vielleicht geht es euch auch so.
An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
ist.
In der Umgebung unseres Herdes sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so
schlimm.
Kennt jemand eine gute Methode, wie alles wieder schön sauber gemacht werden
kann?
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Werner Blomesath in Hannover
werner.b...@metronet.de
Nicht nur alle Jahre wieder saubermachen sondern regelmäßig putzen. Den
Herd z.B. nach jedem Gebrauch !
Lutz (brrr)
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Werner Blomesath <werner.b...@metronet.de> schrieb im Beitrag
<6711bk$74v$1...@news.metronet.de>...
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> An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
> von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
> ist.
> > Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
>
> Werner Blomesath in Hannover
> > werner.b...@metronet.de
> Lieber Werner
Ich Empfehle einen Neukauf.
Wenn Du die Friteuse dann nach jeden Gebrauch mit Spüli abwäschst kann
solches nicht mehr geschehen.
Vor allen Dingen das Fett nach ca. 3 Wochen auswechseln und die Friteuse in
warmen Wasser mit Essig ausspülen.
> Gruß Birgit
>
>
>
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>
> An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
> von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
> ist.
> In der Umgebung unseres Herdes sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so
> schlimm.
Ich konnte mal einen Bio-Reiniger abstauben, der hat sowas weggekriegt.
Kaufen kann man den (wahrscheinlich) nicht. Allerdings weiss ich, dass der
Hauptbestandteil Orangenoel war. Folgende Vermutung: ein Fett loest das
andere (das alte Fett aus unserem Antik-Waffeleisen ging raus, als wir es
eingefettet und erhitzt haben). Ich wuerde es mit einem sehr duennfluessigen
Oel versuchen. Oder guck doch mal in der Kosmetik-Abteilung, was in diesen
Flaschen drin ist, die sich dazu eignen, wasserfeste Schminke wieder
runterzukriegen. Und den Rohstoff dann besorgen.
Gruss Brita
Werner Blomesath <werner.b...@metronet.de> schreibt über `Verharztes
Öl/Fett entfernen ?':
> An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
> von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
> ist.
> In der Umgebung unseres Herdes sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so
> schlimm.
Ich verwende die folgenden zwei Verfahren, bin aber auch für weitere
Vorschläge dankbar.
- Soweit möglich, zu reinigende Gegenstände ordentlich heiß machen.
Dann bekommt man die Schichten leichter weg. Den Herd also nicht
im kalten Zustand sondern nach einer größeren Kochaktion putzen
(am besten zwischen Kochen und Essen :-).
- Es gibt im Gastronomiebedarf professionelle Entfetter. Das sind Reiniger
bei denen in der Bedienungsanleitung dringend angeraten wird, Handschuhe
zu tragen. Es sind zwar keine Wundermittel wie in der Werbung (mit einem
Wisch...), aber doch bedeutend besser geeignet als Spüli. Ich habe damit
mal ohne großen Aufwand eine Küchenschrankoberfläche, auf der mehrjährige
Sedimente aus Staub und Fett klebten, gereinigt. (Kleiner Tip hierzu:
Seitdem lege ich derartige Flächen mit Zeitung aus.)
Gruß
Wolfgang
--
(_(__)_) Privat: w...@geodesy.inka.de //
~oo~ Uni: vha...@ipf.bau-verm.uni-karlsruhe.de \X/
(..)
> An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
> von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
> ist.
> In der Umgebung unseres Herdes sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so
> schlimm.
>
> Kennt jemand eine gute Methode, wie alles wieder schön sauber gemacht werden
> kann?
>
Heiß machen ist gut. Ich habe Gas und da klebt alles furchtbar. Ich
nehme Hansdampf. Geht prima.
Liebe Grüße
Eveline
--
Alle Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher !
Detlev Goepel <goe...@cww.de> schrieb im Beitrag
<349d5f4b...@news.cww.de>...
> Am Thu, 18 Dec 1997 10:55:10 +0100 schrieb Werner Grimm
> <werner...@zfe.siemens.de>:
>
> >Werner Blomesath wrote:
> >> Hi, das Einzige was bei uns wirklich geholfen hat, ohne die
Oberflächen
> >> zu zerkratzen, ist ein Industrieller Grillreiniger, auf Basis
Natronlauge.
> >Achtung: das Zeig ist gefährlich bei falscher Anwendung
> >Der Grillreiniger ist Dickflüssig und wird mit einem entaltenem Pinsel
> >aufgetragen. Nach ca. 10 min lässt sich auch die wiederspänstigste
> >Fettschicht abwischen.
>
> Seit im April in de.rec.mampf der Thread zum Thema 'Laugenbrezel'
> lief, hat hier doch wohl jeder Natriumhydroxyd im Haus ;-)
>
> Und seit ich für 200 g NaOH-Plättchen (lose) in der Apotheke
> 8,50 DM bezahlt habe, dann aber erfuhr, daß ein 1-kg-Gebinde nur
> 12,50 DM kostet, bin ich auf der Suche nach einer weiteren
> Einsatzmöglichkeit im Haushalt. Euer Tip kommt wie gerufen :-)
>
> In welchen Konzentrationen kommt die Natronlauge denn in den
> Reinigern zum Einsatz?
>
> NaOH-Lösungen dürfen übrigens nicht auf Aluminium angewendet
> werden. Und natürlich auch nicht in Kinderhände gelangen.
>
> Tschuess, Detlev Göpel.
>
Auf dem Grillreiniger steht interessanterweise keine Angabe über die
Konzentration, nur "unter 5% Aphotere Tenside", was auch immer das ist,
vermutlich rel. harmlos, und "Natriumhydroxid" ohne % Angabe. Auf einem
alten WC-Reiniger steht was von 52 % Natriumhydroxid. Ich nehme dafür aber
nur mehr Reiniger auf Essigbasis, ist wohl gegen Kalkablagerungen und für
uns alle besser. Auf dem Grillreiniger steht übrigens auch "nicht für ALU,
ZINN und alkaliempfindliche Oberflächen"
Werner
> >> An unserer Friteuse hat sich mit der Zeit eine ziemlich ekelhafte Schicht
> >> von verharztem Öl gebildet, die mit normalen Mitteln nicht zu beseitigen
> >> ist.
> >> In der Umgebung unseres Herdes sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so
> >> schlimm.
Hmm, ich hatte auch mal zum Glueck etwas weniger von diesen Oelflecken
in der Kueche und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich kein
Umweltfreundliches Oel gekauft habe (weil ich es nicht wusste).
Mit dem Gerneral (professionell) ging alles wunderbar weg.
Auf die weiche Seite vom Schwamm ein paar mal drueber und weg war es.
Bei sehr hartnaeckigen faellen kann man das Mittel auch auf die rauhe
Seite geben.
Viele Gruesse,
Nasim
Nasim Nadjafi <kru...@toaster.muffin.org> schrieb im Beitrag
<68ao62$quv$1...@sunday.MuFFiN.Org>...
Hallo Leute,
dieses Problem hatte ich auch schon, aber es war mit weniger scharfen
Mitteln durchaus zu beheben. Entweder man verwendet ein Spülmittel
konzentriert oder bewährt haben sich auch Oranex oder der Backofenreiniger
aus der Drogerie Spinnrad (Hobbythek). Jetzt mache ich zwar Werbung (wie
zuvor auch Nasim ), aber diese Mittel sind frei von schädlichen Stoffen,
also sehr zu empfehlen.
Tschüß
Petra