Am 02.08.21 um 09:23 schrieb Steven Fricke:
> Guten Morgen, möchte Euch die erste Seite von meinem neuen Prolog
> zeiger. Der Prolog ist noch nicht fertig. Gerne möchte ich Eure
> Meinung dazu hören. Konstruktive Kritik ist auch gerne gesehen.
Der Inhalt ist doch Deine Sache. Du willst den Prolog als Vorgeschichte,
damit man die später folgende Geschichte/den Roman besser verstehen
kann, bzw., auch so ein bisschen als Anreiz, damit man weiter liest?!
Darüber kann ich nichts sagen, weil wie schon gesagt, es nicht meine
Richtung ist.
Du sagst ja selber, dass diese Einleitung noch nicht fertig ist, etwas
dazukommen kann, vielleicht änderst Du auch noch während des Schreibens
der nachfolgenden Geschichte in diesem Prolog etwas - alles ist möglich
- und deshalb sage ich Dir nur, dass da einige Fehler drin sind
(logische, so wie auch Satzzeichen).
Wenn die Geschichte/der Roman fertig ist, wird "man" wohl genauer
redigieren.
(Als Beispiel will ich Dir ans Herz legen:
"antreten zu lassen" (anzutreten), "beschreite" (bestreite oder mache),
"unermüdlich" (tapfer oder mutig), "den" (dem), "dem rechten'..." (den),
"knarzen" (Knarzen), "warmes orange" (warmes Orange oder auch warmes
Gelb), "schlaf" (Schlaf), "einen" (einem), "dein Mut" (deinen Mut), "und
der Scharm färbt sein Gesicht rot" (und die Scham färbt sein Gesicht
rot), "zweifel" (zweifeln), "Ein stolzer Krieger gibt sich nicht gerne
von einer Erkrankung geschlagen" (oder: Ein stolzer Krieger gibt sich
nicht gerne von einer Krankheit geschlagen / Ein stolzer Krieger lässt
sich nicht gern von einer Krankheit besiegen), "zu reißen" (zu reisen),
usw.)
Dorothee
---------------------------------------------------------------------