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City-Ticket im Sparpreis seit Fahrplanwechsel

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Matthias Hanft

unread,
Dec 29, 2023, 4:29:03 AM12/29/23
to
Hallo,

wenn ich eine Verbindung Nürnberg-Paris auf bahn.de buchen will, war
früher in Nürnberg immer automatisch das City-Ticket dabei. Jetzt steht
(wenn ich einfach nur "NÜRNBERG" als Start-Ort angebe) bei der Preis-
auswahl (Super-Sparpreis, Sparpreis, Flexpreis; jeweils "Europa") drüber:

"Hinweis zum City-Ticket: Das City-Ticket wird im Super Sparpreis und
Sparpreis passend zu Ihrer angefragten Verbindung ausgegeben."

und nur in der Spalte "Flexpreis Europa" steht ausdrücklich drin:

"City-Ticket in Nürnberg inklusive"

Nun dachte ich: Um ein City-Ticket im Sparpreis zu erhalten, müsse ich
als Abfahrtsort einfach die entsprechende "City-Haltestelle" (also
Straßenbahn) eingeben, um zu signalisieren, dass ich das City-Ticket
brauche. Wenn man also "Nürnberg" langsam als Abfahrtsort eintippt,
klappt eine kleine Auswahlliste mit diversen S- und U-Bahn-Haltestellen
in Nürnberg auf. Wenn man dort z.B. "Plärrer" auswählt, landet man auf
einer Seite "international-bahn.de", auf der man noch sein Alter
eingeben darf, aber danach die Meldung kommt, dass dieser Fahr-
schein nicht online verkaufbar sei und man doch bitte ins Reise-
zentrum oder Reisebüro gehen möge. Wenn man gar so frech ist und
eine Straßenbahnhaltestelle eingibt, die nicht in der voreinge-
stellten Liste enthalten ist (die die Website aber trotzdem kennt,
nachdem man ein paar Buchstaben davon eingetippt hat), wird die
Alterseingabe übersprungen, und "international-bahn.de" sagt
gleich "gehen Sie ins Reisezentrum".

IIRC sind diese "international-bahn"-Tickets eh irgendwie komisch
(nicht in den Navigator ladbar oder so?) - eigentlich will ich
das nicht.

Natürlich kann ich die lächerlichen einsfuffzich für die U-Bahn
zum Bahnhof auch selber zahlen, aber was wäre denn der korrekte
Workflow, um (wie bisher!) auf bahn.de ein City-Ticket auf einem
ganz normalen (Sparpreis-Europa-)Online-Ticket zu bekommen?

Danke & Gruß Matthias.

Ulf Kutzner

unread,
Dec 29, 2023, 6:16:51 AM12/29/23
to
Moin,

Matthias Hanft schrieb am Freitag, 29. Dezember 2023 um 10:29:03 UTC+1:

> wenn ich eine Verbindung Nürnberg-Paris auf bahn.de buchen will, war
> früher in Nürnberg immer automatisch das City-Ticket dabei. Jetzt steht
> (wenn ich einfach nur "NÜRNBERG" als Start-Ort angebe) bei der Preis-
> auswahl (Super-Sparpreis, Sparpreis, Flexpreis; jeweils "Europa") drüber:
>
> "Hinweis zum City-Ticket: Das City-Ticket wird im Super Sparpreis und
> Sparpreis passend zu Ihrer angefragten Verbindung ausgegeben."

Das ist bestenfalls die halbe Wahrheit, denn bei
Start in Nürnberg Hbf dürftest Du keines mehr bekommen.

> und nur in der Spalte "Flexpreis Europa" steht ausdrücklich drin:
>
> "City-Ticket in Nürnberg inklusive"

Auch da nicht mehr bei Start in Nürnberg Hbf.

> Nun dachte ich: Um ein City-Ticket im Sparpreis zu erhalten, müsse ich
> als Abfahrtsort einfach die entsprechende "City-Haltestelle" (also
> Straßenbahn)

Da würden mir jetzt noch andere Verkehrsmittel einfallen...

> eingeben, um zu signalisieren, dass ich das City-Ticket
> brauche. Wenn man also "Nürnberg" langsam als Abfahrtsort eintippt,
> klappt eine kleine Auswahlliste mit diversen S- und U-Bahn-Haltestellen
> in Nürnberg auf. Wenn man dort z.B. "Plärrer" auswählt, landet man auf
> einer Seite "international-bahn.de", auf der man noch sein Alter
> eingeben darf, aber danach die Meldung kommt, dass dieser Fahr-
> schein nicht online verkaufbar sei und man doch bitte ins Reise-
> zentrum oder Reisebüro gehen möge. Wenn man gar so frech ist und
> eine Straßenbahnhaltestelle eingibt, die nicht in der voreinge-
> stellten Liste enthalten ist (die die Website aber trotzdem kennt,
> nachdem man ein paar Buchstaben davon eingetippt hat), wird die
> Alterseingabe übersprungen, und "international-bahn.de" sagt
> gleich "gehen Sie ins Reisezentrum".
>
> IIRC sind diese "international-bahn"-Tickets eh irgendwie komisch
> (nicht in den Navigator ladbar oder so?) - eigentlich will ich
> das nicht.
>
> Natürlich kann ich die lächerlichen einsfuffzich für die U-Bahn
> zum Bahnhof auch selber zahlen, aber was wäre denn der korrekte
> Workflow, um (wie bisher!) auf bahn.de ein City-Ticket auf einem
> ganz normalen (Sparpreis-Europa-)Online-Ticket zu bekommen?

Gute Frage. Auf reiseauskunft... bekomme ich
für Nürnberg Hbf -> Paris Preise, soll aber auf
der neuen Website buchen.

Erdreiste ich mich, auf r... Steinbühl, immerhin DTV-Halt,
einzugeben, muß ich zwar ein Alter einreichen, werde dann
aber bei 'Aktualisieren' ignoriert.

Klaus H.

unread,
Dec 29, 2023, 7:11:13 AM12/29/23
to
Am 29.12.2023 um 12:16 schrieb Ulf Kutzner:
>
> Matthias Hanft schrieb am Freitag, 29. Dezember 2023 um 10:29:03 UTC+1:
>
>> wenn ich eine Verbindung Nürnberg-Paris auf bahn.de buchen will, war
>> früher in Nürnberg immer automatisch das City-Ticket dabei. Jetzt steht
>> (wenn ich einfach nur "NÜRNBERG" als Start-Ort angebe) bei der Preis-
>> auswahl (Super-Sparpreis, Sparpreis, Flexpreis; jeweils "Europa") drüber:
>>
>> "Hinweis zum City-Ticket: Das City-Ticket wird im Super Sparpreis und
>> Sparpreis passend zu Ihrer angefragten Verbindung ausgegeben."
>
> Das ist bestenfalls die halbe Wahrheit, denn bei
> Start in Nürnberg Hbf dürftest Du keines mehr bekommen.
>
>> und nur in der Spalte "Flexpreis Europa" steht ausdrücklich drin:
>>
>> "City-Ticket in Nürnberg inklusive"
>
> Auch da nicht mehr bei Start in Nürnberg Hbf.
>
Da verliert halt langsam die eine Abteilung den Überblick darüber, was
die andere sich ausdenkt. Abhilfe sollte die Gründung einer DB
Tarifentwicklung und -koordinierung GmbH schaffen.
>
>> Nun dachte ich: Um ein City-Ticket im Sparpreis zu erhalten, müsse ich
>> als Abfahrtsort einfach die entsprechende "City-Haltestelle" (also
>> Straßenbahn)
>
> Da würden mir jetzt noch andere Verkehrsmittel einfallen...
>
Ich stelle mir gerade die Konstellation vor, daß es in (irgendeiner)
Y-Stadt neben dem S-Bahn-Halt X-Platz oder Z-Allee eine gleichnamige
Tramhaltestelle gibt.

Marc Haber

unread,
Dec 30, 2023, 2:57:31 AM12/30/23
to
"Klaus H." <kl.h...@web.de> wrote:
>Da verliert halt langsam die eine Abteilung den Überblick darüber, was
>die andere sich ausdenkt. Abhilfe sollte die Gründung einer DB
>Tarifentwicklung und -koordinierung GmbH schaffen.

Die DB Vertrieb existiert.

Gibt es eigentlich irgendwas von dem Du Ahnung hast?
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Matthias Hanft

unread,
Dec 30, 2023, 6:20:36 AM12/30/23
to
Marc Haber schrieb:
>
> Die DB Vertrieb existiert.

...und die (oder wer_auch_immer) haben auf ihre FAQ-Seiten
zum Thema "City-Ticket für Sparpreise" inzwischen das Wort
"kostenpflichtig" dazugeschrieben :-(

Ich weiß zwar nicht, was das in Euro ausgedrückt ist, aber
vermutlich orientiert sich das am Preis eines normalen
Einzelfahrscheins, und da fahr' ich mit meinem Egon (*)
sowieso wesentlich günstiger. Ist halt ein (kurzes) Handy-
Gefummel mehr.

Bin ja gespannt, was ihnen als "Sparpreis-Degradierung"
(auch 1. Klasse!) noch so alles einfällt. Bisher hatten
wir da in der letzten Zeit ja schon mal das hier:
- keine Lounge mehr
- kein City-Ticket mehr
- keine kostenlose Sitzplatzreservierung mehr
Wie wär's noch mit Sparpreis-Aufpreisen für Steckdosen,
WLAN und Gepäck? Oder Bahnsteigkarte, dass man überhaupt
zum Zug darf? Soifz...

Gruß Matthias.

(*) https://www.vgn.de/egon

Klaus H.

unread,
Dec 30, 2023, 7:29:12 AM12/30/23
to
Am 30.12.2023 um 08:57 schrieb Marc Haber:
> "Klaus H." <kl.h...@web.de> wrote:
>> Da verliert halt langsam die eine Abteilung den Überblick darüber, was
>> die andere sich ausdenkt. Abhilfe sollte die Gründung einer DB
>> Tarifentwicklung und -koordinierung GmbH schaffen.
>
> Die DB Vertrieb existiert.
>
Dann müssen halt noch eine (oder noch zwei) weitere GmbH(s) gegründet
werden. Mit dem Schwerpunkt ihres Geschäfts auf 'Entwicklung' und/oder
'Koordination', wie ich schon vorgeschlagen hatte.
>
> Gibt es eigentlich irgendwas von dem Du Ahnung hast?
>
Wie meine konstruktiven Vorschläge zeigen, kann ich auf dem Gebiet
DB-konformer Lösungen für DB-typische Probleme zumindest mit dem
weltweit führenden integrierten Konzern mithalten.

Ulf Kutzner

unread,
Dec 30, 2023, 10:18:28 AM12/30/23
to
80 % der Nichtzeitkarten des FV aus dem Automatenvertrieb
geworfen.
https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Ab-Dezember-Super-Sparpreise-weiterhin-ab-17-90-Euro-erhaeltlich-12284884

Stramme Leistung!

Gruß, ULF

Ulf Kutzner

unread,
Dec 30, 2023, 10:25:48 AM12/30/23
to
Marc Haber schrieb am Samstag, 30. Dezember 2023 um 08:57:31 UTC+1:
> "Klaus H." <kl.h...@web.de> wrote:
> >Da verliert halt langsam die eine Abteilung den Überblick darüber, was
> >die andere sich ausdenkt. Abhilfe sollte die Gründung einer DB
> >Tarifentwicklung und -koordinierung GmbH schaffen.
> Die DB Vertrieb existiert.
>
> Gibt es eigentlich irgendwas von dem Du Ahnung hast?

Das frage ich mich bei Dir allerdings schon länger.

DB Fernverkehr AG, Tarifimplementierung (P.FMR 13) etc.
ist kein Bestandteil von DB Vertrieb.

Klaus H.

unread,
Dec 30, 2023, 11:01:28 AM12/30/23
to
Sparpreisfahrer müssen zwei statt nur einer Corona-Impfung nachweisen.

Jens Müller

unread,
Dec 30, 2023, 11:36:15 AM12/30/23
to
Am 30.12.2023 um 12:20 schrieb Matthias Hanft:
> Bin ja gespannt, was ihnen als "Sparpreis-Degradierung"
> (auch 1. Klasse!) noch so alles einfällt. Bisher hatten
> wir da in der letzten Zeit ja schon mal das hier:
> - keine Lounge mehr
> - kein City-Ticket mehr
> - keine kostenlose Sitzplatzreservierung mehr

Wegfall der tariflichen Gleichstellung.

Ulf Kutzner

unread,
Dec 30, 2023, 2:24:29 PM12/30/23
to
Wobei die Alternativgültigkeiten nach Anhang C
schon bei Einführung von Plan & Spar gestrichen wurden.

Marc Haber

unread,
Dec 31, 2023, 6:08:10 AM12/31/23
to
Dass sie vernünftig sind haben sie dann sowohl mit der Impfung als
auch mit dem Erwerb eines Sparpreises nachgewiesen.

Ulf Kutzner

unread,
Jan 19, 2024, 10:14:38 AMJan 19
to
Moin,

Matthias Hanft schrieb am Freitag, 29. Dezember 2023 um 10:29:03 UTC+1:

> wenn ich eine Verbindung Nürnberg-Paris auf bahn.de buchen will, war
> früher in Nürnberg immer automatisch das City-Ticket dabei. Jetzt steht
> (wenn ich einfach nur "NÜRNBERG" als Start-Ort angebe) bei der Preis-
> auswahl (Super-Sparpreis, Sparpreis, Flexpreis; jeweils "Europa") drüber:
>
> "Hinweis zum City-Ticket: Das City-Ticket wird im Super Sparpreis und
> Sparpreis passend zu Ihrer angefragten Verbindung ausgegeben."
>
> und nur in der Spalte "Flexpreis Europa" steht ausdrücklich drin:
>
> "City-Ticket in Nürnberg inklusive"
>
> Nun dachte ich: Um ein City-Ticket im Sparpreis zu erhalten, müsse ich
> als Abfahrtsort einfach die entsprechende "City-Haltestelle" (also
> Straßenbahn) eingeben, um zu signalisieren, dass ich das City-Ticket
> brauche. Wenn man also "Nürnberg" langsam als Abfahrtsort eintippt,
> klappt eine kleine Auswahlliste mit diversen S- und U-Bahn-Haltestellen
> in Nürnberg auf. Wenn man dort z.B. "Plärrer" auswählt, landet man auf
> einer Seite "international-bahn.de", auf der man noch sein Alter
> eingeben darf, aber danach die Meldung kommt, dass dieser Fahr-
> schein nicht online verkaufbar sei und man doch bitte ins Reise-
> zentrum oder Reisebüro gehen möge. Wenn man gar so frech ist und
> eine Straßenbahnhaltestelle eingibt, die nicht in der voreinge-
> stellten Liste enthalten ist (die die Website aber trotzdem kennt,
> nachdem man ein paar Buchstaben davon eingetippt hat), wird die
> Alterseingabe übersprungen, und "international-bahn.de" sagt
> gleich "gehen Sie ins Reisezentrum".

Wobei man ja dann im Reisezentrum S(upers)partickets ja nur
als Online-Version bekommt, ggf. online auf totem Baum.

Aber in der Tat:

Es tut uns leid, wir können die von Ihnen gewählte Verbindung online nicht verkaufen.
Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe und Kontakt.
Als Alternative bieten wir Ihnen gerne den Interrail-Pass für das flexibelste Reiseerlebnis in Europa an.
INTERRAILDBInfos & Buchung >
HinfahrtNürnberg Plärrer (U)Paris Est
Am 10.03.24 um 07:26 Uhr
Reisende PersonenPerson 1, Geburtsdatum 01.02.1953, 2. Klasse

Matthias Hanft

unread,
Jan 20, 2024, 2:53:40 AMJan 20
to
Ulf Kutzner schrieb:
>
> Es tut uns leid, wir können die von Ihnen gewählte Verbindung online nicht verkaufen.

Ich hab jetzt einfach "Nürnberg Hbf -> Paris Est" gekauft und
zahl' meine U-Bahn selber. Ist eh billiger als denen ihr (jetzt
ja ohnehin kostenpflichtiges!) City-Ticket.

Gruß Matthias.

Ulf Kutzner

unread,
Jan 20, 2024, 3:00:15 AMJan 20
to
Es unterliegt zumindest bei Angebotspreisen
auch nicht mehr der BC-Rabattierung.

Und es bietet Dir für ausfallende U-Bahnen auch
keinerlei Rechte im Hinblick auf die Eisenbahnfahrerei.

Gruß, ULF

Paul Muster

unread,
Jan 20, 2024, 3:42:04 AMJan 20
to
Nachteil: Kommt die U-Bahn nicht und verpasst du den Fernzug, ist das
alleine dein Problem. Denn du hast keine durchgehende Fahrkarte.


mfG Paul

Bodo G. Meier

unread,
Jan 20, 2024, 3:54:13 AMJan 20
to
Und auch nicht, wenn wegen Verspätung eines Zuges der letzte Stadtbus
nicht mehr erreicht und eine Taxifahrt nach Hause notwendig wird. :-<

BTDTNT
Bodo

Matthias Hanft

unread,
Jan 20, 2024, 8:06:48 AMJan 20
to
Paul Muster schrieb:
>
> Nachteil: Kommt die U-Bahn nicht und verpasst du den Fernzug, ist das
> alleine dein Problem. Denn du hast keine durchgehende Fahrkarte.

Das stimmt, aber abgesehen davon, dass es anscheinend gar keine
durchgehenden Fahrkarten gibt: Das Problem hat(te) man ja grund-
sätzlich immer (bevor das City-Ticket erfunden wurde; oder in
einer Stadt, in der es gar keines gibt).

Unsere Strategie ist daher, zwei bis drei U-Bahnen vorher zu fahren
(falls mal eine ausfällt; notfalls entfällt dann halt am Bahnhof der
Sandwich-Kauf); außerdem befinden sich alle in unserem Fall beteiligten
Straßenbahn- und U-Bahn-Haltestellen in der Nähe von Taxiständen.

Bei der Rückreise von unserem Urlaubsort haben wir (dort) im Prinzip
das gleiche Problem - da fahren wir halt auch ein bis zwei Busse
vorher (und könnten im Worst Case sogar laufen - mit (Roll-)Koffern
kein wirklicher Spaß, aber wenn man sonst den TGV verpasst...)

Gruß Matthias.

Ferdi Albers

unread,
Jan 20, 2024, 3:08:46 PMJan 20
to
Die U-Bahn hat mit der gebuchten Eisenbahnfahrkarte doch eh nichts zu
tun, egal ob sie mit auf deiner Auskunft steht oder nicht.

Gruß
Ferdi

Matthias Hanft

unread,
Jan 21, 2024, 3:08:03 AMJan 21
to
Ferdi Albers schrieb:
>
> Die U-Bahn hat mit der gebuchten Eisenbahnfahrkarte doch eh nichts zu
> tun, egal ob sie mit auf deiner Auskunft steht oder nicht.

*Auskunft* (natürlich) nicht, aber du meinst vermutlich: Als früher
"Nürnberg+City" auf der *Fahrkarte* stand, war das auch schon *kein*
Fahrgastrechte-Fall (wenn man den ICE wegen verspäteter U-Bahn ver-
passte) - richtig?

Wäre das anders gewesen, wenn die U-Bahn eine S-Bahn gewesen wäre?
(Es gibt in Nürnberg mehrere Stellen, von denen aus man genauso gut
mit U- oder S-Bahn zum Hbf fahren könnte.)

Gruß Matthias.

Ferdi Albers

unread,
Jan 21, 2024, 4:34:06 AMJan 21
to
Ja klar, die S-Bahn zählt zu den Eisenbahnen.
https://fahrgastrechte.info/ihre-rechte-im-detail/

"Die Fahrgastrechte gelten ausschließlich bei Störungen im
Eisenbahnverkehr. Der Eisenbahnverkehr umfasst alle Züge von der S-Bahn
über den Regionalverkehr bis zum ICE, unabhängig davon, welches
Eisenbahnunternehmen der Betreiber ist. U-Bahnen, Straßenbahnen,
(Oberleitungs-)Busse, Schiffe oder (Sammel-)Taxen zählen nicht dazu."

Gruß
Ferdi

Ulf Kutzner

unread,
Jan 22, 2024, 2:49:42 AMJan 22
to
Matthias Hanft schrieb am Samstag, 20. Januar 2024 um 14:06:48 UTC+1:
> Paul Muster schrieb:
> >
> > Nachteil: Kommt die U-Bahn nicht und verpasst du den Fernzug, ist das
> > alleine dein Problem. Denn du hast keine durchgehende Fahrkarte.
> Das stimmt, aber abgesehen davon, dass es anscheinend gar keine
> durchgehenden Fahrkarten gibt: Das Problem hat(te) man ja grund-
> sätzlich immer (bevor das City-Ticket erfunden wurde; oder in
> einer Stadt, in der es gar keines gibt).

Nicht ganz richtig, denn bei Bahnbussen im
Zulauf wurden nach ABest DPT Fahrgastrechte
(Weiterbeförderung, nicht Teilrückzahlung)
unabhängig von Durchtarifierung gewährt.

> Unsere Strategie ist daher, zwei bis drei U-Bahnen vorher zu fahren
> (falls mal eine ausfällt; notfalls entfällt dann halt am Bahnhof der
> Sandwich-Kauf);

Ist natürlich Maximierung eines Fahrzeitnachteils gegenüber
dem Pkw. Gut, bei größeren Anteilen von LGV wird eher der
Fahrzeitvorteil reduziert.

> außerdem befinden sich alle in unserem Fall beteiligten
> Straßenbahn- und U-Bahn-Haltestellen in der Nähe von Taxiständen.
>
> Bei der Rückreise von unserem Urlaubsort haben wir (dort) im Prinzip
> das gleiche Problem - da fahren wir halt auch ein bis zwei Busse
> vorher (und könnten im Worst Case sogar laufen - mit (Roll-)Koffern
> kein wirklicher Spaß, aber wenn man sonst den TGV verpasst...)

Es gibt m.W. bei der DB auch durchgehende Bepreisbarkeit
eines aus Nizza kommenden TGV, aber natürlich erst ab Marseille.

Gut, auch früher hat man bei Reiseketten versucht, passend
am Bahnhof zu sein, denn meistens waren spätere Ersatzverbindungen
mit Nachteilen behaftet, und sei es nur das Warten auf den nächsten
Taktzug.

Matthias Hanft

unread,
Jan 22, 2024, 5:29:24 AMJan 22
to
Ulf Kutzner schrieb:
>
> Ist natürlich Maximierung eines Fahrzeitnachteils gegenüber
> dem Pkw. Gut, bei größeren Anteilen von LGV wird eher der
> Fahrzeitvorteil reduziert.

Naja, nur weil sich wegen In-Nürnberg-früher-zum-Bahnhof die
Gesamtreisezeit um 15-20 Minuten verlängert, wäre ich mit
einem Pkw trotzdem nicht früher z.B. in Paris oder Marseille.

> Es gibt m.W. bei der DB auch durchgehende Bepreisbarkeit
> eines aus Nizza kommenden TGV, aber natürlich erst ab Marseille.

Die TGV aus Nizza fahren aber nur nach Paris (und gelegentlich
nach Lyon). Der TGV nach Frankfurt beginnt erst in Marseille.
Vermutlich könnte man bei der DB für solche Strecken einfach
ein "normales" Auslandsticket kaufen, aber das gibts dann wohl
nur auf Karton und nicht im Handy.

Oder meinst du, man könnte Marseille-Paris-Deutschland bei
der DB durchbepreist kaufen? Wenn man das "auf einmal" fahren
will, nimmt man aber doch lieber gleich Marseille-Frankfurt,
und das gibts ja sogar als normales DB-Handyticket.

> Gut, auch früher hat man bei Reiseketten versucht, passend
> am Bahnhof zu sein, denn meistens waren spätere Ersatzverbindungen
> mit Nachteilen behaftet, und sei es nur das Warten auf den nächsten
> Taktzug.

Vor allem wenn der Takt 24 Stunden beträgt :-) (Frankfurt-Marseille)

Gruß Matthias.

Ulf Kutzner

unread,
Jan 22, 2024, 7:51:28 AMJan 22
to
Matthias Hanft schrieb am Montag, 22. Januar 2024 um 11:29:24 UTC+1:
> Ulf Kutzner schrieb:
> >
> > Ist natürlich Maximierung eines Fahrzeitnachteils gegenüber
> > dem Pkw. Gut, bei größeren Anteilen von LGV wird eher der
> > Fahrzeitvorteil reduziert.
> Naja, nur weil sich wegen In-Nürnberg-früher-zum-Bahnhof die
> Gesamtreisezeit um 15-20 Minuten verlängert, wäre ich mit
> einem Pkw trotzdem nicht früher z.B. in Paris oder Marseille.

Dann bleibt ein Fahrzeitvorteil des Zugs, sicher.

> > Es gibt m.W. bei der DB auch durchgehende Bepreisbarkeit
> > eines aus Nizza kommenden TGV, aber natürlich erst ab Marseille.
> Die TGV aus Nizza fahren aber nur nach Paris (und gelegentlich
> nach Lyon).

Oder sie biegen dann Richtung Rhein ab.

+-------------------------+--------+--------+----------+----------------+
| Nice Ville | | 07:02 | TGV 2242 |1. RP FB GP 55 BW RO SA WV |
| Strasbourg | 15:54 | 17:08 | ICE 9563 |2. RP BR EH IT |
| Karlsruhe Hbf | 17:53 | | | |
+-------------------------+--------+--------+----------+----------------+
| Fahrzeit: 10:51; |
| fährt 22. Jan bis 7. Apr 2024; nicht 27. Jan, 16. Mär |

> Der TGV nach Frankfurt beginnt erst in Marseille.
> Vermutlich könnte man bei der DB für solche Strecken einfach
> ein "normales" Auslandsticket kaufen, aber das gibts dann wohl
> nur auf Karton und nicht im Handy.
>
> Oder meinst du, man könnte Marseille-Paris-Deutschland bei
> der DB durchbepreist kaufen?

Aber nicht doch. Meines Wissens sind S(upers)parpreise
Frankreich mit Umstieg daselbst nur erhältlich, wenn in Strasbourg
zwischen Zügen des HGV umgetiegen wird.

> Wenn man das "auf einmal" fahren
> will, nimmt man aber doch lieber gleich Marseille-Frankfurt,
> und das gibts ja sogar als normales DB-Handyticket.

Wenn Du es noch auf einmaler fahren willst, i.S.v. Nizza - DB-Halt,
siehst Du eben zu, daß Du ggf. Deine Fahrkarte in Marseille
stückelst, obwohl Du erst in Strasbourg umsteigst.

Wenn Du natürlich lieber auch auf der Rückfahrt eine Zusatzübernachtung
in Marseille haben willst...

> > Gut, auch früher hat man bei Reiseketten versucht, passend
> > am Bahnhof zu sein, denn meistens waren spätere Ersatzverbindungen
> > mit Nachteilen behaftet, und sei es nur das Warten auf den nächsten
> > Taktzug.
> Vor allem wenn der Takt 24 Stunden beträgt :-) (Frankfurt-Marseille)

Man darf dann auch umsteigen, bleibt aber an
Verfügbarkeiten gebunden. Etwaige (S)SP trete
man gepflegt in die Tonne, wenn man es nicht einem
Zubringerzug des Typs Eisenbahn anlasten kann.

Also heute und morgen hat der TGV ja wg. Riedbahnsperrungsüberziehung
Teilausfall auf deutscher Seite. Wer da pünktlich mit
Reservierung ab und in Frankfurt aufläuft, hat im Zweifel
viel Spaß, sogar ohne Vorlauf ab, sagen wir, Wolfgang.

Gruß, ULF

Matthias Hanft

unread,
Jan 22, 2024, 11:24:31 AMJan 22
to
Ulf Kutzner schrieb:
>
> Oder sie biegen dann Richtung Rhein ab.
>
> +-------------------------+--------+--------+----------+----------------+
> | Nice Ville | | 07:02 | TGV 2242 |1. RP FB GP 55 BW RO SA WV |
> | Strasbourg | 15:54 | 17:08 | ICE 9563 |2. RP BR EH IT |
> | Karlsruhe Hbf | 17:53 | | | |
> +-------------------------+--------+--------+----------+----------------+

Ach so, mit Umsteigen in Strasbourg in den ICE Paris-Frankfurt.
Das könnte man bei der DB auf *einem* Fahrschein kaufen? Ah, ja,
scheint zu gehen - allerdings landet man dann (mal wieder) auf
international-bahn.de. Immerhin scheint man eine Art Online-
Ticket zum Ausdrucken zu kriegen. Was ist da drauf? Das muss
im (rein innerfranzösischen) TGV ja ohne DB-Gameboy kontrol-
lierbar sein. Wie funktioniert das?

> Also heute und morgen hat der TGV ja wg. Riedbahnsperrungsüberziehung
> Teilausfall auf deutscher Seite. Wer da pünktlich mit
> Reservierung ab und in Frankfurt aufläuft, hat im Zweifel
> viel Spaß, sogar ohne Vorlauf ab, sagen wir, Wolfgang.

Wir fahren erst im Februar (und mit Übernachtung in Paris, ist
am bequemsten). Außer Herr W. sagt mal wieder den Lokführern,
dass sie zu Hause bleiben sollen :-(

BTW, das Ticket gilt in diesem Fall ja dann "einfach so" auch
ein paar Tage vorher und nachher, aber die Reservierung soll
man laut https://www.bahn.de/info/sonderkulanz bei einer
"DB Verkaufsstelle / DB Reisezentrum" kostenlos ändern lassen
(sowohl für ICE als auch - und natürlich vor allem - für TGV).
Wenn ich ins Reisezentrum fahre, kostet mich das 6 Euro U-Bahn
und eine Stunde Zeit (plus Anstehen). (Was mit "DB Verkaufs-
stelle" gemeint ist, weiß ich nicht - ich glaube nicht, dass
wir hier sowas in der Nähe haben.) Geht das denn nicht auch
telefonisch oder online?! (Außerdem kann uns das auch für
die Rückfahrt aus Paris passieren - da gibts eh kein DB-
Reisezentrum. Was tun, dort?)

Gruß Matthias.

Ulf Kutzner

unread,
Jan 23, 2024, 2:15:29 AMJan 23
to
Matthias Hanft schrieb am Montag, 22. Januar 2024 um 17:24:31 UTC+1:
> Ulf Kutzner schrieb:
> >
> > Oder sie biegen dann Richtung Rhein ab.
> >
> > +-------------------------+--------+--------+----------+----------------+
> > | Nice Ville | | 07:02 | TGV 2242 |1. RP FB GP 55 BW RO SA WV |
> > | Strasbourg | 15:54 | 17:08 | ICE 9563 |2. RP BR EH IT |
> > | Karlsruhe Hbf | 17:53 | | | |
> > +-------------------------+--------+--------+----------+----------------+
> Ach so, mit Umsteigen in Strasbourg in den ICE Paris-Frankfurt.
> Das

Dazu schrieb ich vorher.

> könnte man bei der DB auf *einem* Fahrschein kaufen? Ah, ja,
> scheint zu gehen - allerdings landet man dann (mal wieder) auf
> international-bahn.de.

Sicher?

9:46 ab Marseille, und nicht versuchen, in Dijon und Basel statt
in Strasbourg umzusteigen, angefragt für den 31. Januar...

Gruß, ULF

Matthias Hanft

unread,
Jan 23, 2024, 2:25:38 AMJan 23
to
Martin Theodor Ludwig schrieb:
>
> Auf meiner letzten Paris-Fahrkarte stand ein Code aus 6 Buchstaben, wie
> er sonst auf deutschen Fahrkarten nicht, auf französischen hingegen
> immer(?) steht. Damit sollte theoretisch eine Umreservierung möglich
> sein, vielleicht sogar an den SB-Säulen.

Ja, den Code hab ich schon gesehen. Wenn man den in der Android-SNCF-
App benutzen will (z.B. um das Ticket da reinzuladen oder so), kommt
aber die sinngemäße Meldung "dieses Ticket haben Sie nicht bei uns
gekauft, bitte wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle".

Aber mag natürlich sein, dass ein SNCF-Mensch am Gare de l'Est doch
was damit machen kann - einen Versuch wär's wert. Danke für den Tipp!

Gruß Matthias.

Matthias Hanft

unread,
Jan 23, 2024, 2:29:24 AMJan 23
to
Ulf Kutzner schrieb:
Ah, ja, ich hatte ab Nice Ville probiert.

Aber die Frage "wie kontrolliert das SNCF-Personal auf einem rein
innerfranzösischen Zug ein deutsches Ticket?" steht immer noch im
Raum...

Gruß Matthias.

Ulf Kutzner

unread,
Jan 23, 2024, 3:17:36 AMJan 23
to
Mir war so, als hätte mich im Zug Marseille - Frankfurt
der SNCFler kontrolliert und nicht etwa seinen DB-Kollegen
geschickt. Wenn die also Geräte haben, die DB-Tickets
lesen können, in hierfür ausreichender Anzahl, spricht nichts
gegen Durchtarifierung zumindest auf ausgewählte
Binnenzüge mit lediglich SNCF-Personal.

Früher ging derlei durch schlichtes Betrachten eines TCV-Tickets.

Was mich übrigens wunderte, war auf der Hinfahrt nach Süden
die ständig wiederkehrende Begrüßung auch der in Frankreich
Zugestiegenen auch im Namen der DB.

Mag zwischen den Bahnen so vereinbart sein. Hm, soll es
verhindern, daß einer erschrickt, wenn ihm nach Zustieg Avignon
Richtung Marseille ein DBler über den Weg läuft?

Gruß, ULF

Matthias Hanft

unread,
Jan 23, 2024, 4:25:46 AMJan 23
to
Ulf Kutzner schrieb:
>
> Mir war so, als hätte mich im Zug Marseille - Frankfurt
> der SNCFler kontrolliert und nicht etwa seinen DB-Kollegen
> geschickt. Wenn die also Geräte haben, die DB-Tickets
> lesen können, in hierfür ausreichender Anzahl, spricht nichts
> gegen Durchtarifierung zumindest auf ausgewählte
> Binnenzüge mit lediglich SNCF-Personal.

Ah, das ist richtig - jetzt erinnere ich mich auch daran,
dass die französischen Geräte (zumindest in *diesem* Zug)
auch die deutschen Barcodes lesen konnten. Vielleicht geht
das ja sogar bei *allen* französischen Geräten (warum soll-
ten sie da auch unterschiedliche Software aufspielen?).

(Umgekehrt geht das übrigens nicht - der DBler hat in diesem
Zug immer *beide* Geräte am Mann und benutzt das jeweils
"zuständige".)

> Früher ging derlei durch schlichtes Betrachten eines TCV-Tickets.

...aber dann auf richtigen "Fahrkartenpapier"? Bei selbst
ausgedrucktem Zeug wollen sie dann doch oft zumindest den
Personalausweis dazu sehen.

> Was mich übrigens wunderte, war auf der Hinfahrt nach Süden
> die ständig wiederkehrende Begrüßung auch der in Frankreich
> Zugestiegenen auch im Namen der DB.

Das passiert in diesem Zug einfach grundsätzlich immer und
überall. Nur die Sprach-Reihenfolge ändert sich unterwegs
(zuerst kommt immer die Sprache von dem Land, in dem man
gerade ist, dann das andere, und schließlich englisch).

> Mag zwischen den Bahnen so vereinbart sein. Hm, soll es
> verhindern, daß einer erschrickt, wenn ihm nach Zustieg Avignon
> Richtung Marseille ein DBler über den Weg läuft?

LOL :-) Ich glaube nicht, dass das der Grund ist. Eher
schon Reklame für die DB ("hallo Franzosen, fahren Sie
doch auch mal nach Deutschland"). Oder es hat überhaupt
keinen speziellen Grund.

Gruß Matthias.

Ulf_Kutzner

unread,
Feb 21, 2024, 5:18:16 AMFeb 21
to
Martin Theodor Ludwig wrote:

> On Sun, 21 Jan 2024 09:08:00 +0100, Matthias Hanft <m...@hanft.de> wrote:

>>Ferdi Albers schrieb:
>>>
>>> Die U-Bahn hat mit der gebuchten Eisenbahnfahrkarte doch eh nichts zu
>>> tun, egal ob sie mit auf deiner Auskunft steht oder nicht.
>>
>>Wäre das anders gewesen, wenn die U-Bahn eine S-Bahn gewesen wäre?
>>(Es gibt in Nürnberg mehrere Stellen, von denen aus man genauso gut
>>mit U- oder S-Bahn zum Hbf fahren könnte.)

> Wie sähe das aus, wenn man aus/in Richtung Gräfenberg am Nordostbahnhof
> umsteigen müsste (wo keine anderen Züge hinfahren, aber im Kursbuch auf
> die U-Bahn verwiesen wird/wurde)?

Der Abschnitt der U-Bahn zwischen Nürnberg Hbf und Nordost
ist in den Bahntarif bzw. Deutschlandtarif einbezogen, von
Koblenz nach Gräfenberg wird auch durchgehender (Super )Sparpreis
geboten (Bus bitte ausschließen). Bedeutet nicht etwa City-Ticket
für Nürnberg, in der Straßenbahn laß Dich dort allenfalls bei
Sperrung der U-Bahn oder versehen mit anderer Fahrtberechtigung
blicken.
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