mit einer kleinen Mannschaft arbeiten wir daran, 8 Millionen DM
Öffentliche Gelder für ein Projekt in der Touristikbranche
freizubekommen. Die Investitionsbereitschaft ist vorhanden und
investiert wird in jedem Fall, allerdings gibt es noch ein zweites
Konkurrenzkonzept. Noch sind die Würfel nicht gefallen. Um die
Entscheidungsträger im Wirtschaftsministerium etwas zu unterstützen,
haben wir eine volkswirtschaftliche Analyse der beiden Konzepte
anfertigen lassen.
Wer sich dafür interessiert:
http://www.namensaktie.de/gutachten/bahn.htm
An die, die es sich durchgelesen haben:
Was denkt ihr, welche Möglichkeiten es noch gibt, die Vorzüge unserer
Konzeption herauszustellen? Und wie könnte man die politischen
Entscheidungsträger in unserem Sinne motivieren?
Bin für jede Anregung dankbar.
Viele Grüße
Andreas Börnig
>Was denkt ihr, welche Möglichkeiten es noch gibt, die Vorzüge unserer
>Konzeption herauszustellen?
Merkwürdigerweise ist der Textumfang für euer Konzept
(Ausstellungshalle) in dieser Kurzfassung nicht so groß, wie der
Textumfang für das Diesellok-Konzept (das ist ja nicht von euch). Das
finde unglücklich.
>Und wie könnte man die politischen
>Entscheidungsträger in unserem Sinne motivieren?
A
Es muß beim lesen deutlich gemacht werden, das euer Konzept
Arbeitsplätze bringt, während das andere Arbeitsplätze kostet.
Die Darstellung muß so angelegt sein, daß dieser Fakt beim Leser
definitv offensichtlich wird, ohne daß ihr das marktschreierisch
darstellt.
B
Die Möglichkeiten eures Konzeptes erschließen sich umso besser, je
mehr es in ein touristisches Gesamtkonzept der betroffenen Region
eingebetten wird. Es muß mit der gleichen didaktischen Methode dem
Leser einleuchtend dargestellt werden, daß nur durch solche Vernetzung
von einzeln konzeptionell guten Maßnahmen unbedingt Synergieeffekte
eintreten werden.
Demgegenüber bedeutet die Diesellok-Maßnahme eine
Effektivitätssteigerung nur dadurch, daß interne
Rationalisierungsmöglichkeiten genutzt werden. Dabei wird der Kunde
eher als störend angesehen, da er ja als Eisenbahnfreund *leider*
nicht komplett auf Dampf verzichten will.
C
Euer Konzept hat unter Beachtung von B auch überregionale
(landespolitische) Bedeutung, da es auf eine Weiterentwicklung des
Tourismus in Sachsen setzt und nicht nur auf eine mühsame
Stablisierung des status quo.
Mehr fällt mir nicht ein. Hast du eventuell vergleichbare Maßnahmen
mit anderen Schmalspurbahn-Standorten? Mir fällt da der Rasende Roland
ein auf Rügen. Wenn es dort *nicht* die Sehenswürdigkeiten an der
Bahnlinie gäbe (z. B. Jagdschloß Granitz) dann hätten die eben nur den
Bäderverkehr, mit Schloß aber eben mehr (!). Ihr habt kein Schloß,
aber könnt etwas vergleichbares als Attraktion bauen.
Martin
--
Aussagen sind IMHO, Ausnahmen bestätigen die Regel
Regelformulierungen gelten immer nur im Prinzip
Auf Unvollständigkeit wird ausdrücklich hingewiesen!
http://www.nettoeinkommen.de
vielen Dank erst mal für die Ausführungen.
Martin Hentrich schrieb:
> Merkwürdigerweise ist der Textumfang für euer Konzept
> (Ausstellungshalle) in dieser Kurzfassung nicht so groß, wie der
> Textumfang für das Diesellok-Konzept (das ist ja nicht von euch). Das
> finde unglücklich.
Ja, das stimmt. Allerdings wurde die Analyse von der namensaktie.de GmbH
erstellt, die widerum mit der Dresdner Dampfeisenbahn AG verbandelt ist.
Da hielten wir es für sinnvoll absolute Neutralität zu signalisieren,
weil sonst eventuell die Glaubwürdigkeit leiden könnte.
> Ihr habt kein Schloß,
> aber könnt etwas vergleichbares als Attraktion bauen.
Das stimmt so nicht. Wir haben das weltberühmte Schloß Moritzburg direkt
an der Strecke. Schau mal unter http://www.dresdner-dampfeisenbahn.de
da ist es direkt auf der Startseite. Ist doch ein schönes Schloß.
Das einzige fehlende Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion
und der Laden brummt.
Viele Grüße aus Dresden
Andreas Börnig
>Das einzige fehlende Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion
>und der Laden brummt.
Wo ich sogar schon mehrfach in Moritzburg war, ein Fauxpas ;-)
(Ein Trompetenkonzert mit Ludwig Güttler dort werd ich nie vergessen,
muß wohl so 1980 gewesen sein)
Aber das mit dem Ort einer Attraktion in Verbindung mit dem rein
logistischen Konzept einer Bahnlinie habe ich ja gemeint, daß das also
besser vermittelt werden kann.
>>Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion und der Laden brummt.
>
>Kommt da nicht angeblich gutes Bier her?
Das gute Bier kommt aus Radeberg, hier gehts aber um Rabeburg und von
dort nach Radebeul. ;-)))
Aber Bier ist immer gut!
> >Kommt da nicht angeblich gutes Bier her?
>
> Das gute Bier kommt aus Radeberg, hier gehts aber um Rabeburg und von
> dort nach Radebeul. ;-)))
Radebeul? Radebeul kommt mir sehr bekannt vor. Aus Radebeul hat AFAIR
doch die x.te OS bei 'Mach mit-machs nach-machs besser'[1] immer so gut
abgeschnitten. :-)
> Aber Bier ist immer gut!
<Bekenntnis>
JD/Cola ist besser.
Gruss,
Thomas Neumann
[1] Joa, mir Wescht-Berliner hoam ooch fleesich 's Oscht-Programm
geguckt. ;-)
Hallo Thomas,
> [1] Joa, mir Wescht-Berliner hoam ooch fleesich 's Oscht-Programm
> geguckt. ;-)
ja, da gab es das I. und das II. Pogrom, mit Karl-Eduard als Nebenrolle;
ach ja, dem ist ja den Deckel auf den Kopf gefallen, nein, nicht der vom
Brunnen, sondern der vom Kanal.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter
> Am 19 Oct 2000 13:30:00 +0100 schrieb A...@business.forth-ev.de
> (Wolfgang Allinger) in <7o8f4...@business.forth-ev.de>:
>
>>> Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion und der Laden
>>> brummt.
>>
>> Kommt da nicht angeblich gutes Bier her?
>
> Das gute Bier kommt aus Radeberg, hier gehts aber um Rabeburg und
> von dort nach Radebeul. ;-)))
Radebeul? Da ist doch das Karl May-Museum, oder? Mensch, ist das lange
her, dass ich da mal war. Kann ich da mit *Deiner* Bahn hinfahren?
Würde mich direkt mal reizen.
> Aber Bier ist immer gut!
Stimmt. Aber das aus dem Norden ist besser!
CU
Michail
--
"Die Regierungskunst besteht darin, soviel Geld wie möglich einer Klasse von
Bürgern zu nehmen und es einer anderen zu geben." (Voltaire)
>Radebeul? Da ist doch das Karl May-Museum, oder? Mensch, ist das lange
>her, dass ich da mal war. Kann ich da mit *Deiner* Bahn hinfahren?
>Würde mich direkt mal reizen.
Na dann:
http://www.karl-may-museum.de/
>> Aber Bier ist immer gut!
>
>Stimmt. Aber das aus dem Norden ist besser!
Aber Sachsen *ist* doch im Norden! ;-))
Naja, weiter oben ist mehr Norden, aber in Sachsen fängt er an. ;-)
Martin
>Kommt da nicht angeblich gutes Bier her?
Das kommt aus *Radeberg*, nicht aus Radeburg. Mensch LI :-|
Zu lange trocken, was? ;-)
Gruss
Edg@r vorm Huy
P.S.: War ja klar, dass Andreas dazu nix sagt. So einen Werbe-Gag
laesst er sich nicht entgehen :-)
--
Einfach ist genial.
http://www.edgarvormhuy.de
>Hallo Martin,
>
>vielen Dank erst mal für die Ausführungen.
>
>Martin Hentrich schrieb:
>
>> Merkwürdigerweise ist der Textumfang für euer Konzept
>> (Ausstellungshalle) in dieser Kurzfassung nicht so groß, wie der
>> Textumfang für das Diesellok-Konzept (das ist ja nicht von euch). Das
>> finde unglücklich.
>
>Ja, das stimmt. Allerdings wurde die Analyse von der namensaktie.de GmbH
>erstellt, die widerum mit der Dresdner Dampfeisenbahn AG verbandelt ist.
>Da hielten wir es für sinnvoll absolute Neutralität zu signalisieren,
>weil sonst eventuell die Glaubwürdigkeit leiden könnte.
>
>> Ihr habt kein Schloß,
>> aber könnt etwas vergleichbares als Attraktion bauen.
>
>Das stimmt so nicht. Wir haben das weltberühmte Schloß Moritzburg direkt
>an der Strecke. Schau mal unter http://www.dresdner-dampfeisenbahn.de
>da ist es direkt auf der Startseite. Ist doch ein schönes Schloß.
>Das einzige fehlende Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion
>und der Laden brummt.
War da nicht was mit Zille?
Lutz
Auch aus der Nähe ;-)
--
Jede Menge kommentierte Links zu Informationen rund um Netzwerke:
http://www.netzwerkseite.de
>Am 19 Oct 2000 13:30:00 +0100 schrieb A...@business.forth-ev.de
>(Wolfgang Allinger) in <7o8f4...@business.forth-ev.de>:
>
>>>Bindeglied ist Radeburg. Da noch eine Attraktion und der Laden brummt.
>>
>>Kommt da nicht angeblich gutes Bier her?
>
>Das gute Bier kommt aus Radeberg, hier gehts aber um Rabeburg und von
>dort nach Radebeul. ;-)))
>
Für die Ortsunkundigen:
Die Ortsnamen sind zumindest bei Radeburg und Radeberg von der Röder
abgeleitet, die durch die Orte fließt.
Radebeul allerdings ???
Lutz
>Die Ortsnamen sind zumindest bei Radeburg und Radeberg von der Röder
>abgeleitet, die durch die Orte fließt.
Heee Lutz,
lass die Pfoten vom Auerhahn ;-)
Das ist zwar auch ein bisschen *Sachsen-*, aber mehr -Anhalt-!
Am meisten aber Preussen.
Gruss
Edg@r vorm Huy
haben eine bisschen im Konzept gelesen:
>Einen weiteren erheblichen Einspareffekt stellt die Reduzierung des
Brennstoffverbrauchs dar, der pro Dampfzug
> bei neun Fahrten täglich mit ca. 7,2 Tonnen Kohle kalkuliert werden muss.
Im Vergleich dazu erscheinen die
>Aufwendungen fürden zusätzlichen Dieselkraftstoff, dessen Verbrauch bei
gleicher Fahrleistung ungefähr 90 Liter beträgt, >verhältnismäßig gering.
Bist Du da sicher ???
Bin kein Eisenbahnfachman, aber
der Brennwert von Steinkohle ist höher als der von Diesel,
andererseits ist der Wirkungsgrad von Dampfmaschinen geringer.
720 Kg könnte ich mir ja noch vorstellen.
Gruss Frank
Hallo Wolfgang,
> >ja, da gab es das I. und das II. Pogrom, mit Karl-Eduard als
> >Nebenrolle; ach ja, dem ist ja den Deckel auf den Kopf gefallen,
> >nein, nicht der vom Brunnen, sondern der vom Kanal.
> Kanal? Hieß das nicht Ganal?
>
> Duck und wech :-)
escha, nu mach mer geen großn Zutsch, Sachsen verstehen mehr Spass als
de denkst, se genn' auch über sich selbst lachen.
"Mir sin wie Vitriol, mir gomm' üwerall dorch."
"Mir sin fichilant, von zarder Seelensgiede, helle un heeflich, awer ni
heemtiksch."
Desserdwechen warn mir ooch de erschten Badrioten!
"Mir sin _das_ Folg!"
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter
Frank Hoffman schrieb:
> > bei neun Fahrten täglich mit ca. 7,2 Tonnen Kohle kalkuliert werden muss.
> Bist Du da sicher ???
> Bin kein Eisenbahnfachman, aber
> der Brennwert von Steinkohle ist höher als der von Diesel,
> andererseits ist der Wirkungsgrad von Dampfmaschinen geringer.
> 720 Kg könnte ich mir ja noch vorstellen.
ich wollt das zuerst auch nicht glauben, aber es ist leider so. Ist wohl
ein physikalisches Problem, der Wirkungsgrad einer Dampfmaschine ist
extrem niedrig. Die Kohlekosten sind leider das Hauptübel :-((
allerdings sind die Kohlefresser auch die Hauptattraktion :-))
Viele Grüße
Andreas
--
http://www.dresdner-dampfeisenbahn.de
Martin Hentrich schrieb:
> Na dann:
> http://www.karl-may-museum.de/
und nur 300 Meter vom Bahnhof Radebeul entfernt.
Gruß
Andreas Börnig
--
http://www.dresdner-dampfeisenbahn.de
Lutz Schulze schrieb:
> War da nicht was mit Zille?
Radeburg ist die Geburtsstadt von Heinrich Zille, eines Großen der
bildenden Künste und eines ganz Großen des Humors.
Allerdings reicht das offensichtlich nicht aus, Besucherströme zu
mobilisieren. :-|
Gruß
Andreas Börnig
>Bin kein Eisenbahnfachman,
Moin Frank,
> aber
>der Brennwert von Steinkohle ist höher als der von Diesel,
>andererseits ist der Wirkungsgrad von Dampfmaschinen geringer.
>720 Kg könnte ich mir ja noch vorstellen.
neee, das reicht bei einigen Zugpaaren am Tag vorne und hinten nicht.
7,2 Tonnen fuer einen Heizer auf einer Fahrt wuerden ihm allerdings
die Arme auf dem Boden schleifen lassen ;-)
Die 23 105 benötigt für 500km Schnellauf mit leichtem Zug ca 7,5 t gute
walisische Kohle - nicht irgendeine.
Und dies ist eine sparsame und hochmoderne Lok.
>> aber
>> der Brennwert von Steinkohle ist höher als der von Diesel,
>> andererseits ist der Wirkungsgrad von Dampfmaschinen geringer.
>> 720 Kg könnte ich mir ja noch vorstellen.
>
>ich wollt das zuerst auch nicht glauben, aber es ist leider so. Ist wohl
>ein physikalisches Problem, der Wirkungsgrad einer Dampfmaschine ist
>extrem niedrig.
Hier empfehle ich die Lektüre der Diplomarbeit von (meiner/unserer ersten
<gr>) Undine aus 1982 über die Entwicklung des Wirkungsgrades der
Dampfmaschine
> Die Kohlekosten sind leider das Hauptübel
(
>allerdings sind die Kohlefresser auch die Hauptattraktion :-))
Die Revisionen der Kessel sind sowohl wegen des Zeitaufwandes (Betriebsausfall!) als auch der Revisionskosten nicht zu vergessen. 500 TDM sind da eine Hausnummer. Ebenso sind die üblichen Rahmenkonstruktionen recht anfällig und nur aufwändig zu reparieren.
Gruß
Will
Ich wußte ja garnicht, daß ich so lange Arme habe...
Und vergeßt den Wasserverbrauch nicht, entkalktes Wasser in 2-3facher Menge
der Kohle.
Wer das alles schüppen muß ;-))
Gruß
Will
Hans-Wilhelm Berghoff schrieb:
> Die 23 105 benötigt für 500km Schnellauf mit leichtem Zug ca 7,5 t gute
> walisische Kohle - nicht irgendeine.
> Und dies ist eine sparsame und hochmoderne Lok.
Hier schaffen die Loks damit leider nicht mal 200km. Liegt
wahrscheinlich auch daran, dass alle 3km abgebremst und wieder
angefahren werden muss.
> >ich wollt das zuerst auch nicht glauben, aber es ist leider so. Ist wohl
> >ein physikalisches Problem, der Wirkungsgrad einer Dampfmaschine ist
> >extrem niedrig.
> Hier empfehle ich die Lektüre der Diplomarbeit von (meiner/unserer ersten
> <gr>) Undine aus 1982 über die Entwicklung des Wirkungsgrades der
> Dampfmaschine
Sicher sehr interessant, aber unter kaufmännischen Aspekten reicht mir
das Ergebnis.
> Die Revisionen der Kessel sind sowohl wegen des Zeitaufwandes
> (Betriebsausfall!)als auch der Revisionskosten nicht zu vergessen. 500 TDM
> sind da eine Hausnummer. Ebenso sind die üblichen Rahmenkonstruktionen
> recht anfällig und nur aufwändig zu reparieren.
Ja, bei den kleinen Schmalspurloks gehen wir von 400.000,- für die große
Hauptuntersuchung alle 4 Jahre aus. Ist schon ein teurer Spaß, aber ein
voller Dampfzug ist nach unseren Berechnungen trotzdem wirtschaftlicher
als ein leerer Dieseltriebwagen.
Viele Grüße aus Dresden
> Und vergeßt den Wasserverbrauch nicht, entkalktes Wasser in 2-3facher Menge
> der Kohle.
Naja, entkalkt wird das Wasser hier wohl nicht, das kommt einfach aus
der Leitung.
Aber immerhin konnten wir uns hier als Unternehmensberater vor der DBAG
profilieren. Die armen bezahlen nämlich treu und brav Abwassergebühren
für das Brauchwasser. Nach unseren Recherchen kann man sich davon aber
auf Antrag befreien lassen, weil das Wasser ja verdampft wird. Bin ja
gespannt wie lange die nun brauchen, bis sie das umsetzten.
Allerdings, im Vergleich zu den Kohlekosten ist das leider auch nur ein
Tropfen auf den heißen Stein.
Viele Grüße
>On Thu, 19 Oct 2000 20:42:43 GMT, lsch...@gmx.de (Lutz Schulze)
>wrote:
>
>>Die Ortsnamen sind zumindest bei Radeburg und Radeberg von der Röder
>>abgeleitet, die durch die Orte fließt.
>
>Heee Lutz,
>
>lass die Pfoten vom Auerhahn ;-)
>
>Das ist zwar auch ein bisschen *Sachsen-*, aber mehr -Anhalt-!
>Am meisten aber Preussen.
Bin mir aber ganz sicher, daß auch hier die Röder langfließt. Fahre da
gelegentlich drüber.
Dieses nette Flüßchen durchquert unter anderem Großröhrsdorf,
Kleinröhrsdorf, Radeberg, Radeburg, Rödern, Röderau und fließt dann
wohl in die Elbe.
Übrigens war ich mal in einer Firma, deren GF Röder hieß.
Lieblingsgetränk dort war 'Hasseröder' ;-)
Hi Wolfgang,
na denn schon mal Prost und Wohlbekomms. ;-))
Uebrigens, ist hier jetzt ne Filiale von drss und DB Pflicht?
Ich frag ja nur mal.
SCNR
Gruss
Thomas
Nein, ist so richtig, die haben alle Deine durchlöcherten Bierdosen wieder
aus der Ostsee gefischt !
Prost!
Will
Da gilt wohl die 'Gärtnereiregelung'.
> Bin ja
>gespannt wie lange die nun brauchen, bis sie das umsetzten.
>Allerdings, im Vergleich zu den Kohlekosten ist das leider auch nur ein
>Tropfen auf den heißen Stein.
Na, das kommt auf den Gebührensatz an. Früher hat man häufig einen Pulsator
benutzt und das Brauchwasser damit unterwegs aus einem Bach 'getankt'. Das
war noch billiger...
Gruß
Will