Guten Tag
Josh Mehrtens <j...@mail.invalid> schrieb
>wie kommt ein notebook mit Free-DOS daher?
>anschalten > BIOS durchschlenzen > black-screen mit C:> | , blinkend?
Ja.
>sind dann "die ganzen" DOS-Befehle drauf
die, die in der Kommandozeile ueblicherweise vorhanden sind: Ja.
>und man kann/muß ein GUI-OS raufspielen,
Man kann: ja. Man muss: nein. Aber mit FreeDOS allein kommen heute
nicht mehr viele Leute zurecht.
>sprich:
>"einfach" Win-, Mint- oder Ubuntu-DVD rein, Neustart und
>das wars, es wird von der gebootet?
Wenn das geraet ein entsprehendes optisches Laufwerk hat: ja, dann
kann man ein geeignet bootfaehiges Medium dort einlegen und booten.
>Free-DOS dient hauptsächlich dazu, die Laufwerke anzusprechen?
Nein. FreeDos dient hauptsaechlich dazu, den Leuten ein Notebook mit
einem OS zu verkaufen.
Das Wenn man nicht unbedingt DOS haben und nutzen will, loescht man
die Partition und installiert das evtl. eher bevorzugte OS mit dem
dazu passenden Datentraeger direkt neu.
>browser-Internetverbindungen sind evtl. nur Profis möglich da ja kein
>browser bei ist?
Ich weiss zwar nicht, warum es ein Profi sein soll, aber ja, man
sollte schon wissen, was man tut, wenn man wirklich mit (Free)DOS
arbeiten will.