Bye Mario
Leider nicht, ich meine aber, dass es schon 20 Jahre sind. Es gibt aber wohl
noch GV aus Richtung Freudenstadt nach Schramberg?
Jedenfalls holte ein Industrieunternehmen Grossendungen/Maschinen noch am
Bahnhof ab,
> und was ist da jetzt?
Vor 2 Jahre war da die Gummibahn ;-)
Gruß
Will
> Mario Faroldi wrote:
>> hat jemand Informationen über den Streckenabschit ex325d
>> Schiltach...Schramberg, seit wann genau ist der ausser Betrieb,
>
> Leider nicht, ich meine aber, dass es schon 20 Jahre sind. Es gibt
> aber wohl noch GV aus Richtung Freudenstadt nach Schramberg?
>
> Jedenfalls holte ein Industrieunternehmen Grossendungen/Maschinen
> noch am Bahnhof ab,
ich habe zweieinhalb Jahre meiner Kindheit in Schramberg/Heiligenbronn
vebrach
zwangswese :-)
damals - 1959 fuhr noch eine, na sagen wir mal Bimmmelbahn von Schiltach
nach Schramberg.
hab nur dies gefunden über Google
http://home.t-online.de/home/320037592554-0001/Bahn325d.htm
nicht mal ein Bild ist dabei. Eine der vielen Nebenstrecken die die
Deutsche Bundesbahn stillgelegt hat.
dachte eigentlich das die Teil der Schwarzwaldbahn ist :-(
eigentlich schade.
>
>> und was ist da jetzt?
>
> Vor 2 Jahre war da die Gummibahn ;-)
>
wie auf der Bahntrasse, durch die Tunnels?
Bye Mario
Wenn ich es recht erinnere, wird in Schiltach ein kleines
Denkmalensemble bestehend aus der Kinzigbrücke, einem darauf
stehenden Schienenbus und dem Kirchbergtunnelportal unterhalten.
Der Rest der Strecke ist freilich abgebaut und überwiegend
verradwegt.
Moritz Gretzschel
Weder Freudenstadt, Schiltach noch Schramberg sind in der
Güterverkehrsstellenabfrage bei www.dbcargo.de zu finden.
MORA-C?
--
Gruß Ralf
www.ralf-gunkel.de jetzt mit Bildern vom 2003er deb*-Wintertreffen
Scumandà da traversar ils binaris
> hallo...
> hat jemand Informationen über den Streckenabschit ex325d
> Schiltach...Schramberg, seit wann genau ist der ausser Betrieb,
Einstellung PV 23.11.1959 [1]
Einstellung GV 1991 [2]
Gruß,
Martin
Quellen:
[1] http://www.bahnseite.de/still.html
[2] Bundestags-Drucksache 13/5369.
<unverschaemt>
s.a. http://www.nvnc.de/de-netz/hist-data/misc/index.html
</unverschaemt>
AFAIK hat man 1959 den Personenverkehr "aus technischen Gründen"
eingestellt. Damals sind in der Region die Zweiachser ausgemustert und durch
Dreiachs-Umbauwagen ersetzt worden.
Aufgrund enger Kurvenradien konnten die dort jedoch nicht verkehren, so daß
ein willkommener Grund zur Stillegung gefunden war...
Viele Grüße aus Aachen
Christof
> AFAIK hat man 1959 den Personenverkehr "aus technischen Gründen"
> eingestellt. Damals sind in der Region die Zweiachser ausgemustert
württemberger Holzwagen mit Lenkachsen?
> und durch Dreiachs-Umbauwagen ersetzt worden.
> Aufgrund enger Kurvenradien konnten die dort jedoch nicht verkehren,
> so daß ein willkommener Grund zur Stillegung gefunden war...
Der VT 95.9 war aber schon erfunden. Zumindest die Vorserienfahrzeuge hätten
mit den Radien keine Probleme gehabt.
Aber so war sie eben, die DB...
Gruß
Will
Gibt es noch entlang der ehemaligen Strecke Reste / Interessantes zu
sehen?
Ich hätte große Lust (je nach Wetter) kurzfristig eine Wanderung zu
unternehmen!
MfG
Claus
> "Mario Faroldi" <mfar...@arcor.de> schrieb:
>
>> hallo...
>> hat jemand Informationen über den Streckenabschit ex325d
>> Schiltach...Schramberg, seit wann genau ist der ausser Betrieb,
>
> Einstellung PV 23.11.1959 [1]
dann habe ich ja noch mal das Vergnügen gehabt im April 59 mit der Bahn
zu fahren mit ner kleinen Dampflok - hat an jedem Bahnübergang und
Tunneleinfahrt gebimmelt.
Gibts davon eigentlich noch Bilder?
Bye Mario
das sowas nicht sein muss, Beispiel aus deiner Umgebung, wie ich sehe
wohnst du in Aachen, die Strecke Jülich-Düren-Heimbach. Die hat ja die
Bahn auch über Jahre verwahrlosen lassen so das es kaum noch Fahrgäste
gab. Ich war von 1992 bis 1994 in Düren.
Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
inzwischen durchgängig?
>
> Viele Grüße aus Aachen
Grüße aus der Hauptstadt
Bye Mario
Man muss i.d.r. umsteigen, da die beiden strecken auf den
entgegengesetzten seiten des bahnhofs Dueren einmuenden.
Klaus
--
Klaus von der Heyde -- he...@informatik.uni-bonn.de
> > hat jemand Informationen über den Streckenabschit ex325d
> > Schiltach...Schramberg, seit wann genau ist der ausser Betrieb,
> Einstellung PV 23.11.1959 [1]
In den siebziger Jahren gab es auf der Strecke nochmals über mehrere
Monate Bahnbusersatzverkehr auf der Schiene (dem Vernehmen nach
Solo-798 des Bw Villingen, Pers-Bw Offenburg) wegen Ausbau der
parallelen Bundesstraße.
> Einstellung GV 1991 [2]
31.10.1991. Die Strecke lebte vom *Stückgut*verkehr nach Schramberg.
Der Ladungsverkehr nach (Hinter-)Lehengericht kam hinzu.
--
mfg Matthias Dörfler
Texte und Links zum Bahnenrecht <http://www.wedebruch.de/>
Diese Nachricht stellt nur meine persönliche Meinung dar.
> > AFAIK hat man 1959 den Personenverkehr "aus technischen Gründen"
> > eingestellt. Damals sind in der Region die Zweiachser ausgemustert
>
> württemberger Holzwagen mit Lenkachsen?
Da das historisch eine württembergische Strecke war, wenngleich seit
der Direktionsreform nach Karlsruhe zugeteilt, ist das durchaus wahr-
scheinlich als eines der Motive. V 60 mit ofengeheizten Drehgestell-
wagen war hier nicht üblich.
> > und durch Dreiachs-Umbauwagen ersetzt worden.
> > Aufgrund enger Kurvenradien konnten die dort jedoch nicht verkehren,
> > so daß ein willkommener Grund zur Stillegung gefunden war...
>
> Der VT 95.9 war aber schon erfunden. Zumindest die Vorserienfahrzeuge hätten
> mit den Radien keine Probleme gehabt.
Die Serienfahrzeuge VT 95 auch nicht. Und da die Strecke nicht einmal
besonders steigungsreich war, wären auch die Serien-VT 98 nicht nötig
gewesen. Aber der Schramberger Bahnhof lag alles andere als günstig
weitab am nördlichen Stadtrand - die ÖV- Anbindung an den Fernverkehr
lief und läuft ohnedies bevorzugt mit dem Postbus zu den Bahnhöfen
[Oberndorf (Neckar),] Rottweil und Hornberg.
--
mfg Matthias Dörfler
> Gibt es noch entlang der ehemaligen Strecke Reste / Interessantes zu
> sehen?
Wie Moritz schon schrieb: In Schiltach selbst ist ein Schauensemble
entstanden, bestehend aus 996 742-3, 996 297-8 und 798 726-6, dem
Fahrdienstleiterstellwerk als Hochbau und den beiden Ingenieurbau-
werken Tunnel(portal) und Kinzigbrücke. Dazu gibt's (gab's jedenfalls
am 25. 4. 1999) eine Erläuterungstafel hauptsächlich zur Brücke.
> Ich hätte große Lust (je nach Wetter) kurzfristig eine Wanderung zu
> unternehmen!
Der Tunnel ist nicht begehbar, ansonsten ist die Trasse nahezu
komplett als Radweg abzulaufen. Aber von knapp 10 km etwa die Hälfte
neben der Bundesstraße - das musst du selbst wissen.
Die beiden Städte lohnen als solche als Ausflugsziel.
--
mfg Matthias Dörfler
> das sowas nicht sein muss, Beispiel aus deiner Umgebung, wie ich sehe
> wohnst du in Aachen, die Strecke Jülich-Düren-Heimbach. Die hat ja die
> Bahn auch über Jahre verwahrlosen lassen so das es kaum noch Fahrgäste
> gab. Ich war von 1992 bis 1994 in Düren.
> Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
> inzwischen durchgängig?
Jetzt läßt sich nur noch umsteigen, leider. Im Rahmen des Streckenausbaus
Köln-Aachen wurden massiv Gleise um- und rückgebaut. Hier ein aktueller
Gleisplan von Düren:
http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/strecke/images/dueren.jpg
Hier eine genaue Beschreibung des Bauabschnitts Düren von der Homepage von
Christof Schmitz:
http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/strecke/ba10.1.html
Weitere Infos auf den Seiten von Stefan von der Ruhren:
http://www.vonderruhren.de/aachenbahn/seiten/dueren.htm
Dafür wird inzwischen über Düren hinaus bis Linnich gefahren, es gibt sogar
konkrete Pläne, die abgebaute Strecke bis Baal wieder aufzubauen und damit
Anschluß an Aachen-Düsseldorf zu bekommen.
Mittlerweile ist auch die alte Stolberger Stadtstrecke von Stolberg Altstadt
bis zum HBf als Teil der Euregiobahn wieder in Betrieb. Weitere Infos
hierzu:
http://www.vonderruhren.de/aachenbahn/seiten/regional.htm
Viele Grüße
Christof
>
Klaus von der Heyde schrieb:
> Mario Faroldi <mfar...@arcor.de> wrote:
>
>>Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
>>inzwischen durchgängig?
>
>
> Man muss i.d.r. umsteigen, da die beiden strecken auf den
> entgegengesetzten seiten des bahnhofs Dueren einmuenden.
>
... und sich durchgehende Zugverbindungen nicht mehr ohne Sägefahrten
realisieren lassen, grrrr.
Gleisplan z.B. bei Christoph Schmitz:
http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/index.html
Johannes.
> Hallo Mario,
>
>> das sowas nicht sein muss, Beispiel aus deiner Umgebung, wie ich sehe
>> wohnst du in Aachen, die Strecke Jülich-Düren-Heimbach. Die hat ja
>> die Bahn auch über Jahre verwahrlosen lassen so das es kaum noch
>> Fahrgäste gab. Ich war von 1992 bis 1994 in Düren.
>> Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die
>> Strecke inzwischen durchgängig?
>
> Jetzt läßt sich nur noch umsteigen, leider. Im Rahmen des
das war doch von Anfang an so, hoffentlich jetzt etwas bequemer.
Auf dem Gleisplan ist auch ein Gleis nach Euskirchen. Gibts da
Personenverkehr?
Und noch eine Frage, ging es irgenwann mal hinter Heimbach weiter?
Könnte mir vorstellen das es dort mal eine Verbindung in die Eifel gab
nach Gemünd?
Danke für deine ausführlichen Links, wenn ich wieder mal dort bin werde
ich die Strecken abfahren.
Bye Mario
> das war doch von Anfang an so, hoffentlich jetzt etwas bequemer.
Früher gab es aber noch die Möglichkeit, ohne umständliche Sägefahrten von
Jülich bis zum Hauptgleis zu kommen und von dort Richtung Heimbach zu
fahren. Das geht mittlerweile nicht mehr, alle Gleise, die vielleicht zuviel
Geld kosten könnten, sind wech.
> Auf dem Gleisplan ist auch ein Gleis nach Euskirchen. Gibts da
> Personenverkehr?
Die Euskirchener Strecke wird mittlerweile auch von der DKB bedient, die
Reaktivierung des Personenverkehrs ist angedacht.
> Und noch eine Frage, ging es irgenwann mal hinter Heimbach weiter?
> Könnte mir vorstellen das es dort mal eine Verbindung in die Eifel gab
> nach Gemünd?
>
Nee, Gemünd liegt an Kall-Hellental (die Strecke mit der berühmten
Ortsdurchfahrt in Olef). Heimbach war immer Ende.
Viele Grüße
Christof
> Hallo Mario,
>
>> das war doch von Anfang an so, hoffentlich jetzt etwas bequemer.
>
> Früher gab es aber noch die Möglichkeit, ohne umständliche
> Sägefahrten von Jülich bis zum Hauptgleis zu kommen und von dort
> Richtung Heimbach zu fahren. Das geht mittlerweile nicht mehr, alle
> Gleise, die vielleicht zuviel Geld kosten könnten, sind wech.
auch die Drehscheibe? :-)
>
>> Auf dem Gleisplan ist auch ein Gleis nach Euskirchen. Gibts da
>> Personenverkehr?
>
> Die Euskirchener Strecke wird mittlerweile auch von der DKB bedient,
> die Reaktivierung des Personenverkehrs ist angedacht.
das ist sehr schön, als ich noch in Düren war musste ich immer um in die
Eifel zu kommen, Urft Steinfeld Blankenheim immer über Köln Hbf fahren.
Ich habe in der Eifel 5 Jahre meine Kindheit verbracht - zwangsweise :-)
>
>> Und noch eine Frage, ging es irgenwann mal hinter Heimbach weiter?
>> Könnte mir vorstellen das es dort mal eine Verbindung in die Eifel
>> gab nach Gemünd?
>>
> Nee, Gemünd liegt an Kall-Hellental (die Strecke mit der berühmten
> Ortsdurchfahrt in Olef). Heimbach war immer Ende.
jetzt ja, aber als es die Stauseen noch nicht gab, die Urfttalsperre
wurde ja von 1900-1900 gebaut.
Die Strecke nach Hellenthal ist ja wohl auch stillgelegt, leider.
Bye Mario
> >> Und noch eine Frage, ging es irgenwann mal hinter Heimbach
weiter?
> >> Könnte mir vorstellen das es dort mal eine Verbindung in die
Eifel
> >> gab nach Gemünd?
> >>
> > Nee, Gemünd liegt an Kall-Hellental (die Strecke mit der berühmten
> > Ortsdurchfahrt in Olef). Heimbach war immer Ende.
>
> jetzt ja, aber als es die Stauseen noch nicht gab, die Urfttalsperre
> wurde ja von 1900-1900 gebaut.
... und die Strecke von Düren nach Heimbach wurde erst 1903 fertig.
Wäre möglich, dass die Strecke *wegen* der Rurtalsperre gebaut wurde:
erst Materialtransport, dann Touristentransport;=)
Für den Stausee Obermaubach wurde die Strecke 1933 (etwas) verlegt.
Gruß,
André Joost
Johannes Picht schrieb:
>>> Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
>>> inzwischen durchgängig?
>> Man muss i.d.r. umsteigen, da die beiden strecken auf den
>> entgegengesetzten seiten des bahnhofs Dueren einmuenden.
> ... und sich durchgehende Zugverbindungen nicht mehr ohne Sägefahrten
> realisieren lassen, grrrr.
> Gleisplan z.B. bei Christoph Schmitz:
> http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/index.html
War das jemals anders?
Hat jemand historische bahnhofspläne von Düren?
gruß, tobi
(immer noch dafür, dass die DKB Düren - Zülpich - Euskirchen
wieder aufbaut und IDE Bonn - Euskirchen - Düren - Aachen fährt)
--
tobias benjamin köhler ____________________________ t...@uncia.de
_________ ______________ ______________ ______________ __>_____
========H|H============H|H============H|H============H|=H=====`)
------oo-^-oo--------oo-^-oo--------oo-^-oo--------oo-^o-o--o-o=
tobias b koehler schrieb:
>
> Johannes Picht schrieb:
>
> >>> Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
> >>> inzwischen durchgängig?
>
> >> Man muss i.d.r. umsteigen, da die beiden strecken auf den
> >> entgegengesetzten seiten des bahnhofs Dueren einmuenden.
>
> > ... und sich durchgehende Zugverbindungen nicht mehr ohne Sägefahrten
> > realisieren lassen, grrrr.
>
> > Gleisplan z.B. bei Christoph Schmitz:
>
> > http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/index.html
>
> War das jemals anders?
Ja, es gab durchgehende Züge.
> Hat jemand historische bahnhofspläne von Düren?
Ich kann zumindest damit nicht dienen.
> (immer noch dafür, dass die DKB Düren - Zülpich - Euskirchen
> wieder aufbaut und IDE Bonn - Euskirchen - Düren - Aachen fährt)
Da braucht nix aufgebaut zu werden, Sanierung reicht aus, soweit ich
weiß. Ansonsten Zustimmung zu diesem Vorschlag.
Gruß, Volker
Mario Faroldi schrieb:
>
> Christof Proft schrieb::
>
[...]
> >> Und noch eine Frage, ging es irgenwann mal hinter Heimbach weiter?
> >> Könnte mir vorstellen das es dort mal eine Verbindung in die Eifel
> >> gab nach Gemünd?
> >>
> > Nee, Gemünd liegt an Kall-Hellental (die Strecke mit der berühmten
> > Ortsdurchfahrt in Olef). Heimbach war immer Ende.
>
> jetzt ja, aber als es die Stauseen noch nicht gab, die Urfttalsperre
> wurde ja von 1900-1900 gebaut.
Die Strecke nach Heimbach ist jünger, AFAIK stammt sie von 1905.
> Die Strecke nach Hellenthal ist ja wohl auch stillgelegt, leider.
Es gibt immer wieder Anstrengungen, sie wieder voll in Betrieb zu
nehmen, also auch für SPNV. Das Schleidener Tal ist ja eigentlich auch
von der Siedlungsstruktur ideal für Nahverkehr auf der Schiene geeignet.
Gruß, Volker
Gruß
Gernot
Gruß
Gernot
tobias b koehler schrieb:
>
>
> Johannes Picht schrieb:
>
>>>> Muss man eigentlich immer noch in Düren umsteigen oder ist die Strecke
>>>> inzwischen durchgängig?
>>>
>
>>> Man muss i.d.r. umsteigen, da die beiden strecken auf den
>>> entgegengesetzten seiten des bahnhofs Dueren einmuenden.
>>
>
>> ... und sich durchgehende Zugverbindungen nicht mehr ohne Sägefahrten
>> realisieren lassen, grrrr.
>
>
>> Gleisplan z.B. bei Christoph Schmitz:
>
>
>> http://www-users.rwth-aachen.de/christoph.schmitz2/index.html
>
>
> War das jemals anders?
Ja. Ausbaumaßnahmen seitens DB Netz haben das geändert. Wie Volker
schrieb, gab es durchgehende Züge Heimbach - Jülich, häufiger war
allerdings Heimbach - Düsseldorf; Düren - Jülich hatte unter DB-Regie
Wochenendruhe.
> Hat jemand historische bahnhofspläne von Düren?
>
Ja, aber nur auf Papier. Ich hab irgendwann Anfang der 80er mal die
Stelltafel vom Stellwerk Df abzeichnen können.
> gruß, tobi
>
> (immer noch dafür, dass die DKB Düren - Zülpich - Euskirchen
> wieder aufbaut und IDE Bonn - Euskirchen - Düren - Aachen fährt)
>
Schön wärs, aber ich fürchte, daß der Bedarf soo groß nicht ist.
Johannes.
Gernot schrieb:
>
> Allerdings wurde 1904 zusammen
> mit der Urfttalsperre auch das Kraftwerk Heimbach in Betrieb genommen.
> Es gibt aber keine Gleisverbindung vom Bf. Heimbach bis zum Kraftwerk
> (ca. 2km). Ob es da mal eine gab, weiß ich nicht.
Ich wüsste nicht, wie dieses Gleis durch Heimbach durchgepasst hätte.
Was eine eventuelle Verlängerung Richtung Kalltal angeht: Mir sind
bisher keine Planungen/Ideen dazu unter die Augen gekommen (weder
historisch noch aktuell).
Johannes.