ich habe den Thread zur Optima/Palatino mit Interesse gelesen. Ich fände
es schön, wenn die Experten sich überlegten, ob es vielleicht möglich
wäre, einen Leitfaden für LaTeX zu erstellen, welche Grundschriften mit
welchen serifenlosen Schriften passend kombinierbar sind.
Ich denke hier an die kostenlosen bis kostengünstigen Schriften, zu
denen hier in der letzten Zeit ja auch schon viel geschrieben wurde.
Also was passt zu Charter, Bera, Palatino, Times, Garamond, Minion(Pro),
Schoolbook & Co? Bzw. was sind klassische Schriftmischungen, die man mit
LaTeX realisieren kann?
Mich würde das sehr interessieren.
Schöne Grüße,
Andreas
Ich bin zwar kein Experte, aber eines habe ich aus vielen Bescheibungen
gelernt: Man kann viele Meinungen haben und sich trefflich streiten ...
;-)
Bsp:
In Nerdinger/Beck: "Schriftschreiben - Schriftzeichnen -- Grundlagen der
Schriftdarstellung" heißt es, dass innerhalb einer Zeit entstandene
Varianten der Renaissance- bzw. der klassizistischen Antiqua innerhalb
ihrer Stilepoche miteinander gemischt werden dürfen.
Gulbins und Kahrmann (Mut zur Typographie. Ein Kurs für
Desktop-Publishing) widersprechen dieser Aussage deutlich:
Unterschiedliche Schriften dürfen nicht der gleichen Stilrichtung
angehören!
Daher halte ich es mit Willberg, der sinngemäß gesagt hat, es müsse gut
aussehen.
> Also was passt zu Charter, Bera, Palatino, Times, Garamond,
> Minion(Pro), Schoolbook & Co? Bzw. was sind klassische
> Schriftmischungen, die man mit LaTeX realisieren kann?
>
Gulbins und Kahrmann führen als verträgliche Beispiele auf:
Garamond -- Frutiger
Times -- Helvetica (Standard-Kombination!)
(New) Century -- Futura
Rockwell -- Frutiger
Palatino -- Avant Garde
Dutt/Schmithäuser geben weitere Kombinationen an:
Zapf Calligraphic -- Humanist 777 Black
Garamond -- Incised 901
Aldine 721 (Plantin) -- Zurich
Humanist 521 -- Allegro
Zapf Humanist Geometric Slabserif 703 XB Cn
Zapf Calligraphic -- Zapf Humanist
Humanist 521 Light -- (Bauer) Bodoni
Geometric 415 Lite -- Garamond
Dutch 801 Roman -- Dutch 801 Extra Bold
Es ist in der Reagel nicht damit getan, die Schriften einfach
miteinander zu kombinieren. Man muss ggf. Größenverhältnisse angleichen,
passende Dickten festlegen, usw.
IMO gibt es keine Standardlösung, die immer passt. Also selbst
ausprobieren und die Wirkung kritisch beurteilen.
Gruß,
Ralf
> Gulbins und Kahrmann führen als verträgliche Beispiele auf:
> Garamond -- Frutiger
> Times -- Helvetica (Standard-Kombination!)
An die Kombination hatman sich vielleicht gewöhnt, aber von passen oder
vertragen würde ich nicht sprechen.
> (New) Century -- Futura
> Rockwell -- Frutiger
> Palatino -- Avant Garde
Klingt eher gewagt.
cheerio
ralf
Palatino/Avant Garde ist nicht gerade der Bringer,
aber die beiden anderen Kombinationen sind durchaus
mal ganz erfrischend.
Hinkt folgender Vergleich?
Ich möchte ein Bild malen, als Grundfarbe hab' ich mir blau vorgestellt.
Welche Farben soll ich dazu kombinieren?
Viele Grüße,
Michael
> Hinkt folgender Vergleich?
>
> Ich möchte ein Bild malen, als Grundfarbe hab' ich mir blau vorgestellt.
> Welche Farben soll ich dazu kombinieren?
Oh ja, aber gewaltig. Z. B.: Ich habe einen Malkasten, in dem nicht alle
Farben sind, es gibt interessante Argumente, die für und wider bestimmte
Farbkombinationen sprechen. Schon einige Leute vor dem Maler haben
vcersucht, ein ähnliches Bild zu malen, dabei gab es bessere und
schlechtere Versuche. Das Bild soll nicht nur dem Maler gefallen,
sondern den Betrachtern nützen...
Gruss,
Andreas
Hm, Vergleiche hinken häufig, aber argumentierst du jetzt dafür oder
dagegen?
Man könnte den Vergleich sogar noch erweitern, um Zweifelhaftigkeit der
Fragestellung
des OP zu dokumentieren: "Ich möchte ein Bild über die Wüste malen und
insbesondere Grün- und Blautöne verwenden." D.h. selbst wenn Schriften
scheinbar zusammenpassen, bedeutet das eben noch lange nicht, dass sie für
den
konkreten Einsatzzweck zusammenpassen bzw. geeignet sind.
Viele Grüße
Klaus
Wie kommt es nur, dass immer wieder die Worte "scheinbar" und
"anscheinend" miteinander verwechselt werden?
???
...Rolf
Ich wurde über den Unterschied der beiden Wörter (nicht Worte) auch
erst vor einem Jahr aufgeklärt, als mir der Unterschied zwischen
»Wörter« und »Worte« auch nicht klar war ;-):
<news:362714F...@individual.net>
Grüße,
Christoph
--
(La)TeX-FAQ: http://www.dante.de/faq/ +++ Minimalbeispiel erstellen
und Einführung in de.comp.text.tex: http://www.latex-einfuehrung.de/
+++ Veraltete Befehle, Pakete und andere Fehler:
ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/l2tabu/german/l2tabu.pdf
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)
Abstimmung mit den Füßen.
Michael
Möglicherweise, weil diese klare Unterscheidung nur in Teilen
Deutschlands oder gar nur in den Köpfen der Entwickler des sogenannten
Hochdeutschen existiert?
Gruß, Frank
--
In der Zeit, in der man einen defekten Riegel derartig seziert hat, dass man
verlässlich bestimmte Speicherbereich als "heile" garantieren(!) kann, kann
man auch Pfandflaschen im Stadtpark sammeln, dass reicht dann für einen
doppelt so großen neuen Riegel. ;) [Jörg Rossdeutscher in d-...@l.d.o]
Man kann doch anhand ganz einfacher Stilelemente der Schriften erkennen, ob
sie zusammenpassen:
1. Ähnliche Grundhelligkeit - weder die eine noch die andere Schrift soll
als "fett" auffallen, wenn sie nicht ausdrücklich fett gemeint ist.
2. Vergleichbare Rundungen und Symmetrie - eckig und rund harmoniert nicht
gut miteinander, und asymmetrische Schriften nicht mit symmetrischen (wird
am "n" besonders deutlich). Ruhige Schriften nicht mit unruhigen (Didot mit
MS Comic Sans als Gegenbeispiel), verspielte nicht mit sachlichen (Bodoni
Classic Swashes mit Frutiger).
3. Laufweiten vergleichen - Sans Serif läuft immer etwas kürzer als eine
harmonisch dazu passende Serifenschrift, aber es soll nicht so aussehen,
als ob da eine enge Schrift und eine weite Schrift nebeneinander stehen.
4. Ober- und Unterlängen ähnlich im Vergleich zur x-Größe.
Natürlich dürfen noch Unterschiede vorhanden sein, weil die
unterschiedlichen Schriftarten nach wie vor unterscheidbar sein müssen,
aber man soll's nicht übertreiben.
Wenn man dann eine Weile mit verschiedenen Schriftenkombinationen
herumprobiert hat, kommt man als LaTeXer meist zu dem Schluss, dass nur
Computer Modern wirklich alle Anforderungen erfüllt, und auch als einzige
in größenabhängigen Schnitten verfügbar ist. Praktisch alle kommerziell
verfügbaren Schriften sind auf genau eine Größe geschnitten, und damit
weitgehend unbrauchbar. Kennt jemand noch andere Schriften, die
vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM? Immerhin gibt es Variationen
von CM-Teilen, wie cmbright, das als serifenlose Brotschrift gedacht ist,
und weniger dick aufträgt wie cmss.
--
Bernd Paysan
"If you want it done right, you have to do it yourself"
http://www.jwdt.com/~paysan/
> Wenn man dann eine Weile mit verschiedenen Schriftenkombinationen
> herumprobiert hat, kommt man als LaTeXer meist zu dem Schluss, dass
> nur Computer Modern wirklich alle Anforderungen erfüllt, und auch
> als einzige in größenabhängigen Schnitten verfügbar ist.
Ich hatte in den meisten Anwendungsfällen immer den Eindruck, daß die
einzelnen Varianten der CM ausgesprochen schlecht miteinander
harmonieren.
> alle kommerziell verfügbaren Schriften sind auf genau eine Größe
> geschnitten, und damit weitgehend unbrauchbar.
'Unbrauchbar' ist eine recht kühne Aussage über den Status quo im
Profidruck. Aber apodiktische Aussagen klingen natürlich immer
besonders gut.
> Kennt jemand noch
> andere Schriften, die vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM?
FSI hat in der FontFont-Bibliothek ein paar Schriftpakete im Angebot,
bei denen Serifschrift und Serifenlose aufeinander abgestimmt sind,
teilweise auch mit passender Festbreitenschrift. Das Ganze aber nur
in einer Entwurfsgröße (www.fontfont.de -> Quadraat, Scala, Seria,
Nexus). Mir fällt noch Thesis von Lucasfonts ein, eine sehr gut
ausgebaute Schriftfamilie, die aber ebenfalls auf eine Entwurfsgröße
beschränkt ist (www.lucasfonts.com).
Adobe hatte mit den alten Multiple Master-Schriften ein Format mit
theoretisch stufenlos interpolierbaren Entwurfsgrößen im Angebot. Für
einige der Opentype-Schriften gibt es immerhin abgestufte
Entwurfsgrößen, die in etwa dem Umgang von CM entsprechen. Das Ganze
ist dann aber wiederum auf eine Schrift beschränkt.
--
Sender address blackholed; do not reply to From address
You can still reach me at: plehman gmx net
> Wenn man dann eine Weile mit verschiedenen Schriftenkombinationen
> herumprobiert hat, kommt man als LaTeXer meist zu dem Schluss, dass
> nur Computer Modern wirklich alle Anforderungen erfüllt, und auch
> als einzige in größenabhängigen Schnitten verfügbar ist.
Ich hatte in den meisten Anwendungsfällen immer den Eindruck, daß die
einzelnen Varianten der CM ausgesprochen schlecht miteinander
harmonieren.
> alle kommerziell verfügbaren Schriften sind auf genau eine Größe
> geschnitten, und damit weitgehend unbrauchbar.
'Unbrauchbar' ist eine recht kühne Aussage über den Status quo im
Profidruck. Aber apodiktische Aussagen klingen natürlich immer
besonders gut.
> Kennt jemand noch
> andere Schriften, die vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM?
FSI hat in der FontFont-Bibliothek ein paar Schriftpakete im Angebot,
bei denen Serifschrift und Serifenlose aufeinander abgestimmt sind,
teilweise auch mit passender Festbreitenschrift. Das Ganze aber nur
in einer Entwurfsgröße (www.fontfont.de -> Quadraat, Scala, Seria,
Nexus). Mir fällt noch Thesis von Lucasfonts ein, eine sehr gut
ausgebaute Schriftfamilie, die aber ebenfalls auf eine Entwurfsgröße
beschränkt ist (www.lucasfonts.com).
Adobe hatte mit den alten Multiple Master-Schriften ein Format mit
theoretisch stufenlos interpolierbaren Entwurfsgrößen im Angebot. Für
einige der Opentype-Schriften gibt es immerhin abgestufte
Entwurfsgrößen, die in etwa dem Umfang von CM entsprechen. Das Ganze
seuchenhaft auftretende Dummheit,
in Verbindung mit zunehmender Bildungsresistenz
--
Walter
> ...
> Wenn man dann eine Weile mit verschiedenen Schriftenkombinationen
> herumprobiert hat, kommt man als LaTeXer meist zu dem Schluss, dass nur
> Computer Modern wirklich alle Anforderungen erfüllt, und auch als einzige
> in größenabhängigen Schnitten verfügbar ist. Praktisch alle kommerziell
> verfügbaren Schriften sind auf genau eine Größe geschnitten, und damit
> weitgehend unbrauchbar. Kennt jemand noch andere Schriften, die
> vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM? Immerhin gibt es Variationen
> von CM-Teilen, wie cmbright, das als serifenlose Brotschrift gedacht ist,
> und weniger dick aufträgt wie cmss.
Daß es sich bei der Computer Modern Roman um eine
typographisch besonders wertvolle Schrift handelt,
mit der man niemals etwas falsch machen kann,
ist auch so ein Dogma in der TeX-Gemeinde, das
nach Entmythologisierung schreit.
Man kann doch hier nicht ernsthaft den ganzen
lieben Tag lang von toller TeX-Typographie
reden und dann auf diese Krücke verweisen.
Die CM ist eine klassizistische Antiqua,
die völlig an den Bedürfnissen des digitalen
Mediums vorbei konstruiert wurde. Es hat schon
seinen Grund, daß sie in keinem neueren
Typographiebuch Erwähnung findet.
Bernd Paysan wrote:
> Ralf Heckmann wrote:>
>>Daher halte ich es mit Willberg, der sinngemäß gesagt hat, es müsse gut
>>aussehen.
> Wenn man dann eine Weile mit verschiedenen Schriftenkombinationen
> herumprobiert hat, kommt man als LaTeXer meist zu dem Schluss, dass nur
> Computer Modern wirklich alle Anforderungen erfüllt, und auch als einzige
> in größenabhängigen Schnitten verfügbar ist. Praktisch alle kommerziell
> verfügbaren Schriften sind auf genau eine Größe geschnitten, und damit
> weitgehend unbrauchbar.
Dazu gibt's auch andere Meinungen...
> Kennt jemand noch andere Schriften, die
> vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM?
Minion Pro bei Adobe. The Serif bei lucasfonts? Oder _richtig_ teure bei
urw++ und DTL wobei das 'teuer' eigentlich durch 'preiswert' zu ersetzen
ist.
Die Abstimmung bei CM ist (imvho) ein bischen eine Spielerei; man hätte
sich ein paar Entwurfsgrößen durchaus sparen können, wenn man vielleicht
nicht ganz so kontrastreich bleiben wollte. Die CM ist ein Beispiel
dafür, was man alles mit Metafont und angeschlossenem TeX machen _kann_,
nicht unbedingt was man machen _sollte_.
Ich wiederhole mich hier, aber der wesentliche Punkt in der Ästhetik der
Schrift liegt im Finanziellen Bereich, nicht in der Verwendbarkeit.
Einen fröhlichen Tag wünschend
LOBI
Entschuldigung, aber das finde ich ziemlich hart. In meiner
Muttersprache (Underfrängisch) gibt es das Wort "scheimbar" (nb können
wir nicht sprechen), und das heißt in der Hauptbedeutung nunmal das
gleich wie auf Hochdeutsch "anscheinenend".
Ah, ich stelle gerade fest, dass ich da nicht ganz alleine stehe, wenn
auch umgekehrt. Mir ist leider kein etymologisches Online-Wörterbuch
bekannt, aber unter
http://mdz.bib-bvb.de/digbib/lexika/adelung/images/@Generic__CollectionView;cs=default;ts=default
gibt es Adelungs Wörterbuch von 1811. Für scheinbar führt er nur die
hier von euch vertretene Bedeutung an, aber im Eintrag für "anscheinend"
(Image 186 unter "an") heißt es:
,---- anscheinen
| i) Das Ansehen haben, Merkmale eines Daseyns oder künftigen Erfolges von
| sich geben, [...] nur [...] anscheinend üblich ist. Bey anscheinender
| Gefahr, [...]
| ii) Für Scheinen, im Gegensatz des Seyns, wo aber auch nur das Partizipium
| anscheinend für scheinbar eingeführet ist. Eine anscheinende
| Bescheidenheit, Unmöglichkeit u.s.f.
| Anm.: [...] In Oberdeutschland ist anscheinen in beiden Bedeutungen von
| einem uneingeschränkten Gebrauche.
`----
Ich behaupte ja, hier versuchen einige Leute (beileibe nicht nur in
dieser Gruppe, das Netz ist voll davon), eine Bedeutungstrennung von
theoretischer Warte durchzudrücken, die es in der gesprochenen Sprache
so nicht gibt, bzw. nicht überall gibt.
> In meiner
> Muttersprache (Underfrängisch) gibt es das Wort "scheimbar" (nb können
> wir nicht sprechen), und das heißt in der Hauptbedeutung nunmal das
> gleich wie auf Hochdeutsch "anscheinenend".
Ist mir schon klar. Aber schreibst du immer genau so, wie du
sprichst? Bestimmt nicht -- und das ist aucht gut so!
> [...] Adelungs Wörterbuch von 1811.
Ich würde im Zweifelsfall doch lieber ein _heutiges_ Wörterbuch
zu Rate ziehen. Z.B. der Duden (1986) differenziert ausdrücklich
zwischen "scheinbar" und "anscheinend. Und egal wie und warum das
so gekommen ist: Unsere Sprache hat damit gegenüber 1811 an
Präzision gewonnen; warum sollten wir das wieder aufgeben wollen?
> Ich behaupte ja, hier versuchen einige Leute (beileibe nicht nur in
> dieser Gruppe, das Netz ist voll davon), eine Bedeutungstrennung von
> theoretischer Warte durchzudrücken, die es in der gesprochenen Sprache
> so nicht gibt, bzw. nicht überall gibt.
Nein. Hier versuchen einige Leute, einen objektiven Pluspunkt
unserer Hochsprache nicht untergehen zu lassen. Genauso, wie wir
gepflegte Typografie hochhalten: Nicht (nur) als Kunst um der Kunst
willen, sondern auch weil wir wissen, dass sie einen objektiven Nutzen
hat.
,
Walter
Es geht mir darum, dass Hochdeutsch benutzt wird. Inwieweit "entwickelt"
werden muss oder soll, ist eine ganz andere Frage.
...Rolf
>> Kennt jemand noch andere Schriften, die
>> vergleichbar aufwendig abgestimmt sind wie CM?
>
>
> Minion Pro bei Adobe. The Serif bei lucasfonts? Oder _richtig_ teure bei
> urw++ und DTL
Da würde ich auch noch Lucida hinzuzählen:
<http://pctex.com/Lucida_Fonts.html>
Viele verschiedene Schriftschnitte, die gut zuammenpassen;
allerdings nur in einer einzigen Entwurfsgröße.
--
Walter
> Ich würde im Zweifelsfall doch lieber ein _heutiges_ Wörterbuch
> zu Rate ziehen.
Du kennst das Wöterbuch der Grimm Bros.?
Michael