Martin Gerdes <
martin...@gmx.de> wrote:
>Ich habe mir angewöhnt, normale Zahlungen prinzipiell als
>Terminüberweisungen einzugeben (frühestens am Folgetag). Derjenige, vor
>dem ich mein Geld schützen muß, bin in erster Linie ich selber, der Tag
>Karenz schafft da einen gewissen Schutz. Nur einzelne, ganz bestimmte
>Zahlungen überweise ich sofort.
>
>Meine Bank ist altmodisch und erledigt Zahlungen auch heute noch im
>Batch-Verfahren irgendwann in der Nacht. Rein sachlich sollte man also
>in aller Regel dazwischenkommen, solange der Auftrag noch im Haus ist.
>Die Bank macht da aber nicht mit. Bei Terminüberweisungen ist das aber
>kein Problem, die kann ich im Bedarfsfall noch ändern oder streichen.
Wie oft kommt das vor dass Du eine Überweisung wenn Du sie einmal
gemacht hasst nochmal änderst oder streichst?
Eigentlich klingt Deine Vorgehensweise für mich vernünftig, aber was
ist der Usecase?
Grüße
Marc
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