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Re: Das verteufelte Geschlecht - das niedrigste Wesen auf der Welt ist die ....

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2012ad

unread,
Apr 19, 2012, 1:33:26 AM4/19/12
to
> (Liebe wird gar nichts bewirken, besonders nicht die von Frauen)
denn die ist ja auch minderwertig, wie alles, was Frauen bloss sind..

fad schrieb:
> http://apokalypse.de/X/Xy/gesichert/programmiert/manipuliert/misanthropisch.htm
>>Nur Schwule verachten "alles Männliche", indem sie zu Weibern werden.
Bloedsinn
>>Ich bin nicht schwul, ich verachte mich selbst nicht!
______________________________________________________________________
Das verteufelte Geschlecht ist das Weib, die Frau.
Das sehen wir dieser Tage - es ist auf der Welt, aber es ist das
niedrigste Wesen da ueberhaupt, was lebt, jedes Tier ist
eigenstaendiger, unabhaengiger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
______________________________________________________________________

Die Primitivmeldung eines M---es ist mehr wert: (als alles, was sage
eine Frau) so will es das maskuline Gesetz, das Weib aus dem weltlichen
Gedaechtnis streichen:

> Ich bin schwul aber nicht weibisch! Ich interessiere mich nicht für
Mode und
> so einen Mist, sondern für Computer und Technik.
> Sexuell stehe ich auf männliche Männer
> Frauen mag ich nicht, da sie allesamt männerfeindlich sind und ich
vermeide
> Kontakt mit ihnen. Ich schaue auch keine Filme mit weiblichen
Hauptrollen
> und höre keine Musik, die von Weibern gesungen wird.
> sind nur einige, die transsexuell oder Transvestiten sind. Viele Schwule
> sind und bleiben sehr männlich und stehen auch dazu.

Frau, mach den Computer aus, du hast ihn nicht gebaut, nicht erfunden,
nichts erfunden, du bist auf der Seite der Dummen, jetzt kannst du dich
mit dieser Seite nicht mehr identifizieren als Frau in Liebe zu maennl.
Leistungen, denn nun ist der Feminismus in dir, der Boesefeind des
M-Menschen schlechthin.

Angesichts der Tatsachen in der Welt moechte sie eigtl. nur noch
schweigen und damit ausdruecken: es ist sinnlos, noch irgendwas zu
sagen, einwirken zu wollen auf noch irgendwas als mit ohne dieses
Y-Standbein zum Weltherrschersein, moechte diese Welt schweigend
verlassen (schweigen, beobachten, hassen, so sein, wie die sagen:
feige, dumm und vom Geist verlassen?)
__________________________________________________________________________
Diese Welt ist durchtraenkt von Frauenhass. Wenn ersteinmal der sog.
Beschuetzerinstinkt des M---es zerstoert ist, dann besteht der aus purem
Maskulismus und Frauenhass, FH doppeldeutig!

Frauen, gebaert keine Toechter mehr, denn sie werden es nicht gut haben
auf der Welt, sie werden gehasst werden, wie alles, was weiblich bloss ist.

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/
--
"/Frauenhaus – Von Frauen. Für Frauen.
Nicht-religiöser mitte-links Ratgeber zur Häuslichen Gewalt, Rolle der
modernen Frau und Vereinbarkeit von Beruf und Familie
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Der Beschützerinstinkt und der Gentlemanreflex der Männer -ODER- Warum
Frauen so kaltherzig und mitleidlos sind
Posted on 25 Feb 2012 by frauengegengewalt

Frauen sind körperlich schwächer als Männer.

Gleichzeitig sind sie Trägerinnen der Leibesfrucht und Produzentinnen
der Milch.

Die Evolution HÄTTE sich entscheiden können, Frauen mehr Muskeln zu
geben, damit sie ihre Embryos und Kleinkinder besser vor Gefahren
beschützen können.

Die Natur HÄTTE sich entscheiden können, Muskelpakete wachsen zu lassen,
sobald die Schwangerschaft einsetzte.

Die Natur hat es aber nicht getan aus einem extrem wichtigen Grund:

Die Natur hat sich gegen stark-muskulöse Frauen entschieden, weil solche
Frauen einen entscheidenden Nachteil hätten:
Die benötigte Energie, um die zusätzlichen Muskeln einer Schwangeren
aufrechtzuerhalten, wäre zu hoch.



Zwar würden muskulöse Schwangere in akuten Angriffssituationen
tatsächlich bessere Karten haben, aber in der sonstigen friedlichen
Zeit, wäre ein Mehr an Muskeln Energieverschwendung und daher gefährlich
für die Leibesfrucht und für die Milchproduktion, abgesehen von der
Tatsache, dass Kampfhandlungen immer gefährlich sind.

Beim Menschen ist diese Aufgabenteilung sogar noch dramatischer als im
Tierreich, weil nur Menschen eine Kindheit haben und deshalb nur
Menschen solche langen Schutzzeiträume brauchen.

Die Stärke und der Mut beziehen sich dabei nicht nur auf den Körper,
sondern auch auf den Geist, weil auch Geistesarbeit Energie und
Disputieren Mut kostet, aber die mentale Minderleistung der Frauen war
bereits im Artikel über die Überlegenheit des männlichen Geistes das
Thema, und soll uns hier nicht weiter interessieren.



Frauen haben also evolutionär SCHWÄCHERE KÖRPER und ein FEIGERES GEMÜT
(“Frauen sind Fluchttiere”), und wir wollen gerne kurz betonen, dass
diese Aussage genausowenig frauenfeindlich ist, wie die Aussage “Männer
haben stärkere Körper” männerfeindlich ist.

Es ist halt so wie es ist, und der Evolution ist es egal, mit welchen
ideologischen Kampfbegriffen (“frauenfeindlich”, “biologistisch”) man
sie zu diskreditieren sucht. Frauen sind schwächer, weil es ein
evolutionärer VORTEIL ist (= Energiesparsamkeit) und Männer sind
stärker, weil es ebenfalls ein evolutionärer Vorteil ist (= Verteidigung
und Angriff).

Zurück zum Thema:

Aus dieser Aufgabenteilung folgt nun aber, dass Männer den angeborenen
Drang haben müssen, sich für Frauen einzusetzen. Denn wenn Männer
stärker wären als Frauen, aber nicht bereit wären, Frauen zu beschützen,
so wäre die Stärke evolutionsbiologisch genauso sinnlos wie, wie eine
weibliche Körperschwäche bei gleichzeitiger Angriffslust.

Nur die Kombinationen von Kraft + Beschützerwille und Schwäche +
Beschützt-Werden-Wille macht Sinn.



Frauen sind also die geborenen Opfer (“Imma-Opfa”), die wissen wann sie
fliehen müssen, und Männer sind die geborenen Helfer, mit einem Gespür
für Notleid, Situationen und Handlungsbedarf.

Deshalb macht für Männer der folgende Satz völligen Sinn: “Da müssen wir
etwas unternehmen. So geht das nicht weiter!”

Und deshalb macht für Frauen der folgende Satz völligen Sinn Continue
reading →
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Frauen + Wahlrecht = Lesbo-Sozialismus
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt

Frauen als Schwachkörperinnen+Leibesfruchtträgerinnen sind GRUNDSÄTZLICH
IMMER auf die Hilfe und den Schutz durch Stärkere angewiesen.

Das heißt, Frauen sind grundsätzlich IMMER in einem Grundmodus der
Furcht (“weibliche Immer-Angst”), der leichteren Beeinflussbarkeit und
der Hilflosigkeit.

Und deshalb streben Frauen grundsätzlich IMMER nach totaler Sicherheit
und sind auf Mitleid angewiesen (“Viktimologie”).

Frauen werden daher grundsätzlich IMMER den grünen lesbo-sozialistischen
Staat unterstützen, der verspricht,

dass der Staat sich um Frauen kümmert
dass der Staat sich auch um ihre Kinder kümmert
selbst ohne direkten Kontakt zu Männern
und dass die Gefahr, die von Männern ausgeht, eingedämmt wird
ohne dass aber der Schutz, der von Männern ausgeht, gemindert wird
und dass auch alle anderen Hilflosen beschützt werden
(“Feldhäschen, Waldrehe und Kuckuckskinder”).



Sobald Frauen wählen gehen dürfen, ist deshalb das Abdriften in den
grünen Lesbo-Sozialismus unausweichlich, denn die Ziele des
Lesbo-Sozialismus adressieren die angeborenen Ängste und Wünsche der
Frauen und kultivieren die weiblichen Prinzessinnenallüren und den
weiblichen Opferstatus (“Imma-Opfa”) besonders gut:

“Der Staat soll mich beschützen“
“Ich will mein Leben auch ohne Männer leben können, allein mit
Hilfe des Staates”
“Ich will jederzeit abtreiben dürfen, wenn ich ein Kind nicht will”
“Ich will mein Kind weggeben können, wann ich will”
“Ich will mein Kind selbst gegen den Willen eines Mannes gebären
können. Und selbst wenn ich einen Mann verführe und ihm vorlüge, dass
ich verhüte, dann soll er trotzdem für das Kind zahlen, ohne das Recht
zu haben, es zu sehen”
“Die Gesellschaft soll ganz viele Frauenfördermaßnahmen veranstalten”
“Wenn ich nicht will, soll mich mein Ex-Mann nicht sehen dürfen,
aber er soll trotzdem für mein Leben zahlen”
“Mein Mann soll nicht wissen dürfen, ob sein Kind sein Kind ist”
“Ich will eine Arbeit bekommen, allein weil ich eine Frau bin”
(Vaginalquoten)
“Wenn ich einen Mann beschuldige, dann sollen meine Tränen Beweis
genug sein” (Vergewaltigungsschmarotzertum)
“Männer gleich Frauen gleich Lesben gleich Schwule gleich Alle
gleich Migranten”
“Ich als Frau kann mich selbstverwirklichen, auch auf Kosten der
Familie”
“Ich finde Tiere ganz süß, und deshalb soll die Gesellschaft auch
ganz doll lieb zu Tieren sein, und zur Natur und überhaupt zu allem, was
hilflos ist und bitterlich weint, zum Beispiel Immigranten aus ganz
fremden Kulturen”


Auch einige weitere Ziele sind lesbischen Utopien entsprungen, fanden
also Eingang das aktuelle westliche Wertesystem:

“Männliche Sexualität ist Continue reading →

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Frauen + Macht = Stutenbissigkeit + Männerfeindlichkeit + Frauenprivilegien
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt

Weil Frauen den angeborenen Drang haben, ein Sexobjekt zu sein, wollen
sie von vielen betrachtet und begehrt werden.

Gleichzeitig aber sind sie körperlich schwach, und da ist es
furchteinflößend, beobachtet zu werden.

Andererseits wiederum bietet beobachtet zu werden einen gewissen Schutz,
da viele Männer “ein so begehrtes Ding wie mich beschützen werden,
notfalls indem sie gegeneinander kämpfen”.

Das Endergebnis ist ein Knäuel an miteinander in Konflikt stehenden
Zwängen und Drängen:

“Muss gesehen werden”+“Will nicht beobachtet werden”
“Viele Männer bieten Schutz”+“Viele Männer bedeuten Gefahr”
“Muss hilflos sein, um den Gentleman-Reflex und Beschützerinstinkt
der Männer zu stimulieren”+“Muss wie eine Furie fauchen, damit keiner
wagt, mich anzugreifen”
“Will, dass Männer Sexobjekte begehren, denn Männer beschützen, was
sie begehren”+“Männer sollen keine Sexobjekte begehren, denn das zieht
den Schutz von mir ab, wenn sie andere Frauen begehren”

Und so zeigen Frauen (sobald man ihnen Macht gibt) eines oder mehrere
der folgenden Verhaltensweisen (bewusst oder unbewusst):

Frauen wollen viele Männer um sich, die sich gegeneinander
aufreiben (denn miteinander konkurrierende Männer greifen die Frau nicht
an, bieten aber im Notfall Schutz)
Frauen wollen Frauen schwächen (wenn der Hass auf Konkurrentinnen
überwiegt)
Frauen wollen Frauen stärken (wenn der Hass auf Männer überwiegt)



Kurzum:
Entweder verwandeln Frauen in Machtpositionen jegliche Unternehmung
in ein Tollhaus der Stutenbissigkeit
(“Ich könnte ihr die Augen auskratzen!”)
oder
in ein Tollhaus der Männerfeindlichkeit
(“Männer machen Politik für alle, Frauen machen Politik für Frauen”)



Natürlich stimmt das nicht 100% für jede Frau, und es gibt auch
Zwischenformen. Aber ein Mann muss dieses grundsätzliche Dilemma von
muskelschwachen Sexobjekten kennen, um das seltsame und unstete
Verhalten von Frauen zu verstehen, und wissen, warum man Frauen häufig
nichts recht machen kann.

Dieses Dilemma ist übrigens auch eine Erklärung dafür, warum so viele
Frauen fremdgehen und ihren Männern Kuckuckskinder unterschieben
(schätzungsweise sind 12% aller Kinder Kuckuckskinder). Und warum es so
viele Vergewaltigungsschmarotzerinnen gibt (Schätzungen reichen bis zu
90% erfundener Vergewaltigungsvorwürfe): Denn begehrt/beobachtet zu
werden bedeutet Sicherheit. Und weggesperrte Männer bedeuten Sicherheit.

Im Grunde gibt es nur eine Lösung für diesen Konflikt: Eine Frau fühlt
sich am wohlsten zu Hause (= im beschützten Raum ihres eigenen warmen zu
Hauses), wo sie von ihrem eigenen Mann begehrenswert beobachtet wird.
Nur so sind all diese oben genannten Konflikte unter einen Hut zu
bringen. Das zeigt noch einmal, was für eine evolutionäre Sackgasse
Karrierefrauen sind.


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Evolutionäre Unterschiede zwischen Menschenweibchen und anderen Säugetieren
Posted on 22 Feb 2012 by frauengegengewalt

Menschen haben eine extrem lange Kindheitsphase.

Diese Kindheitsphase ist so lang, dass manche sogar behaupten, dass NUR
Menschen eine Kindheitsphase haben.

Tierbabies springen von der Babyphase blitzschnell in die adoleszente
und dann in die adulte Phase. Deshalb brauchen Tierbabies die
Aufmerksamkeit ihrer Tiermama nur für kurze Zeit (= ein paar Tage,
Wochen, höchstens Monate), ihres Tierpapas sogar noch weniger.

Manche Tiere haben noch nicht einmal eine Babyphase, sondern kommen
schon quasi-adoleszent zur Welt. So verlieren Meerschweinchen ihre
Milchzähnchen schon im Mutterleib, fangen kurz nach der Geburt hier und
da zu knabbern an, und die Weibchen sind bereits nach 1 Monat bockig und
bereit gedeckt zu werden.

Tiere lernen kaum etwas, sondern sind schon kurze Zeit nach der Geburt
ziemlich überlebensfähig, allein durch Instinkte.

Aber beim Menschen gibt es nicht nur diese einzigartig lange
Kindheitsphase, sondern auch eine extrem lange Babyphase. Diese
Babyphase ist so lang, dass man gelegentlich von “extrakorporaler
Schwangerschaft spricht”, also von einer Schwangerschaft, die außerhalb
des Mutterleibes weitergeht, weil sonst der Fetus zu groß wäre, geboren
zu werden.

Deshalb gibt nur beim Menschen so eine starke evolutionäre
Spezialisierung der Geschlechter.

Denn durch das Vorhandensein der ausgedehnten menschlichen Babyphase und
der einzigartigen Kindheitsphase ist eine extreme evolutionäre
Spezialisation des Menschenweibchens nötig, sodass sich Menschenweibchen
viel stärker von Menschenmännchen unterscheiden als Tierweibchen von
Tiermännchen.

Diese Aufgabenteilung (Menschenweibchen -> Baby+Babyumgebung,
Menschenmännchen -> alles andere) ist also beim Säugetier Menschen noch
viel grundlegender als bei anderen Tieren.

Damit wird auch klar, warum fast ausschließlich Männer große
Geistesleistungen vollbringen, während Frauen in der Geschichte kaum
auffielen:

Es ist wohl übertrieben zu behaupten
“Der Unterschied zwischen Frau und Mann ist größer als zwischen Tier und
Mensch”.

Aber da ist etwas dran,
denn gäbe es Männer nicht, so würden wir immer noch wie Tiere in Höhlen
hausen.

Es sind nur die Männer, die Zivilisation, Philosophie und Kultur schaffen.




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Gesellschaftsverträgliche Frauenförderung -ODER- Wie weibliche
Unfähigkeit zum Gesellschaftskollaps führt
Posted on 17 Feb 2012 by frauengegengewalt

Na, wie geht’s dir, Frauenförderer?



Hast du immer noch Vertrauen in die Politik?

Oder hast du vielleicht sogar mehr Respekt vor den höchsten politischen
Ämtern als früher?

Oder bist du zufriedener mit dem Fernsehen als früher? Oder mit
Zeitschriften und Zeitungen?

Oder bist du noch so begeistert von neuer Musik wie früher?

Oder hast du mehr Vertrauen in die Ärzteschaft als früher?

Oder hast du mehr Vertrauen in die Wirtschaft als früher?

Oder fühlst du dich in der U-Bahn sicherer als früher?

Oder fühlst du dich in deiner Wohngegend immer noch so zu Hause wie früher?

Oder glaubst du, dass die Schulen immer besser werden? Und die
Kindergärten? Und die Jugendämter?

Oder hast du mehr Vertrauen in den Wertgehalt der Nahrungsmittel als früher?

Oder vertraust du den Richtern mehr als früher? Oder generell den
öffentlichen Einrichtungen?

Und wie steht es mit deinen Bürgerrechten?

Und bist du zufrieden mit der Stimmung im Land?



Oder merkst du, wie es bergab geht? ÜBERALL?

Merkst du langsam, was es für ein Fehler war, Frauen alle
gesellschaftlichen Positionen infiltrieren zu lassen?

Merkst du langsam, wie keine der glorreichen Vorhersagen eingetroffen
ist, sondern sich alles zum Schlimmeren wendet, JE VERWEIBTER ALLES IST?



Die Machterweiterung der Frauen hat nicht bloß zu einer Übergabe von
Aufgaben geführt in die Hände von anderen Menschen, die zufälligerweise
weiblich sind.

Nein, die Infiltration aller Gesellschaftspositionen durch Frauen führt
zu einem Niedergang, nicht bloß zu einer Übergabe.



Dass Frauen zu einer Verbesserung führen ist genauso unsinnig wie die
Behauptung,
dass Musik besser würde, hätten Musikbands bloß eine Frauenquote.

-und-

Frauen führen zu einem Niedergang in allen Bereichen.
Keines der großen Probleme wird zu lösen sein,
solange man “das Frauenproblem“ nicht zuerst löst.




Sind Frauen dümmer als Männer? Sind Männer klüger als Frauen?

Dass Frauen minderwertig sind, ist offensichtlich, wenn man sich sowohl
die minderwertige geschichtliche Leistung der Frauen, als auch den
aktuellen Beitrag anschaut: Frauen verdienen ungefähr 20% weniger und
das kulturübergreifend. Frauen sind also kulturübergreifend was
Erwerbsarbeit angeht fauler, feiger, uninteressierter und vieles andere
mehr.

Die Gründe warum Frauen minderwertig sind, sind vielfältig:

Männer sind intelligenter als Frauen.
Studien zu geschlechtsspezifischen IQ-Unterschieden haben Frauen
ein vernichtendes MEHRFACH-Versagen attestiert:

Der Durchschnitts-IQ von Frauen ist geringer als der
Durchschnitts-IQ von Männern. Der Unterschied (5 IQ-Punkte) zwischen
Männern und Frauen ist der gleiche Unterschied (5 IQ-Punkte) wie
zwischen dem Durchschnittsmann und den Ashkenazi Jews (also der
jüdischen Gruppe, die immer die Nobelpreise einheimst und auch durch
sonstige Topleistungen auffällt). 5 IQ Punkte sind also ein
Riesenunterschied.
Bei höheren IQ-Werten gibt es viel weniger Frauen als Männer.
Manche Wissenschaftler behaupten, dass es ungefähr 8x mehr Männer mit IQ
145 gibt als Frauen.
Frauen werden mit dem Alter dümmer (Studien zeigen, dass es mit 15
Jahren anfängt), sodass sich der Abstand von Männern und Frauen
vergrößert, wie übrigens jeder weiß, der sich mit Omas unterhalten muss
statt mit Opas. Wahrscheinlich haben Frauen ihren intellektuellen
Leistungspeak mit ungefähr 25-30 (also zu bester Schul- und
Universitätszeit), so dass dadurch für Unbedarfte der falsche Eindruck
entsteht, dass Frauen genauso gut oder besser seien als Männer.
Frauen haben ein viel geringeres Allgemeinwissen. So hat der
Durchschnittsmann ein Allgemeinwissen, das größer ist als das von 80%
der Frauen.

Frauen besitzen kaum Schwarmintelligenz. Selbst eine Gruppe
mittelmäßiger Männer würde mehr auf die Reihe kriegen, als eine Gruppe
intelligenterer Frauen.
Frauen sind gefangen in infantilen Rollen.
Frauen denken viel zu häufig an Sex und interessieren sich für kaum
etwas anderes. Weibliche Hobbies bestehen vor allem aus Konsum, dem
Austausch von Klatsch und Tratsch und dem Üben für die Rolle als Sexobjekt.
Frauen haben schwächere Körper, können also auch körperlich weniger
leisten (z.B. den Stress eines intensiven Arbeitstages bewältigen). Weil
Frauen weder intellektuell noch körperlich mit Männern wirklich
konkurrieren können, sind sie im Modus der “Immer-Angst”. Deshalb führen
Frauen zu Stutenbissigkeit und Männerfeindlichkeit und sonstiger Unruhe.
Frauen sind mittelmäßiger/durchschnittlicher/normaler. Eine beliebige
Frau ist näher an der Durchschnittsfrau, als ein beliebiger Mann am
Durchschnittsmann. Deshalb gibt es sowohl im Exzellenten
(Wissenschaftler), als auch im Infamen (Serienkiller, Pyromane) mehr
Männer als Frauen.
Frauen sind etwas Multi-Tasking-fähiger als Männer, so dass sie mehrere
Aufgaben gleichzeitig erfüllen können (z.B. Kochen und aufs Baby
aufpassen), haben dafür aber Schwierigkeiten, wenn sie sich in nur EINE
Aufgabe vertiefen sollen, die jahrelang verfolgen müssen, trotz
ungewissem Ausgang.
Frauen sind empathischer als Männer. Das heißt, sie können Uremotionen
(Hass, Ekel, Terror, Zufriedenheit) auf Gesichtern etwas besser erkennen
als Männer, damit sie Babygesichter besser interpretieren können, weil
Babies ja noch nicht sprechen können. Der Nachteil ist, dass Frauen
diese Emotionen nicht nur etwas reiz-reaktiver (= automatischer)
verstehen, sondern dass sie von ihnen regelrecht mitgenommen werden und
sie nur schwerer abschütteln können. Diese Empathie ist leider einer der
Gründe, warum weibliche Bosse ihre häuslichen Probleme jeden Tag mit in
die Firma nehmen.
Das weibliche Gehirn ist vernetzter, sodass es Frauen schwieriger haben,
einen kühlen Kopf zu bewahren, weil jeder Gedanke einen anderen triggern
kann (“Heulst du schon wieder? Was ist es denn diesmal?”,
“*flenn*lippebibber* Ich musste eben an diesen Hund denken. Weißt du
noch, der so überfahren auf der Straße lag? Vor 7 Jahren? Als wir in den
Schwarzwald fuhren?”, “Nein. Welcher Hund denn?”, “*schnief* Ich
wünschte, mein Gehirn wär’ nicht so vernetzt”)
Frauen haben ein schlechteres 3D-Vorstellungsvermögen, weil das Haus das
natürliche Refugium der Frauen ist, und dafür ein paar Meter Tiefensinn
völlig ausreichen.
Frauen leiden an BSE (“Blut-Schleim-Eier”) weil sie im Monatsrhythmus
krampfschleimen. Bis einer Woche pro Monat (“Thirty minus Dirty”) haben
sie deshalb körperliche und mentale Aussetzer (“KKK – Krampfen,
Kränkeln, Kreischen”).



Die einzelnen Performance-Abstände mögen vernachlässigbar SCHEINEN
(“Naja, an dem bisschen Schleimkrampfen sollte es nicht scheitern”),
aber zusammengenommen MULTIPLIZIEREN sich diese Punkte
(“IQ*Wissen*Interesse*Mut*KKK…”) und ergeben den Grund männlicher Brillanz.

-und-

Diese Gründe für die Minderwertigkeit der Menschenweibchen
sind nicht etwa bedauerlich,
sondern sind evolutionsbiologisch GENAU SO GEWOLLT…



….denn Frauen sind Leibesfruchtträgerinnen, Babyhüterinnen und
Milchproduzentinnen, und jegliche Energieverschwendung könnte tödlich
enden, sei es durch

zu viel Muskeln
zu viel Hirnaktivität
zu viel Tollkühnheit
zu viel unerledigte Hausarbeit (wenn das Haus zu schmutzig und dann
das Baby krank wird)
zu viel Irrtümer bei der Handhabung von Babies



Frauen MÜSSEN langweiliger, träger, schwächer, feiger etc sein damit sie
sich und ihre Babies und Embryos nicht in Gefahr bringen.

Frauen haben also GENAU SOVIEL Hirnschmalz, Tatkraft und Muskeln wie nötig,

um dem Mann Continue reading →

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Wie Germfotzen auf den Vorwurf der Germfotzigkeit reagieren
Posted on 16 Feb 2012 by frauengegengewalt

In unserem Artikel über die Germfotzigkeit der deutschen Frauen haben
wir beschrieben, wie unangenehm deutsche Frauen sind.

Hier nun wollen wir uns einem anderen Aspekt widmen: Der Diskussion über
Germfotzigkeit. Denn das Diskutieren über Germaninnen weist einige
Besonderheiten auf.

Wenn jemand in einem Onlineforum behauptet, “Ich mag deutsche Frauen
nicht. Viel zu verbiestert/ zickig/ männerfeindlich/ germfotzig”, dann
trudeln allerlei Kommentare ein, die das verneinen.

Und theoretisch KÖNNTE es ja stimmen, dass Frauen in Deutschland ganz
normal sind, und unsere Diagnose (“Morbus Germfotzus”) eine Fehldiagnose
ist.

Die Augen werden einem aber geöffnet, sobald man sich einmal längere
Zeit im Ausland aufgehalten hat, dort auf viele NICHT-DEUTSCHE Frauen
trifft und dann nach Deutschland zurückkehrt.

Streckenweise fühlt man sich dann zurück auf eine Insel der Untoten
versetzt, während man im Ausland manchmal das Gefühl hat, dass absolut
jede Frau einfach großartig sei, weil selbst die dort unbeliebtesten
Typinnen charakterlich einen besseren Eindruck machen als die meisten
deutschen Frauen. Im Ausland hat man manchmal das Gefühl, jede umarmen
zu müssen, vor Freude endlich auf normale Frauen zu treffen. Ja, man
muss sich selbst zügeln, um nicht überstürzt zu handeln, und die nächste
vom Fleck weg zu heiraten, zugespitzt ausgedrückt.

In Deutschland hingegen kann man jahrelang(!) herumlaufen, ohne auf eine
einzige Frau zu treffen, mit der man sich eine gemeinsame Wohnung,
geschweige denn gemeinsame Kinder vorstellen könnte. Manche Männer
zweifeln dann an sich selbst: “Wie kann das sein? Wie kann das sein,
dass ich hier in dieser Stadt schon seit 5 Jahren jeden Tag unter die
Leute gehe und ich AUF KEINE EINZIGE FRAU treffe, die mir auch nur
ansatzweise SYMPATHISCH ist? Was ist bloß kaputt?”

Tja, willkommen im Land der unpartnerschaftlichsten Menschen der Welt.


Diskussion über Germfotzigkeit

Es gibt eine Schwierigkeit, sobald man diese Probleme mit der
Germfotzigkeit zur Sprache bringt:

Üblicherweise kann man diese Probleme ja nur in DEUTSCHEN Onlineforen
besprechen, denn Ausländer kennen sich mit Germfotzen ja nicht so gut
aus. Es gibt aber einen Umstand in deutschen Foren, der die Diskussion
massivst erschwert: Ungefähr 50% aller Forenteilnehmer sind weiblich,
und wenn es ein Liebes-/Dating-Forum ist, können es sogar noch mehr sein.

Das heißt aber, ungefähr 50% von den Teilnehmern Continue reading →
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Mehr Kindertagesstätten –> Höhere Geburtenrate! Ach, wirklich?
Posted on 18 Jan 2012 by frauengegengewalt

Im Artikel über die Zukunft der Powerfrauen wurde erwähnt, wie gerade
die emanzipiertesten Frauen KEINE KINDER oder NUR EIN Kind bekommen, und
somit das Emanzentum bereits den Keim des Verrottens in sich trägt.

Aber es ist eigentlich noch schlimmer:

Wenn man zwei Gruppen vergleicht,
die eine mit emanzipierten Frauen,
die andere mit normalen Frauen,
dann würde selbst eine hohe & gleichhohe Kinderanzahl
die emanzipierte Gruppe über kurz oder lang marginalisieren,
weil die GESCHWINDIGKEIT der Fortpflanzung
bei emanzipierten Frauen viel geringer ist.



Mit anderen Worten:

Selbst WENN “Powerfrauen” genauso viele Kinder bekämen wie normale
Frauen (sagenwirmal als Beispiel 4 Kinder) und diese “Powerkinder”
ebenfalls 4 eigene “Powerkinder” bekämen (und so weiter), ja selbst dann
würde der Anteil von Emanzen an der Bevölkerung schrumpfen, weil
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Fembots und das Ende der Frauen -ODER- Gynoids vs männerhassende Femastasen
Posted on 02 Sep 2011 by frauengegengewalt

Männer mögen Sex.

Das wurde von der Natur so eingerichtet, damit die Minderwertigkeit und
das Destruktive der Frauen (Meckereien, finanzielle Belastung) vom Mann
ausgeblendet werden können, wie wir in diesem Artikel dargelegt haben:
Frauen sind Sexobjekte und müssen es auch sein.

Wären Männer nicht so sehr auf heterosexuellen Sex fixiert und würde man
den Wert von Frauen objektiv betrachten, so wären Frauen fast wertlos,
ja sogar schmarotzerhaft und eine große Belastung.

Die Quasi-Wertlosigkeit von Frauen sieht man besonders was Wissenschaft,
Kultur, Wirtschaft, Sport, Technik etc angeht. Bis aufs SINGEN, haben
Frauen in der Geschichte der Menschheit fast nichts Nennenswertes
geleistet. Aber auch im privaten Bereich sind Frauen fast nutzlos: Sie
machen weder die Steuererklärungen, helfen kaum beim Reparieren, sind
fast nie witzig, begeistern sich für fast nichts, und es gibt kaum einen
Bereich, in dem Frauen mit ihrem Wissen einem Mann beistehen können.

Frauen bieten Männern Sex/Jugendlichkeit/Schönheit an, und das ist fast
alles, was Frauen als Verhandlungsbasis bei der Paarungsanbahnung
offerieren. Das Gegenargument “Moment mal! Ich will, dass meine Frau
auch intelligent ist! Auf Dummchen würde ich mich nie einlassen”, klingt
zwar zunächst korrekt, enttarnt sich aber als Halbwahrheit, wie wir in
diesem Artikel schrieben: Meine Frau muss intelligent sein!, denn selbst
die intelligentesten Physik-Nobelpreisträger, die die intelligentesten
Frauen bevorzugen, würden sich mit keiner Frau einlassen, die aussieht
wie der Urknall.

Und der Einwand “Aber Männer wollen doch auch Kinder und das geht nur
mit Frauen!” ist ebenfalls nur ein Scheinargument, denn Frauen wollen
Kinder viel stärker als Männer, deshalb sind Frauen selbst was das
Kinderkriegen angeht auf der Nehmerseite und Männer auf der Geberseite.

Während Jungs Astronauten, Forscher oder Rennfahrer werden wollen,
ist das fast ausschließliche Lebensziel der Frauen die eigene Familie.
Schon kleine Mädchen werden von ihren starken Mutter-Instinkten völlig
überwältigt und spielen mit Puppenhäusern und kämmen Puppen stundenlang
die Haare.
Deshalb erfüllt jeder arbeitende Mann zu einem großen Teil nicht sein
eigenes Lebensziel, sondern vor allem das evolutionär-angeborene
Lebensziel des Menschenweibchens.


Der Hauptwert von Frauen ist Sex, und Frauen wissen das auch

Frauen wissen ganz genau, dass ihre einzige Macht darin liegt, ATTRAKTIV
und beschützenswert zu sein.

Der Körper ist die Geschäftsgrundlage der Frauen.
Die Vagina ist der Kreditkartenschlitz der Frauen.

Und wären Frauen nicht attraktiv und nicht beschützenswert, so würden
Männer sich nur mit anderen Männern abgeben und Frauen hätten überhaupt
keine Anziehungskraft.

Um diese Illusion der Begehrenswertigkeit aufrecht zu halten, wenden
Frauen vor allem die folgenden Tricks an:

Sich rar machen (so gibt es nur halbsoviele Frauen für Männer um
die 30, weil die heiratsfähigen Frauen sich um die reicheren Männer scharen)
Männern ein schlechtes Gewissen einreden (“Was? Du willst schon
wieder?”)

Und genau diese beiden Überlebenstricks werden bald durchbrochen werden,
durch eine Entwicklung, die schon in Ansätzen vorhanden ist, deren
zukünftige Auswirkung von Frauen aber noch völlig übersehen wird.


Bald wird die sexuelle Erpressung durch Frauen ein Ende haben

Zur Zeit geht es Frauen prächtig: Die Justiz und Politik ist durchsetzt
mit männerfeindlichen Pinken Pudeln, die Gesetze werden männerfeindlich
geschrieben und ausgelegt, Frauen haben die gleichen Rechte aber
ungleiche Pflichten, es gibt Vaginalquoten usw.

Jetzt ist die beste Zeit, die Frauen jemals in der Geschichte der
Menschheit hatten.

Doch schon in einigen Jahrzehnten wird sich das Bild diametral verändert
haben.

Während Frauen immer nutzloser und germfotziger werden (können nicht
kochen, hassen Kinder, meckern immer,…) läuft die Entwicklung von
androiden Robotern auf Hochtouren.

Schon immer war der Sextrieb ein zivilisatorischer Taktgeber
(Homevideo, Internet etc)
doch jetzt wird er sogar zum evolutionären Taktgeber.


Fembots und die Machtlosigkeit der Frauen -ODER- Die unmenschlichen
Über-Konkurrentinnen

Es ist nur eine Frage der Zeit bis attraktive Roboterfrauen (= Fembots =
Gynoids = weibliche Androiden) produziert werden.

Zunächst werden wahrscheinlich nur die Köpfe hergestellt. Zum Mitnehmen
und Hinstellen. Sich mit einem Kopf zu unterhalten, einen Kopf zu küssen
und mit ins Bett nehmen ist besser als die Zeit alleine zu verbringen.

Dann werden realistische Fembots vielleicht nur als animierte
Schaufensterpuppen Einzug halten.

Oder als Begrüßungs-Gynoids am Restauranteingang. Als ansprechendes
Schmankerl sozusagen. Dann vielleicht als Kassierer-Bots bei
Fast-Food-Ketten. Man darf ja nicht vergessen, dass Fast-Food-Ketten
auch optisch konkurrieren müssen (“Das Auge isst mit”).

Und nach und nach werden Fembots lebensechter und werden mit den Körpern
von Bio-Frauen mithalten können:

Ein ansprechendes Gesicht und Körperproportionen, die sämtliche Knöpfe
des Mannes drücken, werden genauso vorhanden sein wie gefühlsechte
Körperöffnungen.

Kein Bio-Menschenweibchen wird jemals mit der alterungsfreien
Pfirsichhaut, den straffen Brüsten, den glänzenden Haaren, der
unkomplizierten Immer-Bereitschaft und der Pflegeleichtigkeit von
Fembots mithalten können.

Es wird Fembots geben, die aussehen werden wie Celebrities (z.B.
wie Marilyn Monroe) oder wie Figuren aus einem Boris Vallejo Bild oder
wie die Außerirdischen aus dem Film “Avatar”. Oder (für ganz Perverse)
mit dem Gesicht von Hitler (“Modell 1933″).
Es wird Fembots geben, die groß sind mit überlangen Beinen, oder
klein mit überlangen Beinen. Blond oder schwarz. Asiatisch, kaukasisch,
indianisch oder ein Mix aus allem. Mit überlangem Hals oder extralanger
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Warum Frauen von erfolgreichen Männern angezogen werden -ODER-
Karrierefrauen sind eine evolutionäre Sackgasse
Posted on 19 Aug 2011 by frauengegengewalt

Die Natur hat Männern einen Instinkt mitgegeben, damit Männer einen
Riecher dafür haben, welche Frau sich besonders gut für das Überleben
der eigenen Kinder eignet.

Dieser Instinkt bestimmt ausschlaggebend bei fast allen Männern die
Partnerwahl:

Männer achten auf die inneren Werte einer Frau.
Sprich: Die Qualität der Eizellen, die man am besten anhand des Alters
und der Attraktivität der Frau feststellt.



Auch Frauen haben so einen eingebauten Riecher, allerdings schlagen sie
auf etwas anderes an:

Frauen achten auf nicht-vererbbare Oberflächlichkeiten und vergängliche
Momentaufnahmen.
Sprich: Auf das Geld des Mannes.



Nicht umsonst sagt man, dass viel Geld einen Mann in den Augen der Frau
um 10 Jahre verjüngt, was übrigens

nicht nur für Geld gilt
sondern auch für Status/Berühmtheit
und Macht.

Ein 60jähriger Multi-Milliardär, der berühmt und mächtig ist, ist in den
Augen einer Frau so attraktiv wie ein 30jähriger. Eigentlich sogar noch
attraktiver, denn Frauen konsumieren lieber als beizutragen oder zu
produzieren (“Prinzessinnensyndrom”), und der 60jährige Multi-Milliardär
verspricht schon bald zu sterben, so dass die Frau all sein Geld erben
kann ohne zukünftige Gegenleistungen.

Man hat festgestellt, dass Frauen in allen Kulturen auf solche Attribute
reagieren.

Frauen haben einen evolutionären Drang nach “MEHR”
weshalb sie auch bezeichnet werden als
“das meckernde Geschlecht” und “das unzufriedene Geschlecht”
(“Frauendenken = Anspruchsdenken”)


Männer wollen Qualität (gute Gene), Frauen Quantität (gutes Bankkonto)

Das Ausschlaggebende, was für Männer eine Rolle spielt ist also die
QUALITÄT DER EIZELLEN, die instinktiv berechnet wird anhand des
Alters/Aussehens der Frau, damit die Nachkommen einen guten Start und
ein gesundes Leben haben.

Männer haben also eine genetische Vorliebe für Frauen in der Blüte ihrer
Fertilität. Die reiche 60jährige Frau kann mit der armen
fertilitätsstrotzenden Frau nicht um Attraktivität konkurrieren.

Dieser genetische Algorithmus (“Junge arme Frau > Alte reiche Frau”) ist
übrigens nicht nur in Männern aktiv. Auch die ELTERN finden ältere
Freundinnen ABSTOSSEND. Ist die Freundin, sagenwirmal, 12 Jahre älter
als der eigene Sohn (“Er 32, Sie 44″), dann sind üblicherweise BEIDE
Elternteile kurz vor einer Atom-Detonation. So stark ist die Abneigung
gegen alte Frauen, dass es eigentlich erstaunlich ist, wie die
umgekehrte Konstellation (“Er 44, Sie 32″) sogar noch Anerkennung
hervorruft.


“Moment mal, meine Frau ist klug und ich hätte nie ein Dummchen geheiratet”

Ja, das stimmt vielleicht, aber sähe die kluge Frau aus wie ein
Reaktorunfall hättest du sie NICHT geheiratet, trotz aller Klugheit.

Und hättest du zwei kluge Frauen zur Auswahl gehabt, die eine wie ein
Topmodel, die andere mit einer “Greenpeace-Figur”, dann hättest du dich
für das Topmodel entschieden.


Zeigt die Vorliebe der Frauen für oberflächliche Attribute nicht auch
eine Vorliebe für gute Gene?

Man könnte in der Tat argumentieren, dass der Drang von Frauen zu
reichen, mächtigen und berühmten Männern (“Als Frauen ihn sahen blieb
kein Sitz trocken”) einen Drang zu erfolgreichen Genen symbolisiert.

Zwar stimmt das oberflächlich betrachtet, doch der wahre Grund, warum
Frauen von erfolgreichen Männern hypnotisch angezogen werden ist aber
ein ANDERER:

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Stutenbissigkeit – Warum Frauen aggressiv auf Konkurrentinnen reagieren
Posted on 08 Aug 2011 by frauengegengewalt

Warum gibt es Stutenbissigkeit, aber keine Hengstbissigkeit?

Warum sind Frauen die viel aggressiveren, wenn es um Konkurrenz geht?
Warum zum Beispiel fangen manche Frauen eine andere Frau zu hassen
an, wenn sie das gleiche Kleid auf einer Party trägt?
Oder wenn auf einer Party Männer mit einer anderen flirten?
Warum zum Beispiel richtet sich der Hass nicht gegen die Männer,
sondern gegen die Frauen?
Warum sind Frauen die viel unbeliebteren Bosse?



Hier kommt die Erklärung:


Männer denken in lockeren Hierarchien

Für Männer gibt es viele Hierarchien.

Wenn ein Mann sehr gut ist (z.B. Aussehen, Intellekt, …), dann sagt sich
ein anderer Mann “Ja, der sieht besser aus als ich” oder “Hey, der hat
mehr Grips als ich”, oder ein Mann sagt sich gar nichts und akzeptiert
seinen Gegenüber als Kumpel.

Wenn nun noch ein Mann kommt, der ebenfalls gut aussieht, dann heißt es
“Ja, beide sehen besser aus als ich, der eine besser, der andere noch
besser. Kann man halt nichts machen“ oder “Dafür kann ich bessere Witze
reißen” oder “Sind beide echt dufte Kumpels”.

Und nichts davon hindert Männer, mit dem anderen Mann ein Bierchen
trinken zu gehen, oder einen Fußball-Abend zu veranstalten, oder sich
bezüglich Hobbies auszutauschen, oder bei der Renovierung anzupacken.

Denn die Hierachien bei Männern sind

vielfältig (“Besseres Aussehen”, “Längere Betriebszugehörigkeit”,
“Höherer Intellekt”)
vielschichtig (“Ich bin irgendwo unten, was mein Aussehen angeht.
Da gibt es bestimmt 15 Typen, die sehen besser aus”)
fließend/ersetzbar durch andere Qualitäten (“Ich veranstalte mit
meinen Arbeitskollegen einen Skatabend, aber ohne unseren Boss Erich.
Der ist zwar der beste Boss der Welt, versagt aber schon beim Mischen”)


Frauen definieren sich über ihre Körper

Bei Frauen sieht aber die Sache VÖLLIG anders aus.

Im Artikel Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, um ihre Minderwertigkeit zu
kompensieren habe ich beschrieben, wie Frauen außer ihrem Körper und
ihrer Mütterlichkeit/Familienfraulichkeit eigentlich nichts zu bieten haben.

Während Männer trotz unterschiedlicher Hierarchiepositionen zum Beispiel
gemeinsame Hobbies haben können (Sport, Briefmarken, Modellflugzeuge,
…), haben Frauen in der Regel gar keine Hobbies (es sei denn man
definiert “Arztromane lesen”, “Party machen”, “Italienisch essen gehen”
und “mit Freundinnen abhängen” als Hobbies). Die größte Gemeinsamkeit
zwischen zwei beliebigen Frauen sind ihre Körper.

Frauen präsentieren sich als Körper (Make-Up, kurzer Rock, …) und können
geistig mit Männern nur selten mithalten (Frauen schneiden sowohl bei
IQ-Tests als auch bei Allgemeinwissenstests schlechter als Männer ab).

Deshalb kann die Konkurrenz fast nur auf körperlicher Ebene stattfinden.

Nun kann man einwenden: “Moment mal! Meine Frau hat was im Kopf und wäre
sie ein Dummchen, hätte ich sie nicht geheiratet!”

Ja, das stimmt vielleicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass wenn
eine ANDERE Frau die GLEICHEN nicht-körperlichen Eigenschaften gehabt
hätte (Intellekt, Humor, Ausbildung, Beziehungsfähigkeit,..) man sich
höchstwahrscheinlich für die besseraussehende (jüngere) entschieden hätte.

Und hätte die jetzige Frau die gleichen nicht-körperlichen
Eigenschaften, wäre aber adipös (“Greenpeace-Figur”), dann hätte man
sich mit NOCH GRÖSSERER Wahrscheinlichkeit gegen sie entschieden.

Das sieht man auch daran, wie 40+ jährige Frauen fast keine Chance mehr
haben auf dem Singlemarkt (“Wenn das Alter mit einer 4 anfängt ist es
ein Todesurteil”) und wie die eigenen ELTERN einen beinahe enterben,
sollte die Freundin, sagenwirmal, 12 Jahre älter sein. Dass der Wert der
Frau durch ihren Körper definiert wird, ist tief in die Biologie des
Menschen eintätowiert.

Der weibliche Körper ist DAS ausschlaggebende Kriterium, deshalb gibt es
keine vielfältigen Hierarchien, sondern vor allem die
“Wer-sieht-besser-aus-Hierarchie” und die
“Mit-wem-wird-am-meisten-geflirtet-Hierarchie”.

Aber das ist nur der Grund, warum der Stutenbissigkeits-Trigger fast
immer körperlicher Natur ist. Das ist jedoch nicht die entscheidende
Ursache für die Stutenbissigkeit selbst:


Die Ursache der Stutenbissigkeit von Frauen ist die zweistufige
Alles-oder-Nichts-Hierarchie

DIE Ursache, warum Frauen so aggressiv reagieren ist, dass Continue
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“Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr
überzeugt sind.”

Paul Claudel
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Gravatar icon of Thomas Thomas schrieb: Frauen sind Sexobjekte
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steigert Klar ist es schön und vor allen Dingen eine Privatsache ob man
sich in einer Beziehung auf Augen...

Frauenhaus – Von Frauen. Für Frauen.
Proudly powered by WordPress./"

mad

unread,
Apr 19, 2012, 4:42:33 AM4/19/12
to
2012ad schrieb: Das verteufelte Geschlecht - das niedrigste Wesen auf
der Welt ist die ....

> > (Liebe wird gar nichts bewirken, besonders nicht die von Frauen)
> denn die ist ja auch minderwertig, wie alles, was Frauen bloss sind..
>
> fad schrieb:

(Aber die Dummen werden weiter gebaeren...)
....... Weltseele eigentlich doch 'männlich'

Ich
April 19th, 2012

“Ein Schlüssel, der viele Türen öffnet, ist ein Masterkey.
Ein Schloss, das sich mit jedem beliebigen Schlüssel öffnen lässt, ist
einfach Scheisse.” Die Traurige Bilanz des menschlichen Geschlechts: Die
Schlüssel sind mehr wert, als jedes Schloss. Schloesser werden zu Massen
geknackt, Masterkeys sind ja die Normalitaet, Schloesser muessen sich
aufwendig mit Alarmanlagen absichern, Schluessel- u. Schlossbauer sind
letztlich die Selben, sicher ist gar nichts vor denen, sicher ist, dass
Alarmanlagen abgeschaltet und die Schloesser geoeffnet werden koennen.
Nach dem Durchsuchen/Durchwuehlen geht man, das Durchsuchte/Durchwuehlte
ist nichts mehr wert. Das Wertvollste ist weg, auch wenn nichts
mitgenommen wurde: die Sicherheit, die Eigenstaendigkeit, die Wuerde,
sie liegen da in der Ecke...

Auch das ist nicht schmeichelhaft, sondern eigtl. erniedrigend
wie gewohnt alles staendig sogar im Lob und Fürwort erniedrigend:

“Tiefe des Maskulinen und die Fülle des Femininen” ojjaj

die Tieeeeeeeeeeeeeefe... Tiefe ist gut! ich hasse es: Tiefe ist mehr,
als Fülle, ist logisch BESSER! ein M___ will sich nicht mit Fülle
'allgemein unspezifisch' oder gar koerperlich identifiziern. Aber
tiefsinnig wolln seine Gedanken sein, nur ihre - Warum nicht feminine
Tiefe? - hat da mal wieder nicht die Power fürs Extrem, lullt sich in
'sicherer' Fülle ein..im mitentwickelten Gehirn“die Fülle des Femininen”
Busen, Schenkel, Liebe, Körperfett und angenehme Gefuehle nett –
(ekelhaft) mich langweilts (es ekelte mich an mir selber). Es gibt
keinen Trost ...

‘ Er würdige freie Männer und schätze Frauen voller Liebe. Ihn
interessieren nur liebevolle Männer, wenn er sehe, dass sie frei sind,
und ob Frauen frei sind, ist zweitrangig, Hauptsache, “wenn sie //die
Liebe selbst// sind.” ‘
und eine dies liebende sie: "unglaublich......solche Worte von einem
Mann zu hören. So berührend, so vertrauenswürdig, so einladend. Ein Mann
der seine Lehre wirklich lebt, dies ist ein grosses Geschenk für mich
und für die Welt."

Verarsche? ich traeumte, ich waere der intelligenteste Mensch auf der
Welt, ich koennte sie alle manipulieren, und niemand merkt, dass ich es
bin, der sie mit seiner/ihrer hoechsten Intelligenz zu dieser Erkenntnis
zwingt...
Sorry, aber wenn ich nicht frei bin, kann ich nicht lieben – so ist das
nunmal - und ___will ich auch nicht___.

- leider bin ich kein Mann - (glaube ich).
(...wie Worte toeten koennen, psychisch langsam wie schwache sich zu
immer mehr Wirkkraft ausbreitende Gifte - musst du das Wort toeten,
welches das Subjekt im Zentrum aller dich verletzenden Verbindungen -
wie ein Geist taucht es immer wieder auf.. und die Zahlen dazu auch.)

Ich glaube fest an die Yin-Yang-Lüge
,
d.h. ich weiss, da ist einfach kein Gleich/gewicht, so Frauen in der
Welt evolutiv am Scheitern sind. Ihr XX-Hirn scheint nicht viel
wert...zu leisten... Im Moment sieht es zwar “Anders” aus, PC-korrekt
(auf Vormarsch die 'schoenen' mitentwickelten Gehirne), aber wart’s mal ab.

Liebe wird da absolut gar nichts aufhalten – im Gegenteil, sie wird es
schlimmer machen. Siehe Weltgeschichte - siehe diese Monstarchie - an
Liebe hats der schliesslich nie gemangelt, schon G_tt war's in Liebe usw...

Es ist nicht weiter erstaunlich, wie naiv und zugleich inbruenstig stets
an die Liebe geglaubt wird.
es widert mich alles so an... Auf den maskulit gewebten Siten voller
Frauenliebe lese ich: der Marktwert der Frau sinkt ab 25 und mit ab
ueber 40 rapide. (Stimmt: mit 32 sagte ich das erste Mal, ich fuehle
mich seit Jahren wie 60. Da jetzt bin mit ueber 50 also schon scheintot,
mein "Marktwert" ist sowieso negativ, seit 15 Jahren schon - wohl
deshalb auch die Bezeichnung von DEM als Staubmoses. Ganz anders bei
chronisch MENSCH vorgebenden MANN: dessen Marktwert steigt
kontinuierlich ab 25 und erreicht mit 40 noch nicht unbedingt den
persoenlichen Hoehepunkt. Als Mann entwickelt mann sich stetig bis ins
hohe Alter auch zu marktfaehig attraktiven Hoehepunkten hinauf, denn
mann leidet wenig an oestrogenaler Verbloedung. Schwangerschaft fuehrt
zum Sinken des persoenlichen IQ's. Der weibliche Koerper(Hirn)
regrediert im Verlaufe seines Lebens in einer zusaetzlich zum Altern
weiteren Weise, die insb. Maenner als mental wie physisch generell
besser dastehen laesst und die dadurch folglich den wahren Aussagen
naeher sind. Maenner denken, sehen, fuehlen schaerfer. Frauen denken so,
wie sie ihre Umwelt wahrnehmen: emotional, also sichtlich unscharf in
200-Meter-Umkreis-Orientierung ausreichend fuer einen mittleren Garten.

Der Feminismus macht Frauen zu Opfern, sagt der Muskelismus. Nein, sagt
der Feminismus, wir sagen nur, wie's ist, und draengen auf Veraenderung.
Nein, saGT DER mASKULISMUS, ihr wollt die Wahrheit nur nicht sehen, ihr
Feministinnen schaetzt alles falsch ein, per se koennt ihr doch gar
nichts richtig verstehen, denn ihr koennt ja auch nicht gut denken. Und
so sagen wir euch, hoert gut zu: Vergewaltigte und Opfer haeuslicher
Gewalt sind meistens Maenner, wozu bereits der versagte
Geschlechtsverkehr und das Bruellen des Weibes in der Kueche gehoeren,
sowie das Draengen zum Muellrunterbringen oder sonstige Wuensche der
Frau herangetragen an den Mann auf Grund ihres mangelnden Charakters und
ihrer allgemeinen umfassenden Unfaehigkeiten, endend jedesmal im voellig
unlogischen Verhalten und mit unlogischen Aussagen sowohl, als auch dies
in Anhoerung bestraft mit eskalierender psychischer Gewalt.
"Widerspreche nie einer Frau, warte, bis sie es von selber tut."
Bruellende und kreischende, mit Worten werfende Weiber sind Maennern mit
das Schlimmste in der Welt zusammen mit der oestrogenalen Verbloedung
des Weibes, was ja die Ursache fuer seine (des Weibes) hysterischen, die
feine tiefe geniale Seele des Mannes auch brutal verletzenden,
Gewaltausbrueche ist.

Frauen sind nicht "Opfer", nein, Frauen sind der extrem abhaengig global
evolutive Verlierer halt. Maenner sind nicht "Taeter", Maenner sind
global die evolutiven Gewinner, nicht jeder, aber alle. Der "Henker" des
Weibes ist das ihm fehlende y-Chromosom bei zu viel
Oestrogenueberschwemmung. ___________ Ist alles ganz natuerlich.
Nein, Frauen sind nicht ev. Verlierer, Frauen sind parasitaere
Nutznieszer und Ver- und Gebrauchstiere, Fluchttiere nennt er sie auch,
traeger, feiger und schwaecher nachweislich in allem, deshalb denen Mann
nicht zu viel Macht o/u Intelligenz ermoeglichen (geben) darf, s.u.. Das
mag jetzt sehr verallgemeinert klingen. Oder denkst du, das ist paradox?
Fuehlst' die Oxydierung der Gegensaetze in gewissen unbestimmten
Hirnarealen?
"Das ist ein ueberindividuelles Problem".
Auf der mentalen Tierebene gibt es keine "ueberindividuellen" Probleme,
dort wird alles direkt von Mensch zu Mensch ad personam ausgemacht, auch
pseudotheoretisch in paradoxialanalytischer Weise von Selbst zu
Weltselbst und seinen kollektiven Anteilen.

Maenner
moegen dies nicht, Maenner wollen keine persoenlichen Probleme nach
aussen tragen,
sie sind schlauer
, geben sich immer ueberlegen, selbst wenn sie hochdefizitaer sind,
verheimlichen sie ihre Problem-Selbste und tun sie lieber kund in
wiederum ueberindividuellen Werken, wo sie sich drin von befreien - in
solchen Momenten des abstrakten Schreibens - so ueberindividualisieren
sie, also verallgemeinern sie auch gern. Sie waehlen den Weg der
potentialen Induktion.

Frauen denken reduktional deduktiv und erreichen somit gar nichts, als
nur das "Besondere" (zwingende Konsequenz), das(die) sich schlecht bis
nicht verallgemeinern laesst; so sind sie keine Theoretiker, keine Erfinder.

Es ist aber das groesste Gefuehl, das ein Mensch haben kann, etwas neu
erfunden zu haben, was in der Praxis sich beweist und funktioniert, sei
es die Atombombe, das Flugzeug, der Computer, eine Musik resp. irgend
ein kreatives Programm, was zu allgemeinem Nutzen und Gebrauchswert
ausserhalb der eigenen Person wird.

Eine Hypothese (Abduktion aus der Induktion) der Musikalisten mit
theoretischem Anspruch ist: die Welt verbloede wieder zusehends, der
durchschnittliche IQ sinke, die Gesellschaften leiden an oestrogenialer
Verbloedung durch das elende Weib - freilich hier von mir grobdumm
zusammengefasst. Die Muskaliten haben logisch diverse wissenschaftlich
fundiert ausgearbeitete Gender-Theorien, welche den Niedergang der Welt
durch das Weib lueckenlos beweisen, und nur in Witzen wird mal
ueberdeutlich aufs Gemeinste uebertrieben, um exakt __klar__ zu machen,
wie wichtig die Unterdrueckung des Weibes und aLL SEINER TRIEBE als AUCH
sein Erhalt fuer reproduktive Zwecke fuer den Fortbestand der Menschheit
ist.

IQ-Senke: dann haben wieder echte grosse Genies eine herausragende
Funktion. Momentan ist das Herausragen mit genialen Leistungen, resp. zu
solchen von marktabhaengigen Jury's erklaerten und forcierten, zum
optimistischen Massentrend geworden, wiederum Zeichen der
Verdummung=Verweiblichung.

Wir koennen's drehen/wenden, wie wir wollen, das Weibliche bekommt den
unteren Wert, den es im Durchschnitt verdient.

Maenner wollen nicht andere Maenner im Vergleich zu sich selber nahe
dran am weiblichen Durchschnitt wissen, insofern es eben die Geistige
Welt verunsichert und ins Minderwertige hinein aushoelt.

Ein Durchschnittsmann, sagt Mann (und ich glaube ihm), hat ein hoeheres
Allgemeinwissen, als 80% aller und der am Durchschnitt naeher, als
dieser eine Durchschnittsmann, dran seienden Frauen; d.h. der ist oder
fuehlt sich wissend weiter weg vom Durchschnitt, als 80Prozent aller
Frauen. Dies bestaetigen saemtliche IQ-Test-statistische Untersuchungen
und diesbzgl. Auswertungs-Analysen, welche gleichwohl die Maenner dazu
nutzen, sich vom Durchschnitt wegzudenken, welche Frauen irgendwie alle
Illusionen nehmen, falls sie mit dem Denken so weit kommen, eigene
Schlussfolgerungen zu ziehen .... so oder so' unueberwindlich
praemissiert auf dem y-Chromosom vermarkert: Geistige Lobby fuer sie ist
und bleibt alldenkerisch universal der grosse starke aufschauwerte Mann.

Streiche ich das Wort Mann, streiche ich das Wort Frau, streiche ich das
Wort Intelligenz, streiche ich das Wort und so ging es immer weiter
fort, bis nichts mehr uebrig bleibt vorort. "Soetwas zu schreiben, gibt
mir ehrlich gesagt mehr, als jeder Geschlechtsverkehr ab ueber 40",
denke ich einen kurzen Moment und seh Maenner ihre Fuhren abgrinsen, die
einfach alles haben mindestens bis weit ueber 50(60). Ich versteh deren
Depressionen nicht, noch maennlicher, noch besser, noch weiter weg vom
Durchschnitt, klar, der Durchschnitt macht sozial anfaellig, schnell
rutscht man nach unten ins Unterdurchschnittliche, bekommt wenig Chance
bei Frauen, die ja "die evolutive Auswahl" leisten fuer die
Evolutivitaet beim Mann als fuer ihre eigene emotionale Versklavung,
merken die ja nicht.

Was kann man mit so einem Denken anfangen? Auf jeden Fall mehr, als
nichts. Kann z.B. jede Menge Zeit damit totschlagen. Die Zeit ist ein
maechtiger Feind. Du musst sie besitzen, dich ihr ueberlegen zeigen,
oder sie kriegt dich, dann kannst du sie nur noch totschlagen, wenn du
sie nicht wirklich auf deiner Seite hast.

google marktwert mann/frau über 40 : und es treffen dich die blanken
Wahrheiten über "dich", und wenn du dann keinen moralischen Airbag hast,
der dir gewisse auf dich prallende allgemeine Beurteilungen einfacher
zum Aushalten macht, mit Fuehlmoeglichkeiten zwischen eingeredeter
Verantwortung und geforderter Reife, jene Qualitaeten, die man angeblich
sozial liebt und schaetzt wie kultiviert pflegt, dann .. ja dann kannst
dich ja damit trosten, dass Maenner im Durchschnitt frueher sterben : im
Extremfall und bei den Mönchen aber nicht! Gefaehrlich und arm dran lebt
vor allem der Durchschnittsmann. Im Highlevelbereich Energie Sparen
verdirbt den ganzen Spass. So ist das!
Wahrheit und nichts, als die Wahrheit:

ma...@apokalypse.de

unread,
Apr 20, 2012, 2:12:25 AM4/20/12
to
2012ad schrieb: Re: Das verteufelte Geschlecht - das niedrigste Wesen
auf der Welt ist die ....
> > (Liebe wird gar nichts bewirken, besonders nicht die von Frauen)
> denn die ist ja auch minderwertig, wie alles, was Frauen bloss sind..
> ...............................................verlassen (schweigen, beobachten, hassen,
> so sein, wie die sagen:
> feige, dumm und vom Geist verlassen?)
> __________________________________________________________________________
> Diese Welt ist durchtraenkt von Frauenhass. Wenn ersteinmal der sog.
> Beschuetzerinstinkt des M---es zerstoert ist, dann besteht der aus purem
> Maskulismus und Frauenhass, FH doppeldeutig!
>
> Frauen, gebaert keine Toechter mehr, denn sie werden es nicht gut haben
> auf der Welt, sie werden gehasst werden, wie alles, was weiblich bloss ist.
>
> http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/
_____________________________________________________________________________
> vom Geist verlassen?)
"Frauen hassen Männer." Dieser Satz geht sofort ins negative
Emotionszentrum und loest dort ein Hassgefuehl aus, insb. als ich weiss,
dass diese Aussage mit Absolutheitscharackter als Beispiel des
induktionalen Denkens von Einem des anderen Geschlechts kommt, der das
nur 'so herum' meint; man kann die Semantik aber auch anders herum
betrachten, d.h. hier liegt intern eine grammatisch beidseitig
verwendbare Symmetrik vor. Und so ist es in individueller Wirkung:
Hassen wird umgehend mit mit Hass beantwortet. Bei "Lieben" ist das
nicht so, positive Gefuehle haben nicht diesen starken Reflex zum
Gleichen hin, dort kann man gleichgueltiger bleiben. Hassen ist
Feindschaft, bedeutet potentielle Gefahr, heisst: Vertrauen AUS, man
darf es nicht gleichgueltig hinnehmen, denn es geht gegen das eigene
Leben emotional. Hassen Maenner Frauen, ist nichts mit BI. Mann laesst
Frauen bewusst auch auflaufen - auf sexuellen Maerkten Gang und Gebe und
absolut effektiv, weil dsbzgl. (wo nicht?) Frauen naiv - missbraucht
bewusst ihr Vertrauen usw.. bis ins 'eventuell' ziemlich schnell
Selbstzerstoererische reingefallener Frauen, woran mann sich beobachtend
oder wissend weidet als ein 'das haben sie nun davon, dass sie Männer
hassen'-Gefuehl der absoluten Abwendung, also des Hasses. Das innere
Weib beim Mann kann sehr viel gemeiner noch sein, als das jeder Frau,
das sollte man einfach wissen, es tarnt sich ja hinter der maennlichen
Vernunftsmaske und nutzt diese direkt zu seinem Schutz! ____ Man muss
einer Frau nur oft genug sagen als indirekt mitteilen, dass sie
unerwuenscht ist, also ignorieren, dann verschwindet die von allein,
wird zumindest innerlich-psychisch ganz klein. Umgekehrt ist das nicht
so. Der Mann verschwindet zwar unter Druck von der anderen Seite in die
Freiheit hinaus schneller, kommt aber mit Waffengewalt durch die
Hintertuer anonym wieder rein, z.B. mit Trojaner in ihrem Computer.
Maenner haben da einfach sehr viele intellektuelle mental hochwertige
Moeglichkeiten, die nie ans Tageslicht ihrer eigentl. Herkunft,
Motivation und Ziele kommen. Ueber Tausende Stellvertreter
(spieluniversal) gelangt es zu letztlich jeder Frau, dass sie in der
Maennerwelt unerwuenscht ist, allenfalls unter "Naturschutz in
Arterhaltender Masznahme gestellt" -Beschuetzerinstinkt (BI) dann eigtl.
Selbsterhaltungstrieb (SET), waehrend Mannussen schon um ihren perfekten
Ersatz herumtueftelt: Fembots, Gynoids, weibliche Androide, die
letztlich weibl. Transen sind sowas aus kreativer Eigeninitiative, die
Schwulen und die Aufblaspuppen, die Huren und Nutten, ausgebeutete
Sexarbeiterinnen als das Unterste vom Untersten aus provokant gewollter
Sicht auch.

2012ad

unread,
Apr 27, 2012, 3:02:16 AM4/27/12
to
X/
Xy/index.htm femifaschismus.htm
/gesichert/gut.htm index.html
/programmier/index.htm 8ex.htm in8.htm
/manipulier/index.htm htm: ekelhaft feministisch femysch
maskulistisch misanthropisch wischweg zuekelhaft
/psychoprobleme/index.html htm: alpha crash freier HGL index
manipulativ omega spiegel weiber wichser

--
http://www.apokalypse.de/X/2012/12.htm

2012ad

unread,
Apr 27, 2012, 3:05:24 AM4/27/12
to

hei

unread,
Apr 27, 2012, 3:49:44 AM4/27/12
to

/programmiert/
/manipuliert/

begann schon sehrsehr frueh bei mir mein Denken zu bestimmen

unread,
Apr 28, 2012, 2:34:24 AM4/28/12
to
Es lebe die Freiheit!
--
(von der Frau) ausserweltlich real

Androgyn Todfeind des Weibes

unread,
Apr 28, 2012, 3:56:52 AM4/28/12
to
begann schon sehrsehr frueh bei mir mein Denken zu bestimmen:
> DSPhil-Maenner-Irrsinn:
news:4f9b95cc$0$6566$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net

> Das Androgyne ist eben nicht zur Haelfte weiblich als proweiblich,
> ist eher der Todfeind davon.

....... da braucht man dann auch auf nichts mehr Ruecksicht nehmen
(- weder auf Luege, noch Wahrheit oder sonst irgendwas - )
fuer einen selber nichts mehr von 'wirklichem' Aussagewert - das
"befreit" (ins Chaos).

> Alles Weibliche ist Illusion, weil es letztlich in allem irrelevant -
> uebergehbar - an sich Illusioniertes - VERwertbares/ABwertbares - das
> ist Chance fuer die Freiheit.

Richard

unread,
Apr 28, 2012, 4:20:59 AM4/28/12
to
On Sat, 28 Apr 2012 08:34:24 +0200, begann schon sehrsehr frueh bei
mir mein Denken zu bestimmen <a...@frau.invalid> wrote:

>Es lebe die Freiheit!

Freiheit lebt nicht, sie _wird_ gelebt.
(Oder auch nicht)

Richard

Androgyn Todfeind des Weibes

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Apr 28, 2012, 4:34:01 AM4/28/12
to
>>Es lebe die Freiheit!
> Freiheit lebt nicht, sie _wird_ gelebt.
> (Oder auch nicht)
Ach, die arme Freiheit auch... (nur passiv)
--
Ich lebe die Freiheit, die Freiheit lebt in mir, als Es-form, innerlich
sie/es wird gelebt, ausgelebt, freiheitlich, so was, ist doch egal.....

Richard

unread,
Apr 28, 2012, 4:36:53 AM4/28/12
to
On Sat, 28 Apr 2012 10:34:01 +0200, Androgyn Todfeind des Weibes
<bo...@apokalypse.de> wrote:

>>>Es lebe die Freiheit!
>> Freiheit lebt nicht, sie _wird_ gelebt.
>> (Oder auch nicht)
>Ach, die arme Freiheit auch... (nur passiv)

Mehr hat Freiheit nicht zu bieten.
Es sind die Möglichkeiten, die man ergreift (oder verschläft,
fürchtet, vermeidet), die Freiheit ausmachen.

Richard

Andromeda

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May 3, 2012, 2:16:48 AM5/3/12
to

(kann auch alles weglassen)

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May 3, 2012, 2:19:48 AM5/3/12
to

Andromeda

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May 14, 2012, 5:22:11 AM5/14/12
to
jaja kann so vieles... und ich kann nicht anders:

--
im Meer der Worte Das world wide web leidet unter Rededurchfall.
2012-05-12: Wer leidet? Das WWW leidet nicht. Der Mensch leidet.
Welcher? Bleibt Geheimnis. Worunter? Zum Beispiel unter Logorrhoe im WWW.

Ich zum Beispiel leide unter dem Wort, das da heiszt "Frau", sehr.

Tja, Maenner leiden darunter, worunter? dass *ihre Welt* verweibliche,
__so sagen die__: alles wird "weiblicher", also meinen sie: regressiere
zum Schlechten! ja das meinen die: das Maennliche ist naemlich immer
ganz vorne der Schrittvorgeber von Evolution und der HerzSchrittMacher
ist ihr Y.

Ich schrieb: Aber da koennen Frauen nichts dafuer. Das machen die schon
selber, die Maenner
auch von ganz alleine: verweiblichen <=Und das ist natuerlich falsch,
also das vor allem.

Gestern Abend schon schrieb ich: Die Massenmedien sind "Verweiblicher".

Wie viel Prozent der Nutzer taeglich im WWW sind ueberhaupt Frauen? Und
wie viel Prozent davon Schreiber? Und wie viel Prozent des Geschriebenen
geht auf das Konto von Frauen?
Man koennte statistisch derart weiter fragen ... (ich lass es mal sein -
bringt ja nichts, hier ins Leere zu fragen, jedweder Beweise so
maennlicher fern).

Im WWW (mit Seitenabzweig usenet) verwischt sich vieles. Ueberall, wo
die Grenzen verwischen, ist es leicht, dem Fremden die Schuld zu geben,
dem Anderen als dem Boesen, dem Schlechten. Das fremde Geschlecht, das
andere, das boese, das schlechte:

Wer ist wem fremder? Frauen den Maennern? Maenner den Frauen?
________________________________________________________________________
Fremdenfeindlichkeit faengt beim Geschlecht jedenfalls an. Und damit ist
nicht zu spaszen. Hier liegt die Wurzel allen Uebels (damit auch im
eigenen Koerper, der einem m.o.w. fremd durch Geschlecht und am Geschlecht).
________________________________________________________________________
Sind Maenner die Fremderen oder sind Frauen die Fremderen auf dieser
Erde? Und wer will fremder, anders respektive auch sehr anders sein!?
und wer ist es tatsaechlich am Ende?! Wer findet sich dann nicht mehr
zurecht in der Welt? Wer sich nicht mehr zurecht findet, ist der Fremde.
Finden sich Frauen zurecht in der Maennerwelt? Wie gut wie schlecht
finden sie sich zurecht? Warum spricht man nie von Vermaennlichung der
gesellschaftlichen Strukturen? Sind die von Hoehe Mann aus sowieso nie
okay, da muss immer dran getan und verbessert werden, die sind quasi von
Haus aus ekelhaft weiblich die gesellschaftlichen Strukturen, das sagt
einem schon die Grammatik. Die Struktur ist weiblich, deshalb muss die
staendig negiert, bewaeltigt oder vernichtet werden von Mann aus. So
scheint's tatsaechlich zu sein. Nicht wahr? Glueckwunsch: heute ist
....ertag

Und? das Wort sprach zu sich selbst mit innerer Stimme so dummes Zeug
wie: Wenn Frauen schlau waeren, wuerden sie sich schon mal einen neuen
Planeten suchen, aber die sind permanent zu bloed dafuer. Genau das
werden Maenner, also die Androgynen schaffen, sich einen neuen Planeten
besiedelbar zu machen. Szenario 1: Die Erde, irgendwann (vielleicht
schon bald) unbewohnbar, haesslich und zerstoert, werden die mit den
schoensten Weibern fuer ihre "Blumenzucht" verlassen. Szenario 2: Sie
werden sich Weiber aus ihrem eigenen androgynen Stamm auf ihrem neuen
Planeten (vielleicht im Innern des alten) rekrutieren, die alten gar
nicht mehr dazu brauchen, und die neuen werden herrlicher und viel
angepasster sein, als die alten (auch nicht so alt werden, wie die
Alten). Szenario 3: man wird sich auf der Erde einigen, in Liebe und
Frieden vereinigen, alles wird herrlich sein.
Vergiss es, es wird Chaos sein. Man wird sich gegenseitig die Schuld "an
allem" zuweisen.
wie peinlich ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
--
http://wseele.de

Neila

unread,
May 20, 2012, 4:29:09 AM5/20/12
to
Das Alien "Richard" schrieb:
> On Sat, 28 Apr 2012 10:34:01 +0200, Androgyn Todfeind des Weibes
> <bo...@apokalypse.de> wrote:

>>>>Es lebe die Freiheit!
>>>Freiheit lebt nicht, sie _wird_ gelebt.
>>>(Oder auch nicht)
>>
>>Ach, die arme Freiheit auch... (nur passiv)
>
> Mehr hat Freiheit nicht zu bieten.
> Es sind die M�glichkeiten, die man ergreift (oder verschl�ft,
> f�rchtet, vermeidet), die Freiheit ausmachen.
> Richard

ja klar (ich bin auch lieber Alien, als Mensch, und lieber Mann, als
Frau, und lieber Weltseele, als Gott, weil Gott ist - wird vermutet -
nicht alientauglich, d.h. die Existenz der Kroenung der Schoepfung
stellen Alien(forschungen) in Frage - interessante Lage.

Neila
--
http://apokalypse.de/X/Xy/gesichert/programmiert/manipuliert/X.htm#alien
man kennt das ja schon


Andromeda

unread,
May 21, 2012, 5:05:22 AM5/21/12
to

R.H.

unread,
May 22, 2012, 3:06:40 AM5/22/12
to
> Gehts dir noch gut?
"Man muss sich nur annehmen und das auch WOLLEN!wollen!Wollen!"
aber pass auf, dass das kein anderer zu oft zu dir sagt, das mit dem
Wollenwollen, dann ist es nur noch die Haelfte wert, und je oefter, dest
o weniger kannst du's selber dann noch zu dir sagen resp. es wirkt nicht
mehr, es ist ausgelutscht da s Wollenwollen wie Unkraut bemaechtigt es
sich flechtenartig deines Hirns.
> Neila
>> Das Alien
>http://www.apokalypse.de/X/Xy/gesichert/programmiert/manipuliert/schockiert.htm#alien

Andromeda

unread,
May 24, 2012, 8:31:48 AM5/24/12
to
> ja klar
Heut ^^^ ist wieder Donnerstag.
--
Je
Der Tag ist für den Mann, die Nacht auch, die Frau auch.
http://www.apokalypse.de/X/2012/natuerlich.htm
http://www.apokalypse.de/X/Xy/gesichert/programmiert/manipuliert/X.htm#zumherrentag

Andromeda

unread,
May 25, 2012, 2:04:58 AM5/25/12
to
> [ Maennermodelle in aller Welt] dIE mASCHINEntechnik DIE DROGE FUER
MAENNER Re: Ineffizienz der Unterbeschäftigung (andere
Baustelle=>Thread) "usw. D.h. zuerst kauft man die Maschinen, und dann
kommt die Arbeit
> von ganz allein. Sind erstmal dutzende LKWs angeschaft und stehen
> frisch geölt auf dem Marktplatz des indischen Dorfes, so findet sich
> auch jemand, der unbedingt damit eine Probefahrt machen will: Das ist
> der erste Arbeitsplatz. Und ... Der Konkurrrenzkampf auf dem
Arbeitsmarkt ist ein
> sicheres Zeichen dafür, dass zu wenig Maschinen vorhanden sind.
k o tz^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^darueber koennen die dann tagelang
diskutieren, Schreibtechnik PC machts moeglich........................
Gestern scobel gesehn... //Thema Drogen// Es ist Zeit für eine
Neubewertung psychogener
Substanzen..........................................
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/162386/index.html
Gäste:
Andrea Blätter, Ethnologin und Psychologin
Rolf Verres, Psychologe
Franz Vollenweider, Psychiater und Therapeut
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/162681/index.html
"Es ist faszinierend,...................................."
Jaja, ist es ja'mmer. siehe thema oben, auch drogenrelevant,
Maschinen/technik sind quasi Drogen! zum Wohlfuehlen fuer MAENNER!
Frauen trauen sich nicht, koennen nicht, werden wegrationalisiert vom
Leben der Maenner! so ist es naemlich!
Die Frau in der Sendung scobel - Ha, dazu passt genau das:
_________________________________ http://apokalypse.de/X/2012/3.gif
Sie wurde zwar nicht zum Gehen aufgefordert, dennoch war sie eine
"Gegangene" auf innerlich Art nicht voll da geistig in der "Runde" des
kleinsten Dreieckskreises: 3Maenner - sie war das "5. Rad am Wagen" oder
eben das 4. schlecht Geschmierte, sequior, denn:
Die 3 Maenner in der Runde waren geistig und koerperlich in Haltung auf
sich untereinander deutlichst bezogen, ergaenzten sich laufend __also im
fliessenden Gespraech__ miteinander. Die 1Frau war ganz klar
Aussenseiter, sie sass schon in einem "unmerklich" fuer den
Normalbeobachter groesseren Abstand, hatte gar keine Chance da in das
Dreieck, den kleinsten Kreis!! reinzukommen, d.h. die 3 Maenner sassen
wirklich 'wie' im Dreick sich anordnend und *sie* war da nur tangential
oder noch weniger, man sah ihr an, wie sie ueberlegte, wo/wann "auch mal
was zu sagen (schnell, vorgedacht und kurz)" oder sie wurde vom Scobel,
der der hohen philosophischen Sendung seinen herrlichen Namen geben
durfte, mal hier und da zwischendurch _extra_ was gefragt, sehr peinlich
fuer die Frau da war das da in meinen Augen und psychisch bestimmt fuer
die verdraengt unangenehm, ich haette mich in dieser Runde innerlich
wohl uebergeben. ((Taete wirklich mal wissen wollen, wie ich oeffentlich
bei sowas reagierte, was ich da so alles saegte...wenn ueberhaupt..so
war es ja immer...........))

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