Am 19.09.23 um 06:44 schrieb Andreas Bockelmann:
> Hallo liebe Zielgruppe,
>
> ich habe hier seit 4,5 Jahren ein Notebook, auf dem VMWare
> Workstation unter Windows 10 als Host läuft. (mittlerweile in VMWare
> 17). Unter den VMs sind ein paar alte Windows-Installationen von
> Windows 7 über Win 2016 Server bis Windows 10, ein Suse Linux
> Enterprise Server 15.3, eine OpenSuse Leap 15.4, alles läuft
> fehlerfrei (die Suses auch mit SAP HANA).
Ich habe auch gerade Probleme beim Umzug von VMware16 nach 17
und von Mint nach Debian 12 und meiner windows10 CAD-Maschine.
Die Performance ist unterirdisch, Crashes sogar für den Linux-
Host ( out of memory mit 48 G swapspace!). Mit das nervigste ist,
dass sich VMware nicht entscheiden kann, ob seine VMware tools
eigentlich installiert sind.
Ich bekomme beim Booten des Gastes den Tip, sie doch zu installieren.
Wenn ich das tue, gibt's eine Erfolgsmeldung aber keine wirkliche
Verbesserung. Dann, beim nächsten runter- oder Hochfahren kommt
der Vorschlag, doch die VMware-tools zu installieren.
Seit gestern abend ist klar, dass der nouveau-Graphiktreiber von
Linux möglicherweise Teil des Problems ist. Der ist in Debian12
aber anscheinend festgenietet. Ich will den Nvidia-Treiber der
schon immer funktioniert hat.
Die Testversion von VM-Workstation 17 läuft übermorgen ab.
Kaufen werde ich sie wohl nicht.
Mein Win 10 ist ein Upgrade aus Win7-Zeiten. Das darf ich jetzt
auch wieder neu aktivieren.
Gerhard