Mister Westerburg, Sie haben für unsere Sendung Wie gewinnt man beim
Roulette gebeten um ein Interview, was wir unseren Hörern auch gerne
senden wollen. Können Sie sagen, um was geht’s denn?
Kann ich und Herr Selzer-McKenzie ich danke Ihnen, dass Sie meiner
Bitte nachkommen und ich will auch gleich anfangen. Wir hatten ja
schon mal ein Gespräch und ich hatte darain ja angekündigt, als
Computerdatei an alle Interssierten zu verschicken, es geht dabei um
mein Expose Das Geheimnis des Roulette aus dem Jahre 1973. Ich habe
auf meinem Mailkomnto ThomasWesterburg at Googlemail fast 4000
Anfragen bekommen und noch nichts verschickt und möchte Ihren Hörern
hier sagen, in den nächsten Tagen geht das raus und an die Besteller
kostenlos ab.
Aber mir haben da einige Besteller was mitgeteilt, was mich
beunruhigt, auch wenn es schon fast 10 Jahre her ist. Es geht da um
mein Roulettesystem Nur Noch Gewinnen.
Mister Westerburg, Ihr Roulettesystem Nur Noch Gewinnen, das war unser
System Nur Noch Gewinnen und zwar das System Immer Gewinnen, was
Jürgen Wagentrotz etwas umgeschrieben und verkauft hatte.
Richtig, Sie sagen es, aber ich hatte damals Ihr System Immer Gewinnen
mit Ihrem Einverständnis selbst umgeschrieben um der Roulettewelt ein
System zu liefern. Mein alter Freund Jürgen Wagentrotz hat das
einverständlich dann für 650 DeMark verkauft und ich sollte auch einen
Anteil von 30% am Verkaufserlös bekommen. Bekommen habe ich so gut wie
garnichts, denn angeblich sind von dem System nur 6 Stück verkauft
worden. Das dürfte richtig sein, denn dieser Schröder von Paroli hat
sich ein System besorgt, es fotokopiert und auf eigene Rechnung
verkauft, weshalb Wagentrotz sicherlich nicht mehr verkaufen konnte.
Aber das ist nun alles egal und Schnee von gestern.
Nun erfahre ich aber und habe da einige alte Sachen aus dem
Paroliforum gelesen, dass Wagentrotz in Baden-Baden einen Test gemacht
hat der voll danebengegangen ist und er soll eigentlich nur verloren
haben. Wie das genau war, weiss ich nicht. Aber jetzt kommt das
Tollste: Wagentrotz soll da einen Mann vorgestellt haben, ungefähr 80
Jahre alt, der sich als meine Person, also als Thomas Westerburg
ausgegeben hat. Irgendwie ist dieser Doppelgänger im Dunkeln
geblieben, so richtig gesehen hat den wohl niemand.
Mister Westerburg, das ist richtig, dieser falsche Westerburg soll
angeblich ein gewisser Gottschalk aus dem Ruhrpott gewesen sein.
Ja, ich kenne den ja nicht und weiss nicht, wer das gewesen ist, aber
der soll mindestens 20 Jahre älter als ich gewesen sein. Ich spreche
Ihnen das ja hier ins Mikrophon. Ich, Thomas Westerburg, bin der
richtige Westerburg und jeder weiss das. Ich habe im Alter von 31
Jahren 1973 das grosse Ding mit den Casinos abgezogen und wurde zum
Roulettekönig von der Presse erklärt. Schauen Sie sich doch die Bilder
im Magazin Der Stern an, das bin ich, und ausser das ich älter
geworden bin habe ich mich wenig verändert.
Mister Westerburg, alles richtig was Sie sagen, ich habe hier aus dem
Archiv vom Stern Kopien der damaligen Ausgabe und die Bilder, das sage
ich unseren Hörern hier, stimmen mit der Person überein, die mir hier
gegenübersitzt.
Aber zu Ihrem Double da im Casino Baden-Baden: Jeder weiss, dass
Wagentrotz da einen alten finanziell am Ende stehenden Rentner von
etwa 75 Jahren engagiert hat, der den Westerburg spielen musste. Die
Quittung hat Wagentrotz bekommen, denn er hat einen erheblichen Teil
seines Geldes verloren. Nun sage ich als Ihr Interviewer, Wagentrotz
hat natürlich auch viel fürs Roulette getan und das war vielleicht
auch nur eine geeignete Werbemassnahme, um das von uns stammende, von
Ihnen Herr Westerburg umgeschriebene System Nur Noch Gewinnen an den
Mann zu bringen.
Ja, das ist alles gut und schön, aber er hätte mich ja ansprechen
können, vielleicht hätte ich das ja gemacht und nicht da irgendeinen
zu nehmen.
Mister Westerburg, das war alles etwa 2002 und damals hat es weitere
Doppelgänger gegeben. Sehen Sie nur den sogenannten Sachsen. Da ist
ein gewisser Christian Kaisan aus Leipzig und die Schuhe des toten
Sachsen Carlo Herrmann geschlüpft und hat sich bei Bild als
angeblicher Kesselgucker-Roulettemillionär mit Millionengewinnen in
den USA ausgegeben. Alles erfunden, der richtige Sachse hiess Carlo
herrmann und kam aus Dresden und ist 1998 verstorben. Wir drehen ja
derzeit einen Fernsehfilm über die Geschichte. Aber Sie sehen, der
falsche Sachse aus Leipzig tingelte weiter durch die Landschaft und
hat sich noch an anderen Stellen als angeblicher Roulette-Millionär im
Namen des toten Carlo Herrmann ausgegeben. Nun haben wir den
entzaubert, denn der Kerl aus Leipzig ist arm wie eine Kirchenmaus und
lebt seit Jahren von Sozialhilfe.
Ja, da sehen Sie, was es für Leute gibt, und dieser falsche
Westerburg, der Gottschalk heissen soll, hat das ja fast auch so
gemacht.
Mister Westerburg, dsieser falsche Westerburg ist ja auch entzaubert
und zwar hinsichtlich des Konzepts Das Geheimnis des Rouletts, welches
Sie in den 70er Jahren herausgebracht haben. Schauen Sie im Internet
nach, da können Sie lesen, dass weder Wagentrotz noch seine Doublette
Westerburg über dieses Konzept als Druckformat verfügen. Zu keinem
Zeitpunkt haben die jemals daraus was ziziert, konnten sie ja auch
nicht, weil sie noch nicht einmal eine Kopie dieses von Ihnen damals
erstellten Konzepts haben. Sie können sicher sein, Wagentrotz, der
falsche Westerburg und vor allen Dingen der Raubkopierer Paroli sind
garantiert dabei, die bei Ihnen das Konzept per Mail, wahrscheinlich
unter einer unverdächtigen Adresse, angefordert haben.
Ja richtig, herr Selzer-McKenzie, schauen Sie doch nur mal ins
Paroliforum rein, da wird herumgeschwelgt, aber niemand hat das
Konzept und stattdessen versucht dieses Paroli-Forum, daran
herumzudeuteln, um die Systemgrundlagen zu deuten.
Mister Westerburg, ich garantiere Ihnen, auch Paroli hat keine Kopie
von dem Konzept, genausowenig wie Wagentrotz und dieser falsche
Westerburg. Nur zu Paroli: Der hat mal 1987 von einem falschen
Professer Ehlert angeblich (ich sage angeblich, eine Software Roulette
Cracker bekommen. Dieser Ehlert ist genauso ein falscher professer wie
dieser angebliche Professor Sütterlin, der das Konzept von Benno
Winkel unter seinem Namen verscherbelt hat. Beide sind übrigens wegen
falscher Titelführung verurteilt worden. Aber nun zu Paroli, der hat
unsere steinalte Software Roulette Cracker gecrackt, und dabei ist ein
heilloses Durcheinander entstanden. Noch heute sucht der Paroli nach
den tatsächlichen Rules von Roulettecracker, weil er noch nicht mal
weiss, wie das tatsächlich funktioniert.
Dazu kann ich wenig sagen, aber zu meiner Sache mit meinem falschen
Doppelgänger, das ärgert mich schon, aber auch Schadenfreude, dass die
verloren haben, weil sie eben das System auch nicht genau kannten und
falsch gesetzt haben. Denn man kann mit dem System auf Dauer schon
gewinnen.
Ich Thomas Westerburg, geboren 1943 und wohnhaft im Siegerland in
Nordrhein Westfalen und Autor des Roulettesystems Nur Noch Gewinnen
und der Sache Das Geheimnis des Roulette möchte auch Ihren Hörern von
Radio SelMcKenzie erklären, ich bin der Richtige und werde in den
nächsten Tagen die vielen Anfragen beantworten und mein Konzept von
1973 Das Geheimnis des Rouletts als PDF-Datei kostenlos an die
Interessierten verschicken.
Mister Westerburg, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Interview mit Thomas Westerburg führte D.Selzer-McKenzie
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