Ulf Kutzner schrieb:
[Zitat]
"Vor dem Hintergrund der seinerzeit in Fulda beschlossenen Forderungen
wurde insbesondere die Laufzeit von 27 Monaten als deutlich zu lang
sowie die angebotene Lohnerhöhung als zu niedrig und zu spät bewertet",
so die EVG.
[/Zitat]
"Zu spät" wird sich jetzt wohl kaum noch ändern lassen. Jede Art von
Lohnerhöhung, die nun (egal wie niedrig oder hoch) kommt, wird
prinzipbedingt noch später sein, als wenn man jetzt (oder noch früher)
(irgend)ein Verhandlungs-Ergebnis erzielt hätte.
[Zitat]
Die Deutsche Bahn kritisierte den Abbruch der Tarifverhandlungen. "Die
Gremien der EVG sind nicht kompromissbereit. Die Leidtragenden sind
unsere Mitarbeitenden und unsere Fahrgäste", sagte DB-Personalvorstand
Martin Seiler laut einer Mitteilung.
[/Zitat]
Wieso sind die Mitarbeitenden die Leidtragenden? Die profitieren doch am
Ende von der Gehaltserhöhung.
> Jedoch:
>
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/evg-eisenbahner-tarifvertrag-transdev-100.html
Wie soll das dann mit den Streiks funktionieren? Nur Züge, die explizit
DB-Züge sind, fahren nicht?
--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)