Dafür will man zukünftig die Speziallösung noch weiter spezialisieren:
2,65m breite taillierte Wagen wie in Hannover.
Eigentlich gehört der gesamte Thread nicht in dieses Forum, daher weiter
in debs.
--
Peter Reinbold mailto:ma...@peter-reinbold.de
Wuppertal
Reicht das Profil dafuer ueberall? Es stimmt schon, die M8C sind nicht
gerade toll fuer umfangreiche Fahrgastwechsel und auch Stehflaeche ist
knapp.
Bei den M8D hat man des ja schon korrigiert, ebenso die Tueranordnung.
Btw: Ist der 4x-Mittelwagen fuer die M8D eigentlich angetrieben/gebremst?
TP
> Btw: Ist der 4x-Mittelwagen fuer die M8D eigentlich angetrieben/gebremst?
Es ist ein beiwagen, also antriebslos. Bei der bremsausrüstung bin ich
mir nicht 100%ig sicher, ich meine aber, es wären welche vorhanden.
Klaus
Eigentlich müsste er gebremst sein, anders dürfte er nach BO Strab ja
gar keine Zulassung bekommen.
> Eigentlich müsste er gebremst sein, anders dürfte er nach BO Strab ja
> gar keine Zulassung bekommen.
Der »Pabst«[1] schreibt nichts dazu; würden handbremse zum abstellen
und magnetschienenbremse ausreichen? An und für sich bremsen die
M-triebwagen ja meistens generatorisch.
Klaus
> Der »Pabst«[1]
[1] Pabst, Martin: Strassenbahnfahrzeuge Band 2; GeraMond 2000
> Thomas Reincke schrieb:
>
>> [Bielefeld]
>
> Dafür will man zukünftig die Speziallösung noch weiter spezialisieren:
> 2,65m breite taillierte Wagen wie in Hannover.
Auf 2,3m tailliert? Ich meine mich zu erinnern, dass die Bahnsteige umgebaut
werden müssen.
--
Hannes Kuhnert, Chemnitz
Meinem Verständnis nach müsste er auf jeden Fall eine Abreißbremse
haben, eine Hand- oder Magnetschienenbremse reicht dafür nicht.
> Meinem Verständnis nach müsste er auf jeden Fall eine Abreißbremse
> haben, eine Hand- oder Magnetschienenbremse reicht dafür nicht.
Die Handbremse nicht, das ist klar, aber wieso die Mg nicht?
Unser[1] Beiwagen 350 hat eine Handbremse, eine durch den Triebwagen
erregte Solenoidbremse sowie die Mg-Bremse, die im Falle der Zugtrennung
den Beiwagen festhält aber auch normal vom Triebwagen aus angesteuert
werden kann.
Grüße
-chriz
Das heißt, die Magnetschienenbremse wirkt als Feststellbremse?
Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, da dies ja den Bestimmungen
der BO Strab widersprechen würde. Diese besagt, dass die Feststellbremse
so aufgebaut sein muss, dass so ohne Kraftaufwand anlegt, aber nur mit
Kraftaufwand gelöst werden kann. Und eine Magnetschienenbremse braucht
aber Kraft (Strom), damit die Bremswirkung erzielt werden kann.
Nicht als Feststellbremse, sondern als Abreisbremse.
> Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, da dies ja den
> Bestimmungen der BO Strab widersprechen würde. Diese besagt, dass die
> Feststellbremse so aufgebaut sein muss, dass so ohne Kraftaufwand
> anlegt, aber nur mit Kraftaufwand gelöst werden kann. Und eine
> Magnetschienenbremse braucht aber Kraft (Strom), damit die
> Bremswirkung erzielt werden kann.
Klingt komisch, ist aber so, ich wüsste auch nicht, wie dies bei einer
automatischen Kupplung sonst geregelt werden könnte.
§36 (8) BOStrab schreibt nur das Vorhandensein einer Abreissbremse vor,
nicht aber deren Ausgestaltung. Weitere Vorschriften zur Abreissbremse
hab ich in der BO nicht gefunden.
Grüße
-chriz
>> Unser[1] Beiwagen 350 hat eine Handbremse, eine durch den Triebwagen
>> erregte Solenoidbremse sowie die Mg-Bremse, die im Falle der Zugtrennung
>> den Beiwagen festhält aber auch normal vom Triebwagen aus angesteuert
>> werden kann.
>
> Das heißt, die Magnetschienenbremse wirkt als Feststellbremse?
Dafür gibts doch die handbremse, s.o. Die solenoidbremse ist die
haltebremse (für haltestellen), die magnetschienenbremse die
"notbremse". So ist es jedenfalls beim "KVB 2825", ein dreiachsiger
beiwagen, der im kölner strassenbahnmuseum steht. Ein "all electric"-
beiwagen, so zu sagen.
> Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, da dies ja den Bestimmungen
> der BO Strab widersprechen würde. Diese besagt, dass die Feststellbremse
> so aufgebaut sein muss, dass so ohne Kraftaufwand anlegt, aber nur mit
> Kraftaufwand gelöst werden kann. Und eine Magnetschienenbremse braucht
> aber Kraft (Strom), damit die Bremswirkung erzielt werden kann.
Es gibt magnetschienenbremsen, die permanentmagnete haben, und bei
denen ein in lösestellung eingeschalteter elektromagnet die anziehung
auf die schienen aufhebt (wenn ich das richtig verstanden habe ...).
Andererseits kann der beiwagen eigene batterien besitzen, die im falle
der zugtrennung die mg-bremse anziehen lassen.
Muss wohl mal wieder ins museum und die technik genau erkunden.
Grüsse aus dem mittlerweile beiwagenlosen Bonn,
Klaus
Man kann Dauermagnete auch mechanisch "ausschalten", indem
man geeignet gestaltete Magnetanordnungen so gegeneinander
verschiebt, dass sich das Magnetfeld (fast) aufhebt. Das
wird m.W. bei der Magnetschienenbremse der Re 460 so ge-
macht.
> Andererseits kann der beiwagen eigene batterien besitzen, die im falle
> der zugtrennung die mg-bremse anziehen lassen.
So ist es auch bei den Beiwagen des RE 5, der uebrigens
auch...
> Grüsse aus dem mittlerweile beiwagenlosen Bonn,
... in dem gar nicht beiwagenlosen Bonn verkehrt. ;-)
Christoph
Früher zur guten alten Beiwagenzeit bremsten die Beiwagen mit einem
Solenoid mit, d.h. während der Triebwagen generatorisch bremste, wurden
die Magnete des Solenoid an nicht angetriebenen Achsen des Beiwagens
erregt und erzeugten somit durch Reibung an normalen Bremsscheiben in
etwa die gleiche Bremsleistung wie die Motoren in den
Triebdrehgestellen. Obwohl Magnete eine Rolle spielen, hat dies nichts
mit der Magnetschienenbremse zu tun.
Während auf den Zweiachserzügen auch heute noch Zugbegleiter auf jedem
einzelnen Fahrzeug mitfahren müssen, die bei Zugtrennung die Handbremse
anzuziehen haben, verfügen beispielsweise schon die Drehgestellbeiwagen
aus den 50ern Abreißbremsen, die mit der Energie aus mitgeführten
Batterien den Solenoiden anlegten, wenn sich das Vehikelchen
selbstständig machte. Der Wagen musste allerdings so schnell wie möglich
mit der Handbremse gesichert werden, da mit Ausfall der Stromversorgung
durch entleerte Batterien das Abrollen nicht dauerhaft gesichert ist.
Fahrzeuge, die so bremsen, sind heute etwa noch in Düsseldorf unterwegs
und genießen Bestandsschutz. Bremsen dieser Bauart entsprechen nämlich
nicht mehr der aktuellen BOStrab.
Christoph Schmitz schrieb:
> Klaus von der Heyde wrote:
>
>> Patrick Hoffmann wrote:
>>
>>> Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, da dies ja den
>>> Bestimmungen der BO Strab widersprechen würde. Diese besagt, dass die
>>> Feststellbremse so aufgebaut sein muss, dass so ohne Kraftaufwand
>>> anlegt, aber nur mit Kraftaufwand gelöst werden kann. Und eine
>>> Magnetschienenbremse braucht aber Kraft (Strom), damit die
>>> Bremswirkung erzielt werden kann.
Exakt! BOStrab § 36 (4): "[...] Diese Bremse muß nach dem
Federspeicherprinzip wirken; ihre Bremskraft muß ausschließlich durch
mechanische Mittel erzeugt und übertragen werden."
Federspeicher werden durch Kraftaufwand gelöst, d.h. je nach Bauart
arbeitet ein Solenoid, der Luft- oder Öldruck gegen die Federspannung,
angelegt wird sie durch ein Nachlassen. Das hat den Vorteil, dass dies
dem sogenannten Fail-Safe-Prinzip entspricht, d.h. bei Ausfall der
Betriebe kann die Bremse zwar anlegen aber nicht mehr lösen; umgekehrt
wäre es ein Problem. Eine Handbremse braucht ein solches Fahrzeug nicht,
da das Nachlassen der Bremswirkung nicht zu befürchten ist.
>> Es gibt magnetschienenbremsen, die permanentmagnete haben, und bei
>> denen ein in lösestellung eingeschalteter elektromagnet die anziehung
>> auf die schienen aufhebt (wenn ich das richtig verstanden habe ...).
>
>
> Man kann Dauermagnete auch mechanisch "ausschalten", indem
> man geeignet gestaltete Magnetanordnungen so gegeneinander
> verschiebt, dass sich das Magnetfeld (fast) aufhebt. Das
> wird m.W. bei der Magnetschienenbremse der Re 460 so ge-
> macht.
>> Andererseits kann der beiwagen eigene batterien besitzen, die im falle
>> der zugtrennung die mg-bremse anziehen lassen.
Kann, könnte, wäre nicht... Die BOStrab bezieht ganz klar Stellung dazu,
wie die Bremsen beschaffen sein müssen. Und bei Zugtrennungen wird die
im Absatz 4 genannte Federspeicherbremse aktiv, die ohne weiteren
Energiebedarf das Fahrzeug festhält und zwar dauerhaft. Die
Magnetschienenbremse ist als zusätzliche Gefahrenbremse vorgeschrieben,
erwähnt in § 36 (5): "Bei Fahrzeugen straßenabhängiger Bahnen,
ausgenommen bei Betriebsfahrzeugen nach Absatz 6, müssen 1. eine Bremse
vom Kraftschluß zwischen Rad und Schiene unabhängig sein [...]" Außerdem
verbraucht eine eingeschaltete Magnetschienenbremse unheimlich viel
Strom, das bedeutete, dass wenn ein abgerissener Beiwagen mit der
Schienenbremse gespeist aus seinen Batterien festgehalten würde, wären
diese sehr schnell ausgelutscht und dann gäbe es kein Halten mehr.
Aber dass Fahrzeuge eine Abreißbremse haben müssen, wird in § 36 (8)
erwähnt: "Bei unbeabsichtigter Zugtrennung müssen sich mindestens die
nicht mit Fahrbediensteten besetzten Zugteile selbsttätig abbremsen [...]"
> So ist es auch bei den Beiwagen des RE 5, der uebrigens
> auch...
Im Falle der Zugtrennung bei der Eisenbahn legt die durchgehende,
pneumatische Bremse aufgrund von Druckverlust in der Hauptluftleitung
automatisch an, dabei auch die Magnetschienenbremse aufgrund der
Absenkung des Luftdrucks in der Hauptluftleitung unter 3 bar. Bei
Reisezugwagen wird bei Unterschreiten der Geschwindigkeit bei 50 km/h
die Magnetschienenbremse ausgeschaltet. Ferner besitzen nicht alle
Reisezugwagen eine Magnetschienenbremse.
Unser 350 hat genau so eine Abreißbremse, fällt aber wohl auch unter
"Bestandsschutz".
Grüße
-chriz
Wie wird das technisch gelöst? Entweder muss der Beiwagen mit einer
(großen) Batterie ausgestattet sein oder die Schienenbremse selbst ist
ein Permanentmagnet, der im Betrieb irgendwie neutralisiert wird. Oder
doch ganz was anderes?
Gruß
Martin
Frage: Was meinst du mit nicht angetriebenen Achsen. Wäre ein
angetriebener Beiwagen nicht wieder ein Triebwagen? Bzw. wie in
Stuttgart genannt "Beitriebwagen"?
Gruß
Martin
Wie bei allen modernen Fahrzeugen: Federspeicherbremse in der
Sciherheitsschleife?
Oli
--
Ausrüstung der örtlichen Aufsicht:
Die örtliche Aufsicht trägt eine rote Mütze.
Konzernrichtlinie 408 der Deutschen Bahn AG, Modul 0325, Absatz 3
> Wie bei allen modernen Fahrzeugen: Federspeicherbremse in der
> Sciherheitsschleife?
Modern? Ich sprach eher von Aufbautype.
Grüße
-chriz
Ich bezog das immer noch auf den Bielefelder M-Beiwagen...
Gruß
> Ich bezog das immer noch auf den Bielefelder M-Beiwagen...
Ich aber eher nicht ;-)
Grüße
-chriz
"Nicht angetriebene Achsen" ist doch selbst erklärend, eben Achsen, die
keine Antriebskräfte übertragen. Wieso, gibt es denn angetriebene
Beiwagen oder warum fragst Du?
Der Erklärung mit dem Solenoid stimmt ich voll zu, darum ging es mir
auch gar nicht. Ich habe mich nur gefragt, als du geschrieben hast
"wurden die Magnete des Solenoid an nicht angetriebenen Achsen des
Beiwagens erregt". Gab oder gibt es denn überhaupt Beiwagen mit
angetriebenen Achsen und werden nicht daraus wieder Triebwagen, wenn es
angetrieben Achsen hat.
In Stuttgart wurde aber schon sehr frühzeitig auf Druckluft umgestellt
(auch bedingt durch einen schweren Unfall), über einen Federspeicher
wurde auch elegant die Abreißbremse realisiert.
Gruß
Martin
> Gab oder gibt es denn überhaupt Beiwagen mit
> angetriebenen Achsen und werden nicht daraus wieder Triebwagen, wenn es
> angetrieben Achsen hat.
Hannover hatte das mal.
Die Bielefelder sind es aber nicht, auch wenn der Bügel auf dem Dach
etwas anderes vermuten lässt.
Grüße
-chriz
Klar, jetzt sehe ich das auch. Natürlich wäre ein angetriebener Beiwagen
kein reiner Beiwagen mehr sondern ein Beitriebwagen. Das ist das Problem
des vermeintlichen Rückschlusses. Wenn ich von nicht angetriebenen
Achsen des Beiwagens spreche, vermutet man gern, dass es auch
angetriebene Beiwagenachsen gibt. Ich gebe zu, mir ist die Formulierung
etwas verunglückt. Ich wollte generell von nicht angetriebenen Achsen
schreiben, da nicht angetriebene Achsen von Triebwagen z.T. auch von
einem Solenoid mitgebremst werden.
Um wieder auf Bielefeld zu kommen: Die dortige Speziallösung eines
Beiwagens zwischen zwei Triebwagen ist tatsächlich ein reiner Beiwagen,
da der dort montierte Stromabnehmer lediglich die Energieversorgung
(Heizung, Licht etc.) sicherstellt. Die Kupplungen der Triebwagen haben
keine Energieversorgungsleitungen, da sie eigentlich nur für
Mehrfachtraktion ausgelegt sind.
>> Frage: Was meinst du mit nicht angetriebenen Achsen. Wäre ein
>> angetriebener Beiwagen nicht wieder ein Triebwagen? Bzw. wie in
>> Stuttgart genannt "Beitriebwagen"?
>
> "Nicht angetriebene Achsen" ist doch selbst erklärend, eben Achsen, die
> keine Antriebskräfte übertragen. Wieso, gibt es denn angetriebene
> Beiwagen oder warum fragst Du?
Es gibt angetriebene Beiwagen oder führerstandslose Triebwagen, wie auch
immer du sie bezeichnen möchtest. Beispielsweise in Zürich ("Mirage",
Tram2000) und früher in Hannover ("Breitraumwagen").
... Martin
> [...] Gab oder gibt es denn überhaupt Beiwagen mit
> angetriebenen Achsen und werden nicht daraus wieder Triebwagen, wenn es
> angetrieben Achsen hat.
>
> In Stuttgart wurde aber [...]
Gerade Stuttgart dürfte das Paradebeispiel für im Zugverband ständig
fremdgeführte Motorwagen gewesen sein.
--
mfg Matthias Dörfler
Diese Nachricht stellt nur meine persönliche Meinung dar.
> Gerade Stuttgart dürfte das Paradebeispiel für im Zugverband ständig
> fremdgeführte Motorwagen gewesen sein.
Wurde dort beim ständig fremdgeführten motorwagen die führerkabine
ausgebaut?
So hat das Dresden beim modernisierten T4D, dann als TB4D bezeichnet,
gemacht. Die "triebbeiwagen" haben nur noch ein notfahrpult und keine
zielanzeige an der front, aber weiterhin vollwertige beleuchtung auch vorne.
--
tobias benjamin köhler ____________________________________ t...@uncia.de
._______..__________.._______.._________. <>_<> <>_<>
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"-o---o-""-oo----oo-""-o---o-""-oo---oo-""o"O-OO-OO-O"o""o"O-OO-OO-O"o"_
> > Gerade Stuttgart dürfte das Paradebeispiel für im Zugverband
> > ständig fremdgeführte Motorwagen gewesen sein.
>
> Wurde dort beim ständig fremdgeführten motorwagen die führerkabine
> ausgebaut?
>
> So hat das Dresden beim modernisierten T4D, dann als TB4D
> bezeichnet, gemacht. Die "triebbeiwagen" haben nur noch ein
> notfahrpult und keine zielanzeige an der front, aber weiterhin
> vollwertige beleuchtung auch vorne.
In Tallinn hab ich Tatras (4achsige) gesehen, bei denen die
Beleuchtung ausgebaut wurde. Einen Stromabnehmer hatten die noch,
ich schließe daraus, das es auch Triebbeiwagen waren, die immer
hinter einem führenden Fahrzeug herfahren.
Matthias
--
Achtung: Dieses Posting kann Ironie und Sarkasmus enthalten!
Jein. Es wurde niemals eine eingebaut, spricht nicht modernisiert. Auch
wurde einer der beiden Doppelscheinwerfer ausgebaut und die verbleibende
Öffnung verblendet oder bei Unfallschäden erst gar nicht wieder hergestellt.
Im Zuge der letzten Modernisierung, wurden teilweise Beitriebwagen
wieder - wegen des guten Gesamtzustands - zu echten Triebwagen umgebaut.
Gruß
Martin
> Jein. Es wurde niemals eine eingebaut, spricht nicht modernisiert.
Ein teil der stuttgarter GT4 hat also kabinen erhalten?
Ich kenne nur die unmodernisierte version, damals aus Freiburg, wo es
ein paar jahre lang Spätzlewagen gab ....
Heute sind GT4 in aller welt zu finden. In Iasi (Rumänien) finden GT4
aus Halle (Saale) und Augsburg wieder mit denen zusammen, die direkt aus
Stuttgart kommen. Dabei gibt es wagen mit ein und zwei schweinwerfern,
außerdem eine vielzahl an farbgebungen. Eingesetzt werden sie einzeln,
so dass auch die "beitriebwagen" wieder vorn laufen, sofern überhaupt
welche exportiert wurden..
http://railfaneurope.net/pix/ro/trams/Iasi/GT4/pix.html
Korrekt. Die modernisierten eben.
> Ich kenne nur die unmodernisierte version, damals aus Freiburg, wo es
> ein paar jahre lang Spätzlewagen gab ....
>
> Heute sind GT4 in aller welt zu finden. In Iasi (Rumänien) finden GT4
Ein GT4 hat es sogar nach Japan geschafft.
> aus Halle (Saale) und Augsburg wieder mit denen zusammen, die direkt aus
> Stuttgart kommen. Dabei gibt es wagen mit ein und zwei schweinwerfern,
> außerdem eine vielzahl an farbgebungen. Eingesetzt werden sie einzeln,
> so dass auch die "beitriebwagen" wieder vorn laufen, sofern überhaupt
> welche exportiert wurden..
Es wurden beide Arten von Triebwagen exportiert.
> http://railfaneurope.net/pix/ro/trams/Iasi/GT4/pix.html
Super Bilder.
Gruß
Martin
> Ein GT4 hat es sogar nach Japan geschafft.
Zwei halbe.
... Martin
Schon richtig, aber 1/2 + 1/2 = ???
Gruß
Martin
Ein GT4 mit zwei Führerständen, zwei Stromabnehmern und
Türen auf beiden Seiten. :-)
Andreas
--
np: 4'33
> Ein GT4 mit zwei Führerständen, zwei Stromabnehmern und
> Türen auf beiden Seiten. :-)
Mit einem stromabnehmer hätte es das auch ohne bastelarbeiten gegeben,
nämlich aus Freiburg.
Leider hatte Freiburg damals keinen übrig...
Gruß
Martin