"World War Zero" - Was oll denn das sein? Jeder, der noch ein eigenes
Hirn besitzt weiß, dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt!
Die Unterstützer haben anscheinend zu wenig Sex "Zero"! Mein Tipp: Wenn
es im Bett nicht klapppt, einfach mal aufhören, Scheiße zu verteilen!
"World War Zero" gegen den Klimawandel
Stand: 02.12.2019 17:21 Uhr
John Kerry hat gerufen und viele sind gefolgt: In den USA hat der
Ex-Außenminister ein mächtiges Bündnis gegen den Klimawandel gestartet.
Zu "World War Zero" gehören etwa Bill Clinton, Sting und Leonardo DiCaprio.
Zahlreiche Politiker, Prominente und Militärs haben sich in den USA zu
einem Bündnis gegen den Klimawandel zusammengeschlossen. Initiator der
Klimaallianz ist der ehemalige US-Außenminister John Kerry. Die
Erderwärmung sei eine "Frage der internationalen Sicherheit", begründete
er die Initiative mit dem Namen "World War Zero". Nach Kerrys Angaben
hoffen die Gründungsmitglieder, die US-Bürger "wie im Krieg" für den
Kampf gegen die Treibhausgase zu mobilisieren.
Allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz äußert US-Präsident
Donald Trump wiederholt Zweifel am menschengemachten Klimawandel. Erst
kürzlich leitete er mit seiner Regierung offiziell den Rückzug vom
Pariser Klimaabkommen ein.
Allianz über Grenzen hinweg
Die Situation beim Klimawandel werde aber schlechter, nicht besser,
sagte Kerry dem US-Sender NBC. Deshalb habe er das Bündnis aus
einflussreichen Persönlichkeiten über alle Partei- und ideologischen
Grenzen hinweg geschmiedet. An der Seite des US-Demokraten stand
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger, der frühere republikanische
Gouverneur von Kalifornien. Zum Bündnis gehören außerdem Schauspieler
wie Leonardo DiCaprio und Emma Watson, der Sänger Sting, Politiker wie
Ex-US-Präsident Bill Clinton und die ehemalige US-Außenministerin
Madeleine Albright sowie Generäle und Admirale.
Im Sender NBC widersprach Schwarzenegger etwa dem Argument Trumps,
wonach deutliche Einschnitte bei den Industrie-Abgasen zu negativen
Auswirkungen auf die US-Wirtschaft führen würden. Kalifornien habe den
"perfekten Beweis" erbracht, dass sich mit der Schaffung "grüner
Arbeitsplätze" Umwelt und Wirtschaft gleichzeitig schützen ließen.
Das Bündnis ruft auf seiner Homepage Privatpersonen dazu auf,
Informationen über den Klimawandel und mögliche Gegenmaßnahmen mit
seinem Umfeld zu teilen und selbst diese Maßnahmen zu ergreifen.
Unternehmen sollen sich zu mehr Nachhaltigkeit verpflichten, Politiker
mit entsprechender Gesetzgebung für eine Reduktion von Emissionen
kämpfen. Zudem will die Initiative mit Gemeindeversammlungen Millionen
von US-Bürgern von der Notwendigkeit zum Kampf gegen den Klimawandel
überzeugen.
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https://www.tagesschau.de/ausland/klimaallianz-usa-101.html>
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Mishmash Oil Out!!!