> frank paulsen in <news:mnj0i5$m6j$
1...@buer.dfakt.de>:
>
>>Andreas Bockelmann <
xot...@gmx.de> writes:
>>
>>> Wie auch? Es sind unterschiedliche Steckplätze, die elektrisch nichts
>>> miteinander zu tun haben. Warum man für mSATA unbedingt die "alten"
>>> mini-PCIe-Sockel verwenden musste, kann man wohl nur mit kostendrcuk
>>> entschuldigen.
>>
>>ich fuerchte, du hast da was falsch verstanden. es gibt einen ganzen
>>haufen geraete, die im selben slot mini-PCIe und mSATA unterstuetzen,
>>einige davon allerdings erst nach einem BIOS-update.
>
> In meinem DN2800MT-Board heißen die Steckplätze ganz einfach "PCI
> Express Full-/Half-Mini Card slot" und "PCI Express Half-Mini card
> slot". Laut Blockschaltbild geht an den Full-Slot USB, mSATA und PCI
> Express X1. An den Half-Size nur USB und PCI Express X1.
mini-PCIe unterstuetzt immer mindestens PCI x1 und 2*USB 2.0.
mSATA ist eine nicht sehr standardisierte erweiterung, deren
vorhandensein von baujahr, prozessor und nasenlaenge der entwickler
abhaengt. das ist (bzw. war) alles sehr nicht lustig.
> Frag mich aber heute nicht mehr, warum ich damals auf dei Idee kam,
> dort mit einer Selbstverständlichkeit sondergleichen einfach eine SSD
> einzusetzen. Mit einer Selbstverständlichkeit, die ich eigentlich auch
> dem Acer Netbook entgegenbringen wollte.
die geschichte wird dadurch nicht weniger furchtbar, dass man im prinzip
auche eine echte sata-ssd mit einem mini-PCIe sata controller einsetzen
koennte. sowas wurde mehrfach angekuendigt, aber nie gebaut :)
selbst _wenn_ mSATA elektrisch funktioniert, kann es dann noch
passieren, dass das bios die nur als plattenbeschleuniger verwenden
will. das ist dann arg.
--
frobnicate foo