, 2001, 11:12:57 AM6/12/01
to
On Tue, 12 Jun 2001 05:00:39 +0200, Ralf....@t-online.de (Ralf
Heinrich Arning) wrote:


>Nur Einwohnermeldedaten wären halbwegs zuverlässig.
>

Aber woher denn!
Bei uns war grad Volkszählung in at.
Was glaubst du, wie viele Leute da draufgekommen sind, dass an ihrer
Adresse Leute gemeldet sind, von denen sie nie gehört haben?

Reinhard
--
Ich sage meine Worte vor mich hin,
ganz leicht und leise, dass der Wind sie nehme.
Dort fällt ein Blatt, von meinem Wort getroffen.
Es war wohl noch zu schwer.

rp5...@rp-plus.de

unread,
Jun 12, 2001, 2:08:22 PM6/12/01
to
Matthias Opatz schrieb:


> Tassilo Halbritter wrote:
> > Matthias Opatz wrote:
> >>
> >> Das schon, aber ein Name, der nicht auch unter Erwachsenen
> >> hinreichend häufig vertreten ist, hat als Modename keine
> >> Chance. ...
>
> > Einspruch! Denk an Kevin oder ähnliche Modenamen, die
> > plötzlich jedes zweite Kind im Kindergarten trug,
>
> Das schon (wenn auch nicht jedes zweite, und auch nur in ein paar Jahrgängen) ...
>
> > die aber (bei uns) in der Erwachsenen-Kohorten
> > nicht zu finden sind.
>
> Eben.
> Deswegen hat Kevin insgesamt keine Chance
> (Kevin würde sage: "null Chance").

"Enrico" auch nich :-((
Caruso ist tot, Keagan ist out und auch ich fühle mich unwohl ... :-(((

Ralf Heinrich Arning

unread,
Jun 12, 2001, 8:38:59 PM6/12/01
to
<rp5...@rp-plus.de> wrote:

---> Bevor der das zweite Mal (in England)
kurzzeitig in war, hatte es hierzulande die zweite Kevin-Welle gegeben,
weil Kevin nämlich allein zu Haus war.

Ralf

Joerg Digmayer

unread,
Jun 13, 2001, 5:42:25 AM6/13/01
to
Ralf....@t-online.de (Ralf Heinrich Arning) schrieb in
de.etc.sprache.deutsch:


> ---> Bevor der das zweite Mal (in England)
>kurzzeitig in war, hatte es hierzulande die zweite Kevin-Welle gegeben,
>weil Kevin nämlich allein zu Haus war.

... und Costner mit dem Wolf tanzte. Gestraft ist der, der einen
Modenamen bekommt, kurz bevor dieser in Mode kommt. Man stelle sich
etwa einen Kevin Jahrgang '80 oder älter vor.

Grüße
Jörg.
--
Jörg Digmayer; joerg.d...@gmx.de
"Nein, du wirst nicht singen!"

Holger von Rauch

unread,
Jun 13, 2001, 5:48:05 AM6/13/01
to
Hallo,

> ... und Costner mit dem Wolf tanzte. Gestraft ist der, der einen
> Modenamen bekommt, kurz bevor dieser in Mode kommt. Man stelle sich
> etwa einen Kevin Jahrgang '80 oder älter vor.

Ich kenne einen, der ist etwa 1978 (jedenfalls vor dem ersten Auftauchen des
entsprechenden Monsters) geboren und heißt Alf.
Armer Kerl, sollte man meinen, aber manchmal hat ihm das auch ganz schön
genützt. Nach einem Schulwechsel soll er sogar von den begeisterten
Mitschülern direkt zum Klassensprecher gewählt worden sein.

Gruß
Holger

rp5...@rp-plus.de

unread,
Jun 13, 2001, 8:42:20 AM6/13/01
to
Ralf Heinrich Arning schrieb:

Und wie gippt's dann Kinder, wenn doch Kevin allein zu Haus ...? <g>
<nixversteh>

Ralf Heinrich Arning

unread,
Jun 13, 2001, 10:07:18 AM6/13/01
to
Joerg Digmayer <joerg.d...@gmx.de> wrote:

> Ralf....@t-online.de (Ralf Heinrich Arning) schrieb in
> de.etc.sprache.deutsch:
>
>
> > ---> Bevor der das zweite Mal (in England)
> >kurzzeitig in war, hatte es hierzulande die zweite Kevin-Welle gegeben,
> >weil Kevin nämlich allein zu Haus war.
>
> ... und Costner mit dem Wolf tanzte. Gestraft ist der, der einen
> Modenamen bekommt, kurz bevor dieser in Mode kommt. Man stelle sich
> etwa einen Kevin Jahrgang '80 oder älter vor.


Um 1980 wogte gerade die erste Kevin-Welle. Da spiele Keagan beim HSV.
(Just for the records.)

Ralf

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