Die haben im Hafen genug mit ihren eigenen u tun. Zudem
war wohl abgeklärt worden, daß durchgehende Zugfahrt
Harburg - Hafenbahn - Veddel nicht geht.
> Wie kommen sie von da z.B. nach Malmö? Über
> die Abzw. Veddel zurück auf die Hauptbahn
Auf der Güterumgehungsbahn-Wiki findet sich auch
ein Abzw. Veddel quasi als doppelte Üst. zwischen
P- und G-Gleisen.
> und nach der Norderelbbrücke
> auf die Güterumgehungsbahn?
>
> Nach meiner Meinung bringen jeweils 2 Gleise mehr über die Norder- und
> Süderelbe nicht viel, wenn nicht dazwischen auch 2 zusätzliche Gleise
> gebaut werden.
> Dat ward bannich eng.
Zwischen Wilhelmsburg und Veddel fehlen ja Hafengleise der DB-Strecke.
Da müßte man wohl ergänzen.
Und in einem DB-Dokument zur Überlastungserklärung für Hamburg Hbf
(führt dazu, daß private UEx Dammtor nun doppelt zu passieren haben)
stand etwas von perspektivischer Höhenfreimachung jener Gleisverknotung
bei Veddel.
> Die Güterumgehungsbahn in ihrem jetzigen Verlauf von Norden trifft noch
> vor der Norderelbbrücke auf die Hauptstrecke, kann diesen Flaschenhals
> also nicht vom Skandinaviengüterverkehr entlasten. Platz für eine
> Verlängerung mit neuer, südwestlicher Querungen der Elben wird sich nur
> schwer finden lassen.
> Auf bestehenden Gleisen von etwa Tiefstack bis Billwerder und von da
> durch das Marschland (weicher Boden = teurer Streckenbau!) nach Maschen?
Da steht in der WP, so gegen 1985 habe man aus Naturschutzordnungsgründen
eine Neutrassierungzugunsten der nun bestehenen gebündelten Trasse verworfen.
> Alle Gz müssen ja wohl nach Maschen bzw. gehen von Maschen aus nach
> Skandinavien?
Containerzüge könnte man auch über Mölln laufen lassen, Verstrippung
wäre hilfreich.
Containers von Rotenburg (Wümme) zur Fehmarnbeltquerung könnte
man wie früher manch Urlauber-IC leiten; Maschen brauchen die nicht.