> (Liebe wird gar nichts bewirken, besonders nicht die von Frauen)
denn die ist ja auch minderwertig, wie alles, was Frauen bloss sind..
fad schrieb:
>
http://apokalypse.de/X/Xy/gesichert/programmiert/manipuliert/misanthropisch.htm
>>Nur Schwule verachten "alles Männliche", indem sie zu Weibern werden.
Bloedsinn
>>Ich bin nicht schwul, ich verachte mich selbst nicht!
______________________________________________________________________
Das verteufelte Geschlecht ist das Weib, die Frau.
Das sehen wir dieser Tage - es ist auf der Welt, aber es ist das
niedrigste Wesen da ueberhaupt, was lebt, jedes Tier ist
eigenstaendiger, unabhaengiger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
______________________________________________________________________
Die Primitivmeldung eines M---es ist mehr wert: (als alles, was sage
eine Frau) so will es das maskuline Gesetz, das Weib aus dem weltlichen
Gedaechtnis streichen:
> Ich bin schwul aber nicht weibisch! Ich interessiere mich nicht für
Mode und
> so einen Mist, sondern für Computer und Technik.
> Sexuell stehe ich auf männliche Männer
> Frauen mag ich nicht, da sie allesamt männerfeindlich sind und ich
vermeide
> Kontakt mit ihnen. Ich schaue auch keine Filme mit weiblichen
Hauptrollen
> und höre keine Musik, die von Weibern gesungen wird.
> sind nur einige, die transsexuell oder Transvestiten sind. Viele Schwule
> sind und bleiben sehr männlich und stehen auch dazu.
Frau, mach den Computer aus, du hast ihn nicht gebaut, nicht erfunden,
nichts erfunden, du bist auf der Seite der Dummen, jetzt kannst du dich
mit dieser Seite nicht mehr identifizieren als Frau in Liebe zu maennl.
Leistungen, denn nun ist der Feminismus in dir, der Boesefeind des
M-Menschen schlechthin.
Angesichts der Tatsachen in der Welt moechte sie eigtl. nur noch
schweigen und damit ausdruecken: es ist sinnlos, noch irgendwas zu
sagen, einwirken zu wollen auf noch irgendwas als mit ohne dieses
Y-Standbein zum Weltherrschersein, moechte diese Welt schweigend
verlassen (schweigen, beobachten, hassen, so sein, wie die sagen:
feige, dumm und vom Geist verlassen?)
__________________________________________________________________________
Diese Welt ist durchtraenkt von Frauenhass. Wenn ersteinmal der sog.
Beschuetzerinstinkt des M---es zerstoert ist, dann besteht der aus purem
Maskulismus und Frauenhass, FH doppeldeutig!
Frauen, gebaert keine Toechter mehr, denn sie werden es nicht gut haben
auf der Welt, sie werden gehasst werden, wie alles, was weiblich bloss ist.
http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/
--
"/Frauenhaus – Von Frauen. Für Frauen.
Nicht-religiöser mitte-links Ratgeber zur Häuslichen Gewalt, Rolle der
modernen Frau und Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Der Beschützerinstinkt und der Gentlemanreflex der Männer -ODER- Warum
Frauen so kaltherzig und mitleidlos sind
Posted on 25 Feb 2012 by frauengegengewalt
Frauen sind körperlich schwächer als Männer.
Gleichzeitig sind sie Trägerinnen der Leibesfrucht und Produzentinnen
der Milch.
Die Evolution HÄTTE sich entscheiden können, Frauen mehr Muskeln zu
geben, damit sie ihre Embryos und Kleinkinder besser vor Gefahren
beschützen können.
Die Natur HÄTTE sich entscheiden können, Muskelpakete wachsen zu lassen,
sobald die Schwangerschaft einsetzte.
Die Natur hat es aber nicht getan aus einem extrem wichtigen Grund:
Die Natur hat sich gegen stark-muskulöse Frauen entschieden, weil solche
Frauen einen entscheidenden Nachteil hätten:
Die benötigte Energie, um die zusätzlichen Muskeln einer Schwangeren
aufrechtzuerhalten, wäre zu hoch.
Zwar würden muskulöse Schwangere in akuten Angriffssituationen
tatsächlich bessere Karten haben, aber in der sonstigen friedlichen
Zeit, wäre ein Mehr an Muskeln Energieverschwendung und daher gefährlich
für die Leibesfrucht und für die Milchproduktion, abgesehen von der
Tatsache, dass Kampfhandlungen immer gefährlich sind.
Beim Menschen ist diese Aufgabenteilung sogar noch dramatischer als im
Tierreich, weil nur Menschen eine Kindheit haben und deshalb nur
Menschen solche langen Schutzzeiträume brauchen.
Die Stärke und der Mut beziehen sich dabei nicht nur auf den Körper,
sondern auch auf den Geist, weil auch Geistesarbeit Energie und
Disputieren Mut kostet, aber die mentale Minderleistung der Frauen war
bereits im Artikel über die Überlegenheit des männlichen Geistes das
Thema, und soll uns hier nicht weiter interessieren.
Frauen haben also evolutionär SCHWÄCHERE KÖRPER und ein FEIGERES GEMÜT
(“Frauen sind Fluchttiere”), und wir wollen gerne kurz betonen, dass
diese Aussage genausowenig frauenfeindlich ist, wie die Aussage “Männer
haben stärkere Körper” männerfeindlich ist.
Es ist halt so wie es ist, und der Evolution ist es egal, mit welchen
ideologischen Kampfbegriffen (“frauenfeindlich”, “biologistisch”) man
sie zu diskreditieren sucht. Frauen sind schwächer, weil es ein
evolutionärer VORTEIL ist (= Energiesparsamkeit) und Männer sind
stärker, weil es ebenfalls ein evolutionärer Vorteil ist (= Verteidigung
und Angriff).
Zurück zum Thema:
Aus dieser Aufgabenteilung folgt nun aber, dass Männer den angeborenen
Drang haben müssen, sich für Frauen einzusetzen. Denn wenn Männer
stärker wären als Frauen, aber nicht bereit wären, Frauen zu beschützen,
so wäre die Stärke evolutionsbiologisch genauso sinnlos wie, wie eine
weibliche Körperschwäche bei gleichzeitiger Angriffslust.
Nur die Kombinationen von Kraft + Beschützerwille und Schwäche +
Beschützt-Werden-Wille macht Sinn.
Frauen sind also die geborenen Opfer (“Imma-Opfa”), die wissen wann sie
fliehen müssen, und Männer sind die geborenen Helfer, mit einem Gespür
für Notleid, Situationen und Handlungsbedarf.
Deshalb macht für Männer der folgende Satz völligen Sinn: “Da müssen wir
etwas unternehmen. So geht das nicht weiter!”
Und deshalb macht für Frauen der folgende Satz völligen Sinn Continue
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Frauen + Wahlrecht = Lesbo-Sozialismus
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt
Frauen als Schwachkörperinnen+Leibesfruchtträgerinnen sind GRUNDSÄTZLICH
IMMER auf die Hilfe und den Schutz durch Stärkere angewiesen.
Das heißt, Frauen sind grundsätzlich IMMER in einem Grundmodus der
Furcht (“weibliche Immer-Angst”), der leichteren Beeinflussbarkeit und
der Hilflosigkeit.
Und deshalb streben Frauen grundsätzlich IMMER nach totaler Sicherheit
und sind auf Mitleid angewiesen (“Viktimologie”).
Frauen werden daher grundsätzlich IMMER den grünen lesbo-sozialistischen
Staat unterstützen, der verspricht,
dass der Staat sich um Frauen kümmert
dass der Staat sich auch um ihre Kinder kümmert
selbst ohne direkten Kontakt zu Männern
und dass die Gefahr, die von Männern ausgeht, eingedämmt wird
ohne dass aber der Schutz, der von Männern ausgeht, gemindert wird
und dass auch alle anderen Hilflosen beschützt werden
(“Feldhäschen, Waldrehe und Kuckuckskinder”).
Sobald Frauen wählen gehen dürfen, ist deshalb das Abdriften in den
grünen Lesbo-Sozialismus unausweichlich, denn die Ziele des
Lesbo-Sozialismus adressieren die angeborenen Ängste und Wünsche der
Frauen und kultivieren die weiblichen Prinzessinnenallüren und den
weiblichen Opferstatus (“Imma-Opfa”) besonders gut:
“Der Staat soll mich beschützen“
“Ich will mein Leben auch ohne Männer leben können, allein mit
Hilfe des Staates”
“Ich will jederzeit abtreiben dürfen, wenn ich ein Kind nicht will”
“Ich will mein Kind weggeben können, wann ich will”
“Ich will mein Kind selbst gegen den Willen eines Mannes gebären
können. Und selbst wenn ich einen Mann verführe und ihm vorlüge, dass
ich verhüte, dann soll er trotzdem für das Kind zahlen, ohne das Recht
zu haben, es zu sehen”
“Die Gesellschaft soll ganz viele Frauenfördermaßnahmen veranstalten”
“Wenn ich nicht will, soll mich mein Ex-Mann nicht sehen dürfen,
aber er soll trotzdem für mein Leben zahlen”
“Mein Mann soll nicht wissen dürfen, ob sein Kind sein Kind ist”
“Ich will eine Arbeit bekommen, allein weil ich eine Frau bin”
(Vaginalquoten)
“Wenn ich einen Mann beschuldige, dann sollen meine Tränen Beweis
genug sein” (Vergewaltigungsschmarotzertum)
“Männer gleich Frauen gleich Lesben gleich Schwule gleich Alle
gleich Migranten”
“Ich als Frau kann mich selbstverwirklichen, auch auf Kosten der
Familie”
“Ich finde Tiere ganz süß, und deshalb soll die Gesellschaft auch
ganz doll lieb zu Tieren sein, und zur Natur und überhaupt zu allem, was
hilflos ist und bitterlich weint, zum Beispiel Immigranten aus ganz
fremden Kulturen”
…
Auch einige weitere Ziele sind lesbischen Utopien entsprungen, fanden
also Eingang das aktuelle westliche Wertesystem:
“Männliche Sexualität ist Continue reading →
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Frauen + Macht = Stutenbissigkeit + Männerfeindlichkeit + Frauenprivilegien
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt
Weil Frauen den angeborenen Drang haben, ein Sexobjekt zu sein, wollen
sie von vielen betrachtet und begehrt werden.
Gleichzeitig aber sind sie körperlich schwach, und da ist es
furchteinflößend, beobachtet zu werden.
Andererseits wiederum bietet beobachtet zu werden einen gewissen Schutz,
da viele Männer “ein so begehrtes Ding wie mich beschützen werden,
notfalls indem sie gegeneinander kämpfen”.
Das Endergebnis ist ein Knäuel an miteinander in Konflikt stehenden
Zwängen und Drängen:
“Muss gesehen werden”+“Will nicht beobachtet werden”
“Viele Männer bieten Schutz”+“Viele Männer bedeuten Gefahr”
“Muss hilflos sein, um den Gentleman-Reflex und Beschützerinstinkt
der Männer zu stimulieren”+“Muss wie eine Furie fauchen, damit keiner
wagt, mich anzugreifen”
“Will, dass Männer Sexobjekte begehren, denn Männer beschützen, was
sie begehren”+“Männer sollen keine Sexobjekte begehren, denn das zieht
den Schutz von mir ab, wenn sie andere Frauen begehren”
Und so zeigen Frauen (sobald man ihnen Macht gibt) eines oder mehrere
der folgenden Verhaltensweisen (bewusst oder unbewusst):
Frauen wollen viele Männer um sich, die sich gegeneinander
aufreiben (denn miteinander konkurrierende Männer greifen die Frau nicht
an, bieten aber im Notfall Schutz)
Frauen wollen Frauen schwächen (wenn der Hass auf Konkurrentinnen
überwiegt)
Frauen wollen Frauen stärken (wenn der Hass auf Männer überwiegt)
Kurzum:
Entweder verwandeln Frauen in Machtpositionen jegliche Unternehmung
in ein Tollhaus der Stutenbissigkeit
(“Ich könnte ihr die Augen auskratzen!”)
oder
in ein Tollhaus der Männerfeindlichkeit
(“Männer machen Politik für alle, Frauen machen Politik für Frauen”)
Natürlich stimmt das nicht 100% für jede Frau, und es gibt auch
Zwischenformen. Aber ein Mann muss dieses grundsätzliche Dilemma von
muskelschwachen Sexobjekten kennen, um das seltsame und unstete
Verhalten von Frauen zu verstehen, und wissen, warum man Frauen häufig
nichts recht machen kann.
Dieses Dilemma ist übrigens auch eine Erklärung dafür, warum so viele
Frauen fremdgehen und ihren Männern Kuckuckskinder unterschieben
(schätzungsweise sind 12% aller Kinder Kuckuckskinder). Und warum es so
viele Vergewaltigungsschmarotzerinnen gibt (Schätzungen reichen bis zu
90% erfundener Vergewaltigungsvorwürfe): Denn begehrt/beobachtet zu
werden bedeutet Sicherheit. Und weggesperrte Männer bedeuten Sicherheit.
Im Grunde gibt es nur eine Lösung für diesen Konflikt: Eine Frau fühlt
sich am wohlsten zu Hause (= im beschützten Raum ihres eigenen warmen zu
Hauses), wo sie von ihrem eigenen Mann begehrenswert beobachtet wird.
Nur so sind all diese oben genannten Konflikte unter einen Hut zu
bringen. Das zeigt noch einmal, was für eine evolutionäre Sackgasse
Karrierefrauen sind.
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Evolutionäre Unterschiede zwischen Menschenweibchen und anderen Säugetieren
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt
Menschen haben eine extrem lange Kindheitsphase.
Diese Kindheitsphase ist so lang, dass manche sogar behaupten, dass NUR
Menschen eine Kindheitsphase haben.
Tierbabies springen von der Babyphase blitzschnell in die adoleszente
und dann in die adulte Phase. Deshalb brauchen Tierbabies die
Aufmerksamkeit ihrer Tiermama nur für kurze Zeit (= ein paar Tage,
Wochen, höchstens Monate), ihres Tierpapas sogar noch weniger.
Manche Tiere haben noch nicht einmal eine Babyphase, sondern kommen
schon quasi-adoleszent zur Welt. So verlieren Meerschweinchen ihre
Milchzähnchen schon im Mutterleib, fangen kurz nach der Geburt hier und
da zu knabbern an, und die Weibchen sind bereits nach 1 Monat bockig und
bereit gedeckt zu werden.
Tiere lernen kaum etwas, sondern sind schon kurze Zeit nach der Geburt
ziemlich überlebensfähig, allein durch Instinkte.
Aber beim Menschen gibt es nicht nur diese einzigartig lange
Kindheitsphase, sondern auch eine extrem lange Babyphase. Diese
Babyphase ist so lang, dass man gelegentlich von “extrakorporaler
Schwangerschaft spricht”, also von einer Schwangerschaft, die außerhalb
des Mutterleibes weitergeht, weil sonst der Fetus zu groß wäre, geboren
zu werden.
Deshalb gibt nur beim Menschen so eine starke evolutionäre
Spezialisierung der Geschlechter.
Denn durch das Vorhandensein der ausgedehnten menschlichen Babyphase und
der einzigartigen Kindheitsphase ist eine extreme evolutionäre
Spezialisation des Menschenweibchens nötig, sodass sich Menschenweibchen
viel stärker von Menschenmännchen unterscheiden als Tierweibchen von
Tiermännchen.
Diese Aufgabenteilung (Menschenweibchen -> Baby+Babyumgebung,
Menschenmännchen -> alles andere) ist also beim Säugetier Menschen noch
viel grundlegender als bei anderen Tieren.
Damit wird auch klar, warum fast ausschließlich Männer große
Geistesleistungen vollbringen, während Frauen in der Geschichte kaum
auffielen:
Es ist wohl übertrieben zu behaupten
“Der Unterschied zwischen Frau und Mann ist größer als zwischen Tier und
Mensch”.
Aber da ist etwas dran,
denn gäbe es Männer nicht, so würden wir immer noch wie Tiere in Höhlen
hausen.
Es sind nur die Männer, die Zivilisation, Philosophie und Kultur schaffen.
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Gesellschaftsverträgliche Frauenförderung -ODER- Wie weibliche
Unfähigkeit zum Gesellschaftskollaps führt
Posted on 17 Feb 2012 by frauengegengewalt
Na, wie geht’s dir, Frauenförderer?
Hast du immer noch Vertrauen in die Politik?
Oder hast du vielleicht sogar mehr Respekt vor den höchsten politischen
Ämtern als früher?
Oder bist du zufriedener mit dem Fernsehen als früher? Oder mit
Zeitschriften und Zeitungen?
Oder bist du noch so begeistert von neuer Musik wie früher?
Oder hast du mehr Vertrauen in die Ärzteschaft als früher?
Oder hast du mehr Vertrauen in die Wirtschaft als früher?
Oder fühlst du dich in der U-Bahn sicherer als früher?
Oder fühlst du dich in deiner Wohngegend immer noch so zu Hause wie früher?
Oder glaubst du, dass die Schulen immer besser werden? Und die
Kindergärten? Und die Jugendämter?
Oder hast du mehr Vertrauen in den Wertgehalt der Nahrungsmittel als früher?
Oder vertraust du den Richtern mehr als früher? Oder generell den
öffentlichen Einrichtungen?
Und wie steht es mit deinen Bürgerrechten?
Und bist du zufrieden mit der Stimmung im Land?
Oder merkst du, wie es bergab geht? ÜBERALL?
Merkst du langsam, was es für ein Fehler war, Frauen alle
gesellschaftlichen Positionen infiltrieren zu lassen?
Merkst du langsam, wie keine der glorreichen Vorhersagen eingetroffen
ist, sondern sich alles zum Schlimmeren wendet, JE VERWEIBTER ALLES IST?
Die Machterweiterung der Frauen hat nicht bloß zu einer Übergabe von
Aufgaben geführt in die Hände von anderen Menschen, die zufälligerweise
weiblich sind.
Nein, die Infiltration aller Gesellschaftspositionen durch Frauen führt
zu einem Niedergang, nicht bloß zu einer Übergabe.
Dass Frauen zu einer Verbesserung führen ist genauso unsinnig wie die
Behauptung,
dass Musik besser würde, hätten Musikbands bloß eine Frauenquote.
-und-
Frauen führen zu einem Niedergang in allen Bereichen.
Keines der großen Probleme wird zu lösen sein,
solange man “das Frauenproblem“ nicht zuerst löst.
Sind Frauen dümmer als Männer? Sind Männer klüger als Frauen?
Dass Frauen minderwertig sind, ist offensichtlich, wenn man sich sowohl
die minderwertige geschichtliche Leistung der Frauen, als auch den
aktuellen Beitrag anschaut: Frauen verdienen ungefähr 20% weniger und
das kulturübergreifend. Frauen sind also kulturübergreifend was
Erwerbsarbeit angeht fauler, feiger, uninteressierter und vieles andere
mehr.
Die Gründe warum Frauen minderwertig sind, sind vielfältig:
Männer sind intelligenter als Frauen.
Studien zu geschlechtsspezifischen IQ-Unterschieden haben Frauen
ein vernichtendes MEHRFACH-Versagen attestiert:
Der Durchschnitts-IQ von Frauen ist geringer als der
Durchschnitts-IQ von Männern. Der Unterschied (5 IQ-Punkte) zwischen
Männern und Frauen ist der gleiche Unterschied (5 IQ-Punkte) wie
zwischen dem Durchschnittsmann und den Ashkenazi Jews (also der
jüdischen Gruppe, die immer die Nobelpreise einheimst und auch durch
sonstige Topleistungen auffällt). 5 IQ Punkte sind also ein
Riesenunterschied.
Bei höheren IQ-Werten gibt es viel weniger Frauen als Männer.
Manche Wissenschaftler behaupten, dass es ungefähr 8x mehr Männer mit IQ
145 gibt als Frauen.
Frauen werden mit dem Alter dümmer (Studien zeigen, dass es mit 15
Jahren anfängt), sodass sich der Abstand von Männern und Frauen
vergrößert, wie übrigens jeder weiß, der sich mit Omas unterhalten muss
statt mit Opas. Wahrscheinlich haben Frauen ihren intellektuellen
Leistungspeak mit ungefähr 25-30 (also zu bester Schul- und
Universitätszeit), so dass dadurch für Unbedarfte der falsche Eindruck
entsteht, dass Frauen genauso gut oder besser seien als Männer.
Frauen haben ein viel geringeres Allgemeinwissen. So hat der
Durchschnittsmann ein Allgemeinwissen, das größer ist als das von 80%
der Frauen.
Frauen besitzen kaum Schwarmintelligenz. Selbst eine Gruppe
mittelmäßiger Männer würde mehr auf die Reihe kriegen, als eine Gruppe
intelligenterer Frauen.
Frauen sind gefangen in infantilen Rollen.
Frauen denken viel zu häufig an Sex und interessieren sich für kaum
etwas anderes. Weibliche Hobbies bestehen vor allem aus Konsum, dem
Austausch von Klatsch und Tratsch und dem Üben für die Rolle als Sexobjekt.
Frauen haben schwächere Körper, können also auch körperlich weniger
leisten (z.B. den Stress eines intensiven Arbeitstages bewältigen). Weil
Frauen weder intellektuell noch körperlich mit Männern wirklich
konkurrieren können, sind sie im Modus der “Immer-Angst”. Deshalb führen
Frauen zu Stutenbissigkeit und Männerfeindlichkeit und sonstiger Unruhe.
Frauen sind mittelmäßiger/durchschnittlicher/normaler. Eine beliebige
Frau ist näher an der Durchschnittsfrau, als ein beliebiger Mann am
Durchschnittsmann. Deshalb gibt es sowohl im Exzellenten
(Wissenschaftler), als auch im Infamen (Serienkiller, Pyromane) mehr
Männer als Frauen.
Frauen sind etwas Multi-Tasking-fähiger als Männer, so dass sie mehrere
Aufgaben gleichzeitig erfüllen können (z.B. Kochen und aufs Baby
aufpassen), haben dafür aber Schwierigkeiten, wenn sie sich in nur EINE
Aufgabe vertiefen sollen, die jahrelang verfolgen müssen, trotz
ungewissem Ausgang.
Frauen sind empathischer als Männer. Das heißt, sie können Uremotionen
(Hass, Ekel, Terror, Zufriedenheit) auf Gesichtern etwas besser erkennen
als Männer, damit sie Babygesichter besser interpretieren können, weil
Babies ja noch nicht sprechen können. Der Nachteil ist, dass Frauen
diese Emotionen nicht nur etwas reiz-reaktiver (= automatischer)
verstehen, sondern dass sie von ihnen regelrecht mitgenommen werden und
sie nur schwerer abschütteln können. Diese Empathie ist leider einer der
Gründe, warum weibliche Bosse ihre häuslichen Probleme jeden Tag mit in
die Firma nehmen.
Das weibliche Gehirn ist vernetzter, sodass es Frauen schwieriger haben,
einen kühlen Kopf zu bewahren, weil jeder Gedanke einen anderen triggern
kann (“Heulst du schon wieder? Was ist es denn diesmal?”,
“*flenn*lippebibber* Ich musste eben an diesen Hund denken. Weißt du
noch, der so überfahren auf der Straße lag? Vor 7 Jahren? Als wir in den
Schwarzwald fuhren?”, “Nein. Welcher Hund denn?”, “*schnief* Ich
wünschte, mein Gehirn wär’ nicht so vernetzt”)
Frauen haben ein schlechteres 3D-Vorstellungsvermögen, weil das Haus das
natürliche Refugium der Frauen ist, und dafür ein paar Meter Tiefensinn
völlig ausreichen.
Frauen leiden an BSE (“Blut-Schleim-Eier”) weil sie im Monatsrhythmus
krampfschleimen. Bis einer Woche pro Monat (“Thirty minus Dirty”) haben
sie deshalb körperliche und mentale Aussetzer (“KKK – Krampfen,
Kränkeln, Kreischen”).
Die einzelnen Performance-Abstände mögen vernachlässigbar SCHEINEN
(“Naja, an dem bisschen Schleimkrampfen sollte es nicht scheitern”),
aber zusammengenommen MULTIPLIZIEREN sich diese Punkte
(“IQ*Wissen*Interesse*Mut*KKK…”) und ergeben den Grund männlicher Brillanz.
-und-
Diese Gründe für die Minderwertigkeit der Menschenweibchen
sind nicht etwa bedauerlich,
sondern sind evolutionsbiologisch GENAU SO GEWOLLT…
….denn Frauen sind Leibesfruchtträgerinnen, Babyhüterinnen und
Milchproduzentinnen, und jegliche Energieverschwendung könnte tödlich
enden, sei es durch
zu viel Muskeln
zu viel Hirnaktivität
zu viel Tollkühnheit
zu viel unerledigte Hausarbeit (wenn das Haus zu schmutzig und dann
das Baby krank wird)
zu viel Irrtümer bei der Handhabung von Babies
Frauen MÜSSEN langweiliger, träger, schwächer, feiger etc sein damit sie
sich und ihre Babies und Embryos nicht in Gefahr bringen.
Frauen haben also GENAU SOVIEL Hirnschmalz, Tatkraft und Muskeln wie nötig,
um dem Mann Continue reading →
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Wie Germfotzen auf den Vorwurf der Germfotzigkeit reagieren
Posted on 16 Feb 2012 by frauengegengewalt
In unserem Artikel über die Germfotzigkeit der deutschen Frauen haben
wir beschrieben, wie unangenehm deutsche Frauen sind.
Hier nun wollen wir uns einem anderen Aspekt widmen: Der Diskussion über
Germfotzigkeit. Denn das Diskutieren über Germaninnen weist einige
Besonderheiten auf.
Wenn jemand in einem Onlineforum behauptet, “Ich mag deutsche Frauen
nicht. Viel zu verbiestert/ zickig/ männerfeindlich/ germfotzig”, dann
trudeln allerlei Kommentare ein, die das verneinen.
Und theoretisch KÖNNTE es ja stimmen, dass Frauen in Deutschland ganz
normal sind, und unsere Diagnose (“Morbus Germfotzus”) eine Fehldiagnose
ist.
Die Augen werden einem aber geöffnet, sobald man sich einmal längere
Zeit im Ausland aufgehalten hat, dort auf viele NICHT-DEUTSCHE Frauen
trifft und dann nach Deutschland zurückkehrt.
Streckenweise fühlt man sich dann zurück auf eine Insel der Untoten
versetzt, während man im Ausland manchmal das Gefühl hat, dass absolut
jede Frau einfach großartig sei, weil selbst die dort unbeliebtesten
Typinnen charakterlich einen besseren Eindruck machen als die meisten
deutschen Frauen. Im Ausland hat man manchmal das Gefühl, jede umarmen
zu müssen, vor Freude endlich auf normale Frauen zu treffen. Ja, man
muss sich selbst zügeln, um nicht überstürzt zu handeln, und die nächste
vom Fleck weg zu heiraten, zugespitzt ausgedrückt.
In Deutschland hingegen kann man jahrelang(!) herumlaufen, ohne auf eine
einzige Frau zu treffen, mit der man sich eine gemeinsame Wohnung,
geschweige denn gemeinsame Kinder vorstellen könnte. Manche Männer
zweifeln dann an sich selbst: “Wie kann das sein? Wie kann das sein,
dass ich hier in dieser Stadt schon seit 5 Jahren jeden Tag unter die
Leute gehe und ich AUF KEINE EINZIGE FRAU treffe, die mir auch nur
ansatzweise SYMPATHISCH ist? Was ist bloß kaputt?”
Tja, willkommen im Land der unpartnerschaftlichsten Menschen der Welt.
Diskussion über Germfotzigkeit
Es gibt eine Schwierigkeit, sobald man diese Probleme mit der
Germfotzigkeit zur Sprache bringt:
Üblicherweise kann man diese Probleme ja nur in DEUTSCHEN Onlineforen
besprechen, denn Ausländer kennen sich mit Germfotzen ja nicht so gut
aus. Es gibt aber einen Umstand in deutschen Foren, der die Diskussion
massivst erschwert: Ungefähr 50% aller Forenteilnehmer sind weiblich,
und wenn es ein Liebes-/Dating-Forum ist, können es sogar noch mehr sein.
Das heißt aber, ungefähr 50% von den Teilnehmern Continue reading →
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Mehr Kindertagesstätten –> Höhere Geburtenrate! Ach, wirklich?
Posted on 18 Jan 2012 by frauengegengewalt
Im Artikel über die Zukunft der Powerfrauen wurde erwähnt, wie gerade
die emanzipiertesten Frauen KEINE KINDER oder NUR EIN Kind bekommen, und
somit das Emanzentum bereits den Keim des Verrottens in sich trägt.
Aber es ist eigentlich noch schlimmer:
Wenn man zwei Gruppen vergleicht,
die eine mit emanzipierten Frauen,
die andere mit normalen Frauen,
dann würde selbst eine hohe & gleichhohe Kinderanzahl
die emanzipierte Gruppe über kurz oder lang marginalisieren,
weil die GESCHWINDIGKEIT der Fortpflanzung
bei emanzipierten Frauen viel geringer ist.
Mit anderen Worten:
Selbst WENN “Powerfrauen” genauso viele Kinder bekämen wie normale
Frauen (sagenwirmal als Beispiel 4 Kinder) und diese “Powerkinder”
ebenfalls 4 eigene “Powerkinder” bekämen (und so weiter), ja selbst dann
würde der Anteil von Emanzen an der Bevölkerung schrumpfen, weil
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Fembots und das Ende der Frauen -ODER- Gynoids vs männerhassende Femastasen
Posted on 02 Sep 2011 by frauengegengewalt
Männer mögen Sex.
Das wurde von der Natur so eingerichtet, damit die Minderwertigkeit und
das Destruktive der Frauen (Meckereien, finanzielle Belastung) vom Mann
ausgeblendet werden können, wie wir in diesem Artikel dargelegt haben:
Frauen sind Sexobjekte und müssen es auch sein.
Wären Männer nicht so sehr auf heterosexuellen Sex fixiert und würde man
den Wert von Frauen objektiv betrachten, so wären Frauen fast wertlos,
ja sogar schmarotzerhaft und eine große Belastung.
Die Quasi-Wertlosigkeit von Frauen sieht man besonders was Wissenschaft,
Kultur, Wirtschaft, Sport, Technik etc angeht. Bis aufs SINGEN, haben
Frauen in der Geschichte der Menschheit fast nichts Nennenswertes
geleistet. Aber auch im privaten Bereich sind Frauen fast nutzlos: Sie
machen weder die Steuererklärungen, helfen kaum beim Reparieren, sind
fast nie witzig, begeistern sich für fast nichts, und es gibt kaum einen
Bereich, in dem Frauen mit ihrem Wissen einem Mann beistehen können.
Frauen bieten Männern Sex/Jugendlichkeit/Schönheit an, und das ist fast
alles, was Frauen als Verhandlungsbasis bei der Paarungsanbahnung
offerieren. Das Gegenargument “Moment mal! Ich will, dass meine Frau
auch intelligent ist! Auf Dummchen würde ich mich nie einlassen”, klingt
zwar zunächst korrekt, enttarnt sich aber als Halbwahrheit, wie wir in
diesem Artikel schrieben: Meine Frau muss intelligent sein!, denn selbst
die intelligentesten Physik-Nobelpreisträger, die die intelligentesten
Frauen bevorzugen, würden sich mit keiner Frau einlassen, die aussieht
wie der Urknall.
Und der Einwand “Aber Männer wollen doch auch Kinder und das geht nur
mit Frauen!” ist ebenfalls nur ein Scheinargument, denn Frauen wollen
Kinder viel stärker als Männer, deshalb sind Frauen selbst was das
Kinderkriegen angeht auf der Nehmerseite und Männer auf der Geberseite.
Während Jungs Astronauten, Forscher oder Rennfahrer werden wollen,
ist das fast ausschließliche Lebensziel der Frauen die eigene Familie.
Schon kleine Mädchen werden von ihren starken Mutter-Instinkten völlig
überwältigt und spielen mit Puppenhäusern und kämmen Puppen stundenlang
die Haare.
Deshalb erfüllt jeder arbeitende Mann zu einem großen Teil nicht sein
eigenes Lebensziel, sondern vor allem das evolutionär-angeborene
Lebensziel des Menschenweibchens.
Der Hauptwert von Frauen ist Sex, und Frauen wissen das auch
Frauen wissen ganz genau, dass ihre einzige Macht darin liegt, ATTRAKTIV
und beschützenswert zu sein.
Der Körper ist die Geschäftsgrundlage der Frauen.
Die Vagina ist der Kreditkartenschlitz der Frauen.
Und wären Frauen nicht attraktiv und nicht beschützenswert, so würden
Männer sich nur mit anderen Männern abgeben und Frauen hätten überhaupt
keine Anziehungskraft.
Um diese Illusion der Begehrenswertigkeit aufrecht zu halten, wenden
Frauen vor allem die folgenden Tricks an:
Sich rar machen (so gibt es nur halbsoviele Frauen für Männer um
die 30, weil die heiratsfähigen Frauen sich um die reicheren Männer scharen)
Männern ein schlechtes Gewissen einreden (“Was? Du willst schon
wieder?”)
Und genau diese beiden Überlebenstricks werden bald durchbrochen werden,
durch eine Entwicklung, die schon in Ansätzen vorhanden ist, deren
zukünftige Auswirkung von Frauen aber noch völlig übersehen wird.
Bald wird die sexuelle Erpressung durch Frauen ein Ende haben
Zur Zeit geht es Frauen prächtig: Die Justiz und Politik ist durchsetzt
mit männerfeindlichen Pinken Pudeln, die Gesetze werden männerfeindlich
geschrieben und ausgelegt, Frauen haben die gleichen Rechte aber
ungleiche Pflichten, es gibt Vaginalquoten usw.
Jetzt ist die beste Zeit, die Frauen jemals in der Geschichte der
Menschheit hatten.
Doch schon in einigen Jahrzehnten wird sich das Bild diametral verändert
haben.
Während Frauen immer nutzloser und germfotziger werden (können nicht
kochen, hassen Kinder, meckern immer,…) läuft die Entwicklung von
androiden Robotern auf Hochtouren.
Schon immer war der Sextrieb ein zivilisatorischer Taktgeber
(Homevideo, Internet etc)
doch jetzt wird er sogar zum evolutionären Taktgeber.
Fembots und die Machtlosigkeit der Frauen -ODER- Die unmenschlichen
Über-Konkurrentinnen
Es ist nur eine Frage der Zeit bis attraktive Roboterfrauen (= Fembots =
Gynoids = weibliche Androiden) produziert werden.
Zunächst werden wahrscheinlich nur die Köpfe hergestellt. Zum Mitnehmen
und Hinstellen. Sich mit einem Kopf zu unterhalten, einen Kopf zu küssen
und mit ins Bett nehmen ist besser als die Zeit alleine zu verbringen.
Dann werden realistische Fembots vielleicht nur als animierte
Schaufensterpuppen Einzug halten.
Oder als Begrüßungs-Gynoids am Restauranteingang. Als ansprechendes
Schmankerl sozusagen. Dann vielleicht als Kassierer-Bots bei
Fast-Food-Ketten. Man darf ja nicht vergessen, dass Fast-Food-Ketten
auch optisch konkurrieren müssen (“Das Auge isst mit”).
Und nach und nach werden Fembots lebensechter und werden mit den Körpern
von Bio-Frauen mithalten können:
Ein ansprechendes Gesicht und Körperproportionen, die sämtliche Knöpfe
des Mannes drücken, werden genauso vorhanden sein wie gefühlsechte
Körperöffnungen.
Kein Bio-Menschenweibchen wird jemals mit der alterungsfreien
Pfirsichhaut, den straffen Brüsten, den glänzenden Haaren, der
unkomplizierten Immer-Bereitschaft und der Pflegeleichtigkeit von
Fembots mithalten können.
Es wird Fembots geben, die aussehen werden wie Celebrities (z.B.
wie Marilyn Monroe) oder wie Figuren aus einem Boris Vallejo Bild oder
wie die Außerirdischen aus dem Film “Avatar”. Oder (für ganz Perverse)
mit dem Gesicht von Hitler (“Modell 1933″).
Es wird Fembots geben, die groß sind mit überlangen Beinen, oder
klein mit überlangen Beinen. Blond oder schwarz. Asiatisch, kaukasisch,
indianisch oder ein Mix aus allem. Mit überlangem Hals oder extralanger
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Warum Frauen von erfolgreichen Männern angezogen werden -ODER-
Karrierefrauen sind eine evolutionäre Sackgasse
Posted on 19 Aug 2011 by frauengegengewalt
Die Natur hat Männern einen Instinkt mitgegeben, damit Männer einen
Riecher dafür haben, welche Frau sich besonders gut für das Überleben
der eigenen Kinder eignet.
Dieser Instinkt bestimmt ausschlaggebend bei fast allen Männern die
Partnerwahl:
Männer achten auf die inneren Werte einer Frau.
Sprich: Die Qualität der Eizellen, die man am besten anhand des Alters
und der Attraktivität der Frau feststellt.
Auch Frauen haben so einen eingebauten Riecher, allerdings schlagen sie
auf etwas anderes an:
Frauen achten auf nicht-vererbbare Oberflächlichkeiten und vergängliche
Momentaufnahmen.
Sprich: Auf das Geld des Mannes.
Nicht umsonst sagt man, dass viel Geld einen Mann in den Augen der Frau
um 10 Jahre verjüngt, was übrigens
nicht nur für Geld gilt
sondern auch für Status/Berühmtheit
und Macht.
Ein 60jähriger Multi-Milliardär, der berühmt und mächtig ist, ist in den
Augen einer Frau so attraktiv wie ein 30jähriger. Eigentlich sogar noch
attraktiver, denn Frauen konsumieren lieber als beizutragen oder zu
produzieren (“Prinzessinnensyndrom”), und der 60jährige Multi-Milliardär
verspricht schon bald zu sterben, so dass die Frau all sein Geld erben
kann ohne zukünftige Gegenleistungen.
Man hat festgestellt, dass Frauen in allen Kulturen auf solche Attribute
reagieren.
Frauen haben einen evolutionären Drang nach “MEHR”
weshalb sie auch bezeichnet werden als
“das meckernde Geschlecht” und “das unzufriedene Geschlecht”
(“Frauendenken = Anspruchsdenken”)
Männer wollen Qualität (gute Gene), Frauen Quantität (gutes Bankkonto)
Das Ausschlaggebende, was für Männer eine Rolle spielt ist also die
QUALITÄT DER EIZELLEN, die instinktiv berechnet wird anhand des
Alters/Aussehens der Frau, damit die Nachkommen einen guten Start und
ein gesundes Leben haben.
Männer haben also eine genetische Vorliebe für Frauen in der Blüte ihrer
Fertilität. Die reiche 60jährige Frau kann mit der armen
fertilitätsstrotzenden Frau nicht um Attraktivität konkurrieren.
Dieser genetische Algorithmus (“Junge arme Frau > Alte reiche Frau”) ist
übrigens nicht nur in Männern aktiv. Auch die ELTERN finden ältere
Freundinnen ABSTOSSEND. Ist die Freundin, sagenwirmal, 12 Jahre älter
als der eigene Sohn (“Er 32, Sie 44″), dann sind üblicherweise BEIDE
Elternteile kurz vor einer Atom-Detonation. So stark ist die Abneigung
gegen alte Frauen, dass es eigentlich erstaunlich ist, wie die
umgekehrte Konstellation (“Er 44, Sie 32″) sogar noch Anerkennung
hervorruft.
“Moment mal, meine Frau ist klug und ich hätte nie ein Dummchen geheiratet”
Ja, das stimmt vielleicht, aber sähe die kluge Frau aus wie ein
Reaktorunfall hättest du sie NICHT geheiratet, trotz aller Klugheit.
Und hättest du zwei kluge Frauen zur Auswahl gehabt, die eine wie ein
Topmodel, die andere mit einer “Greenpeace-Figur”, dann hättest du dich
für das Topmodel entschieden.
Zeigt die Vorliebe der Frauen für oberflächliche Attribute nicht auch
eine Vorliebe für gute Gene?
Man könnte in der Tat argumentieren, dass der Drang von Frauen zu
reichen, mächtigen und berühmten Männern (“Als Frauen ihn sahen blieb
kein Sitz trocken”) einen Drang zu erfolgreichen Genen symbolisiert.
Zwar stimmt das oberflächlich betrachtet, doch der wahre Grund, warum
Frauen von erfolgreichen Männern hypnotisch angezogen werden ist aber
ein ANDERER:
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Stutenbissigkeit – Warum Frauen aggressiv auf Konkurrentinnen reagieren
Posted on 08 Aug 2011 by frauengegengewalt
Warum gibt es Stutenbissigkeit, aber keine Hengstbissigkeit?
Warum sind Frauen die viel aggressiveren, wenn es um Konkurrenz geht?
Warum zum Beispiel fangen manche Frauen eine andere Frau zu hassen
an, wenn sie das gleiche Kleid auf einer Party trägt?
Oder wenn auf einer Party Männer mit einer anderen flirten?
Warum zum Beispiel richtet sich der Hass nicht gegen die Männer,
sondern gegen die Frauen?
Warum sind Frauen die viel unbeliebteren Bosse?
Hier kommt die Erklärung:
Männer denken in lockeren Hierarchien
Für Männer gibt es viele Hierarchien.
Wenn ein Mann sehr gut ist (z.B. Aussehen, Intellekt, …), dann sagt sich
ein anderer Mann “Ja, der sieht besser aus als ich” oder “Hey, der hat
mehr Grips als ich”, oder ein Mann sagt sich gar nichts und akzeptiert
seinen Gegenüber als Kumpel.
Wenn nun noch ein Mann kommt, der ebenfalls gut aussieht, dann heißt es
“Ja, beide sehen besser aus als ich, der eine besser, der andere noch
besser. Kann man halt nichts machen“ oder “Dafür kann ich bessere Witze
reißen” oder “Sind beide echt dufte Kumpels”.
Und nichts davon hindert Männer, mit dem anderen Mann ein Bierchen
trinken zu gehen, oder einen Fußball-Abend zu veranstalten, oder sich
bezüglich Hobbies auszutauschen, oder bei der Renovierung anzupacken.
Denn die Hierachien bei Männern sind
vielfältig (“Besseres Aussehen”, “Längere Betriebszugehörigkeit”,
“Höherer Intellekt”)
vielschichtig (“Ich bin irgendwo unten, was mein Aussehen angeht.
Da gibt es bestimmt 15 Typen, die sehen besser aus”)
fließend/ersetzbar durch andere Qualitäten (“Ich veranstalte mit
meinen Arbeitskollegen einen Skatabend, aber ohne unseren Boss Erich.
Der ist zwar der beste Boss der Welt, versagt aber schon beim Mischen”)
Frauen definieren sich über ihre Körper
Bei Frauen sieht aber die Sache VÖLLIG anders aus.
Im Artikel Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, um ihre Minderwertigkeit zu
kompensieren habe ich beschrieben, wie Frauen außer ihrem Körper und
ihrer Mütterlichkeit/Familienfraulichkeit eigentlich nichts zu bieten haben.
Während Männer trotz unterschiedlicher Hierarchiepositionen zum Beispiel
gemeinsame Hobbies haben können (Sport, Briefmarken, Modellflugzeuge,
…), haben Frauen in der Regel gar keine Hobbies (es sei denn man
definiert “Arztromane lesen”, “Party machen”, “Italienisch essen gehen”
und “mit Freundinnen abhängen” als Hobbies). Die größte Gemeinsamkeit
zwischen zwei beliebigen Frauen sind ihre Körper.
Frauen präsentieren sich als Körper (Make-Up, kurzer Rock, …) und können
geistig mit Männern nur selten mithalten (Frauen schneiden sowohl bei
IQ-Tests als auch bei Allgemeinwissenstests schlechter als Männer ab).
Deshalb kann die Konkurrenz fast nur auf körperlicher Ebene stattfinden.
Nun kann man einwenden: “Moment mal! Meine Frau hat was im Kopf und wäre
sie ein Dummchen, hätte ich sie nicht geheiratet!”
Ja, das stimmt vielleicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass wenn
eine ANDERE Frau die GLEICHEN nicht-körperlichen Eigenschaften gehabt
hätte (Intellekt, Humor, Ausbildung, Beziehungsfähigkeit,..) man sich
höchstwahrscheinlich für die besseraussehende (jüngere) entschieden hätte.
Und hätte die jetzige Frau die gleichen nicht-körperlichen
Eigenschaften, wäre aber adipös (“Greenpeace-Figur”), dann hätte man
sich mit NOCH GRÖSSERER Wahrscheinlichkeit gegen sie entschieden.
Das sieht man auch daran, wie 40+ jährige Frauen fast keine Chance mehr
haben auf dem Singlemarkt (“Wenn das Alter mit einer 4 anfängt ist es
ein Todesurteil”) und wie die eigenen ELTERN einen beinahe enterben,
sollte die Freundin, sagenwirmal, 12 Jahre älter sein. Dass der Wert der
Frau durch ihren Körper definiert wird, ist tief in die Biologie des
Menschen eintätowiert.
Der weibliche Körper ist DAS ausschlaggebende Kriterium, deshalb gibt es
keine vielfältigen Hierarchien, sondern vor allem die
“Wer-sieht-besser-aus-Hierarchie” und die
“Mit-wem-wird-am-meisten-geflirtet-Hierarchie”.
Aber das ist nur der Grund, warum der Stutenbissigkeits-Trigger fast
immer körperlicher Natur ist. Das ist jedoch nicht die entscheidende
Ursache für die Stutenbissigkeit selbst:
Die Ursache der Stutenbissigkeit von Frauen ist die zweistufige
Alles-oder-Nichts-Hierarchie
DIE Ursache, warum Frauen so aggressiv reagieren ist, dass Continue
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“Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr
überzeugt sind.”
Paul Claudel
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