BHW - Kundenzeitschrift

[Werner Icking]

Bei Durchsicht meiner Unterlagen viel mir auf, dass das BHW seit
einiger Zeit sein Informationsblaettchen in Rechnung stellt. Ich
habe die nie bestellte Hochglanzwerbebroschuere heute abbestellt
und darum gebeten, die Buchungen in 90 und 91 rueckgaengig zu machen.

Ich finde es schon eigenartig, wenn ein Geschaeftspartner einerseits
darauf hinweist, dasz er geschaeftliche Mitteilungen auf einem von
ihm praeferierten unpersoenlichen Weg zugestellt als verbindlich an-
sieht und dann irgendwann diese Mitteilungen kostenpflichtig macht.

Ich hoffe auf Nachahmer -- Werner
--
Werner Icking Werner...@gmd.de (+49 2241) 14-2443 __o
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"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod." ~~~~~~~~~~~

[Thomas Bogenschuetz]

In article <hertz.7...@gmd.de>, ick...@gmd.de (Werner Icking) writes:
|> Bei Durchsicht meiner Unterlagen viel mir auf, dass das BHW seit

|> einiger Zeit sein Informationsblaettchen in Rechnung stellt. [...]

Ich meine mich zu erinnern, dass ich, als ich meinen Vertrag bei der LBS
unterschrieb, gefragt wurde, ob ich die "Kundenzeitschrift" beziehen will.
Im ersten Jahr waere das kostenlos, danach wuerde es was kosten.
Ich koennte aber auch nach Ablauf des ersten Jahres kuendigen
(ich hab aus Bequemlichkeit gleich verzichtet).
Wahrscheinlich ist das allgemein ueblich so; siehe Kleingedrucktes.

Ciao: Thomas

--

Thomas Bogenschuetz bogens...@mathematik.uni-Bremen.de
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[Andreas Miehle]

ick...@gmd.de (Werner Icking) writes:

> Bei Durchsicht meiner Unterlagen viel mir auf, dass das BHW seit
> einiger Zeit sein Informationsblaettchen in Rechnung stellt. Ich

BHW = Bangen Hoffen Warten

Die muessen dafuer Geld verlangen, sonst koennen die ihre
Bausparsummen nie auszahlen!!!

--
ra...@frump.abg.sub.org |
Andreas Miehle, 8900 Augsburg, Germany |

[Gregor Erbach]

> Bei Durchsicht meiner Unterlagen viel mir auf, dass das BHW seit
> einiger Zeit sein Informationsblaettchen in Rechnung stellt. [...]
>

Das BHW hat damals einen Brief an die Kunden verschickt, wo auf diese
Aenderung hingewiesen wurde, und eine Antwortkarte beilag, mit der man
die Kundenzeitschrift abbestellen konnte. Ob dieser Brief vielleicht
bei manch einem ungelesen zum allgemeinen Werbemuell gewandert ist?

Gregor Erbach