Gru�,
Karl
Wirklich kein �l auf dem �lstab? Wenn ja, dann dringend etwas nachsch�tten
und schauen ob dann was zu sehen ist. Die �ldrucklampe ist keine �lstands-
kontrolle. Wenn die kommt dann ist es eigentlich schon zu sp�t. Wenn es
wirklich eine klassische �ldrucklampe ist und nicht wie z.B. bei BMW diese
�lstandsmessung. Sieh mal im Handbuch nach. Aber NICHT bis Februar warten!
Gru�,
Tom
Oeldruck ist solange vorhanden wie die Oelpumpe noch was ansaugen kann,
also noch bis weit unter Minimum-Oelstand. Geht die Oeldruck-Lampe an,
heisst das die Motorschmierung ist nicht mehr gegeben und du solltest
den Motor _sofort_ ausmachen. Den Peilstab fuer den Oelstand gibts
dafuer, dass es niemals so weit kommt.
Das man gelegentlich Oel nachfuellen muss waere nicht ungewohnlich. Und
nein, du solltest auf gar keinen Fall warten bis die Oeldruck-Lampe
angeht sondern nachfuellen sobald der Oelstand unter Minimum (untere
Markierung am Peilstab) faellt.
Micha
Ralf
--
Gruss / Cheers
Robert
Das sind jetzt 18tkm Kilometerstand. Inzwischen war ich beim H�ndler
und kaufte 2 Liter teures "Longlife" - �l f�r knapp 50 Euronen. Davon
verlie�en 600ml Inhalt den Beh�lter. Eigentlich bin ich davon
ausgegangen, dass in dem 2-Jahres Interwall der Inspektion nur das �l
augetauscht muss und nicht in der Zwischenzeit nachgef�llt werden muss.
Daher war ich ein wenig �berrascht, dass bereits so viel �l nach 18tkm
fehlte.
Gru�,
Karl
> Das sind jetzt 18tkm Kilometerstand. Inzwischen war ich beim H�ndler
> und kaufte 2 Liter teures "Longlife" - �l f�r knapp 50 Euronen. Davon
> verlie�en 600ml Inhalt den Beh�lter. Eigentlich bin ich davon
> ausgegangen, dass in dem 2-Jahres Interwall der Inspektion nur das �l
> augetauscht muss und nicht in der Zwischenzeit nachgef�llt werden muss.
> Daher war ich ein wenig �berrascht, dass bereits so viel �l nach 18tkm
> fehlte.
>
> Gru�,
> Karl
>
18tkm - Da ist er ja grade eingefahren. Ich w�rde mal davon ausgehen,
da� der �lverbrauch in Zukunft abnimmt. Grade w�hrend der Einfahrphase
liegt er doch meistens h�her. Das �l kann man besser im freien handel
kaufen. Ich zahle da z.B. f�r das 0W-40/Mobil1 ca. 7� pro Liter, w�hrend
die Werkstatt daf�r 22� pro Liter haben m�chte. Daher stelle ich das
�l auch selbst zum Service dazu und zahle daf�r gern eine Pauchschale
von ca. 6-7�. Zwischen den beiden Markierungen am �lstab liegt etwa 1
Liter �l (genaues weiss das Handbuch). Messen sollte man grunds�tzlich
bei warmem Motor (etwa 5 Minuten nach dem Abstellen) und bei waagrechter
Lage des Fahrzeugs. Dann sollte der �lstand bei max. liegen oder
jedenfalls knapp darunter. �berf�llung w�re �brigens auch nicht gut.
Wenn sich in Zukunft ein �lverbrauch von, sagen wir mal, 0,2 Liter pro
10.000km einstellt, dann kann man das als gut betrachten. Unter
Ber�cksichtigung der Einfahrzeit sehe ich den vorliegenden Fall als
v�llig normal an.
Ich w�rde allerdings dazu raten, den �lstand doch h�ufiger, wenigstens
1-2 mal im Monat, per Stab zu kontrollieren. 1mal im Jahr kann auch b�se
ins Auge gehn.
> Daher war ich ein wenig �berrascht, dass bereits so
> viel �l nach 18tkm fehlte.
H�ttest mal in de BDA schauen sollen.
Dort wird vermutlich als zul�ssiger �lverbrauch etwas von etwas von 1%
vom Kraftstoff stehen.
Da w�ren knapp gerechnet bei 6l /100km 0,6 Liter pro 1000 zul�ssig,
bei 18.000km sind das 18*0.6 rd. 10 Liter �l.
Harald
Ein Bait?
Fahr ruhig weiter, der Motor l�uft auch ohne �l. ;-)
Harald
Gr�sse
Roman
Dann misst du bisschen selten den �lstand.
Nur zur Sicherheit: Unter dem Auto war aber kein �lfleck, oder?
> Die �ldrucklampe zeigt aber keinen zu geringen
> �lstand...was ist denn das? Soll ich mal nachschauen lassen, oder warten
> bis die Lampe leuchtet? Immerhin ist der Motor mit Longlife �l (Audi A3
> - 1,8 Jahre alt) gef�llt, das eigentlich noch bis Februar halten sollte..
Richtiges �l besorgen, dann in 0,25 Liter-Schlucken nachf�llen, bis er
�ber min ist. Am besten am kalten Motor.
Also:
- Motor kalt, Auto steht eben
START:
- mit �lmess-Stab messen: �ber min? Dann Ende, sonst
* 0,25 Liter �l rein
* kurz warten, damit alles �l in die �lwanne l�uft
* GOTO START
Vorteil: So �berf�llt man das Teil nicht.
Und schreib dir die selbst nachgef�llten �lmengen in ein kleines Heft,
das zum Auto geh�rt.
Ralf
> SCNR, Ansgar
> der die "1l auf 1000 km w�re tolerabel" Aussage f�r ziemlich affig h�lt
VAG kann damit ohne Folgen hinsichtlich R�ckrufaktionen billige
Kolbenringe, �labstreifringe usw einkaufen.
Opel schreibt "0,5 L auf 1000 km ist normal" ins Betriebsheft
Soviel zu VAG
MfG
Nein, jeden Monat. Vor kurzem war noch genug �l im unteren viertel des
Mess-Stabes, wobei der Stand mir zu diesem Zeitpunkt schon etwas wenig
vorkam. Heute fiel mir wieder ein nochmals zu kontrollieren.
> Nur zur Sicherheit: Unter dem Auto war aber kein �lfleck, oder?
>
Zumindest nichts aufgefallen...
>> Die �ldrucklampe zeigt aber keinen zu geringen
>> �lstand...was ist denn das? Soll ich mal nachschauen lassen, oder
>> warten bis die Lampe leuchtet? Immerhin ist der Motor mit Longlife
>> �l (Audi A3 - 1,8 Jahre alt) gef�llt, das eigentlich noch bis
>> Februar halten sollte..
>
> Richtiges �l besorgen, dann in 0,25 Liter-Schlucken nachf�llen, bis
> er �ber min ist. Am besten am kalten Motor.
>
Jetzt habe ich ja "richtiges" �l zum stolzen Preis ;)
> Also:
>
> - Motor kalt, Auto steht eben
>
> START:
> - mit �lmess-Stab messen: �ber min? Dann Ende, sonst
> * 0,25 Liter �l rein
> * kurz warten, damit alles �l in die �lwanne l�uft
> * GOTO START
>
> Vorteil: So �berf�llt man das Teil nicht.
>
> Und schreib dir die selbst nachgef�llten �lmengen in ein kleines
> Heft, das zum Auto geh�rt.
>
> Ralf
Mache ich morgen, wenn ich den �lstand noch einmal kontrolliere. Vielen
Dank!
Gru�,
Karl
Naja, m�glicherweise muss ich ja noch etwas nachf�llen...
Gru�,
Karl
Vermutet hatte ich schon, dass das �l beim H�ndler ein wenig �berteuert
ist. Aber kreuz und quer zu fahren, bis ich irgendwo das richtige �l
gefunden h�tte, w�re u.U. doch nicht billiger gewesen.
> Daher stelle ich das �l auch selbst zum Service dazu und zahle daf�r
> gern eine Pauchschale
> von ca. 6-7�. Zwischen den beiden Markierungen am �lstab liegt etwa
> 1 Liter �l (genaues weiss das Handbuch). Messen sollte man
> grunds�tzlich bei warmem Motor (etwa 5 Minuten nach dem Abstellen)
> und bei waagrechter Lage des Fahrzeugs. Dann sollte der �lstand bei
> max. liegen oder jedenfalls knapp darunter. �berf�llung w�re
> �brigens auch nicht gut. Wenn sich in Zukunft ein �lverbrauch von,
> sagen wir mal, 0,2 Liter pro 10.000km einstellt, dann kann man das
> als gut betrachten. Unter
> Ber�cksichtigung der Einfahrzeit sehe ich den vorliegenden Fall als
> v�llig normal an.
> Ich w�rde allerdings dazu raten, den �lstand doch h�ufiger,
> wenigstens 1-2 mal im Monat, per Stab zu kontrollieren. 1mal im Jahr
> kann auch b�se ins Auge gehn.
Mache ich auch, ca. einmal pro Monat.
Gru�,
Karl
Wenn der �lstand innerhalb eines Monats von Voll auf Leer geht, d�rfte
der Motor eh ein Garantiefall sein.
paul
Mitglied in M�sels Killfile
> über min ist. Am besten am kalten Motor.
Falsch. Der Motor sollte warm sein. So steht es üblicherweise auch im
Handbuch.
--
Cheers / Gruss
Robert
K�nnte es sein, dass Du vorher viel Kurzstrecke gefahren bist und jetzt
mal etwas l�nger Autobahn, so dass Dein Motor mal l�nger
Betriebstemperatur hatte?
Bei viel Kurzstrecke, bzw. Betrieb noch vor Erreichen der
Betriebstemperatur ist z.B. Kondenswasser im �l, dass Dir einen
h�heren "�l"-Stand suggeriert, als er eigentlich ist.
Wenn das Wasser dann verdampft, weil man mal �ber die Autobahn
f�hrt, wundert man sich am �lmessstab.
Gr�ssle
Martin
--
17% aller Autounf�lle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, dass 83% aller Unf�lle von nicht betrunkenen Autofahrern
verursacht werden. Warum k�nnen sich diese n�chternen Idioten dann
nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Waalkes)
*****werbung****** http://www.minigulf.de *****werbung*****
Aber mit Opel kommst Du keine 1000 Km am St�ck ohne Werkstattbesuch ;-)
Soviel zu Opel und nichts f�r ungut...
Gru�,
Tom
Wenn ich bei meinem A6 Diesel den Oestand nach dem Tanken messe zeigt der Stab
meist garnichts an. Wenn ich am naechsten Morgen messe, ist der Oelstand
dann fast 1/2 cm ueber Maximal. Ich glaube, die fuellen desshalb immer zu viel
Oel rein, irgendwie stimmt da die Menge im Handbuch nicht ganz.
Ich wuerde jedenfalls mal wenn die Karre ueber Nacht gestanden ist, am naechsten
Morgen messen bevor der Wagen gestartet wurde. Eben stehen sollte er natuerlich auch.
Gruss
Heinz
> Vermutet hatte ich schon, dass das �l beim H�ndler ein wenig �berteuert
> ist. Aber kreuz und quer zu fahren, bis ich irgendwo das richtige �l
> gefunden h�tte, w�re u.U. doch nicht billiger gewesen.
Internet existiert :-)
Z.B. http://www.oele-und-anderes.de/catalog/
Mein Kollege war mit seinem Meriva (ein Jahr alt) schon �fter
in der Werkstatt wie ich insgesamt seit 1993. Die karre ich praktisch
permanent kaputt. ausgefallene Blinker, ausgefallenes Navi, verlorene
K�hlfl�ssigkeit, usw....
aber lassen wir das. ich will nicht streiten. es war mehr als provokanter
Witz gedacht. bitte das Thema schlie�en :-)
Mein A3 ist ein Benziner. In der Mittagspause werde ich mal schauen, ob
noch etwas vom gestrigen �l-Nachf�llen im Motor geblieben ist.
Bericht folgt...
Gru�,
Karl
Ok, dann sind wir uns ja einig ;-)
> Mein Kollege war mit seinem Meriva (ein Jahr alt) schon �fter
> in der Werkstatt wie ich insgesamt seit 1993. Die karre ich praktisch
> permanent kaputt. ausgefallene Blinker, ausgefallenes Navi, verlorene
> K�hlfl�ssigkeit, usw....
Vor vielen Jahren habe ich einmal meinen Wagen zur Inspektion gebracht und als
Leihwagen einen Opel erhalten. Mit dem bin ich prompt liegengeblieben...
> aber lassen wir das. ich will nicht streiten. es war mehr als provokanter
> Witz gedacht. bitte das Thema schlie�en :-)
Genau :)
Bernd
> Klasse. Kipp 5 Liter rein und es ist nichts mehr drin ;)
>
> SCNR, Ansgar
> der die "1l auf 1000 km w�re tolerabel" Aussage f�r ziemlich affig
> h�lt
Schau in die BDA deines Fahrzeugs.
Dass Affen manches affig finden, halte ich nicht f�r ungew�hnlich. ;-)
Mir ist auch klar, dass ein so hoher �lverbrauch heute kaum vorkommt,
dennoch sind 0,5-1% vom Kraftstoff durchaus �bliche Herstellerangaben.
Harald
> Bei viel Kurzstrecke, bzw. Betrieb noch vor Erreichen der
> Betriebstemperatur ist z.B. Kondenswasser im �l, dass Dir einen
> h�heren "�l"-Stand suggeriert, als er eigentlich ist.
ROTFL
Welche Mengen Wasser stellst du dir im �l eigentlich vor?
Was sein kann, ist Benzinverd�nnung.
Kondenswasser wirst du in Mengen, die du am �lpeilstab messen kannst,
nicht im �l haben.
> Wenn das Wasser dann verdampft, weil man mal �ber die Autobahn
> f�hrt, wundert man sich am �lmessstab.
Danke, ich durfte wieder einmal herzhaft lachen.
Harald
> Dann misst du bisschen selten den �lstand.
>
> Nur zur Sicherheit: Unter dem Auto war aber kein �lfleck, oder?
ROTFL
Der Experte spricht in seiner Ahnungslosigkeit.
18.000km und nichts mehr am Peilstab zu sehen ist reichlich normal.
Ich w�rde mir sorgen machen, wenn der �lstand nicht gesunken w�re,
denn das ist ein klarer Hinweis auf Verd�nnung.
> Richtiges �l besorgen, dann in 0,25 Liter-Schlucken nachf�llen, bis
> er �ber min ist. Am besten am kalten Motor.
Naja, man kann den Aufwand �bertreiben.
> Also:
>
> - Motor kalt, Auto steht eben
>
> START:
> - mit �lmess-Stab messen: �ber min? Dann Ende, sonst
> * 0,25 Liter �l rein
> * kurz warten, damit alles �l in die �lwanne l�uft
> * GOTO START
Das ist nun v�llig falsch.
D�mmer kann man beim Nachf�llen nicht vorgehen.
Bei kaltem Motor kann es reichlich lange dauern, bis das �l in der
�lwanne ankommt.
Bis kaltes �l soweit abgetropft ist, dass du die �lmenge am Peilstab
bewerten kannst vergeht unter Umst�nden eine halbe Stunde oder mehr.
> Vorteil: So �berf�llt man das Teil nicht.
Wer deinen Rat befolgt ist ein guter Kandidat seinen Motor zu
�berf�llen.
Man sollte erstens wissen, welche �lmenge zwischen min. und max. ist.
Bei Kfz Motoren d�rfte das mind. 0,5 Liter sein.
Wenn man keine Ahnung hat, was bei jemanden zu vermuten ist, der sein
Fahrzeug derat vernachl�ssigt wie der OP, sollte man in die Werkstatt
fahren. ;-)
Wenn am Peilstab nichts mehr zu sehen ist und der Motor ist kalt, 1/2
Liter rein, �berf�llen kann man damit nicht. Warten ob sich am
Peilstab was zeigt, mind. 5 Minuten, es sei denn man kennt seinen
Motor besser und kennt den �lweg und weiss, dass auch kaltes �l
relativ schnell den Weg in die �lwanne findet.
Wenn der �lstand die min. Marke erreicht hat kann man bedenkenlos
damit fahren.
Das n�chste mal kontrolliert man bei warmen Motor nach dem Tanken. Nun
kann man absch�tzen was noch rein muss.
Die meisten Fahrzeuge haben ca. 1 Liter zwischen den Marken, wenn man
das weiss, f�llt man nat�rlich gleich 1 Liter in so einer Situation
ein.
Den �lstand misst man am besten wenn der Motor ausreichend abgetropft
ist, das ist nach warmfahren und abstellen nach sp�testens 5 Minuten
hinreichend genau.
Wer kalt nachf�llt sollte seine n�chste Messung auf nach dem n�chsten
Warmfahren verschieben.
Harald
Dann wäre nach dieser Rechnung bei meinem "Dicken" das Öl nach 7000 km leer :-(
Hengelsches ber�hmtes Zeichen f�r Ahnungslosigkeit. Willst Du
Dich grad nochmal zum Brot machen?
> Welche Mengen Wasser stellst du dir im �l eigentlich vor?
Was glaubst Du wieviel Wasser notwendig ist um im Motor den typischen
Schleim den man von Defekten der Zylinderkopfdichtung her kennt zu
erzeugen?
Was meinst Du wieviel Wasser sich wohl in einer �lwanne sammeln muss,
bis es dazu kommt, dass die �lpumpe festfriert und daf�r sorgt, dass
der Motor stirbt?
Aber lach nur weiter �ber Deine Ahnungslosigkeit.
> 18.000km und nichts mehr am Peilstab zu sehen ist reichlich normal.
Nicht unbedingt. Mein letzter hat auf 30.000km Serviceintervall ca. 0,7
Liter �l verbraucht. Da war nach 18.000km noch deutlich was zu sehen.
> Den �lstand misst man am besten wenn der Motor ausreichend abgetropft
> ist, das ist nach warmfahren und abstellen nach sp�testens 5 Minuten
> hinreichend genau.
�blicherweise ist diese Vorgehensweise sogar im Handbuch so beschrieben.
D.h. der max. �lstand ist bei warmem Motor zu messen. Misst man kalt
bzw. nach einigen Stunden, hat man eigentlich zu wenig �l drin.
>> H�ttest mal in de BDA schauen sollen.
>> Dort wird vermutlich als zul�ssiger �lverbrauch etwas von etwas
>> von 1% vom Kraftstoff stehen.
>> Da w�ren knapp gerechnet bei 6l /100km 0,6 Liter pro 1000 zul�ssig,
>> bei 18.000km sind das 18*0.6 rd. 10 Liter �l.
>
> Dann w�re nach dieser Rechnung bei meinem "Dicken" das �l nach 7000
> km leer :-(
Ja und?
Was sagt dein Hersteller zum m�glichen �lverbrauch.
Es sagt ja niemand, dass ein Fahrzeug so viel verbrauchen *muss*.
Harald
> Hengelsches ber�hmtes Zeichen f�r Ahnungslosigkeit. Willst Du
> Dich grad nochmal zum Brot machen?
Sagt das Brot. ;-)
>> Welche Mengen Wasser stellst du dir im �l eigentlich vor?
>
> Was glaubst Du wieviel Wasser notwendig ist um im Motor den
> typischen Schleim den man von Defekten der Zylinderkopfdichtung her
> kennt zu erzeugen?
Wenig, gaaaanz wenig.
> Was meinst Du wieviel Wasser sich wohl in einer �lwanne sammeln
> muss, bis es dazu kommt, dass die �lpumpe festfriert und daf�r
> sorgt, dass der Motor stirbt?
Das kommt auf die �lwann an.
Ich sch�tze den Sumpf unter der Pumpe bei den meisten Motoren auf ca.
0,25 bis 0,5 Liter.
Hat das schon mal jemand geschafft, dass ihm die Pumpe durch
Kondenswasser eingefroren ist?
> Aber lach nur weiter �ber Deine Ahnungslosigkeit.
�ber deine lache ich laut.
Harald
> Komisch...heute schaue ich auf den �lstab, vom Motorblock und sehe kein
> �l zwischen MIN und MAX. Die �ldrucklampe zeigt aber keinen zu geringen
> �lstand...was ist denn das? Soll ich mal nachschauen lassen, oder
> warten bis die Lampe leuchtet? Immerhin ist der Motor mit Longlife �l
> (Audi A3 - 1,8 Jahre alt) gef�llt, das eigentlich noch bis Februar
> halten sollte..
Extrem lahmer Bait.
Oder auf welchem Planeten bist Du zu Hause?
Jens
> Ralf Koenig schrieb:
>
>> �ber min ist. Am besten am kalten Motor.
> Falsch. Der Motor sollte warm sein. So steht es �blicherweise auch im
> Handbuch.
Hauptsache, alles ist in der �lwanne.
Kalt oder warm ist egal.
Schlecht ist, einen kalten Motor kurz anzulassen, dann klebt der z�he Kram
in den Leitungen und l�uft nicht runter.
Jens
> Hauptsache, alles ist in der Ölwanne.
Genau das eben nicht.
Das hängt dann wohl vom Hersteller ab. Meiner schreibt: "warm fahren und
dann zehn Minuten warten" (sinngemäß zitiert) - und dann ist alles Öl
wieder in der Ölwanne. Also kann man auch gleich kalt messen - macht
auch keinen nennenswerten Unterschied, wenn ich dann z.B. bei einem
Tankstop unterwegs mal nachprüfe.
MfG, Heiko
> Das h�ngt dann wohl vom Hersteller ab. Meiner schreibt: "warm
> fahren und dann zehn Minuten warten" (sinngem�� zitiert) - und dann
> ist alles �l wieder in der �lwanne. Also kann man auch gleich kalt
> messen - macht auch keinen nennenswerten Unterschied, wenn ich dann
> z.B. bei einem Tankstop unterwegs mal nachpr�fe.
Deine Angabe kannst du pauschal f�r alle nehmen, 5 Minuten d�rften
auch in allen F�llen reichen.
Letztlich kommt es auf das letzte Schnapsglas nicht an.
Warm nach 10 Minuten wird der Pedant auch einen etwas h�heren �lstand
feststellen als kalt nach 8 Stunden.
Warum welcher Hersteller was reinschreibt ist eher eine philosophische
Frage als eine technische.
Problematischer ist das Messen nach den nachf�llen.
Kalt, wie hier schon vorgeschlagen wurde ist mehr oder weniger Unsinn.
Wobei es gleichg�ltig ist, wenn du dein Fahrzeug kennst und die Menge
anhand des Peilstabes absch�tzen kannst. Dann f�llst du die rein und
gut ist.
Wenn du es nicht absch�tzen kannst und dich kleckerweise rantasten
willst, dann geht das nur warm, denn Kalt dauert es eine halbe Stunde
oder auch l�nger, bis das �l in der �lwanne alles angekommen ist. Das
kann bei manchen Motoren schneller gehen und ich habe auch Motoren
gesehen, bei denen ging der Einf�llstutzen direkt in die �lwanne, dort
kannst du auch kalt einf�llen und sofort messen.
Als allgemeine Regel passt was dein Hersteller sagt.
Als allgemeine Regel f�rs Nachf�llen, warm nachf�llen und nach 10
Minuten messen und gegebenenfalls nachf�llen.
Ansosnten gilt das oben gesagte.
Harald
> Robert Gruener wrote:
>> J. Schumacher schrieb:
>>
>>> Hauptsache, alles ist in der �lwanne.
>>
>> Genau das eben nicht.
>
> Das h�ngt dann wohl vom Hersteller ab.
Wohl kaum. Wenn �berhaupt, h�ngt es vom Schmierkonzept ab. PKW-Motore
mit Trockensumpfschmierung sind aber eher selten.
> Meiner schreibt: "warm fahren und
> dann zehn Minuten warten" (sinngem�� zitiert) - und dann ist alles �l
> wieder in der �lwanne.
Wobei "warm" wirklich warm bedeutet. Das �l mu� deutlich �ber 60�C
haben, sonst sollte man l�nger warten. Selbst bei richtig hei�em �l �ber
120�C dauert es einige Minuten, bis alles aus den Kan�len zur�ckgelaufen
ist.
> Also kann man auch gleich kalt messen - macht
> auch keinen nennenswerten Unterschied, wenn ich dann z.B. bei einem
> Tankstop unterwegs mal nachpr�fe.
Wenn du 5min nach dem Losfahren tankst und gleich als erstes den �lstand
pr�fst, wirst einen gravierenden Unterschied feststellen. Selbst bei
betriebswarmem Motor solltest du so lange warten, bis der Sprit im Tank
ist. Oder eben vorher kalt messen, bevor die �lpumpe was in die Kan�le
gedr�ckt hat. Der W�rmeausdehnungskoeffizient von Motor�l ist bei einer
Peilstabmessung vernachl�ssigbar.
Tsch��
Dietmar
--
Lesbar quoten kann so einfach sein:
http://www.learn.to/quote
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/zitier.htm
>> Dann w�re nach dieser Rechnung bei meinem "Dicken" das �l nach 7000
>> km leer :-(
>
> Ja und?
> Was sagt dein Hersteller zum m�glichen �lverbrauch.
> Es sagt ja niemand, dass ein Fahrzeug so viel verbrauchen *muss*.
>
so isses und bei Audi steht in der Bedienungsanleitung, dass bis zu
1,5l/1000km normal sein koennen.
Gruss
Heinz
Du bist echt blind.
Die massenhaft sterbenden 1l-Motoren aus dem VW-Regal waren hier
schonmal das Thema, k�rzlich wurde �ber eine eingefrorene
Kurbelgeh�useentl�ftung durch Wasser bei einer A-Klasse berichtet
und ich selber hatte schonmal 1l Kondenswasser im �l, das bei l�ngerer
Autobahnfahrt verschwunden ist.
Aber bleib ruhig weiter bei Deiner Theorie, dass es keinen nennenswerten
Mengen sind, Du solltest dann auch Google meiden, sonst wird Dein
beschr�nkter Horizont noch mit Fakten bel�stigt.
Robert behauptet ja, es soll eben gerade nicht alles in der Ölwanne sein
bei der Messung, daher meine Vermutung. Ich schließe ungern von den zwei
Autos, bei denen ich schon Öl gemessen habe, auf andere.
>> Also kann man auch gleich kalt messen - macht
>> auch keinen nennenswerten Unterschied, wenn ich dann z.B. bei einem
>> Tankstop unterwegs mal nachprüfe.
>
> Wenn du 5min nach dem Losfahren tankst und gleich als erstes den Ölstand
> prüfst, wirst einen gravierenden Unterschied feststellen.
Natürlich, aber "unterwegs" meinte schon eher "wenn der erste Tank leer
ist" - und natürlich nach dem Tanken, sonst wären ja keine 10 Min vergangen.
> Selbst bei
> betriebswarmem Motor solltest du so lange warten, bis der Sprit im Tank
> ist. Oder eben vorher kalt messen, bevor die Ölpumpe was in die Kanäle
> gedrückt hat. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Motoröl ist bei einer
> Peilstabmessung vernachlässigbar.
Eben.
MfG, Heiko
> Robert behauptet ja, es soll eben gerade nicht alles in der �lwanne sein
> bei der Messung, daher meine Vermutung. Ich schlie�e ungern von den zwei
> Autos, bei denen ich schon �l gemessen habe, auf andere.
So ist es, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Zwischen einer Messung 5-10
Minuten nach dem Abstellen des Motors und 2-3 Stunden sp�ter liegt schon
ein deutlicher Unterschied. Also sammelt sich in der Zeit noch einiges
an �l in der Wanne. Messe ich also, entgegen der Herstellervorschrift,
im klaten Zustand, dann hab ich zuwenig �l drin. Ich gehe da mal von
einer Menge zwischen 0,2 und 0,3 Liter aus.
Nun kann man nat�rlich argumentieren, da� 0,2 Liter �l weniger den Motor
auch nicht ruinieren. Misst aber einer kalt und stellt dabei fest, da�
der �lstand grade noch bei MIN ist und beschliesst, da� das noch die
n�chsten 2 Wochen bis zum Service reicht, dann hat er m�glicherweise
eben 0,2-0,3 Liter unter MIN drin.
Kann man als Haarspalterei bezeichnen, hat aber imho schon seine
Berechtigung.
> Heiko Rossmann schrieb:
>
>> Robert behauptet ja, es soll eben gerade nicht alles in der �lwanne sein
>> bei der Messung, daher meine Vermutung. Ich schlie�e ungern von den zwei
>> Autos, bei denen ich schon �l gemessen habe, auf andere.
>
> So ist es, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Zwischen einer Messung 5-10
> Minuten nach dem Abstellen des Motors und 2-3 Stunden sp�ter liegt schon
> ein deutlicher Unterschied. Also sammelt sich in der Zeit noch einiges
> an �l in der Wanne.
Dann ist das �l nicht richtig hei� und flie�t langsamer zur�ck. In dem
Fall mu� man entsprechend l�nger warten. Da die Flie�geschwindigkeit
stark von der Temperatur abh�ngt, kann es f�r diesen Zwischenzustand
keine Richtwerte geben.
> Messe ich also, entgegen der Herstellervorschrift,
> im klaten Zustand, dann hab ich zuwenig �l drin. Ich gehe da mal von
> einer Menge zwischen 0,2 und 0,3 Liter aus.
Wie kommst du darauf? Bis der Motor abgek�hlt ist, ist sicher alles �l
zur�ckgelaufen. Weshalb sollte dann *weniger* in der Wanne sein?
Das einzige, was eine zu geringe Menge vort�uschen kann, ist der
W�rmeausdehnungskoeffizient des �ls. Der ist so gering, da� man den
Unterschied an einem Sch�tzeisen von Peilstab nicht wahrnehmen kann.
> Nun kann man nat�rlich argumentieren, da� 0,2 Liter �l weniger den Motor
> auch nicht ruinieren.
Tun sie wahrscheinlich auch nicht. Aber 0,2l zuviel k�nnen richtig �rger
machen.
Mein Handbuch sagt, dass es bis zu 0,5 L verbrauchen darf und damit 17 000 km bis er leer ist.....
Du hast aber meinen Einwand nicht verstanden. Ölverbrauch in Abhängigkeit des Benzinverbrauchs finde ich etwas merkwürdig. Ich kann da den Zusammenhang nicht sehen.
Gruß
Klaus
> Wie kommst du darauf? Bis der Motor abgek�hlt ist, ist sicher alles �l
> zur�ckgelaufen. Weshalb sollte dann *weniger* in der Wanne sein?
Nicht weniger, mehr.
Mess mal nach 5-10 Minuten und nach 2 Stunden. Nach 2 Stunden stellst Du
einen h�heren �lstand fest. Der Hersteller schreibt aber vor, warm bzw.
nach 5-10 Minuten zu messen. Hast Du also kalt einen korrekten �lstand
am Stab, hast Du eigentlich zuwenig drin.
F�llst Du warm dagegen bis Maximum auf, dann misst Du kalt eigentlich
einen zu hohen �lstand, obwohl er korrekt ist.
Wieviel genau das jeweils ausmacht, weiss ich aber auch nicht genau. Die
0,3L waren gesch�tzt, d�rften aber in etwa hinkommen.
> Harald Hengel wrote:
>> Das kommt auf die �lwann an.
>> Ich sch�tze den Sumpf unter der Pumpe bei den meisten Motoren auf
>> ca. 0,25 bis 0,5 Liter.
>> Hat das schon mal jemand geschafft, dass ihm die Pumpe durch
>> Kondenswasser eingefroren ist?
>
> Du bist echt blind.
>
> Die massenhaft sterbenden 1l-Motoren aus dem VW-Regal waren hier
> schonmal das Thema, k�rzlich wurde �ber eine eingefrorene
> Kurbelgeh�useentl�ftung durch Wasser bei einer A-Klasse berichtet
Was bist du doch ahnungslos.
Was hat das mit Wasser in der �lwanne zu tun?
> und ich selber hatte schonmal 1l Kondenswasser im �l, das bei
> l�ngerer Autobahnfahrt verschwunden ist.
ROTFL.
Das kannst du dem Weihnachstmann erz�hlen, oder dummen Kindern, 2tere
werden es dir vermutlich auch nicht glauben.
> Aber bleib ruhig weiter bei Deiner Theorie, dass es keinen
> nennenswerten Mengen sind, Du solltest dann auch Google meiden,
> sonst wird Dein beschr�nkter Horizont noch mit Fakten bel�stigt.
Was sagt dein Arzt, gibt es Hilfe?
Harald
> Mein Handbuch sagt, dass es bis zu 0,5 L verbrauchen darf und damit
> 17 000 km bis er leer ist.....
> Du hast aber meinen Einwand nicht verstanden. �lverbrauch in
> Abh�ngigkeit des Benzinverbrauchs finde ich etwas merkw�rdig. Ich
> kann da den Zusammenhang nicht sehen.
Ich sehe vor allem keinen direkten Zusammenhang mit der Fahrstrecke.
Im Gegenteil die Abh�ngigkeit zum Benzinverbrauch ist weit st�rker als
von der Strecke.
Harald
> Mess mal nach 5-10 Minuten und nach 2 Stunden. Nach 2 Stunden stellst Du
> einen h�heren �lstand fest. Der Hersteller schreibt aber vor, warm bzw.
> nach 5-10 Minuten zu messen. Hast Du also kalt einen korrekten �lstand
> am Stab, hast Du eigentlich zuwenig drin.
Welche Temperatur hat "warmes" �l? Und wie lange soll *genau* gewartet
werden? Da� in 10min doppelt so viel nachlaufen m��te wie in 5min, wenn
angeblich nach 2h noch was nachl�uft, liegt auf der Hand.
Du bist also der Meinung, da� es sinnvoller ist, in einem *v�llig*
undefinierten Zustand zu messen und dabei das Risiko einzugehen, den
Motor zu �berf�llen. Dein Gl�ck ist, da� Hersteller normalerweise solche
Fehlinterpretationen ber�cksichtigen und entsprechend Luft nach oben
lassen. Die meisten Motoren kann man locker um gut 0,5l �berf�llen, ohne
da� was passiert. Wenn du deine Fehlmessung bei einem Motor machst, der
knapper ausgelegt ist, kann es dir passieren, da� du danach einen neuen
brauchst.
Die 5-10min sollen *mindestens* eingehalten werden, damit keiner auf die
Idee kommt, den �lstand zu pr�fen, w�hrend noch 1l oder mehr im
Druckkreis h�ngt. Sie d�rfen beliebig weit �ber- aber nicht
unterschritten werden. Fr�her, als es noch Tankstellen mit Bedienung
gab, war es eine beliebte Methode, einen Liter Ol zus�tzlich zu
verkaufen, indem man schnell nach dem Abstellen des Motors gemessen hat
und dem Kunden den Peilstab mit dem �lstand bei Min unter die Nase
gehalten hat.
Ich habe oft genug �l- und Filterwechsel selbst gemacht. Und *immer*
habe ich im kalten Zustand mit der vom Hersteller vorgeschriebenen
F�llmenge genau den Max-Stand am Peilstab erreicht. Nach dem ersten
Anlassen war er logischerweise erst nach einiger Zeit wieder da.
> Nicht weniger, mehr.
> Mess mal nach 5-10 Minuten und nach 2 Stunden. Nach 2 Stunden
> stellst Du einen h�heren �lstand fest.
Nein.
Harald
> So ist es, jedenfalls nach meiner Erfahrung. Zwischen einer Messung
> 5-10 Minuten nach dem Abstellen des Motors und 2-3 Stunden sp�ter
> liegt schon ein deutlicher Unterschied.
Das wird dir keiner glauben.
Wenn der Motor wirklich auf betriebstemperatur war, dann reichen 10
Minuten allemal das �l zu 99% abtropfen zu lassen.
> Also sammelt sich in der
> Zeit noch einiges an �l in der Wanne.
Vielleicht geht deine Uhr falsch oder du weisst nicht was 10 Minuten
sind.
> Messe ich also, entgegen der
> Herstellervorschrift, im klaten Zustand, dann hab ich zuwenig �l
> drin. Ich gehe da mal von einer Menge zwischen 0,2 und 0,3 Liter
> aus.
Das ist nicht denkbar, nach 2-3 Stunden wird weniger �l am Stab
messbar sein als nach 10 Minuten.
> Nun kann man nat�rlich argumentieren, da� 0,2 Liter �l weniger den
> Kann man als Haarspalterei bezeichnen, hat aber imho schon seine
> Berechtigung.
Du solltest das was du hier behauptest noch einmal �berpr�fen.
Du wirst feststellen, dass das falsch ist.
Harald
> Ich sehe vor allem keinen direkten Zusammenhang mit der Fahrstrecke.
> Im Gegenteil die Abh�ngigkeit zum Benzinverbrauch ist weit st�rker als
> von der Strecke.
Sehe ich nicht so. �blicherweise ist der �lverbrauch bei hohen
Drehzahlen h�her als im mittleren und unteren Bereich. Sprich - heizen
auf der Autobahn f�hrt zu h�herem �lverbrauch.
Allerdings f�hrt das Heizen auch zu h�herem Spritverbrauch. So rum kann
man nat�rlich einen gewissen Zusammenhang herstellen, auch wenn der
nicht urs�chlich ist.
> Sehe ich nicht so. �blicherweise ist der �lverbrauch bei hohen
> Drehzahlen h�her als im mittleren und unteren Bereich. Sprich -
> heizen auf der Autobahn f�hrt zu h�herem �lverbrauch.
Pro Motorumdrehung oder pro Kilometer?
Was ist mit hohen Drehzahlen im Stadtverkehr?
> Allerdings f�hrt das Heizen auch zu h�herem Spritverbrauch. So rum
> kann man nat�rlich einen gewissen Zusammenhang herstellen, auch
> wenn der nicht urs�chlich ist.
Der Kraftstoffverbrauch ist nicht urs�chlich, das sagt ja niemand,
aber der Zusammenhang ist enger als der �ber die gefahrene Strecke.
Harald
> Wenn du 5min nach dem Losfahren tankst und gleich als erstes den �lstand
> pr�fst, wirst einen gravierenden Unterschied feststellen. Selbst bei
Ist denn irgentjemand wirklich so d�mlich?
Warmfahren hei�t nicht 'handwarm'
Abgesehen davon, wie genau mu� so eine Messung (oder Sch�tzung?) eigentlich
sein?
Stand �ber unterer Marke? Ok. Wenn's mit der Zeit weniger wird, h�ufiger
nachschauen...
Jens
> Dietmar Hollenberg schrieb:
>
>> Wie kommst du darauf? Bis der Motor abgek�hlt ist, ist sicher alles �l
>> zur�ckgelaufen. Weshalb sollte dann *weniger* in der Wanne sein?
>
> Nicht weniger, mehr.
> Mess mal nach 5-10 Minuten und nach 2 Stunden. Nach 2 Stunden stellst Du
> einen h�heren �lstand fest. Der Hersteller schreibt aber vor, warm bzw.
> nach 5-10 Minuten zu messen. Hast Du also kalt einen korrekten �lstand
> am Stab, hast Du eigentlich zuwenig drin.
Quatsch.
Und der Motor geht hops, sobald der �lstand beim Fahren ein paar Zehntel
unter die Min-Marke f�llt, jawoll...
Doch, aber marginal und mit dem Auge wahrscheinlich nicht me�bar.
K�nnte auch durch die beim Abk�hlen schrumpfende �lwanne kompensiert
werden...
Jens
> so isses und bei Audi steht in der Bedienungsanleitung, dass bis zu
> 1,5l/1000km normal sein koennen.
Genau wie Opel haben die das reingeschrieben, um Gew�hrleistungsanspr�che
abschmettern zu k�nnen.
Ein vern�nftig gebauter Motor braucht auf den ersten ca. 150 MM nur das �l,
was man beim �lpr�fen mit dem Lappen abwischt.
Jens
> Abgesehen davon, wie genau mu� so eine Messung (oder Sch�tzung?) eigentlich
> sein?
Das h�ngt ganz stark vom Motor ab. Das �l hat ja nicht allein die
Aufgabe zu schmieren, es f�hrt auch erhebliche Mengen W�rme von
kritischen Stellen ab. Je weniger �l im Kreis ist, desto schlechter kann
es das, weil die Pufferwirkung nachl��t und die Umlauffrequenz steigt.
Bei Motoren, bei denen die Differenz zwischen Min und Max 30-50% der
Gesamtmenge ausmacht, hat das sicher keinen unerheblichen Einflu�.
> Genau wie Opel haben die das reingeschrieben, um
> Gew�hrleistungsanspr�che abschmettern zu k�nnen.
> Ein vern�nftig gebauter Motor braucht auf den ersten ca. 150 MM nur
> das �l, was man beim �lpr�fen mit dem Lappen abwischt.
Jaja, die Motorenbauer haben die Physik bereits �berlistet.
Man ist schon so weit, dass manche sogar beim F�lligen Wechsel mehr �l
drin haben als eingef�llt wurde. ;-)
Harald
> Ist denn irgentjemand wirklich so d�mlich?
> Warmfahren hei�t nicht 'handwarm'
Naja, wenn du nur eine Kontrollampe hast, wann ist dann dein Motor
warm?
Mancher wird vielleicht annehmen, wenn die Drehzahl nicht mehr erh�ht
ist, ein anderer wenn ein laues L�ftchen aus der Heizung kommt.
> Abgesehen davon, wie genau mu� so eine Messung (oder Sch�tzung?)
> eigentlich sein?
> Stand �ber unterer Marke? Ok. Wenn's mit der Zeit weniger wird,
> h�ufiger nachschauen...
Es kommt auf due jeweilige Motorkonstruktion an, ich sch�tze, wenn du
kurz nach dem Abstellen bei relativ kaltem Motor misst, dass der
Messfehler 0,5 Liter oder gar mehr sein kein.
Wenn du dann nachf�llst und nachmisst, fliesst das �l nicht schnell
nach, da kann der DAU reichlich �berf�llen.
Harald
> J. Schumacher schrieb:
>
>> Ist denn irgentjemand wirklich so d�mlich?
>> Warmfahren hei�t nicht 'handwarm'
>
> Naja, wenn du nur eine Kontrollampe hast, wann ist dann dein Motor
> warm?
> Mancher wird vielleicht annehmen, wenn die Drehzahl nicht mehr erh�ht
> ist, ein anderer wenn ein laues L�ftchen aus der Heizung kommt.
Diese Leute pr�fen auch den �lstand nicht selbst.
>
>> Abgesehen davon, wie genau mu� so eine Messung (oder Sch�tzung?)
>> eigentlich sein?
>> Stand �ber unterer Marke? Ok. Wenn's mit der Zeit weniger wird,
>> h�ufiger nachschauen...
>
> Es kommt auf due jeweilige Motorkonstruktion an, ich sch�tze, wenn du
> kurz nach dem Abstellen bei relativ kaltem Motor misst, dass der
> Messfehler 0,5 Liter oder gar mehr sein kein.
Das ist klar, diese Situation wird hier auch nicht betrachtet.
> Wenn du dann nachf�llst und nachmisst, fliesst das �l nicht schnell
> nach, da kann der DAU reichlich �berf�llen.
Mein Gott, Himmel hilf...
habe gerade einen Fahrschulwagen bei beim T�v gesehen, wo die Novizin in
all die tollen Sachen im Motorraum eingeweiht wurde.
Hoffentlich machen die das auch einigerma�en gr�ndlich.
Jens
PS:
Ich war mal l�ngere Zeit in Asien.
In Singapur sind zahlreiche Fahranf�nger liegengeblieben, weil sie nicht
wu�ten, da� man ein Auto auch ab und an mal betanken mu� :-/
> J. Schumacher schrieb:
>
>> Genau wie Opel haben die das reingeschrieben, um
>> Gew�hrleistungsanspr�che abschmettern zu k�nnen.
>> Ein vern�nftig gebauter Motor braucht auf den ersten ca. 150 MM nur
>> das �l, was man beim �lpr�fen mit dem Lappen abwischt.
>
> Jaja, die Motorenbauer haben die Physik bereits �berlistet.
Welche Physik?
Wenn der Motor astrein in Ordnung ist, ist der Verbrauch im Bereich 'nicht
me�bar'. Gut, mein o.a. Statement war somit nicht ganz korrekt...
> Man ist schon so weit, dass manche sogar beim F�lligen Wechsel mehr �l
> drin haben als eingef�llt wurde. ;-)
Passiert auch, dann dr�ckt Benzin �ber die Kolbenringe ins �l (oder bei
Dieseln reichert sich P�L im M�L an).
Jens
> Wahrscheinlich vom Firmenjuristen formuliert, der sich vom
> Firmenstatistiker ausrechnen l�sst wie 99,99% aller Reklamationen
> bez�glich �lverbrauch abgewimmelt werden k�nnen.
So isses.
Ich kenne eine Fall wo der Fahrer eines nagelneuen Omega diesen auf der
Autobahn sterben lie� (�lmangel, aber vor dem Abschleppen nachgekippt :-)
und daraufhin einen neuen Motor bekam, dieser war dann ok :-)
Jens
> Vor allem f�hrt Heizen mit hohen Drehzahlen *auf der Autobahn* zu
> einem hohen Spritverbrauch und zu vielen zur�ckgelegten
> Kilometern...
Ein wenig wirr, was du von dir gibst.
Heizen f�hrt nicht zu vielen Kilometern, du hast den Zeitfaktor
vergessen.
Einen sinnvollen Bezug zu unserem Thema hat deine Antwort auch nicht.
Unter unserem Bezug f�hrt es eher zu weniger Kilometern pro
Kraftstoffmenge.
Harald
>> Es kommt auf due jeweilige Motorkonstruktion an, ich sch�tze, wenn
>> du kurz nach dem Abstellen bei relativ kaltem Motor misst, dass der
>> Messfehler 0,5 Liter oder gar mehr sein kein.
>
> Das ist klar, diese Situation wird hier auch nicht betrachtet.
Nicht ganz, es gab des Vorsclag bei kaltem Motor in 0,25l Schlucken
nachzuf�llen, zu messen und bei Bedarf weiter nachzuf�llen.
Bis die 0,25l bei kaltem Motor in der �lwanne angekommen sind dauert
recht lange.
Nat�rlich wieder abh�ngig von der Motorkonstruktion.
Ich habe auch Motoren gesehen, wo der Einf�llstutzen direkt in Wanne
f�hrte, dort kannst du nat�rlich auch problemlos kalt einf�llen und
sofort danach messen.
Nur ist das bei g�ngigen Pkw Motoren so nicht �blich.
> PS:
> Ich war mal l�ngere Zeit in Asien.
> In Singapur sind zahlreiche Fahranf�nger liegengeblieben, weil sie
> nicht wu�ten, da� man ein Auto auch ab und an mal betanken mu� :-/
Ich w�rde es als Urban Legend einstufen.
Ein altes Spielchen, den Fremden vormachen die eigenen Landsleute
w�ren bl�d.
Der f�hlt sich dann ganz toll, weil er sich schlau f�hlt, dreht der
sich um lacht man sich tot �ber den Deppen.
Harald
> Quatsch.
> Und der Motor geht hops, sobald der Ölstand beim Fahren ein paar Zehntel
> unter die Min-Marke fällt, jawoll...
Hab ich das behauptet?
Ich dachte wir theoretisieren.
> Doch, aber marginal und mit dem Auge wahrscheinlich nicht me�bar.
> K�nnte auch durch die beim Abk�hlen schrumpfende �lwanne kompensiert
> werden...
Diese Differenz kompensiert man, indem man den Kofferraum ein- oder
ausr�umt ;-)
>>> Nicht weniger, mehr.
>>> Mess mal nach 5-10 Minuten und nach 2 Stunden. Nach 2 Stunden
>>> stellst Du einen h�heren �lstand fest.
>>
>> Nein.
>
> Doch, aber marginal und mit dem Auge wahrscheinlich nicht me�bar.
Nein, weniger und so viel, dass du es deutlich erkennen kannst.
> K�nnte auch durch die beim Abk�hlen schrumpfende �lwanne kompensiert
> werden...
Das hatte ich zwar vergessen zu ber�cksichtigen, allerdings ist die
W�rmevolumenausdehnung von �l um Faktor 25 h�her als die von Stahl.
Daher spielt das Schrumpfen der Wanne praktisch keine Rolle.
5 Liter �l dehnen sich bei einer Temperaturdifferenz von 60� um 0,25
Liter aus.
Eine Abk�hlung von 80� auf 20� macht bei den meisten Fahrzeugen ca.
1/4 der Differenz zwischen min. und max.
Harald
>>> Das kommt auf die �lwann an.
>>> Ich sch�tze den Sumpf unter der Pumpe bei den meisten Motoren auf
>>> ca. 0,25 bis 0,5 Liter.
>>> Hat das schon mal jemand geschafft, dass ihm die Pumpe durch
>>> Kondenswasser eingefroren ist?
>>
>> Du bist echt blind.
>>
>> Die massenhaft sterbenden 1l-Motoren aus dem VW-Regal waren hier
>> schonmal das Thema, k�rzlich wurde �ber eine eingefrorene
>> Kurbelgeh�useentl�ftung durch Wasser bei einer A-Klasse berichtet
>
> Was bist du doch ahnungslos.
> Was hat das mit Wasser in der �lwanne zu tun?
>
>> und ich selber hatte schonmal 1l Kondenswasser im �l, das bei
>> l�ngerer Autobahnfahrt verschwunden ist.
>
> ROTFL.
> Das kannst du dem Weihnachstmann erz�hlen, oder dummen Kindern, 2tere
> werden es dir vermutlich auch nicht glauben.
>
>> Aber bleib ruhig weiter bei Deiner Theorie, dass es keinen
>> nennenswerten Mengen sind, Du solltest dann auch Google meiden,
>> sonst wird Dein beschr�nkter Horizont noch mit Fakten bel�stigt.
>
> Was sagt dein Arzt, gibt es Hilfe?
>
Leut streitet euch nicht, ist die ganze Diskussion nicht wert.
Ich fahre jetzt seit 40 Jahren Auto Fahrleisting weit ueber ne
halbe Milliom km, hatte bis jetzt 5 Fahrzeuge, bin auch eine
Zeit lang beruflich gefahren und habe frueher haeufig
den Oelwechsel selbst gemacht aber Wasser hatte ich nie im Oel,
nicht mal einen Tropfen egal ob ich nur Kurzstrecken gefahren bin
oder nicht. Kondenswasser kannst Du echt vergessen, selbst bei einem
5l Motor. Was glaubt ihr wie hoch der Wasseranteil in einem Volumen
von 5 Litern sein kann? Selbst wenn sich das Kondenzwasser an den
Zylinderwaenden niederschlagen wuerde, waere er nach der ersten
Verbrennung beim Start verdampft.
Wenn jemand echt Wasser im Oel hat, hat das vermutlich andere Gruende.
1. Die Zylinderkopfdichtung ist undicht, dann wirds Ernst.
2. Scheibenwischwasser ins falsche Loch gekuebelt, es soll ja auch doofe geben.:-)
Aber Kondenswasser, nicht wirklich.
Gruss
Heinz
>> PS:
>> Ich war mal l�ngere Zeit in Asien.
>> In Singapur sind zahlreiche Fahranf�nger liegengeblieben, weil sie
>> nicht wu�ten, da� man ein Auto auch ab und an mal betanken mu� :-/
>
> Ich w�rde es als Urban Legend einstufen.
> Ein altes Spielchen, den Fremden vormachen die eigenen Landsleute
> w�ren bl�d.
Ich war zu lang da unten, um auf sowas reinzufallen.
Jens
>>Martin Hofgesang schrieb:
>>> und ich selber hatte schonmal 1l Kondenswasser im �l, das bei
>>> l�ngerer Autobahnfahrt verschwunden ist.
> Leut streitet euch nicht, ist die ganze Diskussion nicht wert.
> Ich fahre jetzt seit 40 Jahren Auto Fahrleisting weit ueber ne
> halbe Milliom km, hatte bis jetzt 5 Fahrzeuge, bin auch eine
> Zeit lang beruflich gefahren und habe frueher haeufig
> den Oelwechsel selbst gemacht aber Wasser hatte ich nie im Oel,
Das wirst du auch kaum zu sehen bekommen.
> Was glaubt ihr wie hoch der Wasseranteil in einem Volumen
> von 5 Litern sein kann?
Ein Tropfen vielleicht, plus das was im Schwefelanteil des �ls
gebunden ist.
Der Tropfen wird sich irgendo im Zylinderdeckel in brauner
Schlammemulsion befinden.
> Selbst wenn sich das Kondenzwasser an den
> Zylinderwaenden niederschlagen wuerde, waere er nach der ersten
> Verbrennung beim Start verdampft.
> Wenn jemand echt Wasser im Oel hat, hat das vermutlich andere
> Gruende.
> 1. Die Zylinderkopfdichtung ist undicht, dann wirds Ernst.
Stimmt, aber auch hier wird �berwiegend Wasser herausgedr�ckt.
> 2. Scheibenwischwasser ins falsche Loch gekuebelt, es soll ja auch
> doofe geben.:-) Aber Kondenswasser, nicht wirklich.
Ja, das sollen manche schaffen oder geschafft haben, aber auch das
wird problematisch, so jemand w�rde vermutlich voll f�llen. ;-)
Wer etwas von 1 Liter Wasser im �l faselt und dann noch behauptet es
w�re bei der n�chsten Autobahnfahrt verdampft, der will M�nchhausen
konkurrieren oder der weiss nicht was 1 Liter ist.
Es d�rfte schon ein extremer Seltensheitswert sein, �berhaupt Wasser
im �l zu finden, ausser in emulgierter Form, aber die Wassermengen
sind l�cherlich gering und im Bereich der Menge eines oder weniger
Tropfen.
Was das angesprochene dichtfrieren von Ventilen bei einigen Motoren
betrifft, war das kein Wasser im �l, sondern Kondenswasser in einem
Ventil �ber welches �ld�mpfe aus dem Kurbelgeh�use abgeleitet werden.
Harald
Ja, bitte nicht schon wieder wegen jedem Mist streiten. Diese
Newsgroup wird immer schlimmer. Und lauter Experten....
Nun erz�hl ich mal meine Erfahrungen:
BMW 3er (318) schon zehn Jahre her. Motor fit, keine Sch�den
an Zylinderkopfdichtung oder was wei� ich. Wagen wurde monatelang
nur Kurzstrecke gefahren (unter 10 Minuten je Fahrt). Ich bekam
das Auto f�r paar Wochen. Checkte alles ab, auch das �l. Mehrfach.
�lstand war auf max. Fuhr am ersten Tag wenig. Am n�chsten Tag
hatte ich eine lange Fahrt vor mir. Nochmal gepr�ft. Immer noch auf
max. An diesem Tag dann viele Stunden Autobahn gefahren. Der Test
am n�chsten Tag gab ein F�llstand von unter "halb voll". Ich hatte
das auch bef�rchtet - sch�ttetet aber nichts nach. Die Pr�fungen
an den n�chsten Tagen ergaben dann immer den gleichen Wert (weniger
als halb voll). Dann kippte ich was nach. Und nun erkl�rt mir das bitte?
Und nein, es gab keine Me�fehler und auch sonst keine Verpeiltheiten...
Danke,
Tom
Das Kondenswasser sammelt sich am Boden der �lwanne
(denn �l schwimmt auf Wasser) bzw. in allen nach
unten geschlossenen Vertiefungen im Motor. Und da kann
sich bei langfristigem Kurzstreckenbetrieb je nach Auto ganz
sicher auch ein Liter sammeln, der erst dann verschwindet,
wenn der gesamte Motor (also auch der Boden der �lwanne)
das erste Mal seit langem auf Betriebstemperatur kommt.
z.B. bei einer l�ngeren Autobahnetappe.
Gru� Paddy
--
gadgets.grochowy.de
Ich hoffe mal Fakten sind noch nicht out:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,231339,00.html
Gr�ssle
Martin
--
17% aller Autounf�lle werden von betrunkenen Autofahrern verursacht.
Das bedeutet, dass 83% aller Unf�lle von nicht betrunkenen Autofahrern
verursacht werden. Warum k�nnen sich diese n�chternen Idioten dann
nicht von der Strasse fernhalten? (Otto Waalkes)
*****werbung****** http://www.minigulf.de *****werbung*****
>> Die massenhaft sterbenden 1l-Motoren aus dem VW-Regal waren hier
>> schonmal das Thema, k�rzlich wurde �ber eine eingefrorene
>> Kurbelgeh�useentl�ftung durch Wasser bei einer A-Klasse berichtet
>
> Was bist du doch ahnungslos.
> Was hat das mit Wasser in der �lwanne zu tun?
Wo sind die Fakten, Harald, wo sind sie?
Warst Du zu faul zu googlen um
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,231339,00.html
zu finden?
Jetzt beweise Du doch bitte, das die Folgen hier nichts mit
Kondenswasser zu tun haben, ich freue mich schon drauf.
> Und nun erkl�rt mir das bitte?
>Und nein, es gab keine Me�fehler und auch sonst keine Verpeiltheiten...
Ganz normale �lverd�nnung durch Kraftstoff und das hat nichts mit
Wasser zu tun.
paul
Mitglied in M�sels Killfile
Ja, es war ein zugefrorenes Ventil welchhes zu Motorsch�den f�hrte.
Dazu brauchst du weniger Wasser als einen Regentropfen. Eine d�nne
Wasserbenetzung und Frost reichen V�llig um ein Ventil hoffnungslos zu
verkleben. Auch reichen wenig Tropfen in einer Leitung um diese
dichtfrieren zu lassen.
Der Artikel spricht zwar von erh�hter Kondenswasserbildung durch den
Aluminummotor ist aber im Prinzip kaum schl�ssig und beschreibt auch
nur recht vage, dass die Motoren durch zugefrorene Leitungen gestorben
sind. Dazu brauchst du keine Mengen an Wasser.
Ich finde im Moment keine brauchbare Beschreibung des VW Fehlers,
gro�e Wassermengen waren es auf keinen Fall und auch keine
festgefrorene �lpumpe.
Soweit ich erinnere war es ein ungl�cklicher Umstand der durch
zufrieren eines eigentlich simplen Ventils zu Motorsch�den f�hren
konnte.
Gro�e Wassermengen waren es nicht.
Harald
> Ja, bitte nicht schon wieder wegen jedem Mist streiten. Diese
> Newsgroup wird immer schlimmer. Und lauter Experten....
> Nun erz�hl ich mal meine Erfahrungen:
>
> BMW 3er (318) schon zehn Jahre her. Motor fit,
Nachdem ich weiteres gelesen habe, glaube ich das mit dem Fit nich
tmehr so ganz.
> keine Sch�den
> an Zylinderkopfdichtung oder was wei� ich.
> Wagen wurde monatelang
> nur Kurzstrecke gefahren (unter 10 Minuten je Fahrt). Ich bekam
> das Auto f�r paar Wochen. Checkte alles ab, auch das �l. Mehrfach.
> �lstand war auf max. Fuhr am ersten Tag wenig. Am n�chsten Tag
> hatte ich eine lange Fahrt vor mir. Nochmal gepr�ft. Immer noch auf
> max. An diesem Tag dann viele Stunden Autobahn gefahren. Der Test
> am n�chsten Tag gab ein F�llstand von unter "halb voll".
Ok, die Kiste braucht �l, w�re meine erste Vermutung.
> Ich hatte
> das auch bef�rchtet - sch�ttetet aber nichts nach. Die Pr�fungen
> an den n�chsten Tagen ergaben dann immer den gleichen Wert (weniger
> als halb voll). Dann kippte ich was nach. Und nun erkl�rt mir das
> bitte? Und nein, es gab keine Me�fehler und auch sonst keine
> Verpeiltheiten...
Die Kiste ist nicht Ordnung. Vergaser oder Einspritzer?
Du schreibst nicht, ob du weiterhin Autobahn gefahren bist.
Je d�nner das �l, desto h�her der Verbrauch. Es ist nicht
ungew�hnlich, dass Fahrzeuge nur auf Autobahnfahrten einen erkennbaren
�lverbrauch haben.
Hinzu kommt meine Vermutung, dass der Wagen duch den vorangegangenen
Kurzstreckenbetrieb eine starke �lverd�nnung hatte. Du schreibst, dass
es 10 Jahre her ist, nicht wie alt der Wagen damals war. Ich meine
zwar, dass es den 318 nicht mit Vergasermotor gab, bin da aber nicht
sicher.
Gerade Vergasermotoren mit Startautomatik neigten zu starker
�lverd�nnung durch Kraftstoff im Kurzstreckenbetrieb, Einspritzer
weniger. Das ganze um so st�rker desto weniger fit der Motor ist.
Wasser und �l ergibt ein weisse Emulsion, evtl. braun, weil
Russpartikel es dunkel f�rben.
Einen nennenswerte Wassermenge, so viel, dass es von der Pumpe
angesaugt werden kann, f�hren kurzfristig zum Lagerschaden. Eine
kleinste Wassermenge wird im Schwefel gebunden, die merkst und siehst
du nicht, mehr k�nnte zur Emulsion f�hren, relativ unsch�dlich und
deutlich sichtbar.
Was ich in deinem Fall vermute ist Benzin im �l durch den
Kurzstreckenbetrieb, welches bei der Autobahnfahrt verdunstet ist.
Wasser war es garantiert nicht, das h�tte der Motor vermutlich nicht
�berlebt.
Harald
> Das Kondenswasser sammelt sich am Boden der �lwanne
> (denn �l schwimmt auf Wasser) bzw. in allen nach
> unten geschlossenen Vertiefungen im Motor. Und da kann
> sich bei langfristigem Kurzstreckenbetrieb je nach Auto ganz
> sicher auch ein Liter sammeln,
ROTFL
Dein Motor ist Schrott, lange bevor sich ein Liter angesammelt hat.
Du hast recht es sammelt sich unten.
Nach dem Start bekommen die Lager Wasser statt �l, was glaubst du was
mit den Lagern passiert?
> der erst dann verschwindet,
> wenn der gesamte Motor (also auch der Boden der �lwanne)
> das erste Mal seit langem auf Betriebstemperatur kommt.
> z.B. bei einer l�ngeren Autobahnetappe.
Du schreibst v�lligen Unsinn.
Harald
Zumindest bin ich nicht zu bl�d den recht dilletantsichen und
unschl�ssigen Artikel geh�rig misszuverstehen.
Von gro�en Wassermengen ist dort nicht die Rede, lediglich davon, dass
der schneller ausk�hlende Alu Motor mehr Kondenswasser bildet und das
zu Leitungsverstopfungen gef�hrt haben soll.
Leider beschreibt der Artikel nicht einmal ann�hernd woran die VW
Motoren gestorben sein sollen.
Einmal ist von durch Eis verstopften Leitungen die Rede, zum anderen
von einem Ventil, welche die �ld�mpfe enlassen soll.
Das vereiste Ventil, kann im ung�nstigen Fall zum Platzen der �lwanne
und totalem �lverlust f�hren, was neben einer kr�ftigen �lspur
nat�rlich auch zum Totalschaden des Motors f�hrt.
> Jetzt beweise Du doch bitte, das die Folgen hier nichts mit
> Kondenswasser zu tun haben, ich freue mich schon drauf.
Du bist ein Witzbold.
Ich habe bestritten, dass sich, wie von dir behauptet, 1 Liter
Kondenswasser im �l bilden kann!
Ich habe nicht bestritten, dass Kondenswasser bei einer
Motorfehlkonstruktion zu Sch�den f�hren kann.
Die Wassermenge die Bei VW und auch Mercedes zu Sch�den gef�hrt hat,
waren bestenfalls wenige Tropfen und nicht literweise.
Harald
>Das Kondenswasser sammelt sich am Boden der �lwanne
>(denn �l schwimmt auf Wasser) bzw. in allen nach
>unten geschlossenen Vertiefungen im Motor. Und da kann
>sich bei langfristigem Kurzstreckenbetrieb je nach Auto ganz
>sicher auch ein Liter sammeln
und wo bittesch�n saugt die �lpumpe an?
Richtig, ganz unten.
Und was genau passiert wenn man 3 Liter �l mit 1 Liter Wasser verd�nnt
und damit versucht einen Motor zu schmieren?
Ich verrate dir mal was.
Wenn da ein halber Liter Kondenzwasser im �l ist, stirbt der Motor so
schnell, das kein weiteres Kondenzwasser es schafft sich abzulagern.
Aber sch�n das hier solch Spezialisten rumlaufen.
hab ich irgendwas von wasser geschrieben? es ging mir darum, da� der �lstand
durch kondensate, benzin, wasser oder was wei� ich variieren kann. und dass
die aussage "da ist nur �l und sonst nur sicher ein paar tropfen was anderes drin"
unsinn ist...
doch er war fit. lief gut und lebte noch lange....
>> �lstand war auf max. Fuhr am ersten Tag wenig. Am n�chsten Tag
>> hatte ich eine lange Fahrt vor mir. Nochmal gepr�ft. Immer noch auf
>> max. An diesem Tag dann viele Stunden Autobahn gefahren. Der Test
>> am n�chsten Tag gab ein F�llstand von unter "halb voll".
>
> Ok, die Kiste braucht �l, w�re meine erste Vermutung.
nein, er brauchte kein �l. auf jeden fall kein halber liter auf 400 Km
> Die Kiste ist nicht Ordnung. Vergaser oder Einspritzer?
Einspritzer
> Du schreibst nicht, ob du weiterhin Autobahn gefahren bist.
> Je d�nner das �l, desto h�her der Verbrauch. Es ist nicht
> ungew�hnlich, dass Fahrzeuge nur auf Autobahnfahrten einen erkennbaren
> �lverbrauch haben.
schon klar, aber hier nicht
> Hinzu kommt meine Vermutung, dass der Wagen duch den vorangegangenen
> Kurzstreckenbetrieb eine starke �lverd�nnung hatte. Du schreibst, dass
> es 10 Jahre her ist, nicht wie alt der Wagen damals war.
schon paar j�hrchen. aber keine alte sch�ssel
> Ich meine
> zwar, dass es den 318 nicht mit Vergasermotor gab, bin da aber nicht
> sicher.
vielleicht in urzeiten. denke aber eher nicht. und 1995 oder so baute
bmw keine motoren mehr mit vergaser
> Gerade Vergasermotoren mit Startautomatik neigten zu starker
> �lverd�nnung durch Kraftstoff im Kurzstreckenbetrieb, Einspritzer
> weniger. Das ganze um so st�rker desto weniger fit der Motor ist.
> Wasser und �l ergibt ein weisse Emulsion, evtl. braun, weil
> Russpartikel es dunkel f�rben.
> Einen nennenswerte Wassermenge, so viel, dass es von der Pumpe
> angesaugt werden kann, f�hren kurzfristig zum Lagerschaden. Eine
> kleinste Wassermenge wird im Schwefel gebunden, die merkst und siehst
> du nicht, mehr k�nnte zur Emulsion f�hren, relativ unsch�dlich und
> deutlich sichtbar.
>
> Was ich in deinem Fall vermute ist Benzin im �l durch den
> Kurzstreckenbetrieb, welches bei der Autobahnfahrt verdunstet ist.
> Wasser war es garantiert nicht, das h�tte der Motor vermutlich nicht
> �berlebt.
>
hab ich irgendwas von wasser geschrieben? es ging mir darum, da� der �lstand
durch kondensate, benzin, wasser oder was wei� ich variieren kann. und dass
die aussage "da ist nur �l und sonst nur sicher ein paar tropfen was anderes drin"
unsinn ist...
> Harald
Gru�,
Tom
>
> hab ich irgendwas von wasser geschrieben? es ging mir darum, da� der
Ja, ich zitiere mal, worauf Du Dich in <hcos6e$nj5$1...@svr7.m-online.net> beziehst:
"
>> den Oelwechsel selbst gemacht aber Wasser hatte ich nie im Oel,
Ja, bitte nicht schon wieder wegen jedem Mist streiten. Diese
Newsgroup wird immer schlimmer. Und lauter Experten....
Nun erz�hl ich mal meine Erfahrungen:
"
Da steht, wie auch in den Vorpostings ganz klar Wasser...
Bernd
In der �lwanne, ja. Aber nicht ganz unten, da ist immer
noch etwas Platz zwischen Ansaugschnorchel und
Boden der �lwanne. Und je nach Motorgr��e, bzw.
�lwannenform ist 1 Liter Wasser (was nat�rlich schon
eine gro�e Menge w�re) nur eine wenige Millimeter hohe
Schicht. Aus der die �lpumpe nicht kontinuierlich ansaugt.
> Und was genau passiert wenn man 3 Liter �l mit 1 Liter Wasser verd�nnt
Wie kommst Du auf drei Liter? Und wieso verd�nnen?
�l und Wasser mischen sich nicht. Und in dem Moment wo
eine angesaugte Wasserblase durch hei�e Motorteile flie�t,
verdunstet sie auch.
> und damit versucht einen Motor zu schmieren?
> Ich verrate dir mal was.
> Wenn da ein halber Liter Kondenzwasser im �l ist, stirbt der Motor so
> schnell, das kein weiteres Kondenzwasser es schafft sich abzulagern.
Wenn der Motor nur mit besserem Standgas im Kurzstreckenbetrieb
(Morgens >10 km zur Arbeit/P+R-Platz, Abends zur�ck) betrieben
wird, wird hin und wieder ein Schl�ckchen Wasser aus der �lwanne
keine gro�en Auswirkungen haben. (au�er erh�htem Verschei�, aber
das merkt man ja ob des eh nur kriechenden Kurzstreckenbetriebs nicht).
Und wenn der Motor wirklich warm ist (bis zur �lwanne runter) und
ihm Leistung abgefordert wird, dann ist das Wasser auch schon
verdunstet. Und dann fehlen eben pl�tzlich nach der j�hrlichen
Autobahnetappe zu den Gro�eltern 'ne auf dem Peilstab relevante
Menge �l.
In einem Motorradtank, der ca. zu 1/4 gef�llt ca. vier Monate nur
drau�en stand ohne bewegt zu werden (das ganze Krad �ber'n
Winter unter 'ner Pelerine) hatten sich ca. ~150ml Kondenswasser
gesammelt. Das d�rfte sich in einem nie wirklich warm werdenden
Motor �hnlich abspielen.
Gru� Paddy
--
gadgets.grochowy.de
>>> Und da kann
>>>sich bei langfristigem Kurzstreckenbetrieb je nach Auto ganz
>>>sicher auch ein Liter sammeln
>>
>> und wo bittesch�n saugt die �lpumpe an?
>> Richtig, ganz unten.
>
>In der �lwanne, ja. Aber nicht ganz unten, da ist immer
>noch etwas Platz zwischen Ansaugschnorchel und
>Boden der �lwanne. Und je nach Motorgr��e, bzw.
>�lwannenform ist 1 Liter Wasser (was nat�rlich schon
>eine gro�e Menge w�re) nur eine wenige Millimeter hohe
>Schicht. Aus der die �lpumpe nicht kontinuierlich ansaugt.
Du kennst alle �lwannen und den Sitz der �lpumpe die auf dem Markt
sind?
Faszinierend.
>> Und was genau passiert wenn man 3 Liter �l mit 1 Liter Wasser verd�nnt
>
>Wie kommst Du auf drei Liter? Und wieso verd�nnen?
Minimale �lf�llung +1 Liter Wasser.
Wenn das durch die Pumpe geht vermengt sich das und schmiert
garantiert nicht sinnvoll..
>�l und Wasser mischen sich nicht. Und in dem Moment wo
>eine angesaugte Wasserblase durch hei�e Motorteile flie�t,
>verdunstet sie auch.
Sofort und schlagartig, jawoll.
>
>> und damit versucht einen Motor zu schmieren?
>> Ich verrate dir mal was.
>> Wenn da ein halber Liter Kondenzwasser im �l ist, stirbt der Motor so
>> schnell, das kein weiteres Kondenzwasser es schafft sich abzulagern.
>
>Wenn der Motor nur mit besserem Standgas im Kurzstreckenbetrieb
>(Morgens >10 km zur Arbeit/P+R-Platz, Abends zur�ck) betrieben
>wird, wird hin und wieder ein Schl�ckchen Wasser aus der �lwanne
>keine gro�en Auswirkungen haben.
Na was du alles weisst, da kann ich nicht mithalten.
Mit 1 Liter Wasser in der �lwanne kann man also problemlos mit
niedriger Drehzahl fahren.
Mach das mal.
>In einem Motorradtank, der ca. zu 1/4 gef�llt ca. vier Monate nur
>drau�en stand ohne bewegt zu werden (das ganze Krad �ber'n
>Winter unter 'ner Pelerine) hatten sich ca. ~150ml Kondenswasser
>gesammelt. Das d�rfte sich in einem nie wirklich warm werdenden
>Motor �hnlich abspielen.
�hnlich, aha, na ja, glaub das mal weiter
Na, Du wei�t ja offenbar auch, da� bei allen Motoren
auf dem Markt 3 Liter die minimale F�llmenge sind.
> Faszinierend.
Hat mich auch �berrascht.
> [...]
> Minimale �lf�llung +1 Liter Wasser.
> Wenn das durch die Pumpe geht vermengt sich das und schmiert
> garantiert nicht sinnvoll..
Daran, da� es hier nicht um den Standardbetrieb eines Fahrzeuges
unter Durchschnittsbedingungen, sondern um den Betrieb unter
extrem ung�nstigen Bedingungen geht, denkst Du bei Deinen
Ausf�hrungen noch?
> [...]
> Na was du alles weisst, da kann ich nicht mithalten.
>
> Mit 1 Liter Wasser in der �lwanne kann man also problemlos mit
> niedriger Drehzahl fahren.
Je nach Motor ist das sicher m�glich. Von problemlos habe ich
�brigens nichts geschrieben. Nur wird die Klientel, die ihren
Wagen so betreibt (nur Kurzstrecke, Motor erreicht nie
Betriebstemperatur) den beschleunigten Verschlei� vermutlich
erst sehr sp�t bemerken. Wenn �berhaupt.
Aber erkl�r doch mal, wie denn 1 Liter Kraftstoff (das ist ja
scheinbar Deine Erkl�rung f�r das Ph�nomen: "ganz normale
�lverd�nnung") so mal eben ins Motor�l kommt.
Gru� Paddy
--
gadgets.grochowy.de
Nein, kein Ventil. Sondern der Entl�ftungsschlauch des Kurbelgeh�uses
zum Luftfilterkasten.
> Dazu brauchst du weniger Wasser als einen Regentropfen.
Hier braucht man schon mehr. Im Fiesta hat der ca. 4-5 mm Innendurchmesser.
> Eine d�nne
> Wasserbenetzung und Frost reichen V�llig um ein Ventil hoffnungslos zu
> verkleben. Auch reichen wenig Tropfen in einer Leitung um diese
> dichtfrieren zu lassen.
>
> Der Artikel spricht zwar von erh�hter Kondenswasserbildung durch den
> Aluminummotor ist aber im Prinzip kaum schl�ssig und beschreibt auch
> nur recht vage, dass die Motoren durch zugefrorene Leitungen gestorben
> sind. Dazu brauchst du keine Mengen an Wasser.
Kurbelgeh�use-Entl�ftung friert zu, Druck da drin steigt, es dr�ckt �l
aus dem �lstabr�hrchen (in einem Fall 2 Liter), dann wird der Motor
unterversorgt mit �l. Wenn man dann weiterf�hrt, gibt's richtig
Verschlei�. Spanabhebend sch�tze ich.
> Ich finde im Moment keine brauchbare Beschreibung des VW Fehlers,
> gro�e Wassermengen waren es auf keinen Fall und auch keine
> festgefrorene �lpumpe.
In Autobild 01/2003 steht was drin. Online habe ich das nicht gefunden.
Nur den "Nachruf" 2 Monate sp�ter:
http://www.autobild.de/artikel/motorschaeden-bei-vw-lupo-seat-arosa-und-co_40053.html
Betroffen: 1.0 und 1.4 Alu-Motoren bei VW, Seat, Skoda
Soweit ich wei� macht das VW immer noch auf Kulanz, wenn man sich noch
meldet mit einem, bei dem es noch nicht gemacht wurde.
Wir haben/hatten den Fall aber in �hnlicher Form beim Fiesta, der auch
nur mit Kurzstrecken gequ�lt wird. Nur dass da der (Kent-)Motor nicht
gleich kaputt geht, sondern einfach nur rumstottert oder ausgeht, dann
taut das Zeug ab, w�hrend der Motor warm wird. Inzwischen habe ich meine
Mutter geschult, wie der Kurbelgeh�use-Entl�ftungsschlauch zu
demontieren, mit einer kleinen alten Flaschenb�rste beim Abwasch mit
sauber zu machen ist, und danach wieder zu montieren ist. Das macht sie
nun immer wenn das Autos fr�h das Stottern bekommt, so ca. 2x im ganzen
Winter. Hat sie kapiert, Auto liebt sie trotzdem. ;-) Denn wenn dann der
Schlauch wieder sauber ist, und die �lablagerungen raus, dann ist auch
wieder mehr Durchmesser da und es dauert wieder eine Weile, bis es
wiederkommt.
Und wenn ich da bin, schnappe ich mir den Fiesta und dreh mal eine gro�e
Runde mit dem Hund zu einem entfernteren Ort f�r einen Hundespaziergang.
An sich w�re noch gut, den j�hrlichen �lwechsel auf November zu legen
(mit dem Alt�l geht dann auch das bisschen Wasser im �l raus), aber das
haben wir noch nicht gemacht. Immerhin hat er im April mal 10W40
bekommen statt sonst immer 15W40 (aua!). Beim n�chsten Mal kommt 5W30
rein, da wird "investiert". ;-)
Das Leben mit alten Autos, raus aus jeder Garantie, im Prinzip nix mehr
wert, kann diesbez�glich richtig einfach sein.
Ralf
Paddy, Paul,
schiebt doch mal an Grip (TV-Auto Sendung), dass die das ausprobieren, wenn man 1 Liter Wasser in einen normalen 4 Zyl.-Otto reinschüttet.
Die hatten schon mal die Rubrik "fahrenohne Öl" aber dass das schief geht wird hier (fast) jeder glauben :-)
Klaus
Aber genau das hat VW als Fehlerbehebung geändert, nämlich eine akive Heitung an dem Schlauch, der zufrierte. Dazu bedarf es dann doch etwas mehr als ein paar Tropfen
> Ich finde im Moment keine brauchbare Beschreibung des VW Fehlers,
> große Wassermengen waren es auf keinen Fall und auch keine
> festgefrorene Ölpumpe.
Dann such noch mal
> Soweit ich erinnere war es ein unglücklicher Umstand der durch
> zufrieren eines eigentlich simplen Ventils zu Motorschäden führen
> konnte.
> Große Wassermengen waren es nicht.
Was ist groß?
10 ml
100 ml
1000 ml
Klaus
Ok, war eher allgemeiner ;-)
Tom