Tübingen (Reuters) - Der Computerhersteller Transtec AG will am 3. April an
die Börse gehen. Das Unternehmen teilte am Montag in Tübingen mit, es wolle
rund 1,1 Millionen Aktien im Nennwert von fünf DM aus einer Kapitalerhöhung
und aus Altanteilen an den Neuen Markt gebracht werden. Das Bookbuilding zur
Ermittlung dess Emissionspreises beginne am 26. März. Zur Vorbereitung des
Börsengangs hat Transtec eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von
11,45 auf 15 Millionen DM beschlossen. Mitte März soll das Kapital aus dem
genehmigten Kapital in einem zweiten Schritt um zwei Millionen DM auf 17
Millionen DM erhöht werden.
Nach dem Börsengang soll nach Angaben des Unternehmens Firmenchef Bernhard
Bruscha mit rund 62 Prozent der Anteile weiterhin Mehrheitsaktionär bleiben.
Den Erlös aus dem Börsengang will Transtec für eine Expansion seiner fünf
Auslandsgesellschaften in der Schweiz, Frankreich, Niederlande,
Großbritannien und Österreich einsetzen. Zudem sei die Gründung weiterer
Auslandstöchter in Westeuropa und der Einstieg in den
Telekommunikationsmarkt geplant.
Mit der Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr zeigte sich Transtec
zufrieden. Der Umsatz habe um 25 Prozent auf 193,4 Millionen DM zugenommen.
Der Jahresüberschuß nahm von 1,73 Millionen DM im Geschäftsjahr 1996 auf nun
5,9 Millionen DM zu. Im laufenden und in den kommenden Jahren will das
Tübinger Unternehmen Umsatz und Ertrag um jährlich 15 bis 25 Prozent
steigern.
mab/brn.
(c) Reuters Limited 1998.
REUTERS NEWS SERVICE
Frankfurt (Reuters) - Der Computerhersteller und Direktvertreiber Transtec
will nach Informationen des "Platow-Brief" bei seinem geplanten Börsengang
das Grundkapital von 15 Millionen auf 17 Millionen DM erhöhen. Als konkreten
Termin für den Börsengang strebe das Unternehmen inzwischen den 3. April an,
berichtete der Frankfurter Börsenbrief (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf
Transtec-Chef Bernhard Bruscha. Weiter hieß es, Transtec wolle in diesem
Jahr Umsatz und Jahresüberschuß um jeweils rund 20 Prozent auf 240
Millionen, beziehungsweise 6,8 Millionen DM steigern. jfl/fgc.
(c) Reuters Limited 1998.
REUTERS NEWS SERVICE
Von Holzwart, Gerhard.
TÜBINGEN (CW) - Die Transtec AG konnte im Geschäftsjahr 1997 ihren Umsatz
gegenüber dem Vorjahr um etwa 25 Prozent von 154,6 auf rund 193 Millionen
Mark steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte
sich vorläufigen Berechnungen des Unternehmens zufolge von 4,77 auf über 8,5
Millionen Mark. Nach dem erfolgreichen Verlauf des vergangenen
Geschäftsjahres und aufgrund der, wie es heißt, Wachstumsperspektiven plant
der Tübinger Systemhersteller und Computerdirektanbieter für Anfang April
den Gang an die Börse.
(c) Computerwoche 1998.
COMPUTERWOCHE (GERMAN LANGUAGE) 06/02/98
Rechtsform: GmbH
Handelsregister-Nr: HRB 56582
Firmenort: Hannover
Straße: Lister Str.
Hausnummer: 15
Registerliche Zuordnung: Handelsregister
Ausgabejahr: 1998
Ausgabenummer: 0047
Veröffentlichungsart: Meldung aus dem zentralen Handelsregister
Gerichts-PLZ: 30175
Gerichtsort: Hannover
Veränderung: 1
Geschäftsführer: Dieter Bohlig
Geschäftsführer: Peter Jencke
Prokurist berufen: Heino Nuppnau
Geschäftsführer ausgesschieden: Hans-Heinrich Tonne
Original:
30175 Hannover TransTeC Transport-und Technologie Consult Hannover GmbH
Hannover Lister Str. 15 HRB 56 582 Veränderungen 05. Februar 1998 HRB 56
582: TransTeC Transport-und Technologie Consult Hannover GmbH, Hannover
(Lister Str. 15). Hans-Heinrich Tonne ist nicht mehr Geschäftsführer.
Dipl.-Ingenieur Dieter Bohlig, Hamburg, und Dipl.-Kaufmann Peter Jencke,
Norderstedt, sind zu Geschäftsführern bestellt. Gesamtprokurist: Heino
Nuppnau, Großhansdorf. Er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer.
(c) 1998 Dumrath & Fassnacht KG.
DUMRATH UND FASSNACHT 05/02/98
Stuttgart (Reuters) - Die Tübinger transtec AG will Anfang April an die
Börse gehen. "Unser Ziel ist, in der ersten April-Woche die erste Notierung
am Neuen Markt zu bekommen", sagte der Vorstandsvorsitzende von transtec,
Berhard Bruscha, am Mittwoch in Stuttgart. Ob das gelänge hänge jedoch auch
vom allgemeinen Börsenklima ab. Unter der Konsortialführung der Bayerischen
Vereinsbank AG wolle transtec Fünf-DM-Stammaktien plazieren. Das
transtec-Grundkapital betrage derzeit 11,455 Millionen DM. Hauptaktionär mit
etwa 80 Prozent ist Bruscha selbst. Er will auch nach dem Börsengang die
Aktienmehrheit halten.
Transtec sei kein Computerhändler mehr, sondern habe den Wandel zum
Hersteller geschafft, sagte Bruscha. 1997 habe das Unternehmen zweistellige
Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag erzielt. Auch für 1998 ist ein
zweistelliger Umsatzzuwachs geplant. Nach vorläufigen Berechnungen sei der
Konzernumsatz 1997 um etwa 25 Prozent auf rund 193 Millionen DM gestiegen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich um mehr als 70
Prozent auf über 8,5 Millionen DM verbessert. Ende 1997 habe transtec 164
festangestellte Mitarbeiter beschäftigt.
Anfang März will transtec den Jahresabschluß 1997 veröffentlichen. Ende März
ist eine Pressekonferenz zum Börsengang in Frankfurt geplant. Wie Bruscha
erklärte, sollen im Rahmen des Börsengangs neue Aktien aus einer
Barkapitalerhöhung und Anteile aus Altbesitz am Markt plaziert werden. Zum
Aktionärskreis gehört neben Bruscha auch die Deutsche Beteiligungs AG (sie
hält den Angaben zufolge zwölf Prozent). Den Rest der Aktien halten
derzeitige oder ehemalige Mitarbeiter.
Mit dem Börsengang wolle sich transtec Mittel für das weitere Wachstum
schaffen, sagte Bruscha.
ipf/hob.
(c) Reuters Limited 1998.
REUTERS NEWS SERVICE
Von Joachim Strampp*.
Der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen ueber das Internet gilt als
einer der zukunftstraechtigsten Maerkte. Nach Expertenmeinung wird sich
damit auch die Logistik revolutionieren. Schrittmacher fuer den Einsatz der
neuen Technologien im Transportgewerbe sind die grossen Kurier-, Express-und
Paketdienste.
Kein Wunder: Ein wesentlicher Teil der Aufgaben im Transportgewerbe ist das
Sammeln, Aufbereiten und Verteilen von Informationen. "Datenfluss geht vor
Warenfluss", lautet eine alte Spediteursweisheit. Und hier ist das Internet
unschlagbar. Was man damit machen kann, zeigt das Beispiel der Transtec AG,
eines Computersystemherstellers und Direktversenders im schwaebischen
Tuebingen.Die Transtec AG bietet neuerdings sogar die "optische
Sendungsverfolgung". Das ist dann tatsaechlich die "glaeserne Logistik", von
der das Speditionsgewerbe seit Jahren traeumt, weil sie die Qualitiaet des
Transports fuer den Kunden erheblich verbessert. Im World Wide Web kann er
mit ein paar Mausklicks sein fertig gepacktes Paket im Warenausgang
betrachten. "Damit ist das fehlende Glied zwischen Verkauf und Kunde
geschlossen", erlaeutert Transtec-Gruender Bernhard Bruscha. Bislang lag in
der Logistik zumindest die Abwicklung des Warentransports weitgehend im
Dunkeln. "Wo steckt meine Sendung?" - lautet die beruehmte Frage, die der
Spediteur tagtaeglich zu beantworten hat. Der Telefon-und Faxverkehr, um sie
zu klaeren, ist enorm.Anders bei der Transtec AG, wo Aussenstehenden
Einblick in diese Vorgaenge gewaehrt wird. Aktuelle und zeitnahe
Informationen ueber Lagerbestaende, den Stand der Auftragsbearbeitung und
Auslieferung sind dort Servicenormalitaet und ueber das Internet einsehbar.
Seit Oktober 1995 erweitert und komplettiert die interaktive
Transtec-Homepage (http://www.transtec.de) mit all ihren Funktionen, wie dem
Online-Produktkatalog, dem Auftragsinformationssystem und dem Pakettracking
oder der Supportdatenbank die bisherigen Standardkommunikationsmittel.Die
Kunden sind begeistert: "Es macht ganz einfach Spass, mit Transtec
zusammenzuarbeiten", bescheinigt Ralf Peter Walter seinem Lieferanten, "denn
die Reaktionszeiten sind extrem kurz." Der Grund: Der
Computerdirektversender reagiert online auf Kundenfragen. Das funktioniert
so: Wenn der Vertriebsbeauftragte der Debis Systemhaus Engineering GmbH,
Leinfelden, beispielsweise Rechner oder Komponenten bestellen will, prueft
er schnell an seinem Computer, ob die Ware bei Transtec auf Lager ist und
was sie kostet. "Das verschafft mir einen ersten Ueberblick", sagt Walter.
Erst wenn es um die Konditionen geht, telefoniert der Debis-Mann mit seinem
Vertriebspartner bei Transtec und klaert Details im Gespraech.Hat der
DV-Experte seine Bestellung schliesslich erteilt, koennte er im
Transtec-Computer nachsehen, in welcher Phase der Bearbeitung sich sein
Auftrag befindet. Doch Walter hat diesen Service noch nie gebraucht, die
Liefertermine klappten immer. Die DV-Anbindung an das Trackingsystem des
Paketdienstes UPS garantiert immer einen transparenten Warenfluss bis zur
Rampe des Kunden. Im Wareneingang verbucht die Transtec AG jedes
angelieferte Produkt einzeln. Mit Hilfe eines Barcodescanners werden die im
Strichcode enthaltenen Informationen gelesen und abgespeichert. Damit kann
der Weg jedes einzelnen Geraets dokumentiert werden.Der gesamte Lagerbestand
ist auf diese Weise inventarisiert und per Internet abrufbar. Bevor die
Pakete mit den fertigen Computersystemen auf die Verpackungsstrasse gehen,
werden sie gewogen und mit einem Kontrollaufkleber von UPS versehen, aus dem
Versandart und Absender hervorgehen. Zur Sendungsverfolgung wird der
UPS-Code sowohl von dem Paketdienst als auch im Warenausgang von Transtec
gelesen. Die Paketverfolgungsnummer wird zusammen mit den Daten des
Lieferscheins bei dem Tuebinger Computerhaendler abgespeichert. Autorisierte
Kunden koennen sich dann auf der Webseite den elektronischen Lieferschein
ansehen. Klicken sie auf die Paketverfolgungsnummer, gelangen sie online per
Hyperlink direkt zum Pakettracking von UPS. Dort werden von der Ankunft der
Ware bis zur Entgegennahme alle einzelnen Stationen einer Lieferung
festgehalten.Einfache Mausklicks auf den Internetseiten ersetzen so die
unzaehligen Telefonate zwischen Kunden, Verkauf, Serviceabteilung,
Spediteuren und den jeweiligen Warenein-und - ausgaengen, wie sie frueher
bei rund 20 Anfragen taeglich vorkamen. Auch die Mitarbeiter des
Unternehmens arbeiten mit diesen Informationen und haben zusaetzlich Zugriff
zu Listen ueber Expresslieferungen, Auslieferungen und Lagerdaten.Jetzt
fehlt eigentlich nur noch ein Glied in der Kette, um den "Electronic
Commerce" perfekt zu machen: Die Moeglichkeit, dass der Kunde auch gleich im
Internet seine Ware bezahlen kann. Doch gegenueber dem "Electronic Cash"
besteht nach wie vor grosses Misstrauen, dass ueber irgendwelche dubiosen
Kanaele Geheimziffern, Transaktionsnummern oder persoenliche Passwoerter in
falsche Haende gelangen koennten.So wird denn auch bei Internet-Geschaeften
derzeit noch ueberwiegend konventionell bezahlt. Wie bei der Transtec AG
erhaelt der Kunde in aller Regel nach der Warenlieferung eine Rechnung,
deren Summe entweder vom Paketdienst eingezogen wird oder die er auf dem
ueblichen Wege per Bankueberweisung bezahlt.Seit Jahresbeginn ist nun
allerdings auch dieses Hindernis beseitigt. Bei Hewlett Packard gibt es die
Software "Verifone", der jetzt der neue Standard SET (Secure Electronic
Transaction) zugrunde liegt. Daran haben unter anderem Kreditinstitute und
Microsoft mitgearbeitet. Damit sei es nun moeglich, mit Kreditkarten wie
Visa-, Master-oder Eurocard auch in Europa im Internet zu bezahlen, ohne
dass irgendwelche Daten auf die schiefe Bahn geraten. "Dies duerfte den
elektronischen Handel entscheidend vorantreiben", ist sich Firmensprecher
Thomas Baumgaertner bei Microsoft in Muenchen sicher.Der Computerhaendler
Transtec nutzt das Internet zugleich als Intranet fuer die interne
Kommunikation. Abgeschottet gegen betriebsfremde Nutzer holen sich
Mitarbeiter wichtige Daten ueber das Intranet auf den Bildschirm. Die Preise
fuer Computer und - zubeboer aendern sich taeglich. Im internen Netz erfolgt
daher die Aktualisierung im Zweistundenrhythmus. Die Telefonverkaeufer
koennen somit stets aktuelle Angebote mit den gueltigen Preisen
unterbreiten. Weil jeder Auftrag mit den wichtigsten Daten wie Firmenname,
bestellte Artikel, Bestellwert, Lieferbedingungen, Versandart erfasst wird,
holt sich der Verkaeufer noch waehrend des Telefonats mit dem Besteller in
Sekundenbruchteilen die komplette Kundenhistorie auf den Bildschirm. So
erkennt er augenblicklich, ob er einen Grosskunden an der Strippe hat oder
beispielsweise einen Klienten mit besonders schwierigen Computeranwendungen.
Dadurch spart der Verkaeufer langwierige Fragen und der Besteller bekommt
das Gefuehl, bevorzugt bedienter Stammkunde zu sein, dessen Beduerfnisse der
Verkaeufer genau kennt.Die interne Nutzung des Internet als Intranet kostet
nichts. Ein bedeutender Rationalisierungseffekt ergibt sich, weil durch den
elektronischen Datenpool aufwendige Recherche-und Aufbereitungszeiten
wegfallen. Allein im Einkauf wird durch den Wegfall riesiger Dispo-Listen
eine Zeitersparnis von 30 bis 40 Prozent erzielt. Die einheitliche
Bedieneroberflaeche fuer Daten aus vielen Quellen fuehrt dazu, dass jeder
Mitarbeiter die gesuchten Informationen muehelos findet. Besonders wichtig:
Der Nutzer erhaelt Echtzeit-Informationen, erst im Moment des Mausklicks
werden die Daten zusammengestellt.Das erfordert natuerlich einen
entsprechenden Aufwand an Rechnerkapazitaet. Derzeit sind bei Transtec 50
Sparc-Workstations mit rund 200 angehaengten X-Terminals und PC im Einsatz.
Drei Workstations dienen ausschliesslich als Webserver. Das Engagement
scheint sich allerdings zu lohnen: "Waehrend wir im November 1995 noch 61
000 Zugriffe hatten, waren es im Maerz 1996 bereits 123 000 und momentan
sind es schon 419 000 pro Monat", verraet Claudia Bosch, zustaendig fuer die
Oeffentlichkeitsarbeit. Und immer mehr Kunden wuenschen einen eigenen
Account (Servicekonto), um die Bestelldaten einzusehen.Kein Wunder: "Auf dem
Web ist immer geoeffnet", bringt es Bernhard Bruscha auf den Punkt. "Rund um
die Uhr koennen bei uns aktuelle Preise und Produktverfuegbarkeiten
abgefragt werden, die unser elektronisches Warenwirtschafts-System erzeugt".
"Einen Nachteil hat der Online-Zugriff der Kunden auf unseren Computer
schon", meint Bruscha augenzwinkernd, "wir koennen nicht schummeln und
behaupten, die Sendung ist schon lange raus; der Kunde weiss es einfach
besser und kann die Qualitaet unserer Dienstleistung auch dann persoenlich
pruefen, wenn bei uns niemand mehr im Buero ist."Bernhard Bruscha (45) hat
die Transtec AG 1980 quasi als "Turnschuhfirma" gegruendet, nachdem er in
Tuebingen endgueltig sein Studium der Mathematik, Physik und
Wirtschaftswissenschaften aufgegeben hatte. Schon waehrend der Studienzeit
war er Mitbegruender eines Softwarehauses fuer Netzwerke. Der kreative
Programmierer entwickelt viele Programme selber. 1989 gruendete er in den
USA die Firma Lantronix, die Netzwerkhardware produziert.Die Transtec AG ist
heute einer der fuehrenden europaeischen Computerdirektvertriebe, speziell
fuer Netzwerkkomponenten, Unix-Produkte von Digital, Sun/Sparc, HP, IBM und
SGI sowie PC und beliefert Kunden aus Industrie, Handel, Wissenschaft und
Forschung. Das Unternehmen wurde 1991 in eine Aktiengesellschaft
umgewandelt. Gruender Bruscha haelt 80 Prozent der Aktien, die Deutsche
Beteiligungsgesellschaft 12,5 und die restlichen 7,5 Prozent vorwiegend
Mitarbeiter.Zwischen 1988 und 1992 steigerte das Unternehmen seinen Umsatz
auf 112 Mio. DM. Bereits 1995 erzielte Transtec einen Umsatz von 152 Mio. DM
und im kommenden Jahr rechnen die Tuebinger fuer die gesamte Transtec-Gruppe
mit einem Umsatz von rund 210 Mio. DM. Dabei widmet sich das Unternehmen
neuerdings immer staerker der PC-Herstellung. 180 Mitarbeiter arbeiten fuer
die Firma, davon 140 und 23 Azubis in Tuebingen, wo auch staendig
studentische Hilfskraefte beschaeftigt werden. Neben dem Tuebinger Stammhaus
in Derendingen unterhaelt die Firma Niederlassungen in der Schweiz, in
Grossbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Oesterreich.* freier
Journalist.
(c) 1997 Deutsche Verkehrs-Zeitung.
DVZ - DEUTSCHE VERKEHRS-ZEITUNG 16/12/97
Von Ranft, Sabine.
TÜBINGEN (pi) - Gleichzeitigen Zugriff und parallele Nutzung von bis zu 70
CD-ROMs in heterogenen Netzen erlauben die neuen
Multiprotokoll-CD-ROM-Server "FA7CD-X16" und "FA14CD-X16" von Transtec. Sie
können sowohl mit Ethernet wie auch mit Fast Ethernet eingesetzt werden.
Damit erübrigen sich laut Anbieter kostspielige CD-ROM-Einzelplatzlösungen.
Beide CD-ROM-Server unterstützen die Netzprotokolle TCP/IP, Netbeui und IPX.
Die eingebauten CD-ROM-Wechsler können von den Betriebssystemen Unix (NFS),
Windows NT, Windows 95, Windows 3.11 und Netware gleichzeitig angesprochen
werden.
(c) Computerwoche 1997.
COMPUTING/I.T.
GERMAN LANGUAGE
COMPUTERWOCHE (GERMAN LANGUAGE) 31/10/97
Von Klippstätter, Kriemhilde.
TÜBINGEN (pi) - Die Transtec Computersystemvertriebs AG bringt nun einen
Dual-Prozessor-Server auf den Markt, der wahlweise mit Intels Pentium Pro
oder Pentium II bestückt werden kann. Der NT-Rechner kommt in der
Basisausstattung mit einer Ultra-SCSI-Festplatte (9 GB), Cluster-Option,
redundanten Netzteilen sowie SCSI-CD-ROM. Da alle Server just in time
gefertigt werden, lassen sie sich gemäß Kundenwünschen konfigurieren.
(c) Computerwoche 1997.
GERMAN LANGUAGE
COMPUTERWOCHE (GERMAN LANGUAGE) 29/08/97