Am 28. Nov.. 2022 um 22:32 schrieb Ingo:
> Am 28.11.2022 um 11:07 schrieb Ulf Kutzner:
>> Beim Expreßrangieren im Bft Speckenbüttel von Bremerhaven Seehafen
>> mit 40 statt 25/10 km/h gelang eine rechtzeitige Zugschlußerkennung nicht.
>>
https://www.eisenbahn-unfalluntersuchung.de/SharedDocs/Downloads/EUB/Untersuchungsberichte/2015/198_Bremerhaven_Seehafen.pdf?__blob=publicationFile&v=2
>
> Die Frage die sich mir stellt ist, hatte der vorausfahrerende Zug
> entsprechende Zugschlußkennungen?
> Auf dem Bild auf Seite 14 ist nichts zu erkennen.
> Wobei, in D reicht ja wohl eine einfache rot-weiße Blechtafel. Muss die
> überhaupt rückstrahelnd sein?
> Vielleicht sollte man auch hierzulande dazu übegehen, den Zugschluss
> etwas prägnanter zu kennzeichnen.
> Entweder rückstrahelnde Tafeln oder gleich Lampen
> Andere Länder können das doch auch
Meiner Meinung nach gab es auch in Deutschland noch bis in die 70er
Jahre bei Güterzügen eine Zugschlusslaterne.
Wurden diese Laternen ausschließlich mit Petroleum betrieben oder gab es
auch Karbidlampen?
Wurde vor der Abschaffung noch auf batterie/akkubetriebene
Schlussleuchten umgestellt?
Gruß,
Bodo
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