Am 28.08.22 um 22:20 schrieb Matthias Gerds:
> bei mir kann Virtualbox das neue System nicht in das neu angelegte root
> (*.vdi) schreiben.
Du meinst das laufende Gast-OS kann das emulierte Rootdevice der
Virtuellen Festplatte nicht beschreiben?
> Benutzer gehört zur Gruppe vboxusers, Arch.vdi wird angelegt,
Dann kann virtualbox in dem Verzeichnis schreiben, sonst würde die vdi
nicht angelegt werden können.
> aber das
> neue System kann nicht hineingeschrieben bzw. installiert werden.
Liegt die vdi in deinem homedir und wenn nicht funktioniert es in deinem
homedir? Ist am Speicherort genug Platz vorhanden? Ist das imagefile mi
dynamischer allozierung versehen oder nicht?
GPT oder MBR-Formatierung eines neuen images ist geklärt?
> Also wohl mangelnde Rechte, aber wieso? Hat das evtl. mit diesem vboxfs
> zu tun?
Möglich aber das weiß ich auch grad nicht. Kann es sein das bei dir die
virtualbox kernelmodule nicht geladen sind?
> P.S.: Auf einer anderen Maschine mit openSUSE Tumbleweed funktioniert's
> anstandslos.
Mit einem image im eigenen homedir?
> --
> Betriebssystem: LMDE 5 (Linux Mint Debian Edition)
> KDE-Plasma-Version: 5.20.5
> KDE-Frameworks-Version: 5.78.0
> Qt-Version: 5.15.2
> Kernel-Version: 5.10.0-17-amd64
> Art des Betriebssystems: 64-bit
> Prozessoren: 4 × Intel® Core™ i3-2100 CPU @ 3.10GHz
> Speicher: 15,6 GiB Arbeitsspeicher
Die CPU hat zumindest schon mal vt-x und EPT aber kein vt-d. Aber so
weit ich das sehe ist das nur wichtig wenn du PCI-Passthrough brauchst
oder anderen IO mit höherem Tempo in die VM bringen müsstest.
Wieviel RAM hast du deine Arch-VM spendieren wollen und laufen neben VB
auch noch andere Programme auf dem Host die ihm das RAM weg fressen?
Weißt schon. Firefox mit 10000 Tabs, Bildbearbeitung oder Raytracer mit
großen Bildern, zwanzig mediaplayer, all so was... :-)
CPU kann man überbuchen, RAM eher nicht.
Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)