Womit an Decke klopfen?
Marc
Nachbar oben lärmt? Sollte lang aber leicht sein und obendran was
haben, das ein gut hörbares Geräusch macht...
Haiko Handson
mit Holzkugeln an den Enden.
Wenn das nicht hilft,
einen hydropneumatischen Bohrhammer mit
Moniereisen einsetzen.
Frank Schernitzky
Hallo Marc,
warum sprichst Du nicht mit den Nachbarn über Hausordnung und so?
Wenn Du da rumklopfst machst Du Dich meiner Meinung nach nur
zum Affen. Ich glaube nicht, daß das bischen Klopfen stört, wäre mehr
ein Ansporn.
Gruß Frank
Marc
und ich bereits hinter uns, nachdem wir nach unserem Einzug in die
neue Wohnung festgestellt hatten, daß die da oben a) bloßen
Parkettboden mit b) Straßenschuhen "bearbeitet", was sich angehört hat
wie ein Preßlufthammer. Sie schien dann durchaus erschrocken und hat
daraufhin tatsächlich leisere Schuhe zu tragen begonnen; als
Parkettfan war sie aber strikt gegen einen Teppich(boden).
Leider aber gibt es Menschen, die sich wohl selbst barfuß nicht
bewegen können, ohne jedes Mal ihr volles Körpergewicht so richtig
draufzuschmeissen. Trampel eben. Und das von 6-7 Uhr früh bis z.T.
über 1 Uhr nachts hinaus. Wie will man mit so jemandem noch reden, der
von sich behauptet, ein ruhiger Mensch zu sein?
Anonyme Drohungen nützen nix, da wir in eine 6-Fam.-Haus die einzigen
unter ihrer DG-Wohnung sind. Nächster geplanter Schritt ist neben
genannten konsequenten Klopfmanövern, um ihr ihre Trampelhaftigkeit
mal bewußt zu machen, ein noch freundliches Briefchen mit evtl.er
Androhung von Mietminderung bei der gemeinsamen Vermieterin und der
Info, daß diese die Differenz vom Lärmverursacher einfordern kann.
Besenstiel wurde übrigens schon versucht, der war uns aber akustisch
zu ineffektiv. Ganz gut ging eine leere Cola-Plastikflasche,
allerdings sollte das Ding so lang sein, daß man aus'm Bett damit
direkt an die Decke kommt. Hm, eventuell steck ich die Colaflasche auf
den Besenstiel...
Michael Wagner
Marc <ma...@e-media.NO-SPAM.de> schrieb in im Newsbeitrag:
37b7e777...@news.camelot.de...
> Was eignet sich am besten, um an die Zimmerdecke zu klopfen, wenn der
> Nachbar oben lärmt? Sollte lang aber leicht sein und obendran was
> haben, das ein gut hörbares Geräusch macht...
>
Nacbarn?
Micha
Vera Duerkop
> Persönliches Gesrpäch mit dem Trampel über uns haben meine Freundin
> und ich bereits hinter uns
> Anonyme Drohungen nützen nix, da wir in eine 6-Fam.-Haus die einzigen
> unter ihrer DG-Wohnung sind.
So ein Pech aber auch! Hattest Du die Buchstaben aus der Zeitung schon
ausgeschnitten? ;-)
...
> Besenstiel wurde übrigens schon versucht, der war uns aber akustisch
> zu ineffektiv. Ganz gut ging eine leere Cola-Plastikflasche,
> allerdings sollte das Ding so lang sein, daß man aus'm Bett damit
> direkt an die Decke kommt. Hm, eventuell steck ich die Colaflasche auf
> den Besenstiel...
Bittet das oder die Wesen über Euch doch mal zu Euch, während einer von
Euch oben rumläuft oder nehmt die Geräusche auf und spielt sie ihnen
vor, anstatt gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Vielleicht
lässt sich das mit einem netten Abendessen verbinden. Kommt auf jeden
Fall besser, als Krach mit Krach zu vergelten. Oder bist Du gerade auf
der Suche nach neuen Feinden?
Alternativvorschlag: sucht Euch eine Dachgeschosswohnung, aber bitte
nicht in meiner Nähe ;-)
Gruss,
Vera
Marc
>>Nacbarn?
>Persönliches Gesrpäch mit dem Trampel über uns haben meine Freundin
>und ich bereits hinter uns.
Marc
>Persönliches Gesrpäch mit dem Trampel über uns haben meine Freundin
>und ich bereits hinter uns.
>Leider aber gibt es Menschen, die sich wohl selbst barfuß nicht
>bewegen können, ohne jedes Mal ihr volles Körpergewicht so richtig
>draufzuschmeissen. Trampel eben. Und das von 6-7 Uhr früh bis z.T.
>über 1 Uhr nachts hinaus. Wie will man mit so jemandem noch reden, der
>von sich behauptet, ein ruhiger Mensch zu sein?
--
<please remove spam blocker from
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HGMTPTC
>Nachbar oben lärmt?
Das einzige, was sicher hilft, ist, dass ihr euch die noetige Wohnqualitaet
schafft. Kauft, oder mietet euch ein Haeusschen in idyllischer Lage, aber
schaut euch vorher die Nachbarn genau an. Ich wuerde niemals wieder in
sogenannte "Mehrparteien-Wohnhaeuser" ziehen, obwohl ich immer darauf geachtet
habe, niemanden "oben drueber" zu haben.
Alles Gute
Hans-Georg
http://members.aol.com/HGMTPTC/index.html
PRIMAROMA - DAS BESTE, WAS SIE RIECHEN KOENNEN!
PRIMAROMA - BEST YOU CAN SMELL!
Andreas Boerner
"Re: Womit an Decke klopfen?":
> Besenstiel wurde uebrigens schon versucht, der war uns aber akustisch
> zu ineffektiv. Ganz gut ging eine leere Cola-Plastikflasche,
> allerdings sollte das Ding so lang sein, dass man aus'm Bett damit
> direkt an die Decke kommt. Hm, eventuell steck ich die Colaflasche auf
> den Besenstiel...
Ich wuerde sagen, eine Colaflasche klingt zwar fuer den Klopfer
befriedigender aber kommt beim Nachbarn genauso laut an, wie der
Besenstiel.
Andreas
Tina Biehl
<Vera.D...@gmx.net> wrote:
>Bittet das oder die Wesen über Euch doch mal zu Euch, während einer von
>Euch oben rumläuft oder nehmt die Geräusche auf und spielt sie ihnen
>vor
On Tue, 17 Aug 1999 08:56:55 GMT, ma...@e-media.NO-SPAM.de (Marc)
wrote:
>>Persönliches Gesrpäch mit dem Trampel über uns haben meine Freundin
>>und ich bereits hinter uns.
>>Anonyme Drohungen nützen nix,
[...]
Hallo Marc,
ich halte zwar von anonymen Drohungen überhaupt nichts (wobei ich mich
frage, wie diese überhaupt aussehen sollen?), aber ich kann es Euch
trotzdem sehr gut nachempfinden, wie ge- und entnervt ihr allmählich
von dem Getrampel über Euch sein müßt.
In unserer letzten Mietswohnung sind uns die Leute, die über uns
wohnten, zwar nicht auf dem Kopf herumgetrampelt, dafür hatten die
ihre "megawattstarken" Lautsprecherboxen auf ihrem Fußboden über
unserem Schlafzimmer stehen - *bummbumm* zu jeder Tages-, aber vor
allem Nachtzeit :-(
Den Vorschlag von Vera finde ich durchaus vernünftig :-)
Du betonst zwar auf gut gemeinte Ratschläge, daß ihr ein persönliches
Gespräch bereits hinter Euch habt und wie es scheint, die Leute über
Euch darauf "recht vernünftig" reagiert haben...
>>Sie schien dann durchaus erschrocken und hat
>>daraufhin tatsächlich leisere Schuhe zu tragen begonnen
aber habt ihr, wie Vera es vorgeschlagen hat, die Leute vor Ort,
nämlich in Eurer Wohnung, mit deren eigenen Ohren hören lassen, wie es
ist, wenn einem jemand über dem Kopf herumtrampelt?
>ein noch freundliches Briefchen mit evtl.er
>Androhung von Mietminderung bei der gemeinsamen Vermieterin und der
>Info, daß diese die Differenz vom Lärmverursacher einfordern kann.
Ich glaube nicht, daß ihr dadurch, daß die Leute über Euch auf einem
Parkettfußboden herumlaufen, eine Mietminderung erzielen könnt - und
schon gar nicht, daß diese von den Verursachern eingefordert werden
kann.
>>Ganz gut ging eine leere Cola-Plastikflasche,
>>allerdings sollte das Ding so lang sein, daß man aus'm Bett damit
>>direkt an die Decke kommt. Hm, eventuell steck ich die Colaflasche auf
>>den Besenstiel...
ok, "Not" macht erfinderisch, aber ich finde das ehrlich gesagt
ziemlich albern, im Bett zu liegen und damit an die Decke zu klopfen.
Da ich nicht glaube, daß die Leute über Euch schikanemäßig, um Euch zu
ärgern, ihre Füße über ihren Parkettfußboden bewegen, schlage ich
vor... versucht es doch lieber auf eine weiterhin sehr viel nettere
Art und Weise - nämlich verbale Kommunikation :-)
Das soll ja bei Nachbarschaften mit schlecht gespülten Gläsern Erfolg
haben - also warum nicht auch bei nervig, trampelnden, über sich
Wohnenden mit gut besohlten Schuhen? :-)
Viel Glück
Tina
Martin Kienass
>>>..bist Du stumm? Oder gehemmt? Oder warum redest du nicht mit Deinen
>>>Nacbarn?
>
>>Persönliches Gesrpäch mit dem Trampel über uns haben meine Freundin
>>und ich bereits hinter uns.
>>Leider aber gibt es Menschen, die sich wohl selbst barfuß nicht
>>bewegen können, ohne jedes Mal ihr volles Körpergewicht so richtig
>>draufzuschmeissen. Trampel eben. Und das von 6-7 Uhr früh bis z.T.
>>über 1 Uhr nachts hinaus. Wie will man mit so jemandem noch reden, der
>>von sich behauptet, ein ruhiger Mensch zu sein?
>
Wenn Du im RL genauso unhöflich auftrittst wie hier im Usenet,
wundert mich eigentlich gar nicht, daß Du mit Deiner Nachbarin nicht
vernünftig reden kannst.
Gefälschte Absenderadresse, kein Realname und dreimal denselben Text
als Antwort in die Gruppe geschickt. Muß das sein?
Trotzdem noch meine Meinung zu der Problematik:
Du wirst der Nachbarin nicht verbieten können, sich in ihrer Wohnung
zu bewegen. Wenn Sie nun schon barfuß läuft und es trotzdem noch zu
laut ist wird es Zeit, dem Vermieter eine Mietminderung anzukündigen.
Für die Hellhörigkeit des Hauses kann ja die Nachbarin nichts.
Wenn Du mit Gegenständen auf Decken und Wände einprügelst oder
anonyme Briefe verschickst machst Du Dich erstens zum Kasper und
verschlechterst zweitens das Verhältnis zur Nachbarin (und ggf. zu
den anderen Hausbewohnern), ohne irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen.
--
_______________
/schüüüüüüüüüß Martin Kienaß
Hamburg
Bettina Lander
> Du wirst der Nachbarin nicht verbieten können, sich in ihrer Wohnung
> zu bewegen. Wenn Sie nun schon barfuß läuft und es trotzdem noch zu
> laut ist wird es Zeit, dem Vermieter eine Mietminderung anzukündigen.
Gaaanz kleine Bemerkung dazu: barfuss laufen ist oft lauter als in
manchen Schuhen, z.B. in Birks, weil man beim Laufen ohne Schuhe
ziemlich mit den Fersen auf den Boden knallt, was durch gute Sohlen
abgefedert wird.
Bettina
Marc
>wundert mich eigentlich gar nicht, daß Du mit Deiner Nachbarin nicht
>vernünftig reden kannst.
>Gefälschte Absenderadresse, kein Realname und dreimal denselben Text
>als Antwort in die Gruppe geschickt. Muß das sein?
>>>>..bist Du stumm? Oder gehemmt?
Und warum sollte ich an anderer Stelle den gleichen Inhalt neu
formulieren, wenn's mein vorangehender Text ebenso ausdrückt?
Zweitens ist "Marc" sehr wohl mein Realname; den
deutschlandspezifischen full real name-Drang teile ich jedoch nicht.
Auch ohne kann jeder hier problemlos mit mir kommunizieren, denn
drittens ist meine Absenderadresse in keinster Weise "verfälscht",
sondern für jeden intelligenten Menschen restaurierbar.
Zur Verwendung des spamfilters sehe ich mich durch den - im Gegensatz
zu meinen "Verbrechen" - tatsächlich ständig passierenden
Usenet-Mißbrauch von spambots als Adreßquelle leider gezwungen.
Zu Deinen inhaltlichen Punkten bitte ich um Lektüre meiner heutigen
reply an Tina.
Marc
>ich halte zwar von anonymen Drohungen überhaupt nichts (wobei ich mich
>frage, wie diese überhaupt aussehen sollen?),
Ich eigentlich auch nicht, war eher ein Scherz. Die Bemerkung kam
wahrscheinlich hier nicht so verständlich an; sie bezog sich auf eine
sehr amüsante reply auf mein posting, welche ich per e-mail erhalten
hatte, wo der Verfasser riet, man solle anonym anrufen und "Ruhe da
UNTEN"(!) rufen... ;> (Geht leider bei uns nicht, da unser
Störenfried niemanden mehr über sich wohnen hat... leider; vielleicht
würde ihr andernfalls auch jemand auf'm Kopf rumtrampeln...)
>aber ich kann es Euch
>trotzdem sehr gut nachempfinden, wie ge- und entnervt ihr allmählich
>von dem Getrampel über Euch sein müßt.
Das freut mich, denn einige hier scheinen sich dessen nicht bewußt und
schieben statt dem Lärmverursacher schon mir/uns den schwarzen Peter
zu... :( Wir sind bestimmt keine notorischen Deckenklopfer, aber
manchmal platzt doch jedem mal der Kragen, oder?
>In unserer letzten Mietswohnung sind uns die Leute, die über uns
>wohnten, zwar nicht auf dem Kopf herumgetrampelt, dafür hatten die
>ihre "megawattstarken" Lautsprecherboxen auf ihrem Fußboden über
>unserem Schlafzimmer stehen - *bummbumm* zu jeder Tages-, aber vor
>allem Nachtzeit :-(
>Den Vorschlag von Vera finde ich durchaus vernünftig :-)
Habt *Ihr* Euer Problem denn so lösen können? - "Zu jeder Tages- und
Nachtzeit" klingt nicht gerade nach einem schnell abgestellten
Verhalten...
>Du betonst zwar auf gut gemeinte Ratschläge, daß ihr ein persönliches
>Gespräch bereits hinter Euch habt und wie es scheint, die Leute über
>Euch darauf "recht vernünftig" reagiert haben...
Tja, theoretisch. Was hat man davon, wenn jemand großzügig auf das
Tragen von Straßenschuhen verzichtet, aber drei Tage später auch ohne
wieder herumzutrampeln beginnt??
>aber habt ihr, wie Vera es vorgeschlagen hat, die Leute vor Ort,
>nämlich in Eurer Wohnung, mit deren eigenen Ohren hören lassen, wie es
>ist, wenn einem jemand über dem Kopf herumtrampelt?
Haben wir durchaus erwogen, aber a) weiß ich aus Erfahrung (mit einem
Schnarcher ;> ), daß das Aufnehmen von Umgebungsgeräuschen ohne
überdurchschnittliche Gerätschaften sondern nur z.B. mit einem Walkman
die Lautstärke extrem verfälscht und daher nicht aussagekräftig
wiedergibt, und b) kann man jemandem nicht seinen *eigenen* Lärmpegel
vormachen, denn wenn die Nachbarin unten zuhört während man oben in
ihrer Wohung zu laufen versucht, weiß man nicht, wie laut man
auftreten muß, um das von ihr sonst produzierte Lärmniveau zu
erzeugen, und hat dann auch noch das Problem, daß so wie man selbst
oben rumgeht der Nachbarin in keinster Weise als repräsentativ für ihr
eigenes Geh*verhalten* erscheinen kann.
Das Deckenklopfen soll übrigens genau den Zweck erfüllen, der da oben
deutlich zu machen, wie es ist wenn man in seiner Wohnung ständig
"betrampelt" wird.
Ich muß übrigens hinzufügen, daß meine Freundin zur Zeit leider sehr
krank ist und unter äußeren Schlafstörungen sehr leidet. Das erhöht
meinen Toleranzpegel gegenüber Rücksichtslosigkeiten in keinster
Weise.
>Ich glaube nicht, daß ihr dadurch, daß die Leute über Euch auf einem
>Parkettfußboden herumlaufen, eine Mietminderung erzielen könnt - und
>schon gar nicht, daß diese von den Verursachern eingefordert werden
>kann.
Doch, beides weiß ich aus Mietrechtsliteratur. Die Mitgliedschaft in
einem Mieterverein hat auch nicht geschadet.
>Da ich nicht glaube, daß die Leute über Euch schikanemäßig, um Euch zu
>ärgern, ihre Füße über ihren Parkettfußboden bewegen
Mir schon klar, daß sie wohl nicht vorsätzlich handelt, aber was ich
Euch allen hier gerne mal klarmachen würde: was nützt es uns, wenn es
"nur" aus *Achtlosigkeit* passiert!?!?!? - Habt *Ihr* denn noch nie im
Leben Menschen getroffen, in deren Natur es liegt, laut und
rücksichtslos zu sein (und die dann zu allem Überfluß von sich
behaupten, sie wären "eigentlich ein eher ruhiger Typ")!?
Obwohl es zwar durch den Parkettboden verschärft wird ist aber das
eigentliche Problem, *wie* sich die Nachbarin bewegt. Ihr werdet doch
nicht behaupten, daß jeder Mensch beim Gehen gleich fest auftritt...??
Dazu kommt, daß ein Mieter, wenn er auf bloßes Parkett besteht,
dadurch sehr wohl eine erhöhte Verantwortung zur bewußten
Trittlärmvermeidung besitzt!!
Ich finde es keineswegs albern, sondern sehe mich leider gezwungen,
*permanente* Rücksichtslosigkeit mit ebenso unfreundlichem Verhalten
zu erwidern.
Nicht wir machen uns damit die Nachbarin zum Feind, sondern sie hat
sich uns durch ihr Verhalten zum Feind gemacht; ich bitte hier die
zeitlich-kausale Abfolge nicht zu übergehen!
florian strasser
für fälle wie deinen gibt es im deutschen fernsehen ein eigenes
format: gute nachbarn, schlechte nachbarn. wende dich doch mal an
sat.1, die geben dir sicher die kontaktadresse. ich seh dich dann
im tv!
mfg, florian.
_________________________
fuck you! i'm from texas.
Beate Mieslinger
Marc wrote:
>
> Zweitens ist "Marc" sehr wohl mein Realname; den
> deutschlandspezifischen full real name-Drang teile ich jedoch nicht.
Ich empfehle die Lektüre von news:de.newusers.infos
> Auch ohne kann jeder hier problemlos mit mir kommunizieren, denn
> drittens ist meine Absenderadresse in keinster Weise "verfälscht",
> sondern für jeden intelligenten Menschen restaurierbar.
Andere sollen sich Arbeit machen - gehe direkt zu
news:de.newusers.infos, gehe nicht über Los und ziehe nicht 4000
Lewonzen ein ;-)
> Zur Verwendung des spamfilters sehe ich mich durch den - im Gegensatz
> zu meinen "Verbrechen" - tatsächlich ständig passierenden
> Usenet-Mißbrauch von spambots als Adreßquelle leider gezwungen.
Dann besorg Dir einen vernünftigen Mailprovider - zumindest in meiner
Mailbox landet trotz Realname und korrekter eMail-Adresse ca. 1
Spam-Mail im Monat.
An die Netiquette halten hat einen großen Vorteil - man wird von sehr
viel mehr Leuten gelesen, vor allem von den Profis. Ich kenne ziemlich
viele, bei denen Du gleich im Killfile landest wegen Deines Spamblocks
und fehlenden Realnamens.
Wenn Du nach Lektüre der Info-Texte noch Fragen hast, helfen Dir die
netten Leute in news:de.newusers.questions
Grüße,
Beate
f'up
--
*--$E
__________________________________________________
beate.mi...@gmx.de
http://mitglied.tripod.de/BeateMieslinger/index.htm
Renate Muenster
Marc <ma...@e-media.NO-SPAM.de> schrieb
> Ich finde es keineswegs albern, sondern sehe mich leider gezwungen,
> *permanente* Rücksichtslosigkeit mit ebenso unfreundlichem Verhalten
> zu erwidern.
> Nicht wir machen uns damit die Nachbarin zum Feind, sondern sie hat
> sich uns durch ihr Verhalten zum Feind gemacht; ich bitte hier die
> zeitlich-kausale Abfolge nicht zu übergehen!
Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl wegen des entnervenden Getrampels.
Ich selbst habe aus einem ähnlichen Grund mal Wohn - und Schlafraum
getauscht.
Aber deine Geschichte liest sich doch schwer nach einer Michael
Kohlhaas-Story: ich hab recht und will auch mein Recht kriegen, die
hat angefangen.
Könntest du dir vorstellen, dein Recht nicht zu bekommen? So sind
jedenfalls die Geschichten ausgegangen, die ich schon mal in der von
Florian erwähnten TVSendung gesehen habe.
Mit gleichen Mitteln zurück schlagen? Ich kann dir nur eines sagen:
mein Nachbar hat's gar nicht mit gekriegt!
Die Realität ist doch wohl, daß *ihr* ein Problem habt. Und das wäre
auch der Einstieg für ein erneutes Gespräch. Nicht: Ewig trampeln Sie
uns auf dem Kopp rum. Sondern: Wir haben ein Problem. Wir hoffen, daß
Sie uns bei unserem Problem helfen können. Hören Sie sich das doch mal
in unserer Wohnung an, wie laut das ist.
Na ja, so ungefähr könnte ich mir das vorstellen.
Schöne Grüße
Renate.
Andreas Boerner
"Re: Womit an Decke klopfen?":
> <please remove spam blocker from
> address before replying by e-mail>
Also sollte ich mal in die Verlegenheit kommen, einen Adressensammler
zu programmieren, wuerde es mich wohl nicht mehr als 10 Minuten und
10 Zeilen Code kosten, um solche einfachen Verfaelschungen aus der
Adresse zu filtern.
Andreas
Andreas Boerner
"Re: Womit an Decke klopfen?":
> Das einzige, was sicher hilft, ist, dass ihr euch die noetige Wohnqualitaet
> schafft. Kauft, oder mietet euch ein Haeusschen in idyllischer Lage, aber
> schaut euch vorher die Nachbarn genau an. Ich wuerde niemals wieder in
> sogenannte "Mehrparteien-Wohnhaeuser" ziehen, obwohl ich immer darauf geachtet
> habe, niemanden "oben drueber" zu haben.
Glaub mir - "unten drunter" ist oft auch nicht viel besser.
Andreas
Martin Kienass
>>Wenn Du im RL genauso unhöflich auftrittst wie hier im Usenet,
>>wundert mich eigentlich gar nicht, daß Du mit Deiner Nachbarin nicht
>>vernünftig reden kannst.
>>Gefälschte Absenderadresse, kein Realname und dreimal denselben Text
>>als Antwort in die Gruppe geschickt. Muß das sein?
>Also hör mal, erstens ermöglicht ein so nettes Statement wir
>>>>>..bist Du stumm? Oder gehemmt?
>nicht gerade eine freundliche Antwort. Oder?
OK. Das kann ich nachvollziehen.
>Und warum sollte ich an anderer Stelle den gleichen Inhalt neu
>formulieren, wenn's mein vorangehender Text ebenso ausdrückt?
Normalerweise sollte jemand, der in eine Gruppe postet, diese Gruppe
auch lesen. Somit war Dein "vorangehender Text" bereits bekannt und
die zweimalige Wiederholung überflüssig.
>[...]
Du solltest ganz dringend mal de.newusers.infos lesen und verstehen.
>
>Zu Deinen inhaltlichen Punkten bitte ich um Lektüre meiner heutigen
>reply an Tina.
>
Wenn Du meinst, daß Gegenlärm Dir oder Deiner Freundin mehr Schlaf
oder Wohnqualität bringt,ist für Dich eine Schlagbohrmaschine oder
ein Preßlufthammer bestimmt das Richtige. Frag mal in de.rec.heimwerken
HGMTPTC
Boerner) schreibt:
>Glaub mir - "unten drunter" ist oft auch nicht viel besser.
Glaub ich Dir gerne, hab ich auch mal erlebt. Daher wohnen wir ja nun nicht
mehr im Einflussbereich anderer Leute.
Wir zogen mal in ein Hochhaus, als dort der oberste Stock frei wurde (der
Achte). Schoene Aussicht uebers Land und ruhige Mieter im ganzen Haus. Die
waren fasst alle irgendwo bei der Bundeswehr angestellt und hatten meistens
Schichtdienst. Wie es so kam, wurde der Standort aufgeloest und die
Bundeswehrleute zogen weg. Danach ging es dort richtig rund, nachdem vom
Sozialamt die Wohnungen wieder gut gefuellt wurden. Krach ohne Ende,
Schlaegereien, aufgebrochene Briefkaesten, Keller und Abstellraeume, der Flur
total verdreckt, die Autos auf dem Parkplatz beschaedigt und mittendrin ein
Hausmeister, dem dazu auch nix mehr einfiel. Ich habe mir dann erstmal ein
Postfach zugelegt, damit wenigstens meine Post sicher war. Eigentlich musste
ich mir beruflich ein groesseres Auto zulegen, habe aber erstmal den alten Golf
behalten, an dem nicht mehr viel kaputtzumachen war. Wir haben lange gesucht,
bis wir endlich eine optimale Bleibe gefunden hatten.
Viele Gruesse
Wolfgang Paul
[... komplett gelöscht ...]
Du hast
[x] Ich brauche doch meinen Realnamen nicht zu nennen
[x] Ich brauche auch nicht anständig zu quoten
[x] Ich verfälsche meine Adresse wie ich will
[x] Ich antworte so unhöflich, wie es mir paßt
[x] Ich wälze mein Spamproblem eben einfach auf andere ab
schon sehr deutlich geschrieben.
*PLONK* und f'up
--
MfG _
_ // Wolfgang "Plonks-sind-leiser-als-Deckentrampeln" Paul
\X/ (Only My Personal Opinion)
Andreas Boerner
"Re: Womit an Decke klopfen?":
> >Glaub mir - "unten drunter" ist oft auch nicht viel besser.
>
> Glaub ich Dir gerne, hab ich auch mal erlebt. Daher wohnen wir ja nun nicht
> mehr im Einflussbereich anderer Leute.
>
> Wir zogen mal in ein Hochhaus, als dort der oberste Stock frei wurde (der
> Achte). Schoene Aussicht uebers Land und ruhige Mieter im ganzen Haus. Die
> waren fasst alle irgendwo bei der Bundeswehr angestellt und hatten meistens
> Schichtdienst. Wie es so kam, wurde der Standort aufgeloest und die
> Bundeswehrleute zogen weg. Danach ging es dort richtig rund, nachdem vom
> Sozialamt die Wohnungen wieder gut gefuellt wurden. Krach ohne Ende,
Vor allem kommt man sich irgendwann verarscht vor, wenn man als
Student so langsam aber sicher der einzigste im Haus ist, der seine
Miete selber bezahlen muss...
Andreas
Klaus Löfflad
> Zweitens ist "Marc" sehr wohl mein Realname; den
> deutschlandspezifischen full real name-Drang teile ich jedoch nicht.
> Auch ohne kann jeder hier problemlos mit mir kommunizieren, denn
> drittens ist meine Absenderadresse in keinster Weise "verfälscht",
> sondern für jeden intelligenten Menschen restaurierbar.
> Zur Verwendung des spamfilters sehe ich mich durch den - im Gegensatz
> zu meinen "Verbrechen" - tatsächlich ständig passierenden
> Usenet-Mißbrauch von spambots als Adreßquelle leider gezwungen.
Ich bin leider nicht intelligent. Schade. Dann bekommst Du halt keine
Post von mir, weil Deine Mail-addi nicht replyfähig ist.
und wech
Kapitän Klaus
--
--> getit.at/klaus
Bunt ist das Dasein und granatenstark!
- Rufus aus "Bill und Ted's verrückte Reise durch die Zeit"
Klaus Löfflad
> Also sollte ich mal in die Verlegenheit kommen, einen Adressensammler
> zu programmieren, wuerde es mich wohl nicht mehr als 10 Minuten und
> 10 Zeilen Code kosten, um solche einfachen Verfaelschungen aus der
> Adresse zu filtern.
Außerdem holen sich prof. Spammer die Adressen nicht direkt aus dem
Usenet. Es sollte keiner so blauäugig sein und denken, daß
Mailadressen nicht genauso im großen Stil gehandelt werden wie die
Snailmailanschriften. Kaum ein Spammer holt sich seine Addis direkt
aus den Gruppen. Warum soviel Arbeit wenn es die Adressen schon fix
und fertig auf CDs gibt?
und wech
Kapitän Klaus
--
--> getit.at/klaus
Wer abends trinkt, um Sorgen zu ertränken, merkt morgens, daß sie schwimmen
können.
- A.A.
Marc Witt
>*PLONK* und f'up
[x] I couldn't care less.
*PLONK* yourself.
Marc Witt
Ja, schade.
Thomas RACHEL
Klaus Löfflad <klal...@agent.fho-emden.de> schrieb in im Newsbeitrag:
21-08-99.00-...@my.ATC.net...
> Außerdem holen sich prof. Spammer die Adressen nicht direkt aus dem
> Usenet.
Vielleicht nicht direkt - aber sehr wohl indirekt. Als ich mal eine
Weile mit meiner nicht gefilterten Original-Adresse gepostet habe, bekam
ich direkt massenweise Spam auf diese. Seit ich wieder die GMX-Adresse
verwende, bekomme ich nur noch darauf Spam, und dank Filter viel weniger
als auf die andere.
> Warum soviel Arbeit wenn es die Adressen schon fix und fertig
> auf CDs gibt?
Irgendwie müssen die ja auch auf die CD kommen...
Thoma$
Marc Witt
>> Usenet.
>Vielleicht nicht direkt - aber sehr wohl indirekt. Als ich mal eine
>Weile mit meiner nicht gefilterten Original-Adresse gepostet habe,
>bekam ich direkt massenweise Spam auf diese.
>> Warum soviel Arbeit wenn es die Adressen schon fix und fertig
>> auf CDs gibt?
>Irgendwie müssen die ja auch auf die CD kommen...
Exactly!!!
Gerald Fix
wrote:
>[xxx.NOSPAM@xxx]
>>Ich bin leider nicht intelligent.
>
>Wieso? Ist es ein Zeichen von Intelligenz, wenn man Puzzle-Spiele mag?
Ja. Wenn du regelmäßig die Fernsehsendung Deep Space Nine
verfolgst, weißt du ja, dass die Fromwandler sogar einen Großteil
unserer Galaxis beherrschen.
ilonka...@gmail.com
Harald Vondervelt
Darauf hin habe Ich Gericht licht den vermieter verklagt, wegen unter Lassen er hilfe leistung. Dann wurde, bei Gericht Haus leute geladen, ebenfalls fluchtlinge aus Afrika die die hier ein gezogen sind befragt, sie wollten nichts gehoert haben. Ist klar! Das sie zusammen halten und keiner den anderen verraet. Ich wohnen so zu sagen in einem haus mit 6. PARTEIEN. Davon wohnen 3.afrikanische Familien. auf Der anderen gegenueber liegen den Seite wohnen. Die sich aber ruhig und normal verhalten. Sie haben sogar arbeit. Das ist OK. Aber Der Laerm ueber Mir betrifft direkt mich. Ich habe so ein pech. Mit den Mieter.Eine neue wohnung nicht fuer mich ist nicht bezahlbar. Habe nun seit jahren oropax die Ich zu hause trage. Und Dann mache Ich den fernseher laut, um sie ebenfalls zu store damit sie erkennen wie es ist gestoert zu werden. Ubrigens auch die polizei die Ich immer wieder Nachts rufen musste, denen sind die Haende gebunden.also man steht mit dem problem alleine da. Da fra
gt man sich, Wie kann es sein, Das man nicht dagegen an kommt. Ich werde rescheriren wegen dem China gadget wo es Das zu kaufen gibt. Viel Erfolg wuensche Ich auch ihnen. Denn letzte endlich will man ja nichts anderes als nur ganz normal und in Frieden in seiner wohnung leben. Und auf rucksichtnahme hoffen.
>
Aber klopfen hilft da nicht!
Du musst trommeln, das verstehen die!
--
Harald Vondervelt
Christoph Grausner
Ch.G.
Dorothee Hermann
> Am 04.06.2019 um *09:12* schrieb Harald Vondervelt:
>> Am 04.06.2019 *8:20* Uhr schrieb Ilonka Henke:
>> Am 16.08.1999 schrieb Marc Witt:
^^^^^^^^^^^^^^^^
[...]
https://groups.google.com/forum/#!search/Womit$20an$20Decke$20klopfen$3F/de.etc.haushalt/LBugWMIFI4Q/2d7sreChBwAJ
>>> Dagegen soll es China gadget helfen, ein klopfgeraet, Das man an
@Ilonka, nach fast 20 Jahren wird es den Original-Poster nicht sehr
interessieren - so er noch in der besagten Wohnung lebt.
Du hättest aber einen neuen Thread (= "Diskussion") eröffnen können,
wenn Du etwas sagen möchtest.
>> Du armes Schwein! Aber klopfen hilft da nicht! Du musst trommeln,
>> das verstehen die!
Sprache nicht so gut auskennt?
Obwohl - Dein "Tipp" erscheint mir nicht so ganz "PC"!
> Du bist wohl aus dem Gestammel schlau geworden? Ch.G.
BtW: Diese Antwort ging per PM an Ilonka Henke
Dorothee
Harald Vondervelt
>>> Du armes Schwein! Aber klopfen hilft da nicht! Du musst trommeln,
>>> das verstehen die!
>
> @Harald, hast du vielleicht gemerkt, dass sich Ilonka mit Datum und
> Sprache nicht so gut auskennt?
> Obwohl - Dein "Tipp" erscheint mir nicht so ganz "PC"!
>
da das Trommeln der BlackBoys auch hierzulande mittlerweile ebenfalls
weit verbreitet ist.
Ohne auf das Datum zu sehen hat es mich einfach übermannt darauf zu
antworten.
--
Harald Vondervelt