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Festplatte geölt

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Ralf G.

unread,
Jan 7, 2002, 11:20:46 AM1/7/02
to
Hallo Allerseits.

Da auch meine IBM 2,5 " 20 GB Festplatte meinte eine Kreissäge zu werden,
hab ich mir das Teil mal genauer angesehen.
Auf der Rückseite fand ich einen Kunststoffaufkleber, unter dem sich
ein kleines Wälzlager abzeichnete.
Da meine Garantie gerade abgelaufen ist und lärmende Festplatten wohl
keinen Mangel bei Dell darstellen habe ich mit zittrigen Händen das Lager
geölt.
Nach dem Ölen hab ich das Notebook auf dem Kopf 15 min. Defragmentieren
lassen und siehe da, das leise Summen aus der Neuphase ist wieder
gegenwärtig.
Als Schmiermittel habe ich erst Siliconfett probiert, war aber nicht
dünnflüssig
genug, dann habe ich einen Kanister gutes 5 W 40 (Motoroel) in der Hand
gehabt.
Habe mich dann aber doch für Nähmaschinenöl entschieden.

Jetzt meine Frage.
-Könnte Öl durch das Lager in den Innenbereich der Platte gelangen?
-Könnten sich Dichringe durch das Öl auflösen ?

Beste Grüße an die Newsgroup
Ralf

Oliver Keller

unread,
Jan 7, 2002, 1:10:46 PM1/7/02
to
Ralf G. wrote:

> Jetzt meine Frage.
> -Könnte Öl durch das Lager in den Innenbereich der Platte gelangen?
> -Könnten sich Dichringe durch das Öl auflösen ?


oh, das würde mich ja auch brennend interessieren!
hab auch 20 Gb von IBM, aber noch garantie.
und das teil sägt und sägt....

BTW(und OT): deshalb suche ich auch gerade ein
journaling filesystem für linux das nicht spätestens alle 30
sekunden die HD anspricht! werde wohl mal xfs testen. reiserfs kann
man definitiv vergessen, als lärm-allergiker...;)

wegen der garantie..... naja... merken würden die das wohl nicht,
bei IBM, dass da jemand rumgepanscht hat, oder?

(bis dahin haben die doch die HD schon 3 mal umgetauscht)


so aus dem bauch raus fällt mir nur noch "mutig mutig!" ein. ;)

viel glück und "das öl schon bei meiner HD reintröpfeln seh..",
oli

p.s.: ich würd jetzt auch an deiner stelle
das regelmäßige backup nicht vergessen ;-)
--
"Fliegen ist keine Kunst, eher ein Trick: du musst dich
hinschmeißen, und dann den Boden nicht treffen..." (Douglas Adams)

Damian Pfister

unread,
Jan 7, 2002, 2:27:18 PM1/7/02
to

"Ralf G." <RalfG...@t-online.de> schrieb:

> Da auch meine IBM 2,5 " 20 GB Festplatte meinte eine Kreissäge zu
werden, ---snip---
>...habe ich mit zittrigen Händen das Lager geölt.

Hallo Ralf

Bei meinem zweijährigen Dell Inspiron 7500 gibt die IBM DARA-212000
(12GB) Fesplatte neben dem hohen Grundgeräuschpegel ab und zu
schauderhafte Kratzgeräusche wieder. Das Tönt dann wie das kurze Ansägen
von Holz mit einer Kreissäge. Ich werde die Disk deshalb bald gegen eine
schnelle und leisere Fujitsu austauschen. Die haben Flüssiglager und
"Noise Management". Mein Bruder hat in seinem Apple Powerbook schon drei
IBM-Festplatten wegen zunehmenden Geräusch und Totalausfall ausgetauscht
und seit gestern die Fujitsu MHN2200AT in Betrieb. Er ist voll zufrieden
damit. Die leiseste und schnellste Notebook-Festplatte die man haben
kann.

Vor meinem Umbau und nach einem Backup habe ich die IBM-Disk wie von dir
geschildert heute geölt. Siehe da: Keine Kreissäge mehr. Mal sehen ob
die Disk das länger aushält.

> Nach dem Ölen hab ich das Notebook auf dem Kopf 15 min.
Defragmentieren
> lassen

Das bringt überhaupt nichts. So bewegst du bloss den Lesekopf etwas
häufiger. Die Platte dreht sich ja sowieso und das Lager als Verursacher
der Geräusche ist das der rotierenden Platten und nicht vom Lesekopf.

> Habe mich dann aber doch für Nähmaschinenöl entschieden.

Dito. Ein kleiner Tropfen und die Klebefolie wieder zugeklebt.

> Jetzt meine Frage.
> -Könnte Öl durch das Lager in den Innenbereich der Platte gelangen?
> -Könnten sich Dichringe durch das Öl auflösen ?

Kann sein, aber auch nicht. Der Mut für diese Art Feldversuch wird wohl
nicht sehr verbreitet sein und Erfahrungswerte deshalb fehlen ;-)

> Beste Grüße an die Newsgroup
> Ralf

Auch dir beste Grüsse und viel Glück!
Damian

P. S. Im Dell-Talk kann man schon seit Monaten über kreischende
IBM-Festplatten lesen. Ab und zu werden sie getauscht und nach ein Paar
Monaten dasselbe von vorne. Fazit: Nie mehr IBM-Platten für Notebooks!


Hans-Joachim Koch

unread,
Jan 7, 2002, 4:10:47 PM1/7/02
to

"Damian Pfister" <damian....@gmx.net> schrieb:

>
> Vor meinem Umbau und nach einem Backup habe ich die IBM-Disk wie von dir
> geschildert heute geölt. Siehe da: Keine Kreissäge mehr. Mal sehen ob
> die Disk das länger aushält.

Ob das wohl auch bei meinen Hüftgelenken funktioniert; die
knirschen manchmal auch schon (altersbedingt). ;-)

Gruß HJK

Ralf G.

unread,
Jan 7, 2002, 4:46:31 PM1/7/02
to

> > Vor meinem Umbau und nach einem Backup habe ich die IBM-Disk wie von dir
> > geschildert heute geölt. Siehe da: Keine Kreissäge mehr. Mal sehen ob
> > die Disk das länger aushält.
>
> Ob das wohl auch bei meinen Hüftgelenken funktioniert; die
> knirschen manchmal auch schon (altersbedingt). ;-)
>
> Gruß HJK
>

Hüftgelenke ölen...hmm, könnte man auch mal probieren.
Aber mal im ernst, dass sich im "Dell talk" so mancher über die simple
Lösung der Ölprozedur freuen würde steht ja ausser Frage.
Ist von euch jemand des englischen so gut mächtig, dass er das mal posten
könnte ?
Wir sollten aber noch so lange warten , bis mein Dauertest von 24 h
erfolgreich war.
Bis jetzt läuft die Platte ca. 6h und wird leiser und leiser.
Man könnte fast sagen ,läuft wie geschmiert.

Gruss Ralf
PS. Wenn ich mich morgen nicht melde hat sie es nicht geschaft.

Stephan Grossklass

unread,
Jan 7, 2002, 5:59:49 PM1/7/02
to
Damian Pfister schrieb:

>
> Bei meinem zweijährigen Dell Inspiron 7500 gibt die IBM DARA-212000
> (12GB) Fesplatte neben dem hohen Grundgeräuschpegel ab und zu
> schauderhafte Kratzgeräusche wieder. Das Tönt dann wie das kurze Ansägen
> von Holz mit einer Kreissäge.

Hört sich ja richtig schauerlich an. Meine DBCA mit 6 GB sirrt nur recht
vernehmlich und gibt ab und zu ein ziemlich lautes Krrk-Krrk von sich
(SMART-Werte 100% i.O.).

> > Jetzt meine Frage.
> > -Könnte Öl durch das Lager in den Innenbereich der Platte gelangen?
> > -Könnten sich Dichringe durch das Öl auflösen ?
>
> Kann sein, aber auch nicht. Der Mut für diese Art Feldversuch wird wohl
> nicht sehr verbreitet sein und Erfahrungswerte deshalb fehlen ;-)

Denke ich mal auch. Aber Platten ölen - unkonventionell ist die Idee
allemal ;).

Stephan
--
Stephan's Mobile Computing Center ;)
a.k.a. Dell Latitude CPt C400GT

Home: http://jgrossklass.bei.t-online.de/

Karsten Heuser

unread,
Jan 8, 2002, 3:07:36 AM1/8/02
to
"Stephan Grossklass" <sgros...@yahoo.de> wrote in message
news:a1d996$rcg$01$1...@news.t-online.com...

> > > -Könnte Öl durch das Lager in den Innenbereich der Platte gelangen?
> > > -Könnten sich Dichringe durch das Öl auflösen ?
> >
> > Kann sein, aber auch nicht. Der Mut für diese Art Feldversuch wird wohl
> > nicht sehr verbreitet sein und Erfahrungswerte deshalb fehlen ;-)
>
> Denke ich mal auch. Aber Platten ölen - unkonventionell ist die Idee
> allemal ;).

Hallo, wie sieht das mit Gummi und evt. vorhandenen Teflon- Lagern im inneren
von Festplatten aus?
Aus dem Motorradbereich weiss ich nur, dass Teflon zu quellen anfängt, wenn es
mit Öl behandelt wurde. Festplatten selber habe ich noch nicht zerpflückt, CD-
Roms schon, und da war eigentlich immer ne Menge Teflon drin...
Beizeiten mal ein Sachstandsbericht wäre ganz sinnvoll.

Wie sieht es denn mit MOS2 aus?;-)))
Gruss Karsten

--
Posted via Mailgate.ORG Server - http://www.Mailgate.ORG

Fred Neuhaus

unread,
Jan 8, 2002, 10:39:42 AM1/8/02
to

"Karsten Heuser" <karsten...@firemail.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9edc5cbae1d777eda21...@mygate.mailgate.org...

> "Stephan Grossklass" <sgros...@yahoo.de> wrote in message
> news:a1d996$rcg$01$1...@news.t-online.com...
> .....dass Teflon zu quellen anfängt, wenn es mit Öl behandelt wurde.

Was den Gedanken nahelegt, gleich Teflon als Schmiermittel zu benutzen.
Vorteil: Zieht keinen Staub an
Nachteil: Der Wirkungsgrad ist schlechter als bei Mineralölprodukten.
Teflonschmiermittel sind z.B. in der Medizintechnik und bei Fahrradketten
gebräuchlich.
Ich möchte an dieser Stelle meine Hochachtung für die Risikobereitschaft von
Gerd zum Ausdruck bringen, er hat seine Festplatte riskiert und mit seinem
"Experiment" eventuell hunderten von Anwendern geholfen.
MfG
Fred Neuhaus


Fred Neuhaus

unread,
Jan 8, 2002, 10:43:37 AM1/8/02
to

"Fred Neuhaus" <Neuhau...@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:a1f3tf$m6n$05$1...@news.t-online.com...

> Ich möchte an dieser Stelle meine Hochachtung für die Risikobereitschaft
von
> Gerd zum Ausdruck bringen...

weiss der Teufel, wie ich auf Gerd komme, sollte natürlich Ralf heißen!

Ralf G.

unread,
Jan 8, 2002, 10:47:18 AM1/8/02
to
Hallo Freunde der leisen IBM Festplatten.

Leider mußte ich mein Notebook mit zur Arbeit nehmen,
so dass ich es nicht wie versprochen 24 h durchlaufen lassen
konnte. Bis jetzt hält die Platte ca. 14 h durch und scheint
immernoch leiser zu werden.
Zu den Teflonauflösungsängsten kann ich nur eins sagen,
Versucht es doch mal mit Siliconöl. Soll es ab und zu bei
Aldi geben. Meines Wissens greift das Zeug Gummidichtungen
usw. nicht an.
Mein mitlesender Arbeitskollege wird es bestimmt nicht mehr
länger mit seiner lauten IBM Platte aushalten und schätzungsweise
heute Abend den Feldversuch mit Siliconöl starten.

Soll ich mich weiter melden und einen Zustandsbericht abgeben ?
Gruss Ralf


"Karsten Heuser" <karsten...@firemail.de> schrieb im Newsbeitrag
news:9edc5cbae1d777eda21...@mygate.mailgate.org...

Gerhard Pernecker

unread,
Jan 8, 2002, 12:58:28 PM1/8/02
to
"Damian Pfister" <damian....@gmx.net> schrieb

[snip]

> P. S. Im Dell-Talk kann man schon seit Monaten über kreischende
> IBM-Festplatten lesen. Ab und zu werden sie getauscht und nach ein Paar
> Monaten dasselbe von vorne. Fazit: Nie mehr IBM-Platten für Notebooks!

meine DARA-206000 (in einem ThinkPad, komischerweise mit Etikett nach unten
montiert) hört sich mittlerweile auch schon verdammt unheimlich an: sie
macht jetzt seit ein paar Wochen sogar regelmäßige laute Klopfgeräusche (so
als würde sie aus dem Gehäuse wollen ;-)) und legt sogar Pausen ein, während
sie rhythmische Surr-/Summ-/Kratzgeräusche von sich gibt. Ich werd mir wohl
auch eine Fujitsu zulegen, die MHN2200-AT hab ich schon bei einem Freund
gehört (oder besser gesagt "nicht gehört" :-)).

mfg, gerhard


Joerg Kotowski

unread,
Jan 8, 2002, 2:29:18 PM1/8/02
to
Hallo Leute,

"Gerhard Pernecker" <gerhard....@students.uni-linz.ac.at> schrieb im
Newsbeitrag news:3c3b...@news.uni-linz.ac.at...
> "Damian Pfister" <damian....@gmx.net> schrieb


>
> meine DARA-206000 (in einem ThinkPad, komischerweise mit Etikett nach
unten
> montiert) hört sich mittlerweile auch schon verdammt unheimlich an: sie
> macht jetzt seit ein paar Wochen sogar regelmäßige laute Klopfgeräusche
(so
> als würde sie aus dem Gehäuse wollen ;-)) und legt sogar Pausen ein,
während
> sie rhythmische Surr-/Summ-/Kratzgeräusche von sich gibt. Ich werd mir
wohl
> auch eine Fujitsu zulegen, die MHN2200-AT hab ich schon bei einem Freund
> gehört (oder besser gesagt "nicht gehört" :-)).
>

ich finds ideentechnisch ja ganz doll mit der Nachschmierung und warte schon
auf den Augenblick wann ichs endlich selbst probieren kann aber kurz mal zu
Fujitsu: Seit zwei Wochen hab ich die MHN2300AT (30GB mit dem Fluid-Lager)
in Betrieb und seit drei Tagen legt die ständig Pausen beim Booten und
Dauerzugriffen ein, so als ob sie hi und da ein Leseproblem hätte. Geräusche
macht sie allerdings keine, chkdsk unter WinXP gibt kein brauchbares
Ergebnis raus. Was bei der Platte gut funktioniert ist das AAM, selbst in
der langsamsten und damit leisesten Betriebsart reicht der Durchsatz
problemlos für DV-Zuspielungen und Postproduktion. Und energietechnisch
scheint die Platte auch recht genügsam zu sein.

So long

Joerg

Fred Neuhaus

unread,
Jan 8, 2002, 6:22:45 PM1/8/02
to

"Peter Eggebrecht" <p.egge...@talknet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:8GTyr...@talknet.de...
>
> *** from:Neuhau...@t-online.de
> *** MID :a1f3tf$m6n$05$1...@news.t-online.com
> versteh ich nicht, Hochachtung fuer etwas, was in seiner jetzigen Form
> unertraeglich war
Meine Hochachtung galt Ralf, nicht der Festplatte!
Oder willst du Ralf als unerträglich bezeichnen?

>und was man etweder wegwerfen oder durch gleichwertige
> Massnahmen zum Versuchsobjekt umfunktioniert....
Wegwerfen ist ja vielleicht nicht mehr nötig, Versuch macht klug!

> Mit Hochachtung verband ich bisher etwas, was den so gedadelten mehr als
> einen Tropfen Oel abverlangte...
Die Lösung des Problemes ist in der Tat banal, aber effektiv.
Da du mit "verband" eine Vergangenheitsform verwendest, scheinst du ja
endlich geläutert zu sein.

Ähem, trotz mehrfachem lesen deines Postings erschließt sich mir nicht, was
du damit eigentlich sagen willst!
MfG
Fred Neuhaus


Damian Pfister

unread,
Jan 8, 2002, 7:09:57 PM1/8/02
to

"Peter Eggebrecht" <p.egge...@talknet.de> schrieb:
>
> *** from:damian....@gmx.net
> *** MID :a1csrf$po53u$1...@ID-82612.news.dfncis.de
> *** Sub.:Re: Festplatte geoelt
>
> Hallo Damian,
>
> [...]
> >Monaten dasselbe von vorne. Fazit: Nie mehr IBM-Platten fuer
Notebooks!
>
---snip---
> Will lediglich versuchen auszudruecken, das IBM mehr als die hier
> bemaengelten HD produziert, die absolut zuverlaessig in dem dafuer
> konzipierten Umfeld ihren Dienst verrichten.

Hallo Peter

Ich habe bei Notebooks mit einer 2,5" 40MB (ja Megabyte!) Quantum
SCSI-Festplatte (Apple Powerbook 160) und 5,25" 30MB IBM-Festplatten
(IBM AT-03) angefangen und wir sind schon bei bald bei 2,5" Disks mit
60GB von IBM angelangt. Will sagen, dass ich seit es Notebooks gibt
beruflich damit zu tun habe.

Die Firma in der ich arbeite kauft Notebooks in tausender Tranchen. Von
allen Festplatten in diesen Notebooks sind die IBM die lautesten und
machen eben solche Geräusche, die das Vertrauen in das Produkt nicht
eben unterstützen. Von meinen bisher 29 eingesetzten Mac's und PC's
(privat und geschäftlich von '87-'02) hatte ich nie irgend welche
Diskprobleme bis auf IBM Festplatten in Notebooks.

Meine privat eingesetzte IBM DARA-212000 gehört zu einer besonders üblen
Serie. Such mal mit Google und du wirst meine Aussage bestätigen können.
Ich hatte übrigens in meiner EDV-Karriere bei Workstations noch _nie_
einen Disk-Crash. Bei unseren 1200 NT-Servern fällt schon mal ab und zu
beim Booten eines Servers eine Disk aus, aber das ist normal. Da nützt
auch Ölen nichts mehr :-))

Gruss, Damian

P. S. Meine frisch "geölte" IBM DARA-212000 läuft immer noch, etwas
leiser aber eigentlich immer noch viel zu laut. Zum Glück ist das nur
mein Surf-Notebook ;-)

Tim Torte

unread,
Jan 13, 2002, 6:44:26 PM1/13/02
to
also bei öl hätte ich schon meine bedenken. warum nicht schmierfett? es
gibt da z.b. solche hochleistungsfette aus dem modellbau. die sind auch
sehr teuer im verhältnis zur menge.

vermutlich würde man das fett aber nicht an die richtige stelle bekommen?

trotzallem, ich bin ziemlich erstaunt, dass die festplatten-hersteller
offenbar probleme bei der schmierung haben.

>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Am 07.01.2002, 17:20:46, schrieb "Ralf G." <RalfG...@t-online.de> zum
Thema Festplatte geölt:

Tim Torte

unread,
Jan 13, 2002, 6:55:36 PM1/13/02
to
versiegelte harddisk in notebooks? noch nie gesehen. das fände ich auf
jeden recht problematisch. mein notebook hat so einen netten schacht, wo
man die harddisk mit einem handgriff austauschen kann. ich meine, das
sollte doch weiterhin möglich bleiben.

noch eine frage wegen der garantie. bei desktop-platten habe ich schon
mehrmals die defekte platte nach zwei oder drei jahren dem hersteller
direkt zurückgeschickt, worauf ich einen ersatz bekommen habe. nur die
frachtkosten musste ich bezahlen. ich berief mich da immer auf die vom
hersteller ausgesprochene garantie, nicht die des pc-bauers.

ist das denn bei notebook-platten anders?

>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<

Am 09.01.2002, 08:47:00, schrieb p.egge...@talknet.de (Peter
Eggebrecht) zum Thema Re: Festplatte geoelt:


> *** from:o...@deswahnsinnsfettebeute.de
> *** MID :3C39E4A6...@deswahnsinnsfettebeute.de


> *** Sub.:Re: Festplatte geoelt

> Hallo Oliver,

> [...]
> >wegen der garantie..... naja... merken wuerden die das wohl nicht,


> >bei IBM, dass da jemand rumgepanscht hat, oder?

> wenn die beim Auspacken der eingesandten HD bereits fettige Finger
> bekommen, waere ich mir da nicht mehr ganz so sicher. Sicherer und kaum
> nachvollziehbar waere der gut verpackte Fall aus irgendeinem Hochhaus.
> Hier waeren keine aeusserlichen Beschaedigungen feststellbar.

> Wohl aus diesem Grunde wird die HD jetzt in Notebooks versiegelt und so
> gegen Demontage geschuetzt. :-))

> Gruss Peter

Uwe Bonnes

unread,
Jan 14, 2002, 3:29:07 AM1/14/02
to
Tim Torte <timt...@gmx.net> wrote:
: versiegelte harddisk in notebooks? noch nie gesehen. das fände ich auf
: jeden recht problematisch. mein notebook hat so einen netten schacht, wo
: man die harddisk mit einem handgriff austauschen kann. ich meine, das
: sollte doch weiterhin möglich bleiben.

War z.B. so bei den Lidel Notbooks Overdose II (Clevo 3Cx) Ende 2000.

Bye
--
Uwe Bonnes b...@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------

Oliver Keller

unread,
Jan 14, 2002, 9:08:31 AM1/14/02
to
Tim Torte wrote:

> versiegelte harddisk in notebooks? noch nie gesehen. das fände ich auf
> jeden recht problematisch. mein notebook hat so einen netten schacht, wo
> man die harddisk mit einem handgriff austauschen kann. ich meine, das
> sollte doch weiterhin möglich bleiben.


Find ich auch, bei mir ist die HD genauso einfach zu wechseln.


>
> noch eine frage wegen der garantie. bei desktop-platten habe ich schon
> mehrmals die defekte platte nach zwei oder drei jahren dem hersteller
> direkt zurückgeschickt, worauf ich einen ersatz bekommen habe. nur die
> frachtkosten musste ich bezahlen. ich berief mich da immer auf die vom
> hersteller ausgesprochene garantie, nicht die des pc-bauers.


Tja, es ist halt fraglich ob "zu laut" als defekt durchgeht!
(Das "zu laut sein" ist ja die Grundlage diese Threads, wenn ich
mich nicht irre.) War das beid dir so? Welcher Hersteller?

Grüsse,

oli

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