Am 02.03.21 um 12:11 schrieb Ulli Horlacher:
> Marcel Mueller <
news.5...@spamgourmet.org> wrote:
>> Am 10.02.21 um 23:10 schrieb Kay Martinen:
>>> mir ist das eben erst aufgefallen. Ich wollte auf einem Win 10 Home mit
>>> Virtualbox 6.1.16 (IMHO, die Aktuelle) eine Debian Buster VM erstellen.
>>> Da ich grad einen passend (efi und bootbar) vorbereiteten USB Stick da
>>> hatte dachte ich den einfach in der VM als USB-Gerät zu aktivieren.
>>
>> Hast du das (proprietäre) Extension-Pack installiert? USB-Pass-Through
>> ist nicht open source.
>
> Virtualbox kann nicht von USB booten, zumindest nicht unter Linux.
>
>
Und andersrum?
Host: Windows 10 mit Virtualbox
Gast: Debian Buster
Ich hab das Extension-Pack von Oracle natürlich installiert gehabt. Mir
ist da allerdings nix zu USB-Passthrough aufgefallen. Nur die normalen
USB-Einstellungen in der VM. Den Stick darüber ein zu binden wollte
nicht gelingen.
Ich hab jetzt das Debian-iso auf einen anderen Stick gepackt, auf das
Gerät transportiert und wie üblich von der lokalen Platte aus einbinden
lassen. Das geht. Komisch finde ich es dennoch.
Kann das an einem rechte-gerangel zwischen HOST-OS/Bios und
Virtualisierer liegen das eine VM keinen exklusiven Zugriff auf ein
Wechselmedium bekommt und in folge davon nicht booten könnte?