Matthias Hanft schrieb am Freitag, 8. September 2023 um 15:39:58 UTC+2:
> Jaakob Kind schrieb:
> > Zieht hier jemand Lastschriften ein und
> > kann das beantworten?
> Ja, ich. Man kann den BIC mit einliefern oder auch nicht.
> Einfach weglassen geht aber nicht; das Format ist dann
> leicht unterschiedlich:
>
> Mit BIC;
>
> <DbtrAgt>
> <FinInstnId>
> <BIC>HYVEDEMM460</BIC>
> </FinInstnId>
> </DbtrAgt>
>
> Ohne BIC:
>
> <DbtrAgt>
> <FinInstnId>
> <Othr>
> <Id>NOTPROVIDED</Id>
> </Othr>
> </FinInstnId>
> </DbtrAgt>
>
> Manche Software, die diese XML-Dateien erzeugt, ist aber
> offenbar noch nicht gänzlich "ohne-BIC-tauglich". Das
> liegt dann aber an der Software, nicht an den Banken.
Sollten Banken allerdings eine Eingabemaske verwenden,
die das Ausfüllen auch eines BIC-Feldes erzwingt, können
sie sich schlecht aus der Verantwortung stehlen.
"Das waren nicht wir, das war unser Computer!"
Derlei liest man auch mal von deutschen Auslandsvertretungen.
Oder etwa, bei einer weiteren Nichtbank:
Die Juristinnen und Juristen kritisieren unter anderem, dass in
den Kontaktformularen zahlreiche Angaben abgefragt würden,
die für die Bearbeitung der Anliegen unnötig seien wie beispielsweise
Körpergröße oder Augenfarbe. Sollten nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt
oder nicht alle verlangten Unterlagen umgehend hochgeladen werden
können, würde die Kontaktaufnahme zur Behörde verwehrt.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/frankfurter-auslaenderbehoerde-neues-online-portal-sorgt-fuer-frust-v1,auslaenderbehoerde-frankfurt-102.html