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Fujitsu Lifebook U7410 - UMTS/LTE/4G/5G nachrüsten?

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Helge Adler

unread,
Jun 11, 2021, 11:33:03 AM6/11/21
to
Ein aktuelles U7410 liegt vor, ohne WWAN-Modul ab Werk.

Die beiden Antennenkabel sind jedoch ab Werk vorverlegt, die Stecker
liegen in dem leeren Einbauschacht des Modems (rotes u. gelbes
Drähtchen).

Kann davon ausgegangen werden, daß dann auch der SIM-Karten-Steckplatz
im Batteriefach die nötigen elektr. Kontakte enthält? Die Ausformung
im Kunststoff für den Steckplatz ist ansich vorhanden, aber die
Kontakte kann man ja so nicht sehen, ob vorhanden oder nicht. Mit
unerwarteten Gemeinheiten sollte man ja immer rechnen....

Der Hersteller gibt ab Werk drei verschiedene LTE-Modems für dieses
Lifebook vor. Hat hier schon mal jemand 5G in dem NB-Typ ausprobiert?
Fuji erlaubt normalerweise nur die getesteten und zertifizierten
Funkmodule, andere werden vom Bios nicht eingebunden, Windows hilft
dabei auch nicht.

Sierra Wireless EM7455
Sierra Wireless EM7421
Fibocom L850-GL

Angeblich Steckplatz für Micro-SIM.

Ist übrigens ein normales Unternehmens-Notebook, kann 64GB RAM, mit
ganz unterschiedlichen VK-Preisen, je nach Ausstattung. Ich sehe dazu
Preise zwischen 850,- bis knapp 2k. Nur zur Info, falls es wen
interessiert. "UMTS" im Betreff wurde nur aufgeführt für die Suche.

Danke für hilfreiche Hinweise!

Shinji Ikari

unread,
Jun 11, 2021, 5:01:50 PM6/11/21
to
Guten Tag

Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb

>Ein aktuelles U7410 liegt vor, ohne WWAN-Modul ab Werk.
>Kann davon ausgegangen werden, daß dann auch der SIM-Karten-Steckplatz
>im Batteriefach die nötigen elektr. Kontakte enthält?

Wenn es vorliegt, dann schau doch nach.

>Die Ausformung
>im Kunststoff für den Steckplatz ist ansich vorhanden, aber die
>Kontakte kann man ja so nicht sehen, ob vorhanden oder nicht.

Entweder frag den Verkaeufer oder mach vorsichtig auf.

Helge Adler

unread,
Jun 12, 2021, 1:48:06 AM6/12/21
to
Shinji Ikari schrieb am 11.06.2021 um 23:01:
> Guten Tag
>
> Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb
>
>>Ein aktuelles U7410 liegt vor, ohne WWAN-Modul ab Werk.
>>Kann davon ausgegangen werden, daß dann auch der SIM-Karten-Steckplatz
>>im Batteriefach die nötigen elektr. Kontakte enthält?
>
> Wenn es vorliegt, dann schau doch nach.

Leider liegt es nicht bei MIR vor (auf dem Tisch)! Liegt vor
Freunden....


>>Die Ausformung
>>im Kunststoff für den Steckplatz ist ansich vorhanden, aber die
>>Kontakte kann man ja so nicht sehen, ob vorhanden oder nicht.
>
> Entweder frag den Verkaeufer oder mach vorsichtig auf.
>


Wie gesagt: Gerät ist physisch ganz woanders.

Es gibt ein Youtube-Video des Gerätetyps, auf dem man sehen kann:
Jawohl, da und dort ist der SIM-Steckplatz. Das war's aber auch schon.

Meine Vermutung: da die Ant-Kabel vorliegen, sollte auch ein
Steckplatz mit den Kontakten für die SIM cvorhanden sein.

Ich empfahl, einen Servicepartner zu kontaktieren.

Man wird sehen.

Helge Adler

unread,
Jun 16, 2021, 5:52:44 AM6/16/21
to
Naja, der angesprochene Servicepartner zeigt sich etwas unlustig,
stattdem empfiehlt der deswegen ebenfalls befragte Fujitsu-Support,
das Modem Sierra Wireless EM7455 in bestimmter Variante zu verbauen
und das BIOS zu flashen.

Unter letzterem ist wohl das bereits erwähnte Freischalten
des WWAN im Bios-Setup zu verstehen, wie ich das ähnlich bereits aus
eigenem Erleben mit einer anderen Lifebook-Type kannte. 5G für dieses
Lifebook (U7410) gibts wohl nicht.

Immerhin sind wir damit nun schon etwas weiter voran, aber noch nicht
am Ziel. Also Hilfebedarf besteht weiterhin. Danke ;-)

Helge Adler

unread,
Jun 20, 2021, 4:01:35 PM6/20/21
to
Wie oben angedeutet: Man ist meiner Empfehlung "Servicepartner
kontaktieren!" gefolgt. Modem Sierra Wireless EM7455 mit der
Zertifizierung von Fujitsu. Hardware + einbauen, prüfen etc. etwas
über 200,- Euro. Herstellergarantie bleibt damit erhalten, behauptet
Fuji. Angeblich war ein Bios-Flash nicht erforderlich.

Anderswo aufgerufene Preise um 300,-/400,- Euro alleine für diesen
Modem-Typ entsprechen laut Servicepartner nicht der offiziellen
Preisliste.

Ich werde noch ein bisschen nach-recherchieren.


Mal was anderes, aber naheliegend:

Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
freizuschalten!!

Oder wem macht das hier Spaß, gut funktionierende Notebooks nur wegen
3G-Abschaltung in die Tonne zu kloppen?

Shinji Ikari

unread,
Jun 20, 2021, 6:46:34 PM6/20/21
to
Guten Tag

Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb

>Mal was anderes, aber naheliegend:
>Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>freizuschalten!!

Wieso?
Mit welchem Gesetz sollt ein Amt dazu genoetigt werden dem Hersteller
das aufzuerlegen?

>Oder wem macht das hier Spaß, gut funktionierende Notebooks nur wegen
>3G-Abschaltung in die Tonne zu kloppen?

Wieso sollte die 3G Absfcahltung gesetzlkich vorgegeben sein, so dass
hier ein Amt oder Gesetzgeber aktiv werden muesste?

Und wer ist darin behindert ein Noteboot wegen ca. 80% der anderen
Funktionalitaeten zu nutzen und evtl. eine 4G oder 5G Nutzung ueber
externe Geraete sicher zu stellen?
Ich habe jahrelang mein Notebook mit einem zusaetzlichen tragbaren
Hotspot benutzt. Das lief wunderbar.
Auch haben viele Smartphones heutzutage Hotspotfunktionalitaeten
eingebaut.
Mein Fujitsu P772 mit WWAN Modem hat sogar schlechteren Empfang als
mein Hotspot, weshalb ich das eingebaute WWAN Modem nur zu Testzwecken
benutzt habe.

Helge Adler

unread,
Jun 21, 2021, 12:25:20 PM6/21/21
to
Shinji Ikari schrieb am 21.06.2021 um 00:46:
> Guten Tag
>
> Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb
>
>>Mal was anderes, aber naheliegend:
>>Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>>werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>>freizuschalten!!
>
> Wieso?
> Mit welchem Gesetz sollt ein Amt dazu genoetigt werden dem Hersteller
> das aufzuerlegen?

Die Bundesnetzagentur dürfte die prinzipielle Ermächtigung zu einem
Freischalt-Erlass bereits besitzen, setze ich voraus.

Man muss es dort halt auch wollen.


>>Oder wem macht das hier Spaß, gut funktionierende Notebooks nur wegen
>>3G-Abschaltung in die Tonne zu kloppen?
>
> Wieso sollte die 3G Absfcahltung gesetzlkich vorgegeben sein, so dass
> hier ein Amt oder Gesetzgeber aktiv werden muesste?

Gesetzlich oder nicht gesetzliche Abschaltung von 3G ist eigentlich
wurscht. Es kommt auf das Tatsächliche an.

Und damit werden abertausende bisherige 3G-Anwender mit Notebooks, die
künftig vom Funknetz abgeschnitten werden, geschädigt.

Selbstverständlich liegt ein Schaden vor, wenn sich der Anwender jetzt
umständliche Umgehungstechnik installieren muss, etwa 4G/LTE-USB-
Sticks udgl.

Es kommt auf das WOLLEN der Ämter an, dieses Schadensereignis mittels
einem einfachen Runderlass zu verhindern bzw. dessen Nachteile
gegenüber dem Verbraucher zu mindern.

Ein einfacher BIOS-Patch per Runderlass an die üblichen Verdächtigen
ausgelöst, der in den alten Geräten 4G/LTE-Modems generell
freischaltet, ohne Ansehen bisheriger Sperren.

Fertig!



> Und wer ist darin behindert ein Noteboot wegen ca. 80% der anderen
> Funktionalitaeten zu nutzen und evtl. eine 4G oder 5G Nutzung ueber
> externe Geraete sicher zu stellen?
> Ich habe jahrelang mein Notebook mit einem zusaetzlichen tragbaren
> Hotspot benutzt. Das lief wunderbar.
> Auch haben viele Smartphones heutzutage Hotspotfunktionalitaeten
> eingebaut.
> Mein Fujitsu P772 mit WWAN Modem hat sogar schlechteren Empfang als
> mein Hotspot, weshalb ich das eingebaute WWAN Modem nur zu Testzwecken
> benutzt habe.
>


Das ist alles individuell, Vorlieben geschuldet etc.pp, alles
berechtigt. Es geht aber um das generelle Freischalten.

Gerade vor Wahlen bietet sich dem Verbraucher ein interessantes
Druckmittel an....

Marc Haber

unread,
Jun 21, 2021, 1:36:38 PM6/21/21
to
Helge Adler <helge...@gmx.net> wrote:
>Ein einfacher BIOS-Patch per Runderlass an die üblichen Verdächtigen
>ausgelöst, der in den alten Geräten 4G/LTE-Modems generell
>freischaltet, ohne Ansehen bisheriger Sperren.

Und dann stört ein Gerät mit einem bestimmten Modem den Polizeifunk.

Oder kurz zusammengefasst: So ein Erlass wird nicht passieren.

--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

Helge Adler

unread,
Jun 21, 2021, 3:50:25 PM6/21/21
to
Marc Haber schrieb am 21.06.2021 um 19:36:
> Helge Adler <helge...@gmx.net> wrote:
>>Ein einfacher BIOS-Patch per Runderlass an die üblichen Verdächtigen
>>ausgelöst, der in den alten Geräten 4G/LTE-Modems generell
>>freischaltet, ohne Ansehen bisheriger Sperren.
>
> Und dann stört ein Gerät mit einem bestimmten Modem den Polizeifunk.
>
> Oder kurz zusammengefasst: So ein Erlass wird nicht passieren.
>


Das könnte natürlich sein, Marc, daß solch ein mit Standardfunkmodem
eines Premiumherstellers verbasteltes Notebook den Polizeifunk stört,
Flugzeuge abstürzen und Kernreaktoren schmelzen lässt! Schlimm!

So jedenfalls würde man, wie früher unsere sorgfältige Bundespost in
den Strafverfahren gegen illegale Highspeed-Modems mit 19223 Bit/s,
argumentieren.... :-)

Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf, daß die Menschheit mit der
Zeit klüger wird und den ausbeuterischen Kapitalismus hinter sich
lässt........


Jemand Fachkundiges von uns sollte vielleicht mal einen netten Brief
an die Bu-Netzagentur schreiben? Oder einen Leserbrief im Fachmagazin
schreiben?

Shinji Ikari

unread,
Jun 21, 2021, 5:59:16 PM6/21/21
to
Guten Tag

Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb

>>>Mal was anderes, aber naheliegend:
>>>Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>>>werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>>>freizuschalten!!
>> Wieso?
>> Mit welchem Gesetz sollt ein Amt dazu genoetigt werden dem Hersteller
>> das aufzuerlegen?
>Die Bundesnetzagentur dürfte die prinzipielle Ermächtigung zu einem
>Freischalt-Erlass bereits besitzen, setze ich voraus.

Hm? Die Netzbetreiber beendetn UMTS um auf den Frequenzen LTE und/oder
5G anzubieten. Hier wird nichts freigeschaltet, es wird anders
genutzt.
Als wenn die Anbieter die teuer erworbenen Rechte fuer die Frequenzen
einfach so brach liegen lassen wuerden. 8)

>Man muss es dort halt auch wollen.

Das geht die gar nichts an, solange die Frequenzen nicht
widerrechtlich "benutzt" werden.
Solange das, was da gesendet wird den Vorgaben entspricht ist denen
das egal. Die Nutzung istnicht zwingend an UMTS gebunden.

>>>Oder wem macht das hier Spaß, gut funktionierende Notebooks nur wegen
>>>3G-Abschaltung in die Tonne zu kloppen?
>> Wieso sollte die 3G Absfcahltung gesetzlkich vorgegeben sein, so dass
>> hier ein Amt oder Gesetzgeber aktiv werden muesste?
>Gesetzlich oder nicht gesetzliche Abschaltung von 3G ist eigentlich
>wurscht. Es kommt auf das Tatsächliche an.

Du willst von _AMT_swegen eine Reaktion. Die wirst Du nicht bekommen.

>Und damit werden abertausende bisherige 3G-Anwender mit Notebooks, die
>künftig vom Funknetz abgeschnitten werden, geschädigt.

Verklag doch die Anbieter, die nach ausreichend frueher Ankuendigung
einen kommerziell angeboteten Dienst eben nicht mehr anbieten, weil er
von zu wenigen genutzt wird um aureichend gewinnbringend zu sein.
Vielleicht schaffst Du es ja, wegen Deinem 20 Euro Modem im Notebook
den bisherigen UMTS-Anbietern aufzuerlegen, das sie Millionen Euro
teure Technik nur fuer Dich aufrecht erhalten muessen.
Ist ja nicht so, als waeren die Nutzerzahlen so hoch wie bei dem seit
jahren in Frage gestellten UKW Radio.
Nein, es geht hier um UMTS, welches zugunsten anderer Funktechniken
nur noch einen demgegenueber sehr geringen Nutzerkreis hat.

>Selbstverständlich liegt ein Schaden vor, wenn sich der Anwender jetzt
>umständliche Umgehungstechnik installieren muss, etwa 4G/LTE-USB-
>Sticks udgl.

Verklag die Anbieter. Bin neugierig wie lange der Lachanfall des
Anwalts andauert.

>Es kommt auf das WOLLEN der Ämter an,

Klar. Wenn die Aemter WOLLEN, koennen sie alles .. bis ein Gericht
fragt, wer das zahlt und mit welchem Recht das gewollt wird.

>> Mein Fujitsu P772 mit WWAN Modem hat sogar schlechteren Empfang als
>> mein Hotspot, weshalb ich das eingebaute WWAN Modem nur zu Testzwecken
>> benutzt habe.
>Das ist alles individuell,

genau wie Dein anscheineder Wunsch UMTS am Leben zu erhalten.

>Gerade vor Wahlen bietet sich dem Verbraucher ein interessantes
>Druckmittel an....

Dann drueck mal.

Marc Haber

unread,
Jun 22, 2021, 11:14:24 AM6/22/21
to
Helge Adler <helge...@gmx.net> wrote:
>Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf, daß die Menschheit mit der
>Zeit klüger wird und den ausbeuterischen Kapitalismus hinter sich
>lässt........
>
>
>Jemand Fachkundiges von uns sollte vielleicht mal einen netten Brief
>an die Bu-Netzagentur schreiben? Oder einen Leserbrief im Fachmagazin
>schreiben?

Pluralis Machdumalis.

Das kannst Du vergessen. Mark my words.

Wolf gang P u f f e

unread,
Jun 27, 2021, 4:15:36 AM6/27/21
to
Am 21.06.2021 um 00:46 schrieb Shinji Ikari:
> Guten Tag
>
> Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb
>
>> Mal was anderes, aber naheliegend:
>> Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>> werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>> freizuschalten!!
>
> Wieso?
> Mit welchem Gesetz sollt ein Amt dazu genoetigt werden dem Hersteller
> das aufzuerlegen?

Bei Software wurde es gerade gemacht:
https://www.t-online.de/digital/id_90315888/smartphones-und-co-bundestag-beschliesst-update-pflicht-fuer-smarte-geraete.html

Leider aber sehr schwammig bzw. nicht konkret formuliert, in
welchem Zeitraum Updates angeboten werden "müssen".

Shinji Ikari

unread,
Jun 27, 2021, 6:46:46 AM6/27/21
to
Guten Tag

Wolf gang P u f f e <rem...@gmx.com> schrieb

>>> Mal was anderes, aber naheliegend:
>>> Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>>> werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>>> freizuschalten!!
>> Wieso?
>> Mit welchem Gesetz sollt ein Amt dazu genoetigt werden dem Hersteller
>> das aufzuerlegen?
>Bei Software wurde es gerade gemacht:
>https://www.t-online.de/digital/id_90315888/smartphones-und-co-bundestag-beschliesst-update-pflicht-fuer-smarte-geraete.html

Wo wurde denn da bitte dem Hersteller auferlegt fuer etwas aeltere
Geraete/Software neue Funktionen freizuschakten?

>Leider aber sehr schwammig bzw. nicht konkret formuliert,

Und fuer aeltere Geraete/produkte nicht zutreffend und da geht es auch
nur um Updates und nicht komplett neue Funktionen.

> in
>welchem Zeitraum Updates angeboten werden "müssen".

Ist es dann auch "nur" ein Update, wenn ein Pentium4 Notebook bitte
fuer einen I7 freigeschaltet werden muesste?

Kay Martinen

unread,
Jun 27, 2021, 8:10:01 AM6/27/21
to
Am 21.06.21 um 21:50 schrieb Helge Adler:
> Marc Haber schrieb am 21.06.2021 um 19:36:
>> Helge Adler <helge...@gmx.net> wrote:
>>> Ein einfacher BIOS-Patch per Runderlass an die üblichen Verdächtigen
>>> ausgelöst, der in den alten Geräten 4G/LTE-Modems generell
>>> freischaltet, ohne Ansehen bisheriger Sperren.

Weil: Herr Adler *wünscht* es sich so sehr und wähnt sich damit in
gesellschaft all derer die das nicht zu fragen wagten... :-)

Ist die "Update-Pflicht" etwa schon durch? Und auch noch für Altgeräte?
Unwarscheinlich!

> eines Premiumherstellers verbasteltes Notebook den Polizeifunk stört,
> Flugzeuge abstürzen und Kernreaktoren schmelzen lässt! Schlimm!

... den Dritten Weltkrieg auslösen könnend... :)

> den Strafverfahren gegen illegale Highspeed-Modems mit 19223 Bit/s,
> argumentieren.... :-)

Wo hast du nur DIESE krumme Zahl her. Funkmodems(?) hab ich nie benutzt
und bei den normalen hat es 14k4, 19k2, 28k8, 38k4 jeweils mit nullen am
ende.

> Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf, daß die Menschheit mit der
> Zeit klüger wird und den ausbeuterischen Kapitalismus hinter sich
> lässt........

Pffft! :-)=) Der war gut! Ich *hatte* diese Hoffnung auch mal. Aber
solange Geiz-ist-Geil die Menschheit befallen hat wird sich daran nie
etwas ändern. Nein! Du wirst es auch nicht können!!! Aber versuch's
doch. Ist eine meist unerfreuliche Realitäts-justage. :-[]


> Jemand Fachkundiges von uns sollte vielleicht mal einen netten Brief
> an die Bu-Netzagentur schreiben? Oder einen Leserbrief im Fachmagazin
> schreiben?

Lass mal überlegen. Wer hier

A. Will das unbedingt?
B. Lebt in dem Wahn das würde etwas bewirken?
C. glaubt dies würde vielen ebenso gehen?
D. glaubt keinem der das anders sieht?
E. Wirkt als ob er das Thema kennt?

Da bleibt nur *einer* übrig: Herr Adler bitte übernehmen sie (das)! :-)

Zum Thema: Mein Lifebook E791 hat angeblich auch ein WWAN Modul das ich
zumindest im BIOS de/aktivieren kann und dann auch in einer
Hardware-auflistung sehe. Aber: Ich hab es nie gebraucht und werde es
wohl auch nie brauchen weil Datentarife mir zu teuer sind und ich nie
mobiles internet brauche. So What: Ist mir völlig banana ob da eine SIM
versteckt werden kann oder wirklich ein Funkmodul drin steckt.

Aber wenn dem so ist wäre es unsinnig das Funkmodul fehlen zu lassen,
antennen ein zu bauen aber ausgerechnet den dazu auch nötigen SIM Platz
NICHT ebenfalls vorverdrahtet zu haben. Andernfalls müsste man
typischerweise das ganze Gerät zerlegen nur um die SIM kontaktieren zu
können.

Das macht keinen Sinn außer in einem Turbokapitalistischen
Wir-machens-dem-kunden-so-teuer-und-schwer-wie-möglich VT-Denken.

Kay

--
Posted via leafnode

Helge Adler

unread,
Jul 18, 2021, 9:24:37 AM7/18/21
to
Martin Gerdes schrieb am 24.06.2021 um 23:47:
> Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb:
>
>> Wie oben angedeutet: Man ist meiner Empfehlung "Servicepartner
>> kontaktieren!" gefolgt. Modem Sierra Wireless EM7455 mit der
>> Zertifizierung von Fujitsu. Hardware + einbauen, prüfen etc. etwas
>> über 200,- Euro.
>
> Das Modul selbst kostet um die 30 Euro.

Ja, diese Verhältnisse sind mir einigermaßen bekannt.

Die NB-Hersteller sperr(t)en aber gerne nachgerüstete Modems im BIOS
aus, wenn sie nicht exakt bis auf die letze Ziffer/den letzten
Buchstaben die vom NB-Hersteller verlangte Typenbezeichnung haben.
Technisch besteht kein Unterschied zwischen dutzenden Typen einer
Serie Modems.

Hier wäre also ggf. das bei einem neuen NB ungünstige Ausprobieren
erforderlich geworden.

Ja, geht, aber hin- und herschicken?

Ich hielt das für suboptimal und habe nach Erwägungen den
Servicepartner empfohlen. Servicepartner mag ich sowieso. Diese Lösung
war halt erwartungsgemäß nicht ganz billig. Und es traf keinen
Bettler.

>
> Wenns mein Rechner gewesen wäre, hätte ich vermutlich dieses Geld
> eingesetzt und die Chose ausprobiert.
>
>> Herstellergarantie bleibt damit erhalten, behauptet
>> Fuji.
>
> Wie hoch lag denn der Restwert des/der entsprechenden Notebook/s?


Der Restwert lag bei über 2.000,- Euro in der betr. Ausstattung. Es
war abgekauft von einem Privaten, der das NB von den Eltern neu zum
neuen Studentendasein geschenkt erhalten hatte. Der Gutste wollte aber
was Weißes, na, du weißt schon...


>> Angeblich war ein Bios-Flash nicht erforderlich.
>
>> Anderswo aufgerufene Preise um 300,-/400,- Euro alleine für diesen
>> Modem-Typ entsprechen laut Servicepartner nicht der offiziellen
>> Preisliste.
>
>> Ich werde noch ein bisschen nach-recherchieren.
>
>> Mal was anderes, aber naheliegend:
>
>> Eigentlich müssten die Hardwarehersteller von Amts wegen verpflichtet
>> werden, ihre etwas älteren Geräte nun auch für 4G/LTE-Modems
>> freizuschalten!!
>
> Hachja, der Ruf nach dem Staat!

Ja, genau. Danach schreien doch alle.

Hier wäre es mal sinnvoll.

Es geht nur um die unsinnig gewordenen Bios-Sperren, die in vielen
alten Notebooks den Betrieb von "fremder" oder neuerer Hardware (LTE-
Modems) verhindern.

Die Hersteller sollten auf Befehl des Staates verpflichtet werden,
diese Biosabfragen nach dem bestimmten Zeichenstring des Modem-Types
ab jetzt zu unterbinden.

Diese Abfrage wurde letztlich nur aus monetären Gründen gemacht, um zu
verhindern, das bspw. ein für Thinkpads zugelassenens Modem (kostete
Lenovo mächtig was beim Prüfinstitut) schmarotzend in einem Fujitsu-
etc.pp-Notebook betrieben werden konnte.

Diese Geschäftspolitik bringt doch jetzt gar nichts mehr, außer
Verlusten für den unschuldigen Anwender.


>
>> Oder wem macht das hier Spaß, gut funktionierende Notebooks nur wegen
>> 3G-Abschaltung in die Tonne zu kloppen?
>
> Bevor Du das Gerät wegwirfst, nehme ich Dir die Mühe gern ab.

Nein, ich nehme jetzt einen 4G/LTE-Stick. 47,- Euro.

Bei meinen Arbeitsrechnern hätte ich dennoch schon eine Vorstellung,
wie die Bios-Sperre für andere Modems, als die offiziell zugelassenen,
eventuell umgangen werden könnte, zukünftig, wenn ich Zeit habe.

Es gibt da nämlich zwei in Reihe liegende Schalter: einen, den das
Bios darstellt, indem es den Strom für Fremdmodems ggf. aussperrt und
einen zweiten, richtigen (Schiebe-)Schalter, mittels dem der Anwender
vorne am Gerät die Stromversorgung für das bisherige UMTS-Modem ein-
u. ausschalten kann. Ein einziges Drähtchen passend umgelötet und
schon kriegt das neue LTE-Mobilmodem seinen Strom von woanders her.

Schlau, nicht? :-)


> Ich habe vor langer Zeit mal ziemlich viel Geld bezahlt für ein Notebook
> mit eingebautem 3G-Modem. Heute würde ich das nicht mehr tun (also den
> damals heftigen Aufpreis für das Mobilfunkmodem bezahlen), sondern
> einfach mein Handy als privaten Hotspot schalten, wo ich ja ohnehin auf
> Reisen schon meiner Bequemlichkeit wegen viel mit dem Handy mache. So
> wäre es die gleiche Karte, das gleiche Nutzerkonto. Gerade bei
> schwierigen Empfangslagen (die es im Mobilfunkentwicklungsland
> Germanistan leider noch zu häufig gibt) ist eine Lösung, bei der das
> Empfangsgerät auf der Fensterbank liegen kann, der Computer aber auf
> Tisch oder Oberschenkeln steht, günstiger als ein Komplettgerät, das an
> der betreffenden Stelle dann nur auf der Fensterbank Verbindung bekommt.
>


Also eine Machart von mobiler Hotspot.

Es gibt eben heutzutage mehr Möglichkeiten.

So'n mobilen Nur-Hotspot habe ich inzwischen längst beschafft, liegt
herum, aber man weiß ja nie....

Marc Haber

unread,
Jul 18, 2021, 4:05:36 PM7/18/21
to
Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb:
>
>>>> Wie oben angedeutet: Man ist meiner Empfehlung "Servicepartner
>>>> kontaktieren!" gefolgt. Modem Sierra Wireless EM7455 mit der
>>>> Zertifizierung von Fujitsu. Hardware + einbauen, prüfen etc. etwas
>>>> über 200,- Euro.
>
>>> Das Modul selbst kostet um die 30 Euro.
>
>>Ja, diese Verhältnisse sind mir einigermaßen bekannt.
>
>> Die NB-Hersteller sperr(t)en aber gerne nachgerüstete Modems im BIOS
>> aus, wenn sie nicht exakt bis auf die letze Ziffer/den letzten
>> Buchstaben die vom NB-Hersteller verlangte Typenbezeichnung haben.
>
>Welche technische Folge auch immer das für das Modem hat.

Bei Thinkpads: "Unsupported Extension Card in Slot x" beim booten,
Notwendigkeit bei jedem Start zu quittieren, keine Funktion der Karte
in Slot x.

>> Diese Abfrage wurde letztlich nur aus monetären Gründen gemacht, um zu
>> verhindern, das bspw. ein für Thinkpads zugelassenens Modem (kostete
>> Lenovo mächtig was beim Prüfinstitut) schmarotzend in einem Fujitsu-
>> etc.pp-Notebook betrieben werden konnte.
>
>Grundsätzlich sollte jede Steckkarte, die mechanisch und elektrisch in
>einem Steckplatz paßt, in diesem Slot betrieben werden können.

Bei einer Steckkarte mit Funkschnittstelle könnten regulatorische
Regeln mit ins Spiel kommen.

>> Nein, ich nehme jetzt einen 4G/LTE-Stick. 47,- Euro.
>
>Ich halte Sticks für mechanisch suboptimal. Unversehens stößt man dran
>und hat sich dann seine USB-Buchse kaputtgebrochen.

ACK. WLAN-Router machen den Job besser und flexibler. Allerdings auch
zum mindestens doppelten Preis.


Grüße
Marc

Helge Adler

unread,
Jul 24, 2021, 11:24:01 AM7/24/21
to
Marc Haber schrieb am 18.07.2021 um 22:05:
> Martin Gerdes <martin...@gmx.de> wrote:
>>Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb:
>>
>>>>> Wie oben angedeutet: Man ist meiner Empfehlung "Servicepartner
>>>>> kontaktieren!" gefolgt. Modem Sierra Wireless EM7455 mit der
>>>>> Zertifizierung von Fujitsu. Hardware + einbauen, prüfen etc. etwas
>>>>> über 200,- Euro.
>>
>>>> Das Modul selbst kostet um die 30 Euro.
>>
>>>Ja, diese Verhältnisse sind mir einigermaßen bekannt.
>>
>>> Die NB-Hersteller sperr(t)en aber gerne nachgerüstete Modems im BIOS
>>> aus, wenn sie nicht exakt bis auf die letze Ziffer/den letzten
>>> Buchstaben die vom NB-Hersteller verlangte Typenbezeichnung haben.
>>
>>Welche technische Folge auch immer das für das Modem hat.
>
> Bei Thinkpads: "Unsupported Extension Card in Slot x" beim booten,
> Notwendigkeit bei jedem Start zu quittieren, keine Funktion der Karte
> in Slot x.
>
>>> Diese Abfrage wurde letztlich nur aus monetären Gründen gemacht, um zu
>>> verhindern, das bspw. ein für Thinkpads zugelassenens Modem (kostete
>>> Lenovo mächtig was beim Prüfinstitut) schmarotzend in einem Fujitsu-
>>> etc.pp-Notebook betrieben werden konnte.
>>
>>Grundsätzlich sollte jede Steckkarte, die mechanisch und elektrisch in
>>einem Steckplatz paßt, in diesem Slot betrieben werden können.
>
> Bei einer Steckkarte mit Funkschnittstelle könnten regulatorische
> Regeln mit ins Spiel kommen.


So ist es.

Der Hersteller des Funkmodems hält sich gewiss an die Auflagen, jedoch
mit dem Einbau des Funkmodems in ein Notebook entsteht ein neues
Gerät!

Nämlich eine mobile Funkstation mit Bildschirm und Tastatur und und.

Und dafür braucht der Notebookhersteller eine (kostspielige)
Bestätigung eines zertifizierten Prüflabors. Eine Gesamtzulassung, daß
alle regulatorischen/technischen Auflagen von der neu entstandenen
Funkstation serienmäßig eingehalten werden.

Das Problem wird sich wiederholen, wenn in ein paar Jahren 4G/LTE
durch 5G/6G.... ersetzt wird und der Notebookhersteller "end of
support" für das NB erklärt (hat).


Das kann sooo nicht weitergehen, daß der Verbraucher vielleicht alle
fünf Jahre ein funktionierendes Gerät in die Tonne kloppen muss, nur
weil das BIOS die neueste Funktechnik aussperrt!

Es muss künftig genügen, daß das Funkmodem für sich genommen den
Auflagen entspricht - sagen wir mal: in einem Musteraufbau einer
solchen Funkstation - und die BIOS-Sperren müssen dann generell
rausss!



>
>>> Nein, ich nehme jetzt einen 4G/LTE-Stick. 47,- Euro.
>>
>>Ich halte Sticks für mechanisch suboptimal. Unversehens stößt man dran
>>und hat sich dann seine USB-Buchse kaputtgebrochen.
>
> ACK. WLAN-Router machen den Job besser und flexibler. Allerdings auch
> zum mindestens doppelten Preis.
>
>
> Grüße
> Marc
>


Gegen die Bruchgefahr mit dem Surfstick gibt es Lösungen, zumindest
Linderungen. Bspw. durch Verwendung eines 90-Grad-USB-Adapters etc.

Marc Haber

unread,
Jul 25, 2021, 2:53:09 AM7/25/21
to
Helge Adler <helge...@gmx.net> wrote:
>Es muss künftig genügen, daß das Funkmodem für sich genommen den
>Auflagen entspricht - sagen wir mal: in einem Musteraufbau einer
>solchen Funkstation - und die BIOS-Sperren müssen dann generell
>rausss!

Die EU läuft gerade mit Kraft in die exakt andere Richtung.

Helge Adler

unread,
Nov 22, 2021, 3:20:46 AM11/22/21
to
Martin Gerdes schrieb am 25.07.2021 um 22:16:
> Helge Adler <helge...@gmx.net> schrieb:
>
>> Gegen die Bruchgefahr mit dem Surfstick gibt es Lösungen, zumindest
>> Linderungen. Bspw. durch Verwendung eines 90-Grad-USB-Adapters etc.
>
> Oder durch eine 10-cm-USB-Verlängerung mit Winkelstecker. Hab ich hier,
> ist praktisch.


Ja, genau,

ich bin im Laufe ungefähr der vergangenen zwei Jahrzehnte auf folgende
interessante, sehr praktische Lösungen gestoßen:

Eimal, wie du oben schreibst, mit einer 10-cm-USB-Verlängerung -
allerdings ganz OHNE Winkelstecker. Die Verlängerung ist ausgeführt
als biegsamer "Schwanenhals" (10 cm) zwischen geradem USB-Stecker und
gerader USB-Kupplung. Natürlich in einem grauen Schrumpfschlauch oder
sowas in der Art verpackt.

Das war mal bei einem WLAN-Stick dabei, vor Ewigkeiten. Das Teil guckt
aber halt schon noch ein paar Zentimeter aus der USB-Buchse des
Notebooks heraus. Es lässt sich quasi in alle Richtungen hinbiegen.

Und Zweitens den oben von mir erwähnten 90-Grad-Adapter. Gemeint ist
damit ein 90-Grad-USB-Winkelstecker. Der ist so winzig gebaut um die
Ecke, daß der eigentlich keine Belastung/Bruchgefahr mehr für die USB-
Buchse des Notebooks darstellt im Fall des Falles. Könnte sein, daß
mir das Teil von Conrad-Elektronik zugeflogen ist.

Siehe Bild:

https://ibb.co/F4f0wwS
(USB-Adapter, JPG 43 KByte)


Also, es gibt mehrere Lösungen/Behelfe.

Man muss sie nur kennen und anwenden wollen.

Die beste bliebe jedoch, die unnötigen BIOS-Sperren für per
Steckplatz integrierte Modems abzuschaffen und dafür die
regulatorischen Voraussetzungen zu schaffen. Wir sehen ja in einem
anderen Nachrichtenstrang das Problem möglicherweise
durchschimmern......

Das wäre im Sinne und Interesse aller Beteiligten, Hardware-Hersteller
bis Endkunde. Sogar die teils überflüssig verdienenden Prüflabore u.
Zertifizierungsbüros könnten letztlich von einer Reform profitieren.

Falls das so wäre, sollte das mit den Beteiligten besprochen werden.

Und ja, wir denken und reden hier bereits politisch.
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