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Re: Umgang mit fest eingebautem Akku

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Shinji Ikari

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Sep 5, 2022, 11:00:52 PM9/5/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
>dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?

Gelegentlich benutzen.

>"Akku ausbauen, wenn das Gerät am Netz hängt" ist beispielsweise ein
>Rat, den ich mit diesem Gerät nicht beherzigen kann.

Der gilt natuerlich nur fuer geraete, bei denen das geht.
Und auch dann kommt es darauf an, welche Materialien/Technik im Akku
verbaut wurde, wie man den lagern und behandeln sollte.

>Wie macht Ihr das?

Bei Akkus die im Notebook verbaut sind, schaue ich nach Moeglichkeit
im BIOS/UEFI Setup, ob da eine besondere Behandlung des Akkus
vorgesehen ist. Und wenn ich den akku sowieso nicht brauche stelle
ichd ort dann ein,d ass er erst nach geladen wird, wenn er einen
gewissen Ladestand unterschritten hat und dann auch nicht ganz voll
geladen wird.

>(An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auch
>dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letzten
>warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,
>daß der Akku möglichst lang hält).

Welche diesbezueglichen Hinweise stehen denn in der Anleitung des
Geraetes?

Marco Moock

unread,
Sep 6, 2022, 2:21:13 AM9/6/22
to
Am Montag, 05. September 2022, um 23:18:41 Uhr schrieb Martin Gerdes:

> Wie macht Ihr das? (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn
> auch dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich
> letzten warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist
> natürlich, daß der Akku möglichst lang hält).

Manchmal ist es möglich, die Ladevorgänge manuell zu kontrollieren,
also nicht voll aufzuladen und nur zu laden, wenn der einen kritischen
Ladezustand erreicht hat. Manche Hersteller bieten für Windows dafür
Software an, unter Linux gibt es ggf. auch Lösungen.

Ist der Akku denn wirklich fest verbaut oder kann man den tauschen,
wenn man das Laptop aufschraubt?

Marcel Mueller

unread,
Sep 6, 2022, 4:26:43 AM9/6/22
to
Am 05.09.22 um 23:18 schrieb Martin Gerdes:
> Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
> dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>
> Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?

Du solltest es benutzen! Wozu hast du es denn sonst gekauft?

Es gibt zwei Dinge, die Li-Akkus schneller altern lassen:
1. die Zeitdauer, wie lange er knallvoll geladen ist,
2. die Anzahl der Male, wie oft er ganz leer war.

Will man etwas gutes tun, reduziert man diese beiden Fälle etwas.
Eine Möglichkeit ist, die Ladeschwellen zu verändern. Also z.B. es wird
nur begonnen zu laden, wenn der Akku weniger als 70% Füllstand hat, und
es wird bei 95% aufgehört zu laden. Das adressiert den Punkt 1, weil es
die Zeit, in der der Akku sehr voll ist deutlich reduziert.
Leider bietet bei weitem nicht jedes Gerät diese Einstellmöglichkeit.
Manche haben aber zumindest eine Einstellung, mit dem Man ein
schonenderes Ladeprofil auswählen kann.
Die Standardeinstellung ist aber durch die Bank auf "Akku totreiten",
denn damit erreicht man in den Benchmarks die größte Akkulaufzeit, und
nur die steht in den technischen Daten. Der Hersteller hat kein
ökonomisches Interesse daran, dass der Akku lange hält. Oft ist er auch
von einer längeren Gerätegarantie ausgeschlossen.

Punkt 2 kann man nur durch das eigene Nutzungsszenario beeinflussen. Man
sollte das Gerät halt nicht dauernd leer laufen lassen. So ein paar mal
pro Jahr darf das aber ruhig passieren, zumal dieser Vorgang auch der
automatischen Kalibrierung des Akkus dient.
Macht man das nie, geht das Gerät irgendwann einfach bei angeblich 50%
Akkustand aus, weil man nicht bemerkt hat, dass der Akku schon lange
nicht mehr die Nennkapazität hat. Geschadet hat das dem Akku aber nicht.
Man hat halt nur Blindflug und steht im Zweifel ohne Strom da.
Oft ist hier keine Anpassung des Nutzungsverhaltens erforderlich, weil
man ohnehin nicht dauernd in das Akku-leer-Messer laufen will.

> "Akku ausbauen, wenn das Gerät am Netz hängt" ist beispielsweise ein
> Rat, den ich mit diesem Gerät nicht beherzigen kann.

... der auch nur mäßig sinnvoll ist, wenn man extra ein Gerät mit Akku
gekauft hat, um es Stromnetzunabhängig zu nutzen.

Dieser Rat kommt als Work-Around aus dem Punkt 1 oben, in Kombination
mit keiner Einstellmöglichkeit für die Ladeschwellen. Aber selbst das
ist nicht trivial, denn wenn man den Akku knallvoll aus dem Gerät
entfernt hat, hat man nahezu gar nichts erreicht.


> Wie macht Ihr das? (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auch
> dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letzten
> warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,
> daß der Akku möglichst lang hält).

Wenn Du willst, dass das Gerät möglichst lange nutzbar ist, dann kaufe
keines mit fest verbautem Akku! Wenn der platt ist, hat man fast immer
einen wirtschaftlichen Totalschaden, zumal das Gerät ja dann schon
einige Jahre auf dem Buckel hat.

Wenn das Gerät nur einige Jahre betrieben werden soll, ist es nicht so
schlimm. So lange hält der Akku meistens schon. Es lebe der Müllberg!

Es gibt allerdings noch die Kompromissvariante, dass der Akku zwar nicht
vom Endbenutzer steckbar ist, wohl aber von jedem, der weiß, was ein
passender Schraubendreher ist, getauscht werden kann. Das ist i.d.R.
kein Totalschaden, sondern preislich ähnlich wie bei direkt tauschbaren
Akkus.

Bei (irgendwie) wechselbaren Akkus hat sich die Faustregel bewährt,
genau einen Ersatz-Akku in der Geräte-Lebensdauer einzukalkulieren.
Diesen sollte man aber nicht bevorraten, denn Li-Akkus altern auch wenn
sie herum liegen, nur langsamer.


Marcel

Marc Haber

unread,
Sep 6, 2022, 4:47:57 AM9/6/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
>dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>
>Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?

Hättest Du dem Rat der Church of Thinkpad gehorcht, der Dir sicher
empfohlen hätte, ein solches Gerät zu kaufen, könntest Du nun
einstellen, dass der Akku nur bis 70 % geladen wird.

Vielleicht hat Dein aktuelles System eine solche Einstellung?

Ansonsten: Das ist ein Gebrauchsgegenstand, der Akku ein
Verschleißteil.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Marco Moock

unread,
Sep 6, 2022, 11:10:41 AM9/6/22
to
Am Dienstag, 06. September 2022, um 16:02:27 Uhr schrieb Martin Gerdes:

> Aus Usersicht macht das eigentlich keinen Unterschied.
>
> Der Akku ist im Gerät eingebaut. Man kann ihn austauschen, muß dafür
> das Gerät aber aufschrauben. Dafür muß man die Gummifüße abnehmen
> muß, die man bei dieser Prozedur in der Regel ruiniert.

Wieso ruiniert man die?
Normalerweise kann man die mit nem Schraubendreher entfernen und dann
mit doppelseitigem Klebeband wieder festkleben.
Die Frage ist eher, ob der austauschbar ist, oder ob der Konstrukteur
unverschämt war und den Akku verklebt hat, sodass man den nicht
tauschen kann. So einen Kram würde ich zudem gar nicht erst einkaufen.

Shinji Ikari

unread,
Sep 6, 2022, 11:28:51 AM9/6/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Shinji Ikari <shi...@gmx.net> schrieb:
>>>Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
>>>dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>>>Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?
>> Gelegentlich benutzen.
>Was heißt das im Detail?

Je nachdem, welche Technik dieser Akku hat, von mindestens einmal die
Woche etwas benutzen bis zu einmal pro Quartal auf ca. 20% runter und
dann wieder auif ca. 80 % aufladen.

>> >"Akku ausbauen, wenn das Gerät am Netz hängt" ist beispielsweise ein
>> >Rat, den ich mit diesem Gerät nicht beherzigen kann.
>>>Wie macht Ihr das?
>> Bei Akkus die im Notebook verbaut sind, schaue ich nach Moeglichkeit
>> im BIOS/UEFI Setup, ob da eine besondere Behandlung des Akkus
>> vorgesehen ist.
>Das ist im vorliegenden Fall nicht gegeben.

Schade.
Dann wuerde ich davon auszugehen, dass er bei angeschlossenem Netzteil
fast vollstaendig laedt, egal wekchen Zustand er hat. Das schadet (je
nach Technik des Akkus unterschiedlich, aber ueberwiegend) am meisten.

Dann wuerde ich wirklich dazu ueber gehen ihn einmal pro 1 oder 2
Wochen wirklich auf 20% runter zu nutzen um danach das Netzteil wieder
anzuschliessen und damit zu laden.
So bleibt er 'im Training' wie man mal flapsig sagen koennte.

>>> (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auch
>>> dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letzten
>>> warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,
>>> daß der Akku möglichst lang hält).
>> Welche diesbezueglichen Hinweise stehen denn in der Anleitung des
>> Geraetes?
>Eine Anleitung zu diesem Gerät (HP 255 G8) gibt es offensichtlich nicht.

Ich habe einen HP 255 G8 und der Akku ist entfernbar. Aber dazu muss
man die Unterschale abnehmen und den Akku herauschrauben.
Habe ich schon gemacht, als ich mein Geraet auf SATA+NVMe und mehr Ram
umgebaut habe.
Fuer mein Modell konnte ich bei HP diverse Manuals dazu finden.
Aber ja, wie man den Akku in diesem Zusammenhang behandeln soll, stand
da nicht.

Shinji Ikari

unread,
Sep 6, 2022, 8:59:04 PM9/6/22
to
Gute Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Shinji Ikari <shi...@gmx.net> schrieb:
>>>>>Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
>>>>>dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>>>>>Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?
>>>> Gelegentlich benutzen.
>>> Was heißt das im Detail?
>> Je nachdem, welche Technik dieser Akku hat, von mindestens einmal die
>> Woche etwas benutzen bis zu einmal pro Quartal auf ca. 20% runter und
>> dann wieder auf ca. 80 % aufladen.
>Und dann?
>Wenn man dann das Ladegerät angesteckt läßt, lädt es den Akku auf 100%.
>Andererseits könnte man das Gerät grundsätzlich auf Akku betreiben, also
>ohne Ladegerät. Wenn der Ladestand auf 20% runter ist, steckt man das
>Ladegerät wieder an (bis etwa 80%) -- und dann von vorn.

Da Du es ja nicht bis 80% begrenzen kannst und das Netzteil ansonsten
permanent nutzen willst, wird dann leider bis 100% aufgeladen.

>Ob der Akku so länger lebt als wenn man das Ladegerät dauernd
>eingeschaltet läßt?

Wenn man ihn ab und zu 'trainiert' wird er vermutlich laenger halten,
als wenn man ihn imme rund jederzeit permenant jedes Fitzelchen bis
100% nachladen laesst.

>>>> Bei Akkus die im Notebook verbaut sind, schaue ich nach Moeglichkeit
>>>> im BIOS/UEFI Setup, ob da eine besondere Behandlung des Akkus
>>>> vorgesehen ist.
>>> Das ist im vorliegenden Fall nicht gegeben.
>> Schade.
>> Dann wuerde ich davon auszugehen, dass er bei angeschlossenem Netzteil
>> fast vollstaendig laedt, egal wekchen Zustand er hat. Das schadet (je
>> nach Technik des Akkus unterschiedlich, aber ueberwiegend) am meisten.
>Vermutlich gehst Du davon zutreffend aus. Just das hatte ich ja im
>Hinterkopf. Eben drum frage ich ja nach.

Entweder Du handhabst das dann manuell (Ladegeraet abschalten/trennen)
oder Du musst damit leben.
Es ist eben ein LowCost geraet, welches dennoch bei HP als
Businessgeraet gefuehrt wird.

>> Dann wuerde ich wirklich dazu uebergehen ihn einmal pro 1 oder 2
>> Wochen wirklich auf 20% runter zu nutzen, um danach das Netzteil wieder
>> anzuschließen und damit zu laden.
>... bis auf 100%?

Wenn Du es nicht manuell eingrenzt: ja.

>Nachdem Du offensichtlich das gleiche Gerät hast:

Leider wird unter der Bezeichnung HP 255G8 eine vielzahl von
Ausstattungen angeboten. Ich habe die Ryzen 5500 Version (4P2V5ES) und
die etwas aufgeruestet.

> Wie hältst Du das denn
>mit dem Akku?

Bei mir ist das Geraet fuer den mobilen Einsatz gedacht und deshalb
ist es nicht permannent am Strom angeschlossen.
Wenn ich es nicht benutze schaue ich alle paar Wochen mal, dass ich es
nachlade. Wenn ich es mmobil benutze wird der Akku zwangslaeufig
entladen und danach lade ich ihn fuer den naechsten mobilen EInsatz
neu.
Nur zu Wartungszwecken wird es durchgehen fuer ein paar Stunden/1Tag
mal ans Stromnetzgehaengt und dnan ferngesteuert.
Fuer meinen lokalen/stationaeren Einsatz habe ich ein paar stationaere
PC (HP ED 800 G2DM; HP ProDesk 600 G2 DM; HP260 G3; und einiges, was
ich im Laufe der Jahre zusammen gebastelt habe).

> Betreibst Du das Gerät täglich (wie ich) oder ist es nur
>Zweitgerät für den portablen Einsatz?

Nur gelegentlicher Einsatz unterwegs.
Wen ich mal bei jemand supporte oder einige Zeit nicht zuhause bin,
vom Firmenbuero aus, im Krankenhaus etc....
Deswegen auch der massive SSD Ausbau (6TB) um immer alles dabei haben
zu koennen, was notwendig oder von Interesse sein koennte.

>> Habe ich schon gemacht, als ich mein Geraet auf SATA+NVMe und mehr Ram
>> umgebaut habe.
>Ein Hexenwerk ist das nicht,

Naja, die passenden Adapterplatinen und Flachkabel zu finden und
einzubauen war schon etwas nervig. Und der erste Umbauversuch hat das
Geraet komplett unbrauchbar gemacht, bis ich es eine Woche spaeter
wieder hinbekommen hatte.

> trotzdem ist es ärgerlich, daß man dazu die
>Gummifüße abpulen muß,

Ja. Dafuer ist das Ding ja auch unheimlich billig.
Bei einem 1,x kEuro teuern Businesgeraet haette ich das nicht
hingenommen. Aber rund 370 Euro fuer einen 6+6 Kerner mit der
Ausstattung: Als ich den kaufte war das ein Schnapper.

> weil die Schrauben darunter verbaut sind. Das
>halte ich für ärgerliches Design.

Du darfst Dich gerne bei HP darueber beschweren oder ein anders
designtes Geraet kaufen.
Wenn es Dich stoert, rupf die Gummileisten ab und klebe ein paar
abstandshaltende Gummifuesse daneben fest an.

>> Fuer mein Modell konnte ich bei HP diverse Manuals dazu finden.
>Welche denn?

c06290622.pdf
c06646122.pdf
c06954466.pdf
c06608541.pdf
= Verschiedene UserGuides, Benutzerhandbuecher udn Service und
Maintenance Manuals

Shinji Ikari

unread,
Sep 6, 2022, 9:09:10 PM9/6/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Marco Moock <mo...@posteo.de> schrieb:
>>> Der Akku ist im Gerät eingebaut. Man kann ihn austauschen, muß dafür
>>> das Gerät aber aufschrauben. Dafür muß man die Gummifüße abnehmen
>>> muß, die man bei dieser Prozedur in der Regel ruiniert.
>> Wieso ruiniert man die?
>Weil man die nicht so einfach (und gut) mehr angeklebt bekommt.

Bei meinem Geraet war das sehr einfach und da die Gummileisten in
einer Mulde und mit kleinen Stift/Loch-Kombis eindeutig zuzuordnen
sind, hat das 3 Oeffnungen problemlos ueberlebt. Erst als ich die
Gummifuesse versehentlich auf papier gelegt hatte und das Papir daran
festklabte wurde es zu sehr negativ beeintraechtigt. Aber ein bisschen
3M doppelseitiges Klebeband drunter und es haelt wieder sehr fest.

>In einem der Disassembly-Videos ist der Rezensent zu ungeduldig und
>zerreißt den Gummistreifen.

Ja, wenn man sich (wie ich auch mit der Papierlagerung) ungeschickt
anstellt, kann eben etwas schief gehen.

>Das möchte ich eigentlich nicht haben.

Dann empfehle ich keine hektik/ungeduld zu nutzen.

>Für mich dürften die Gehäuseschrauben gern zugänglich sein, ohne daß ich
>die Gummistreifen entfernen muß.

Dann kannst Du ein scharfes Cuttermesser nehmen und an der Stelle in
den Gummistreifen Einbuchtungen/Aussparungen rein schnibbeln.

>> Die Frage ist eher, ob der austauschbar ist, oder ob der Konstrukteur
>> unverschämt war und den Akku verklebt hat, sodass man den nicht
>> tauschen kann. So einen Kram würde ich zudem gar nicht erst einkaufen.
>Weiß man es vorher?

Die Maintenance und Servicemanuals koenne helfen das zu klaeren.
in meinem HP255G8 ist der Akku nur festgeschraubt und nicht verklebt.
Und die elektrischen Akkukontakte sind zum Stecken.

> Ist das ein Kaufkriterium?

Wenn es einem Wichtig ist; ja
Das muss jede/r selbst entscheiden.

> Vermutlich beides nicht.

Wieso vermutest Du, was Deine Kaufkriterien sind? Weisst Du das nicht?

>2:18 "For such a budget device the upgradability options are rather
>good."

Sehe ich auch so. Nur die Adapterplatine fuer SATA hat leider
ueberraschend viel gekostet. Aber die 4TB SATA SSD war teurer 8)))

>Das Gerät ist so konstruiert, daß man sowohl eine M2-SSD als auch ein
>herkömmliches Laufwerk einbauen kann.

je nach Ausstattungsvariante sind aber nicht beide
Massenspeicheranschluesse vorhanden.

>Bei mir dürften die Einbauteile
>für das Standardlaufwerk fehlen, aber man bekommt die Einbauteile zu
>geringem Kurs und an vielen Stellen.

Das mit dem geringen Kurs hatte ich damals nicht gefunden. Aber wie
gesagt, war es mir das wert.

>Wäre eine Überlegung, sich die
>hinzulegen. In 5 Jahren gibts die vermutlich nicht mehr.

Dann vergiss nicht Dir auch Ersatzakkus, udn ein Ersatzdisplay
hinzulegen. wenn die Verfuegbarkeit in 5 Jahren ein wichtiges Thema
ist.
Ich wuerde fuer eine vielleicht in 5 Jahren anstehende Reperatur
versuchen ein gebrauchtes (defektes) geraet zu bekommen und das
auszuschlachten. Oder in 5 Jahren (bei dem Preis) einfach ein anderes
nehmen.

Shinji Ikari

unread,
Sep 6, 2022, 9:16:52 PM9/6/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Und doch würde ich einen Akku, der 2 Jahre länger hält, einem vorziehen,
>der 2 Jahre kürzer hält.

Dito,
Aber ich weiss jetzt nicht wieviel/wenig Du fuer das Geraet bezahlt
hast, aber wenn ich meinen Kaufpreis in der damaligen
Beschaffungssituation zugrunde lege erwarte ich fuer die paar Kroeten
kein SuperDuper Luxusgeraet mit 30 jaehrigen Ersatzteilverfuegbarkeit
und noch ueberbringung durch 8 nubische Eunuchen auf einer Senfte.
8)))
Vielleicht sollte man die Erwartungen vielleicht mal gegen den Preis
reflektieren.

>Das Gerät dauernd angeschlossen lassen, und den Akku dennoch nicht über
>80% zu laden, kann ich leider nicht (oder ich war bisher zu ungeschickt,
>die Option zu finden).

Wenn Du NICHT wie ursprueglich angenoimmen da Geraet permemnant am
Strom lassen must, wuerde ich es wirklich wie ein Mobilgeraet
betreiben, da es dafuer gedacht ist.
Ich dachte aber ich haette urspruenglich Dich so verstanden, dass das
eben nicht in Frage kaeme und Du es eben permanent am Strom alssen
wolltest/musst.

>Das Gerät erkennt grundsätzlich den Ladeschluß (und brät dann
>hoffentlich nicht weiter auf dem Akku herum).

Bist Du sicher?

>Der Statuswechsel ist an
>der Netzteil-LED erkennbar, die beim Netzbetrieb weiß leuchtet, beim
>Laden rot.

Mir ist eine LED im Netzteil bisher nicht aufgefallen.
Meinst Du die LED im Geraet, welche bei angeschlossener
Stromversorgung seitlich leuchtet?

>Allein tut es dem Akku nicht gut, ihn ganz voll zu laden
>(erkennbar an der Ladeschlußspannung). Wenn man schon einige 10 mV
>früher mit dem Laden aufhört, verliert man wenig Laufzeit, schont aber
>den Akku. Das ist bekannt.

Und bei hoeherpreisigen Geraeten eher zu finden.
gegen Grenzwerte haben heutige moderne Notebookakkus selber geeignete
Schaltungen. Der Restist eben Sache des Notebooks und da eben auch
abhaengig davon was (teuer) verbaut wird.

Marcel Mueller

unread,
Sep 6, 2022, 10:22:10 PM9/6/22
to
Am 06.09.22 um 10:47 schrieb Marc Haber:
> Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>> Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
>> dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>>
>> Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?
>
> Hättest Du dem Rat der Church of Thinkpad gehorcht, der Dir sicher
> empfohlen hätte, ein solches Gerät zu kaufen, könntest Du nun
> einstellen, dass der Akku nur bis 70 % geladen wird.

Keine gute Idee. Damit ist kein Balancing möglich. Damit driften die
Ladezustände der Zellen durch geringen, bauartbedingte Toleranzen bei
der Selbstentladung mit der Zeit immer weiter auseinander.

Das schadet zum einen den Zellen, die immer voller werden (da macht es
den Erfolg der Aktion zunichte) und reduziert zum anderen die Nutzbare
Akkukapazität, denn sobald eine Zelle an der Entladeschlusspannung
ankommt, muss wird der Strom aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Mit
etwas Pech denkt dann noch die Akkukalibrierung, dass der Akku nur noch
wenig Restkapazität hat, und lädt dann immer langsamer.

Es gibt keinen festen Wert, ab dem Balancing statt findet, das kann von
Gerät zu Gerät variieren, aber ein Ladeende in der Größenordnung von 95%
hat sich bisher immer als hinreichend erwiesen.


> Ansonsten: Das ist ein Gebrauchsgegenstand, der Akku ein
> Verschleißteil.

Das ist leider theoretisch, falls er nicht mit vertretbarem Aufwand
wechselbar ist. Dann ist das *Gerät* ein Verschleißteil.


Marcel

Marco Moock

unread,
Sep 7, 2022, 2:10:24 AM9/7/22
to
Am Mittwoch, 07. September 2022, um 01:32:56 Uhr schrieb Martin Gerdes:

> Weiß man es vorher?

Wenn es passende Bilder gibt ja, sonst nachfragen.

> Ist das ein Kaufkriterium?

Für mich bei einer Anschaffung für mehrere Hundert € ist das ein
Kriterium.

Marcel Mueller

unread,
Sep 7, 2022, 4:22:05 AM9/7/22
to
Am 06.09.22 um 19:14 schrieb Marcus Jodorf:
> Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> schrieb:
>
>> Hättest Du dem Rat der Church of Thinkpad gehorcht, der Dir sicher
>> empfohlen hätte, ein solches Gerät zu kaufen, könntest Du nun
>> einstellen, dass der Akku nur bis 70 % geladen wird.
>
> Dazu muß man wissen, daß IBM das damals beim TP600 in den ersten
> Firmwareversionen komplett verkackt hatte und das Ding Akkus in
> Rekordzeit ruiniert hat.

Hatte mal in der Firma ein T61p. Da war der Akku auch in gut einem Jahr
hin (<20 Min).

> Seitdem haben sie entsprechende Firmwareeinstellungen offen sichtbar.

Kann man auch zur Laufzeit noch mit entsprechenden Tools ändern. Wenn
man nicht vor hat, den halben Tag im BIOS zu verbringen, ist das
hinreichend.
Die Werte müssen nur nach jedem Einschalten (AFAIR auch Stand-By) neu
gesetzt werden. Das sollten solche Tools aber leisten.
Ich mache das seit Jahren bei einem T530 so. Der Akku hat immer noch ca.
80% Nennkapazität. Und der hat wirklich etwas erlebt, hunderte von
Zyklen, vielleicht schon tausend (natürlich nicht volle Zyklen).

> Alle üblichen Markenhersteller haben das normalerweise mit den Akkus und
> der Alterung seit langem gut im Griff. Insofern würde ich mir da bei HP
> keinerlei Gedanken machen.

Die HP Notebooks in der Firma haben auch noch einige Restkapazität,
obwohl sie die meiste Zeit am Strom hängen. Aber so fit wie der vom T530
sind sie nicht mehr, obwohl eher weniger alt.


> Wenn ein Laptop allerdings fast immer nur am Netz hängt, würde ich
> vielleicht mal alle 2 oder 3 Monate wenigstens das Akku einmal komplett
> leer laufen lassen.
> Manche Geräte brauchen das zur Kalibrierung und die Idee dahinter ist,
> daß die ausgeklügelte Ladereglungskontrolle besser funktioniert, wenn
> sie die aktuelle Akkukapazität genauer kennt.
> Sonst schrumpft über die Zeit evtl. die Akkugesamtkapazität und die
> vermeintlichen 90% oder 95% Ladebegrenzung nähern sich in Wirklichkeit
> schleichend wieder den 100% an und stressen das Akku wieder mehr.

Eine fehlende Kalibrierung führt eigentlich primär dazu, dass der Zähler
für den Akkustand zu langsam runter zählt. Man merkt das dann, wenn der
Akkustand plötzlich von 50% auf 5% springt oder das Gerät spontan aus geht.
Einen sehr vollen oder fast leeren Akku erkennt man an der
Zellenspannung (Redox-Potential). Und das tut auch jede Akku-Elektronik,
schon aus Sicherheitsgründen. Nur dazwischen kann man den Ladezustand
nicht messen. Da wird einfach die entnommene bzw. eingespeiste
Ladungsmenge aufintegriert und durch die vermeintliche Akkukapazität
geteilt. Wenn letztere nicht mehr stimmt, kommen halt falsche Werte heraus.
Durch ein Entladen, bis die Zellenspannung abfällt, weiß der
Ladezustandszähler dann wieder den absoluten Ladestand und integriert ab
da dann einfach die eingespeiste Ladungsmenge auf. Dann weiß er wieder,
wie viel Ladung wirklich drin ist.


Marcel

Kay Martinen

unread,
Sep 7, 2022, 8:20:13 PM9/7/22
to
Am 05.09.22 um 23:18 schrieb Martin Gerdes:
>
> Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
> dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).

Mein Lifebook E751 läuft auch lange hat aber statt CD-Lw. einen
Zweitakku und beide sind wechselbar.

> Wie macht Ihr das? (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auch
> dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letzten
> warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,
> daß der Akku möglichst lang hält).

Ist hier auch stationär. Ich habe hier jetzt eine Schaltsteckdose
(Shelly Plug S) mit Timer die zu bestimmten Zeiten ein und aus schaltet.
Damit ist er bereit wenn ich ihn brauche und ansonsten entlädt/benutzt
er den Akku auch. Witzigerweise ist der Zweitakku Fitter als der
Hauptakku. Jedenfalls lt. Akkuüberwachung des KDE Desktops.

An der gleichen Steckdose hängen noch mehr Netzteile. Handy, Tablet,
Funktelefon. Die müssen auch nicht dauernd geladen werden.

Bye/
/Kay

--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)

Shinji Ikari

unread,
Sep 7, 2022, 9:32:33 PM9/7/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Shinji Ikari <shi...@gmx.net> schrieb:
>
>>>>> Der Akku ist im Gerät eingebaut. Man kann ihn austauschen, muß dafür
>>>>> das Gerät aber aufschrauben. Dafür muß man die Gummifüße abnehmen
>>>>> muß, die man bei dieser Prozedur in der Regel ruiniert.
>
>>>> Wieso ruiniert man die?
>
>>> Weil man die nicht so einfach (und gut) mehr angeklebt bekommt.
>
>> Erst als ich die
>> Gummifuesse versehentlich auf Papier gelegt hatte und das Papir daran
>> festklebte, wurde es zu sehr negativ beeintraechtigt. Aber ein bisschen
>> 3M doppelseitiges Klebeband drunter und es haelt wieder sehr fest.
>So etwas in der Art war gemeint.

Fuer meinen Lagerungsfehler koennen die von HP ja nichts.

>>> In einem der Disassembly-Videos ist der Rezensent zu ungeduldig und
>>> zerreißt den Gummistreifen.
>> Ja, wenn man sich (wie ich auch mit der Papierlagerung) ungeschickt
>> anstellt, kann eben etwas schief gehen.
>Ich nenne sowas "Designfehler" (Am Ende war es sogar Absicht!). Dieses
>Detail ist reparaturunfreundlich konstruiert.

Ungeschicktes/ungeduldiges Verhalten eines Kunden ist ein
Designfehler?
Interessant.
Autounfaelle sind dann Herstellerfehler?

>> Dann kannst Du ein scharfes Cuttermesser nehmen und an der Stelle in
>> den Gummistreifen Einbuchtungen/Aussparungen rein schnibbeln.
>Jetzt müßte man nur noch wissen, wo man schnibbeln muß.

Hattest Du nicht das Video gesehen?

>Du bist offensichtlich unbeirrbar in Deiner Auffassung.

Du moechtest offenbar unbedingt bei einem LowCost Geraet den Luxus
eines teuren Businessgeraetes.
Nur eben nicht dafuer zahlen.

>>>> Die Frage ist eher, ob der austauschbar ist, oder ob der Konstrukteur
>>>> unverschämt war und den Akku verklebt hat, sodass man den nicht
>>>> tauschen kann. So einen Kram würde ich zudem gar nicht erst einkaufen.
>>> Weiß man es vorher?
>> Die Maintenance und Servicemanuals koenne helfen das zu klaeren.
>Klar. Die konsultiert man ja auch regelmäßig vor dem Kauf.

Wenn man soweit ins Detail geht und die Position der Schrauben weissen
will: ja.

>>> Ist das ein Kaufkriterium?
>> Wenn es einem wichtig ist; ja.
>> Das muss jede/r selbst entscheiden.
>Man kann jeden Kauf überkandideln.

Klar, oder man kauft und nutzt es dann.
Aber Du willst ja wirklich ueber die Klebeposition von Gummifuessen
makeln. Das ist schon wirklich sehr "ueberkandidelt"

>Welcher Prozentsatz prospektiver Laptopkäufer zieht vor dem Kauf das
>entsprechende Servicemanual zu Rate?

Welcher Prozentsatz von Notebookaeufern regt sich bei Billiggeraeten
über Klebefuesse auf?

>>>2:18 "For such a budget device the upgradability options are rather
>>>good."
>> Sehe ich auch so. Nur die Adapterplatine fuer SATA hat leider
>> ueberraschend viel gekostet.
>Nämlich?

Warum soll ich es Dir sagen, wenn Du nicht sagst wieviel Dein Geraet
gekostet hat?

>Wenn ich das Service Manual richtig interpretiere, braucht man 3 Teile,
>wenn man eine zweite Festplatte einbauen will:

Und diese schnell zu bekommen war in der Lieferkriese um Corona und
Evergiven nicht einfach.

>1) Hard Drive Cable L52025-001 (braucht man immer)
>2) Hard Drive Board L52024-001 (für herkömmlichen Formfaktor ("HDD"))
> L52026-001 (für M2 ("SDD"))

Also braucht man 2 Teile.
Und diese habe ich auch gekauft.

>Und dann braucht man halt den Einbauwinkel ("Bracket") für den ich im
>Servicehandbuch keine Bestellnummer gefunden habe. Für herkömmliche
>Bauart und für M2 gibt es da jeweils unterschiedliche.

Den braucht man nicht.

>>> Das Gerät ist so konstruiert, daß man sowohl eine M2-SSD als auch ein
>>> herkömmliches Laufwerk einbauen kann.
>> je nach Ausstattungsvariante sind aber nicht beide
>> Massenspeicheranschluesse vorhanden.
>Du hattest das Gerät offen,

Mehrfach.

>ich nicht.

Nicht mein Problem. Es steht Dir frei es zu oeffnen.

>Ich
>traue mir nicht zu einen vielpoligen SMD-STeckverbinder nachträglich auf
>eine Platine zu löten.

Was ja auch (zumindest in meiner Variante des Geraetes) gar nicht
notwendig war/ist. Zu Deiner (mir unbekannten Modellvariante) kann ich
natuerlich nichts sagen.

>Aber wenn der Steckverbinder bestückt ist, werde
>ich das Flachkabel schon eingeklipst bekommen.

Vvermute, was immer Du willst.

>>> Bei mir dürften die Einbauteile für das Standardlaufwerk fehlen,
>>> aber man bekommt die Einbauteile zu geringem Kurs und an vielen Stellen.
>> Das mit dem geringen Kurs hatte ich damals nicht gefunden. Aber wie
>> gesagt, war es mir das wert.
>
>https://www.ebay.de/itm/255617317319?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D241588%26meid%3D78e068f2700e498aa2206c25af53f07e%26pid%3D101195%26rk%3D2%26rkt%3D12%26sd%3D294809227789%26itm%3D255617317319%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplAMLv9PairwiseWebMskuAspectsV202110NoVariantSeedKnnRecallV1BERT%26brand%3DMarkenlos&_trksid=p2047675.c101195.m1851&amdata=cksum%3A25561731731978e068f2700e498aa2206c25af53f07e%7Cenc%3AAQAHAAABIEro4ql1SUJ1li87bKftud%252BHNR6f%252BZqZvMWaqvYIq1S%252FWkIBqj9FQDQRu6mAcNzuioXWUR932%252F68tDooavd6O6Qky1jPBYT4ZOvevJdK4zO5A6ESc7nCucJ6%252FoCtNdhkMm16g8de%252BVabanRRQ%252F0uqySCVYh%252BJca6%252FesJgZHep9ZppIoEe6MjYglP%252FUz3j3qK%252BF%252BLy4F9CJvm6QsJ7dGDiE5Tnn4hONzb7j7sIDXjiFVPvu%252BLyUa5y8bFRzKywcOHEUZwAmAiN4%252Bpr4grKfhFpB3sqPaD7TLPl%252Fqu8%252Fb9HkUkzoqeJNcQL%252Fd4Ex9q8qd4GACBU6JKR7xeEV%252FvTZDH7r3MWrx4WVtm26Y8dr4hgrWIyb6PGkR5R8ItNHzkZhhPyQ%253D%253D%7Campid%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675

Wenn Du meinst, das das past, kannst Du es ja bei Bedarf kaufen.
Ich hatte vorher bei ebay 2 guenstige Adpater gekauft, die beide nicht
passten.
Dann habe ich bei einem Ersatzlteilhaendler in DE gekauft.

>Das müßte die Adapterplatine für herkömmliche Bauform + das
>Anschlußkabel sein. Fehlt der Einbauwinkel.

Dachte ich bei den vorherig bei ebay gekauften Adaptern auch.

>>> Wäre eine Überlegung, sich die
>>> hinzulegen. In 5 Jahren gibts die vermutlich nicht mehr.
>> Dann vergiss nicht Dir auch Ersatzakkus, und ein Ersatzdisplay
>> hinzulegen. wenn die Verfuegbarkeit in 5 Jahren ein wichtiges Thema
>> ist.
>Jetzt ein Zehner für das Platinchen ist kein Akt.

...um dann in 5 Jahren festzustellen, dass es vielleicht doch nicht
passt.

Shinji Ikari

unread,
Sep 7, 2022, 9:37:31 PM9/7/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb
>Shinji Ikari <shi...@gmx.net> schrieb:
>Auch Consumerschrott

Schrott braucht gar nicht wirklich dahingehend konstruiert zu sein.
Das ist Schrott.
Und Deine solche Bezeichnung zeigt ja schon wie Du das Geraet
einstufst (wegen ein paar Gummifuessen). Ich frage mich wirklich warum
Du sowas (so teuer) gekauft hast.

>darf ordentlich konstruiert sein

Darf, aber muss und braucht nicht, da es ja nach Deiner Angabe Schrott
ist.

>>> Das Gerät dauernd angeschlossen lassen, und den Akku dennoch nicht über
>>> 80% zu laden, kann ich leider nicht (oder ich war bisher zu ungeschickt,
>>> die Option zu finden).
>> Wenn Du NICHT wie ursprueglich angenommen das Geraet permanent am
>> Strom lassen musst,
>Was muß man schon?

Bei dem Wunsch zu leben: atmen, Nahrung aufnehmen, Abfall ausstossen,
etc.. Basic Requirement eben.

>> wuerde ich es wirklich wie ein Mobilgeraet betreiben, da es dafuer
>> gedacht ist.
>Ist es das?

Grundlagen in Zweifel stellen.
Okay Die Diskussion brauche ich nicht.
Viel Spass mit Deinem Klebefuessen die nichts mit dem Akku zu tun
haben.

<snip>

Takvorian

unread,
Sep 8, 2022, 5:49:59 AM9/8/22
to

Marc Haber

unread,
Sep 8, 2022, 10:16:12 AM9/8/22
to
Marcel Mueller <news.5...@spamgourmet.org> wrote:
>Am 06.09.22 um 10:47 schrieb Marc Haber:
>> Hättest Du dem Rat der Church of Thinkpad gehorcht, der Dir sicher
>> empfohlen hätte, ein solches Gerät zu kaufen, könntest Du nun
>> einstellen, dass der Akku nur bis 70 % geladen wird.
>
>Keine gute Idee. Damit ist kein Balancing möglich. Damit driften die
>Ladezustände der Zellen durch geringen, bauartbedingte Toleranzen bei
>der Selbstentladung mit der Zeit immer weiter auseinander.

Ich mache das seit fünfzehn Jahren so, bei mir halten Akkus
typischerweise länger als drei Jahre bevor sie die 70 % Restkapazität
unterschreiten und ausgetauscht werden.

Wolf gang P u f f e

unread,
Sep 8, 2022, 10:28:47 AM9/8/22
to
Am 05.09.2022 um 23:18 schrieb Martin Gerdes:
>
> Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüber
> dem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft).
>
> Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?
>
...
> Wie macht Ihr das? (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auch
> dieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letzten
> warmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,
> daß der Akku möglichst lang hält).
>

Hier ist seit April 2015 ein Acer ES1-711 so gut wie immer am Netzstrom
wenn ich mit ihm arbeite. Der Akku ist fest verbaut. Nur durch Lösen
von >27 Schrauben ist das Gerät zu öffnen. Diese Horrorprozedur habe
ich einmal durch, als ich einen RAM-Riegel zur Erweiterung gesteckt
habe.
Wie lange der Akku jetzt nach über 7 Jahren Netzbetrieb noch hält,
habe ich nicht probiert.
Aber letztens hatte ich vergessen die Steckdosenleiste einzuschalten
und er hielt weit über eine Stunde ehe ich aus einem anderen Grund
bemerkte, dass er auf Akku lief und habe dann auf Netz umgeschaltet.
Durch die Einstellungen im Powermanagement liefen einige Dinge etwas
langsamer als gewohnt, was mir irgendwann auffiel.

Shinji Ikari

unread,
Sep 8, 2022, 10:45:38 AM9/8/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb

>Shinji Ikari <shi...@gmx.net> schrieb:
>>>>>>> Der Akku ist im Gerät eingebaut. Man kann ihn austauschen, muß dafür
>>>>>>> das Gerät aber aufschrauben. Dafür muß man die Gummifüße abnehmen,
>>>>>>> die man bei dieser Prozedur in der Regel ruiniert.
>>> Ich nenne sowas "Designfehler". ... Dieses Detail ist reparaturunfreundlich
>>> konstruiert.
>> Du moechtest offenbar unbedingt bei einem LowCost-Geraet den Luxus
>> eines teuren Businessgeraetes.
>Ich möchte, daß alle Geräte reparaturfreundlich konstruiert sind.

Und ich moechte Friedn ueberall auf der Welt und dass nicht mehr der
Gewinn das ueberwiegend Ziel egoistisch orientierter Personen udn
Konzerne ist. Aber die Welt ist leider anders.

>Daß man eine Gehäuseschraube nur erreichen kann, indem man ein darüber
>angeklebtes Teil löst, ist nicht reparaturfreundlich.

Sei froh, dass es diese reparaturfreundlichen Schrauben gibt und nicht
alles nur geklips oder gar verklebt ist.

>Das ist bei einem
>Billiggerät schlechtes Design, das ist bei einem teuren Gerät schlechtes
>Design.

Dafuer ist es eben billig.

>Es wäre ja nicht teurer gewesen, den Gerätefuß oder die
>Schrauben wenige Millimeter zu versetzen.

Das darfst Du gerne mit den Ingenieuren und den BWL Leuten von HP
diskutieren.
IMHO kostet es schon sowas zu versetzen.

>>>> Die Maintenance und Servicemanuals koennen helfen, das zu klaeren.
>>> Klar. Die konsultiert man ja auch regelmäßig vor dem Kauf.
>> Wenn man soweit ins Detail geht und die Position der Schrauben weissen
>> will: ja.
>Juristisch nennt man so etwas "unerwartet".

Juristisch ist das Oeffnen dieses Notebookmodelles nicht als Funktion
beworben.

>Man muß als Kunde nicht
>damit rechnen, daß ein Konstruktionselement, das für eine Reparatur
>zugänglich sein muß, ohne erkennbaren Grund versteckt ist.

Reparaturen sollen vom Fachmann gemacht werden. Sei froh, dass ein
Maintenance und Servicemanual frei verfuegbar ist. Das ist bei anderen
Firmen selbst bei teuereren technischen Geraeten nicht
selbstverstaendlich.

>>>>>2:18 "For such a budget device the upgradability options are rather
>>>>>good."
>>>> Sehe ich auch so. Nur die Adapterplatine fuer SATA hat leider
>>>> ueberraschend viel gekostet.
>>> Nämlich?
>> Warum soll ich es Dir sagen, wenn Du nicht sagst, wieviel Dein Geraet
>> gekostet hat?
><qouhhhtjur81ia4si...@4ax.com>

Als ich das schrieb hatte ich das Posting noch nicht gelesen.
Aber ganz von dem Timingproblem abgesehen habe ich den Preis nicht
mehr im Kopf. Ist eben fast 1 Jahr her.
Die beiden ebay Fehlkaeufe (die sehr aehnlich aussehen aber eben nicht
passten) kosteten zusammen rund 26 Euro incl Versand etc.
Die Originalteile kosteten dann irgendwas um ca. 60 Euro. Genauer
mueste ich suchen. Dafuer ist mir diese Hin und her Diskussion von/mit
Dir hier nicht genug wert.
Schliesslich erwartest Du von einem sehr billigen Notebook etwas, was
man heutzutage eben eher bei weit hoeherpreisigen Notebooks bekommt.
Ich bin froh das Ding so billig bekommen zu haben und habe dafuer
bewusst die eine oder ander Kroete akzeptiert. Da sind diese
Gumistreifen eher eines der kleinsten Probleme fuer eine/n
Fachmann/frau um das Geraet zu oeffnen.

>>> Wenn ich das Service Manual richtig interpretiere, braucht man 3 Teile,
>>> wenn man eine zweite Festplatte einbauen will:
>>> 1) Hard Drive Cable L52025-001 (braucht man immer)
>>> 2) Hard Drive Board L52024-001 (für herkömmlichen Formfaktor ("HDD"))
>>> L52026-001 (für M2 ("SDD"))
>> Also braucht man 2 Teile.
>Man braucht für eine saubere Konstruktion wie beschrieben 3 Teile: Das
>Kabel, die Adapterplatine und den Montagewinkel.

Man _braucht_ 2 Teile.
Man _kann_ aber auch den Monatgewinkel dazu nehmen.

>> Den [Montagewinkel] braucht man nicht.
>Im Service Manual ist er jedenfalls dargestellt

Klar. Aber nicht alles, was dort dargestellt ist _braucht_ man.
Ich habe die SATA SSD ohne den Montagewinkel im gehaeuse platziert.

>Offensichtlich sieht ein anderer Nutzer das genauso:
>https://h30434.www3.hp.com/t5/Notebook-Hardware-and-Upgrade-Questions/HP-255-g8-hdd-bracket/td-p/8307545

Es gibt auch Leute, die von einer flachen Erde ueberzeugt sind.

Man _kann_ ein Bracket dort einbauen und die Modellvarianten mit SATA
SSD haben auch ein Bracket dort drin, aber fuer die Platzierung einer
SATA SSD an der Stelle _braucht_ man das Bracket nicht.

Shinji Ikari

unread,
Sep 8, 2022, 10:59:32 AM9/8/22
to
Guten Tag

Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb
>Kay Martinen <use...@martinen.de> schrieb:
>> Mein Lifebook E751 läuft auch lange hat aber statt CD-Lw. einen
>> Zweitakku und beide sind wechselbar.
>Um den Akku zu wechseln, muß man das Gehäuse aufschrauben. Das kommt
>aktuell in Mode.

Leider ja, aber...

> Früher waren Notebookakkus von außen ein- und
>auszuclipsen. Das kann jeder, Gehäuse aufschrauben ist demgegenüber ein
>deutlich höherer Aufwand.

...frueher haben Notebookakkus ein Notebook nicht weit ueber einen
Abeitstag betreiben koennen, so dass der zweit odert drittakku bei
mobiler Nutzung schon sehr wichtig war.
Heutzutage koennen die Akkus aber bei diversen Notebooks problemlos
10-12 Stunden das Notebook in Betrieb halten.
Deshalb hat da oben erwaehnte E751 ja auch die Moeglichkeit eines
Zweitakkus um sogar waehrend dem mobilen Akkuwechsel im Hauptschacht
nicht ausschalten zu muessen.
Ist/war bei meinen E751, E752 und P772 auch so.

>Soll man das Gerät am Netz lassen (und somit den Ladestand quasi dauernd
>auf 100% halten) oder soll man das Gerät primär auf Akku laufen lassen
>und nur nachladen, wenn der Ladestand unter 20% sinkt (und dann auf etwa
>80% aufladen)?

IMHO wie schon geschrieben. entweder so betreiben, wie es mobil
gedacht ist (also die Stromversorgung nicht langfristig/ueberwiegend
anschliessen oder zumindest ab und zu (alle 2 Wochen oder so) den Akku
durch gezieltes nutzen (Stromversorgung trennen und Akku runter nutzen
+ wieder laden) auf 'trab halten'.

>Offensichtlich hat keiner der Regulars hier auf diese Frage eine
>eindeutige (am besten noch belegbare) Antwort.

Wenn Du professionelle Hilfe haben willst musst Du diese bei Profis
einfordern und ggf. dafuer bezahlen.
Frag den HP Support.

>> Ist hier auch stationär. Ich habe hier jetzt eine Schaltsteckdose
>> (Shelly Plug S) mit Timer, die zu bestimmten Zeiten ein und aus schaltet.
>Damit verhinderst Du Dauerladung, aber halt nicht die Überladung.

Wenn er die Steckdose geeignet schalten laesst kann er damit auch die
von Dir so genannte Ueberladung abfangen. Er muss eben den Timer ein
paar mal nachsteuern, biss er den fuer ihn passenden Rythmus findet.

>Die
>Schaltsteckdose schaltet ja auch ein, wenn der Laptop voll geladen ist.

Beispiel: Notebook laeuft mit Akku fuer rund 8h und benoetigt zum
Laden auch 8h, dann kann man die Steckdose im ca. 7h Rythmus an- und
ausschalten lassen und schon hat man weder ueberladung, noch zu tief
entladene Akkus.
Natuerlich sollte man vorher erst ermitteln, welche Zeiten das
Notebook wirklch bei der individuellen Benutzung fuer die Vorgaenge
braucht und dann dementsprechend anpassen.


>Ok, wenn dessen Akku dann
>letztlich kaputt ist, kaufe ich mir halt einen neuen.

Ich hoffe Din Handy ist fuer Aufruestungen gut designt, so dass Du es
dafuer bequem oeffnen und Erweiterungen einbauen kannst.

Gerald E¡scher

unread,
Sep 8, 2022, 1:48:07 PM9/8/22
to
Shinji Ikari schrieb am 8/9/2022 16:45:

> Martin Gerdes <martin...@gmx.de> schrieb
>
>>Es wäre ja nicht teurer gewesen, den Gerätefuß oder die
>>Schrauben wenige Millimeter zu versetzen.
>
> Das darfst Du gerne mit den Ingenieuren und den BWL Leuten von HP
> diskutieren.
> IMHO kostet es schon sowas zu versetzen.

An Schraubenlöchern muss das Gehäuse ohnehin verstärkt werden und da
bietet es sich an, den Gerätefuß genau an der selben Stelle
anzubringen.
Dass die Füße verklebt sind, ist nun wirklich keine Katastrophe. Die
Füße lassem sich vorsichtig ablösen und wenn man sie staubgeschützt
aufbewahrt, klebem sie noch, wenn der neue Akku oder was auch immer
geliefert wurde. Notfalls verwendet man halt dünnes, doppelseitiges
Klebeband von Tesa.

--
Gerald

Marcel Mueller

unread,
Sep 9, 2022, 5:09:56 PM9/9/22
to
Am 08.09.22 um 16:59 schrieb Shinji Ikari:
> ...frueher haben Notebookakkus ein Notebook nicht weit ueber einen
> Abeitstag betreiben koennen, so dass der zweit odert drittakku bei
> mobiler Nutzung schon sehr wichtig war.
> Heutzutage koennen die Akkus aber bei diversen Notebooks problemlos
> 10-12 Stunden das Notebook in Betrieb halten.

Ja, der Verbrauch ist schon deutlich runter gegangen.
Aber 8-10 Stunden habe ich mit meiner bald 10 Jahre alten Kiste auch
geschafft, als der Akku neu war. Jetzt sind es eher 2 Stunden weniger.
Und bei voller Helligkeit und am besten noch einiger CPU-Last im Garten
auch mal die Hälfte. Es ist also nicht unbedingt ein Novum, nur ist es
mittlerweile üblicher geworden, dass die Akkus lange halten. Es treut
sich keiner mehr Geräte zu verkaufen, wo der Akku schon im Neuzustand
nach 1½ Stunden leer ist (in Memoriam Intel NetBurst Architektur).


>> Offensichtlich hat keiner der Regulars hier auf diese Frage eine
>> eindeutige (am besten noch belegbare) Antwort.
>
> Wenn Du professionelle Hilfe haben willst musst Du diese bei Profis
> einfordern und ggf. dafuer bezahlen.
> Frag den HP Support.

Oje, mir schwant nichts Gutes dabei...


Marcel

Marcel Mueller

unread,
Sep 9, 2022, 5:21:14 PM9/9/22
to
Am 09.09.22 um 02:45 schrieb Marcus Jodorf:
> In der Firma ist das Bild auch nicht anders. Bei den Latitudes dort
> halten die Akkus die Nutzungsdauer alle völlig problemlos ohne merkliche
> Einbußen durch (5 Jahre). Und sicher auch noch länger, wenn man mit
> etwas geschrumpften Laufzeiten leben kann.
>
> Ganz früher war das mal anders - aber mittlerweile ist die
> Akkulebenszeit so gut, daß die nicht wechselbaren Akkus überhaupt kein
> Problem mehr sind.

Das geht mir ein bisschen zu weit. Wenn ein Gerät nach 5 Jahren in der
Firma raus fliegt, konnte man es früher noch gut weiter verwenden. Man
hat halt einmal einen neuen Akku besorgt und der hat dann bis ans
Lebensende gereicht.
Bei gar nicht (sinnvoll) wechselbarem Akku hingegen könnte man solche
Gebrauchtgeräte kaum mehr sinnvoll nutzen.

Aber ich gehe soweit mit, dass ein Wechsel mit Zweitakku heute unnötig
ist. Es genügt völlig, wenn er mit dem Schraubendreher wechselbar ist.


> Ist auch ein reines Privatnutzerproblem (und auch da heutzutage eher
> mental). Firmengeräte werden normal allerhöchstens 5 Jahre genutzt und
> das halten die Akkus mittlerweile problemlos ohne nennenswerte Einbußen
> aus.

Ack.
Aber danach wird es halt eng, während man die vorher noch für andere
Zwecke nutzen konnte. Insofern ist es schon eine Vergrößerung des
Elektroschrott-Berges.

Naja, wenn China erst mal Taiwan und damit TSMC übernommen hat, und man
Computerchips und damit auch Notebooks nicht mehr bezahlen kann, wird
man sicher nochmal anders über das Thema Langlebigkeit sprechen. ;-)


Marcel

Marcel Mueller

unread,
Sep 11, 2022, 11:16:49 AM9/11/22
to
Am 11.09.22 um 13:52 schrieb Martin Gerdes:
>> Ja, der Verbrauch ist schon deutlich runter gegangen.
>> Aber 8-10 Stunden habe ich mit meiner bald 10 Jahre alten Kiste auch
>> geschafft, als der Akku neu war.
>
> Staun! Verrätst Du denn auch die Typenbezeichnung dieses tollen Geräts?

Das ist ein alter T530, aber auf die Nachkommastellen kommt es an.
Ich habe mir einige Mühe dabei gegeben, zwar ein Modell mit dem guten
FHD Display zu bekommen, jedoch ohne die stromfressende nVidia-GPU, die
selbst abgeschaltet noch einiges zieht. Der erste Händler hatte mir
entgegen explizit anders lautender Bestellung ein Gerät mit Core i7 und
nVidia-Grafik geliefert, und konnte gar nicht verstehen, warum ich das
nicht (für denselben Preis) haben wollte. Selbst mit dem eingebauten
Windows waren damit (mit großem 94Wh-Akku) bei streichelnder Behandlung
nicht mehr als 6h drin. Linux habe ich gar nicht erst probiert, ging
gleich Retoure. Jetzt mit Core i5 und Intel Grafik und Linux bekomme ich
selbst mit auf 75Wh gealtertem Akku und maximaler Displayhelligkeit noch
ca. 4½h im Garten hin - bin gerade am testen. ;-)
Meist ist es aber eher auf der Couch bei gedimmten Licht im Einsatz. Da
geht deutlich mehr.

Linux vs. Windows hängt nach meinen Erfahrungen stark von
Nutzungsszenario ab. Zwar sind die Stromsparfunktionen der Treiber unter
Windows zuweilen einiges besser, aber andererseits ist die mittlere
CPU-Last bei ähnlichem Nutzungsszenario unter Linux zumindest bei mir
deutlich niedriger, weil weniger Hintergrundprozesse und Eye-Candy die
Kiste belasten.
Das war vor 15 Jahren noch anders. Da hat Linux in der Disziplin
gnadenlos verloren.

Man muss zu allem dazu sagen, dass ich nur wenig auf dem Notebook selber
rechne. Für alles größere steht ein VM-Server im Keller. Deshalb genügt
mir auch die einfache Ausstattung völlig. Lediglich Firefox muss es
überstehen. Und der ist leider kein Kostverächter, was allerdings zum
guten Teil auch von ausufernden Websiteskripten kommt.
Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass die ich die eingebaute Platte
sofort gegen eine billig-SSD getauscht habe. Die braucht natürlich so
gut wie keinen Strom.

>> Jetzt sind es eher 2 Stunden weniger.
>> Und bei voller Helligkeit und am besten noch einiger CPU-Last im Garten
>> auch mal die Hälfte. Es ist also nicht unbedingt ein Novum, nur ist es
>> mittlerweile üblicher geworden, dass die Akkus lange halten.
>
> Die Leistungsaufnahme von Notebooks ist bei steigender Rechenleistung
> zurückgegangen, die Akkus sind leistungsfähiger geworden.

Die Akkus sind eigentlich (zusammen mit den Geräten) eher kleiner
geworden. Der Hauptpunkt ist der gesunkene Stromverbrauch.


>>> Wenn Du professionelle Hilfe haben willst, musst Du diese bei Profis
>>> einfordern und ggf. dafuer bezahlen.
>
> :-)
> Der vermeintliche Supertrumpf. Vor 20 Jahren konnte man damit
> noch Leute beeindrucken, heute macht man sich damit nur noch selber
> lächerlich.

Also ich war das nicht. ;-)


Marcel

Marc Haber

unread,
Sep 12, 2022, 2:37:00 AM9/12/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Immerhin: Es GIBT mittlerweile Notebooks, die so lange durchhalten, aber
>man muß sie beim Kauf speziell auf lange Akkulaufzeit selektieren.

Nur wenn man in dem auf preissensible Privatanwender selektierten
Niedigpreissegment unterwegs ist. Business-Notebooks halten seit
Jahren problemlos einen Arbeitstag durch.

Marc Haber

unread,
Sep 12, 2022, 2:44:37 AM9/12/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Mit 2 Stunden Laufzeit ist eine Menge mobiler Betrieb möglich. Im
>Gegensatz zu Marc (der den Akku bei 70% Restkapazität erneutert) halte
>ich einen Akku mit 2 Stunden Restlaufzeit noch nicht für unbrauchbar.

Es macht halt einen Unterschied, ob man den Rechner nahezu
ausschließlich daheim nutzt wie Du, oder ob man es als Erleichterung
sieht, Tagestrips mit signifikanter Arbeitszeit ohne Netzteil machen
zu können.

>Ich halte die genannten Zeiten für zu optimistisch, stimme Dir aber
>sonst grundsätzlich zu. Bereits im privaten Umfeld, vor allem aber im
>geschäftlichen sind 139 Euro für eine deutliche Verbesserung des
>täglichen Arbeitsgeräts kleines Geld.

Genau. Konto 6471 "Reparatur / Instandhaltung Informationstechnik",
ist direkt 100 % Betriebsausgabe.

>Und am Ende der 5 Jahre mustert die Firma die Geräte aus, egal wie
>funktionstüchtig sie noch sein mögen.

Ich habe seit 2019 von einem meiner Kunden "aus Sicherheitsgründen"
ein Windows-10-Notebook gemietet. Das war damals ein wirklich hübscher
Rechner, inzwischen hat sich die Softwarelandschaft so geändert, dass
die Maschine nahezu unbenutzbar geworden ist. Alleine der Klick auf
"neue Mail" in Outlook dauert teilweise zehn Sekunden bis das Fenster
offen ist.

Währenddessen arbeite ich produktiv auf meinem Linux-Notebook,
Modelljahr 2015. Ok, es hat doppelt so viel Speicher und es ist ein
Lenovo.

>Eine nette Firma überläßt die ausgemusterten Geräte ihren Angestellten
>zur privaten Weiternutzung.

Das habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen; dem Hörensagen
nach sieht das Finanzamt solche Dinge gar nicht mehr so gerne, unter
anderem weil die inzwischen kapiert haben dass so ein abgeschriebenes
Gerät auf dem Gebrauchtmarkt dennoch einen mittleren dreistelligen
Wert hat.

Die netteste Firma die ich kenne, hat mit ihrem IT-Dienstleister
ausgehandelt, dass dieser den Mitarbeitern ein Vorkaufsrecht bezüglich
der Leasingrückläufer einräumt; im Onlineshop des Dienstleisters
bezahlt man für ausgemusterte Geräte des Arbeitgebers mit neuer SSD
(Datenschutz, Compliance) etwa 25 % weniger als auf dem freien
Gebrauchtmarkt und kann für zwei Jahre nach dem Kauf den
On-Site-Service des Dienstleisters am Standort des Arbeitgebers weiter
nutzen.

Marc Haber

unread,
Sep 12, 2022, 2:45:42 AM9/12/22
to
Marcus Jodorf <tr...@killfile.de> wrote:
>Mein C64 sieht auch noch aus wie neu ;-)

Erstaunlich. Der Gehäusekunststoff neigt trotz der in der Fabrik
eingebrachten Färbung deutlichst zum unregelmäßigen Vergilben.

Marco Moock

unread,
Sep 13, 2022, 1:23:05 AM9/13/22
to
Am Montag, 12. September 2022, um 08:36:59 Uhr schrieb Marc Haber:

> Business-Notebooks halten seit Jahren problemlos einen Arbeitstag durch.

Aber auch nur, wenn man die Leistung nicht voll ausreizt. Die Angaben
sind immer nur für den Zustand, bei dem die CPU runtertaktet, der
Monitor sehr dunkel ist, keine Peripherie usw.

Marcel Mueller

unread,
Sep 13, 2022, 2:41:20 AM9/13/22
to
Am 13.09.22 um 07:23 schrieb Marco Moock:
Unsere HPs in der Firma packen noch 3 Stunden im Termin. Mehr als 5
waren es nie. Das sind aber auch so überzüchtete mit (unnützer) nVidia
Grafik und i7 (den brauchen wir wirklich).

Natürlich geht unter Idealbedingungen auch etwas mehr. Aber das ist dann
reales Nutzungsszenario mehr.


Marcel

Thomas Klix

unread,
Sep 13, 2022, 6:32:10 AM9/13/22
to
^kein

Ich glaube, das meintest du. :-)

Thomas

Marc Haber

unread,
Sep 13, 2022, 6:56:14 AM9/13/22
to
Ich spreche aus meiner persönlichen Arbeitserfahrung. Wenn ich abends
wieder daheim bin, nehme ich kein Netzteil mehr mit. Der vorher auf
100 % aufgefüllte Akkusatz reicht.

Marc Haber

unread,
Sep 13, 2022, 12:54:43 PM9/13/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> schrieb:
>
>>>> Business-Notebooks halten seit Jahren problemlos einen Arbeitstag durch.
>
>>>Aber auch nur, wenn man die Leistung nicht voll ausreizt. Die Angaben
>>>sind immer nur für den Zustand, bei dem die CPU runtertaktet, der
>>>Monitor sehr dunkel ist, keine Peripherie usw.
>
>> Ich spreche aus meiner persönlichen Arbeitserfahrung. Wenn ich abends
>> wieder daheim bin, nehme ich kein Netzteil mehr mit. Der vorher auf
>> 100 % aufgefüllte Akkusatz reicht.
>
>Ich darf also messerscharf daraus schließen, daß nur Thinkpads "echte"
>Businessnotebooks sind.

Es gibt wohl auch Geräte anderer Hersteller die problemlos einen
Arbeitstag durchhalten.

Aber damit kenne ich mich nicht aus.

Marcel Mueller

unread,
Sep 13, 2022, 1:05:17 PM9/13/22
to
Am 13.09.22 um 17:35 schrieb Martin Gerdes:
> Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> schrieb:
> Ich spreche aus meiner persönlichen Arbeitserfahrung. Wenn ich abends
>> wieder daheim bin, nehme ich kein Netzteil mehr mit. Der vorher auf
>> 100 % aufgefüllte Akkusatz reicht.
>
> Ich darf also messerscharf daraus schließen, daß nur Thinkpads "echte"
> Businessnotebooks sind.

Wo hast du das denn jetzt raus gelesen?

Habe zwar selber eins, aber ich hatte auch schon andere gute Geräte, und
auch schon schlechte Thinkpads. Unvergessen T61p, die wurden sogar von
den älteren R52 überrundet.


Marcel

Marc Haber

unread,
Sep 14, 2022, 3:34:26 AM9/14/22
to
Marcel Mueller <news.5...@spamgourmet.org> wrote:
>Habe zwar selber eins, aber ich hatte auch schon andere gute Geräte, und
>auch schon schlechte Thinkpads. Unvergessen T61p, die wurden sogar von
>den älteren R52 überrundet.

Es gibt in der Tat Gerätegenerationen die nicht der große Wurf waren.
Zum Glück habe ich mit meinen Thinkpads (T23, T60, T520, T450, T460,
X260) immer Glück gehabt; das X121e war seinem (geringen!) Preis
angemessen auch ein wirkliches Schnäppchen, obwohl ich dort die
Displayscharniere ausbohren musste.

Marc Haber

unread,
Sep 14, 2022, 8:08:29 AM9/14/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Marc Haber <mh+usene...@zugschl.us> schrieb:
>>> Und am Ende der 5 Jahre mustert die Firma die Geräte aus, egal wie
>>> funktionstüchtig sie noch sein mögen.
>
>> Ich habe seit 2019 von einem meiner Kunden "aus Sicherheitsgründen"
>> ein Windows-10-Notebook gemietet.
>
>Nicht schön. Muß ein großer Kunde gewesen sein, daß Du das mitgemacht
>hast.

Das ist leider in meinem Geschäft völlig normal. Die Miete macht man,
um die Selbständigkeit zu unterstreichen. Aber die Security nahezu
jeder Firma lässt nur von der eigenen IT-Abteilung administrierte
Rechner ans Netz.

>> Das war damals ein wirklich hübscher Rechner, inzwischen hat sich
>> die Softwarelandschaft so geändert, dass die Maschine nahezu
>> unbenutzbar geworden ist. Alleine der Klick auf "neue Mail" in Outlook
>> dauert teilweise zehn Sekunden bis das Fenster offen ist.
>
>Es ist allgemein bekannt, daß "Outlook" ein Softwarejuwel ist. Wenn man
>kann und darf, benutzt man das besser nicht.

Das kann man sich nicht aussuchen, es ist im konkreten Fall aber alles
langsam. Ganz besonders krass ist es mir halt nur bei Outlook
aufgefallen.

>> Währenddessen arbeite ich produktiv auf meinem Linux-Notebook,
>> Modelljahr 2015. Ok, es hat doppelt so viel Speicher und es ist ein
>> Lenovo.
>
>Und wenn Du zu diesem Kunden gehst/mußt, dann hast Du zwei Notebooks
>dabei. Ob das dann praktisch ist?

Nein, natürlich nicht, aber compliant.

>> Das habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen; dem Hörensagen
>> nach sieht das Finanzamt solche Dinge gar nicht mehr so gerne, unter
>> anderem, weil die inzwischen kapiert haben, dass so ein abgeschriebenes
>> Gerät auf dem Gebrauchtmarkt dennoch einen mittleren dreistelligen
>> Wert hat.
>
>Was auch immer ein "mittlerer dreistelliger Wert" ist.

Irgendwas zwischen 200 und 700 Euro würde ich sagen.

>111 und 255 Euro wären unbedeutend, 450 Euro wären relevant.
>Ist ein Thinkpad, das neu 1200 Euro gekostet hat, nach 5 Jahren noch 450
>Euro wert?

Das X260 mit Full-HD-Display hat 2016 etwa 2000 Euro gekostet, heute
geht es im Gebrauchthandel noch für 300 über den Tisch, wenn man noch
eins bekommt.

Außerdem gehen Notebooks in Firmen üblicherweise nach drei Jahren
"raus"; aktuell mag dies aufgrund der schlechten Versorgungssituation
mit Neuhardware anders sein.

>> Die netteste Firma, die ich kenne, hat mit ihrem IT-Dienstleister
>> ausgehandelt, dass dieser den Mitarbeitern ein Vorkaufsrecht bezüglich
>> der Leasingrückläufer einräumt; im Onlineshop des Dienstleisters
>> bezahlt man für ausgemusterte Geräte des Arbeitgebers mit neuer SSD
>> (Datenschutz, Compliance)
>
>... Größe
>
>> etwa 25 % weniger als auf dem freien Gebrauchtmarkt
>
>Für den Gebrauchtmarkt werden Leasingrückläufer aufgearbeitet, zumindest
>professionell gereinigt, ggf. die Tastatur gewechselt, die Festplatte
>neu formatiert (oder gar ausgewechselt, siehe oben).

So sind die Geräte dort natürlich auch aufgearbeitet.

>Sprich: Der Preis, den der Gebrauchtverkäufer aufruft, entspricht nicht
>dem Restwert, mit dem das Gerät aus dem Leasing zurückkommt.

Natürlich nicht.

Ruediger

unread,
Nov 8, 2022, 3:28:33 PM11/8/22
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> Schrieb in der Nachricht:r
> Mein aktueller Rechner hat nun einen festverbauten Akku (der gegenüberdem Akku des Vorgängermodells erfreulich lang läuft). Wie sollte man damit sinnvollerweise umgehen?Na klar habe ich schon von Google gehört, und ich habe dort auch schonnach Antworten gesucht. Ein Problem des Netzes der Netze ist aber, daßviele Fundstellen dort sich das Datum gespart haben und man mittlerweileRatschläge und geniale Lösungen aus mehreren Jahrzehnten findet, vondenen möglicherweise nicht mehr alle richtig und/oder relevant sind. "Akku ausbauen, wenn das Gerät am Netz hängt" ist beispielsweise einRat, den ich mit diesem Gerät nicht beherzigen kann. Wie macht Ihr das? (An sich hauptsächlich stationärer Betrieb, wenn auchdieses Posting im Mobilbetrieb an einem der voraussichtlich letztenwarmen Abende dieses Jahr auf der Terrasse entsteht. Ziel ist natürlich,daß der Akku möglichst lang hält).

Du kannst es auch so machen dass du den fest verbauten Akku bis zu
der Grenze auflädst die dir beliebt. Ist der Prozentsatz erreicht
gehe in den Gerätemanager. Dort wird auch der Akku als
installiertes Gerät geführt, meist als Microsoft Batterie/Akku
und darunter Microsoft Netzteil. Klicke den Akku an- Kontextmenü
"Gerät deaktivieren". Jetzt kann der Laptop weiterhin mit
Netzstrom betrieben werden ohne dass der Akku weiter aufgeladen
wird.

Wolf gang P u f f e

unread,
Nov 13, 2022, 3:54:12 PM11/13/22
to
Und was passiert, wenn ich auch das "Microsoft-Netzteil" im
Gerätemanager deaktiviere? :-D

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