Noses.
Hallole !
> Was eine Pleite. Da findet man ja rein gar nichts brauchbares.
Bei 200.000 Titeln findet wohl (fast) jede(r) was ...
> Wenn das was werden soll, müssen die sich wohl noch EMI dazuholen.
Leute, denkt doch bitte immer etwas nach, bevor ihr solche Kritik
schreibt. Apple ist ein US-Unternehmen, das zuerst an den US-Markt
denkt. Mit so einem Produkt wie Music Store wendet man sich an den
US-Mainstream-Consumermarkt, und nicht an den europäischen Musik-
sparten-Feinschmecker.
Daher: Ob das eine Pleite wird oder nicht, entscheiden die US-
Verbraucher. Wenn es uns nicht gefällt, dann schade, dann eben
bei den entsprechenden Feedback-Seite was schreiben, und ansonsten
tun, als hätte man es nicht bemerkt.
--
Beste Gruesse, Hannes Gnad han...@studserv.uni-stuttgart.de
Freier Apple Systemberater m...@hannes-gnad.de
http://helpdesk.rus.uni-stuttgart.de/~rusamiga/
*** Neue Email-Adresse ----- m...@hannes-gnad.de ***
> Leute, denkt doch bitte immer etwas nach, bevor ihr solche Kritik
> schreibt. Apple ist ein US-Unternehmen, das zuerst an den US-Markt
> denkt. Mit so einem Produkt wie Music Store wendet man sich an den
> US-Mainstream-Consumermarkt, und nicht an den europäischen Musik-
> sparten-Feinschmecker.
Huch? Hast du die europäische Musik von Mitte der 90er vergessen?
Hyper, hyper sag ich nur...
> Daher: Ob das eine Pleite wird oder nicht, entscheiden die US-
> Verbraucher. Wenn es uns nicht gefällt, dann schade, dann eben
> bei den entsprechenden Feedback-Seite was schreiben, und ansonsten
> tun, als hätte man es nicht bemerkt.
Aber hohl finde ich es schon, dass das mal wieder nur für Amerikaner
offen steht. Genau so schwachsinnig, wie Madonnas letzter Song, den man
vorab online kaufen konnte. Nur ging es nicht, wenn man eine
nicht-US-Adresse hatte.
Marketing Bozos, alle an die Wand...
Hallole !
> Huch? Hast du die europäische Musik von Mitte der 90er vergessen?
> Hyper, hyper sag ich nur...
Lauter Mist, meine ich dazu, bis auf wenige Ausnahmen. =:*)
> Aber hohl finde ich es schon, dass das mal wieder nur für Amerikaner
> offen steht. Genau so schwachsinnig, wie Madonnas letzter Song, den man
> vorab online kaufen konnte. Nur ging es nicht, wenn man eine
> nicht-US-Adresse hatte.
> Marketing Bozos, alle an die Wand...
Das kommt davon, daß die (Firmen-)Welt von BWL'ern und Juristen
regiert wird. Bin mal gespannt, ob und wann das nach D kommt.
> Huch? Hast du die europäische Musik von Mitte der 90er vergessen?
> Hyper, hyper sag ich nur...
Wer "Musik" mit "Popmusik" gleichsetzt ...
Gerhard
--
Getting started with Windows XP is like watching network TV: The show
isn't bad, but the commercials are annoying.
(Jim Heid, Los Angeles Times, 4. März 2002)
Hallo,
> Hannes Gnad <rusa...@helpdesk.rus.uni-stuttgart.de> wrote:
>> Leute, denkt doch bitte immer etwas nach, bevor ihr solche Kritik
>> schreibt. Apple ist ein US-Unternehmen, das zuerst an den US-Markt
>> denkt. Mit so einem Produkt wie Music Store wendet man sich an den
>> US-Mainstream-Consumermarkt, und nicht an den europäischen Musik-
>> sparten-Feinschmecker.
>
> Huch? Hast du die europäische Musik von Mitte der 90er vergessen?
> Hyper, hyper sag ich nur...
Hey, es werden die Tage kommen, wo wir uns noch an die gute alte Zeit der
90iger zurückerinnern werden!
Die Zeit nach "Deutschland sucht den Superstar Teil XIV, Big Brother
Nonsense XXL und Co." ;-)
Tschüss,
Wolfgang.
--
"Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste
stehlen: die Zeit."
-- Napoleon Bonaparte
Hallo,
> Thomas Adams <Thoma...@web.de> wrote:
>> Marketing Bozos, alle an die Wand...
>
> Das kommt davon, daß die (Firmen-)Welt von BWL'ern und Juristen
> regiert wird. Bin mal gespannt, ob und wann das nach D kommt.
? Auf welchem Planeten lebst Du nochmal? Ist der wirklich noch frei von
den von Dir angesprochenen 'Misständen'? Funktioniert teleportieren bei
Euch? Wo kann man unterschreiben? ;-)
> Wenn das was werden soll, müssen die sich wohl noch EMI dazuholen.
Zitat <http://www.heise.de/newsticker/data/jk-28.04.03-011/>:
"Für den iTunes Music Store hat Apple alle fünf Majors (Sony Music,
Universal Music, BMG, EMI, Warner Music) ins Boot geholt "
EMI scheint schon dabei zu sein.
Grüße
Götz
--
http://www.knubbelmac.de/
> Noses <no...@noses.com> wrote:
>
> > Wenn das was werden soll, müssen die sich wohl noch EMI dazuholen.
>
> Zitat <http://www.heise.de/newsticker/data/jk-28.04.03-011/>:
>
> "Für den iTunes Music Store hat Apple alle fünf Majors (Sony Music,
> Universal Music, BMG, EMI, Warner Music) ins Boot geholt "
>
> EMI scheint schon dabei zu sein.
<http://www.clemisan.de/volkskammermusik.html>
"Take a hit, make a hit -- spielen bis zum Umfallen"
ClemiSan
Du hast mir diese Bemerkung leider vorweggenommen ;-)
Ciao
Gerhard W.
Dann sind die 200000 Titel noch nicht alle da. Man findet weder Marillion
noch sonstige interessanten EMI-Sklaven.
Noses.
> Bin mal gespannt, ob und wann das nach D kommt.
In Zeiten der Globalisierung? Wahrscheinlich nicht so bald. ;) Wo kämen
wir dahin, wenn Konsumenten von der Öffnung der Märkte profitieren
könnten?
--
Helmut "Dalmet" Reininger
Dafuer aber Porcupine Tree's aktuelles (!) Album.
Und die Barbara Dennerlein ist (als Deutsche!) der
Top Album-Dowload unter "Jazz" :-)
Die Bedienung des Music Store und das qualitativ recht brauchbare
Anspielen der Titel finde ich gar nicht mal so unuebel, ich haette
es mir schlimmer vorgestellt. Mal sehen, wie sich das so entwickelt.
Ciao
Gerhard W.
... weswegen sie jetzt auch auf 2% Anteil am Gesamtumsatz des Computermarkts
abgerutscht sind. Pech aber auch, wenn dauernd der Jobs auf der Denkleitung
steht.
> Daher: Ob das eine Pleite wird oder nicht, entscheiden die US-
> Verbraucher.
Dummerweise nicht mehr. Bei der kleinen Schicht potentieller Käufer wird man
wohl um jeden einzelnen Kunden besorgt sein müssen. (Was glaubst Du wohl,
warum man das überhaupt mit Apple macht - insbesondere _nur_ für Macs? Der
Gedanke ist doch offensichtlich... "Wenn überhaupt würden wir einen
Online-Musikdienst für Apple aufbauen; bei deren geringer Verbreitung kann
im Falle, daß etwas schief geht, davon ausgehen, daß es nicht schlagartig
das Geschäft mit allen Kunden versaut. Und bei den typischen Mac-Käufern muß
das Geld sowieso besonders locker sitzen.")
Noses.
Natuerlich hat das Ganze fuer die Musikindustrie Pilotcharakter,
ist doch gar keine Frage; man kann dieses Modell erst mal mit
einer "handverlesenen" Kundschaft erproben. Ich sehe das aber
durchaus als Chance fuer Apple.
Apple versucht eine Gratwanderung zwischen seinen Interessen als
Hard-und Softwarehersteller, den Interessen der Konsumenten und
denen der Musikindustrie. Spannend ist das allemal, auch wenn es
in die Hose gehen sollte.
Wenn digitaler "Content" erst einmal nur noch auf Computern mit
Fritz-Chip und den dazu "kompatiblen" Betriebssystemen laeuft,
dann hat sich das Thema eh' erledigt, dann ist wieder Vinyl kaufen
angesagt...
Ciao
Gerhard W.
Hallole !
> ... weswegen sie jetzt auch auf 2% Anteil am Gesamtumsatz des Computermarkts
> abgerutscht sind. Pech aber auch, wenn dauernd der Jobs auf der Denkleitung
> steht.
Wo hast Du denn die Zahl her?
>> Daher: Ob das eine Pleite wird oder nicht, entscheiden die US-
>> Verbraucher.
> Dummerweise nicht mehr. Bei der kleinen Schicht potentieller Käufer wird man
> wohl um jeden einzelnen Kunden besorgt sein müssen. (Was glaubst Du wohl,
> warum man das überhaupt mit Apple macht - insbesondere _nur_ für Macs? Der
> Gedanke ist doch offensichtlich... "Wenn überhaupt würden wir einen
> Online-Musikdienst für Apple aufbauen; bei deren geringer Verbreitung kann
> im Falle, daß etwas schief geht, davon ausgehen, daß es nicht schlagartig
> das Geschäft mit allen Kunden versaut. Und bei den typischen Mac-Käufern muß
> das Geld sowieso besonders locker sitzen.")
Ah.
Und was ist, wenn Ende des Jahres iTunes für Windows erscheinen wird?
> Und was ist, wenn Ende des Jahres iTunes für Windows erscheinen wird?
Dann fällt eines der gewichtigsten Argumente für MacOS X.
--
Helmut "Dalmet" Reininger
Hallole !
>> Und was ist, wenn Ende des Jahres iTunes für Windows erscheinen wird?
> Dann fällt eines der gewichtigsten Argumente für MacOS X.
(*kicher*)
Jaja, iTunes 3/4 als Mac OS X - Antrieb #1.
>> iTunes für Windows erscheinen wird?
> Dann fällt eines der gewichtigsten Argumente für MacOS X.
Ist das dein Empfinden oder hast du Fakten darüber? Ein wichtiger Faktor
in einem bestimmten Kundensegment, das will ich glauben. Aber Geld
verdienen muss/will Apple doch mit gewerblichen Kunden. Und wäre ich
dort Admin, flöge iTunes als erstes von den Rechnern.
Ich persönlich hab iTunes auf meiner Mac-OS-X-Installation noch nicht
ein einziges Mal gestartet. Und unter 9 hab ich mir damals iTunes
angeguckt, aber nur um mal zu sehen, warum alle so aufgeregt sind. Ich
brauchs nicht. Ich brauchs auch nicht, wenn Musik mit den Lüftern und
der Festplatte um die Wette Krach macht und dabei auch noch
Rechnerleistung kostet. Auch einen MP3-Spieler für unterwegs brauch ich
nicht, den ich mit iTunes laden wollte. Falls ich Langeweile habe, höre
ich mir im Auto ein bisschen Deutschlandfunk oder so im Radio an,
ansonsten meine Tochter oder die Vögel.
> Und die Barbara Dennerlein ist (als Deutsche!) der
> Top Album-Dowload unter "Jazz" :-)
Das wundert mich jetzt irgendwie gar nicht ....
Birger
> Aber Geld verdienen muss/will Apple doch mit gewerblichen Kunden.
Beim "will" bin ich mir angesichts der derzeitigen Ausrichtung auf
"Digital Lifestyle" nicht so sicher.
> Ist das dein Empfinden oder hast du Fakten darüber?
Sowohl als auch. Fakt ist, dass iLife und der Digital Hub nicht gerade
kurzfristige Macken von Steves Marketing Team sind, sondern schon ein
gewichtiges Argument für einen Mac (samt OS X, denn OS 9 ist tot)
darstellen sollen. Beispielhaft möchte ich Reason #3 auf
<http://www.apple.com/switch/whyswitch/> anführen. Genug Fakten?
Nun würde mich interessieren, wo denn iTunes für Windows überhaupt
angekündigt wurde. Auf apple.com konnte ich keinen Hinweis finden, den
Stream will ich mir nicht ansehen. Der MusicStore basiert auf HTML. Das
können Windows-User auch ohne einen iTunes-Port verarbeiten.
> Ein wichtiger Faktor
> in einem bestimmten Kundensegment, das will ich glauben. Aber Geld
> verdienen muss/will Apple doch mit gewerblichen Kunden.
Gewerbliche Kunden werden auch nicht iPods oder Musik aus dem MusicStore
ordern.
[warum *Du* iTunes nicht brauchst]
> Falls ich Langeweile habe, höre
> ich mir im Auto ein bisschen Deutschlandfunk oder so im Radio an,
Musik hat für Dich offenbar einen anderen Stellenwert als für mich. Das
ist auch völlig verständlich, aber subjektiv. Meine Aussage bezog sich
auf den Schuss ins Knie für Apple, wenn sie Killerapps (und so werden
sie ja von Apple beworben!) plötzlich für Windows rausbringen würden.
--
Helmut "Dalmet" Reininger
> Jaja, iTunes 3/4 als Mac OS X - Antrieb #1.
Nein, ist "nur" nummer 3:
<http://www.apple.com/switch/whyswitch/>
--
Helmut "Dalmet" Reininger
Ich lese fleißig CNET.
> Und was ist, wenn Ende des Jahres iTunes für Windows erscheinen wird?
Dann hat es sich für die Industrie als hinreichend sicher erwiesen.
Ansonsten wirst Du sehen, daß der Plattenladen spätestens im Oktober
schließt.
Noses.
> Genug Fakten?
Na, ich hatte gehofft, jemand seriöses hätte mal per Kundenbefragung
ermittelt, warum die Entscheidung für einen Mac gefallen ist. Microsoft
verfügt sicher über solch Daten über Apple-Käufer, verrät sie uns aber
nicht :-)
> Nun würde mich interessieren, wo denn iTunes für Windows überhaupt
> angekündigt wurde.
Ich hab auch kein iTunes für Windows verkündet. iTunes für Win täte wohl
auch gar nicht not zum Verkaufen von Musikstücken und Bestücken von
MP3-Spielern.
> den
> Stream will ich mir nicht ansehen.
Während Jobs' Auftritt war davon auch nicht die Rede.
> [warum *Du* iTunes nicht brauchst]
Ist schon klar, dass das ich nur meine Bedürfnisse schildern konnte, ich
wollte ein bisschen opponieren gegen die Gewichtigkeit, der dem
Digital-Lifestyle-Konzept beigemessen wird, aber auch wirklich wissen,
ob es Daten darüber gibt, wie wichtig und ernstgemeint Apples
Digital-Lifestyle-Ausrichtung außerhalb der Vermarktung tatsächlich ist.
Ich habe immer noch den Satz im Ohr, das die allermeisten Unternehmen
der EDV-Branche von Geschäften leben, den sie mit gewerblichen Kunden
machen. Es mag aber sein, dass die Halbwertszeit dieser Weisheit
abgelaufen ist, angesichts der massenhaften Verbreitung von Rechnern in
privaten Haushalten in den letzten fünf Jahren.
> Musik hat für Dich offenbar einen anderen Stellenwert als für mich.
Ja. Vor 25 Jahren wäre ich im Rahmen meiner damals noch bescheideneren
Mittel sicher ein eifriger Apple-Musikladen-Kunde geworden. Ich find
dessen Konzept sehr überzeugend.
Und jetzt wissen wir auch endlich, warum Safari das
gebürstetes-Metall-Aussehen hat: damit den geneigten Apple-Verwender der
Rechner beim Musikkaufen und -verwalten immer gleich gewandet anguckt.
In article <1fu8lah.xo6...@news.netway.at>,
dal...@gmx.at (Helmut Reininger) wrote:
> Nun würde mich interessieren, wo denn iTunes für Windows überhaupt
> angekündigt wurde.
Z.B. auf <http://jobs.apple.com>
---------
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workflow issues. Must be self directed and have the demonstrated ability
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B.S. or better in Electrical Engineering or Computer Science. Required
skills include C, C++, UI, MFC, Win32, COM, DirectX,Installshield and
application engineering. Exposure to networking and device drivers a
plus. Minimum of 10 years of directly related experience.
---------
Also wird es wohl kommen. Oder ist das eine Nebelkerze von Apple?
Tschau!
Michael
> Na, ich hatte gehofft, jemand seriöses hätte mal per Kundenbefragung
> ermittelt, warum die Entscheidung für einen Mac gefallen ist.
Irrelevant. ;) Ich wollte nur ein Paradoxon im Apple Marketing
aufzeigehn. Nicht, dass sowas etwas Neues wäre. ;)
> Ich hab auch kein iTunes für Windows verkündet. iTunes für Win täte wohl
> auch gar nicht not zum Verkaufen von Musikstücken und Bestücken von
> MP3-Spielern.
Eben. ;)
--
Helmut "Dalmet" Reininger
> Oder ist das eine Nebelkerze von Apple?
Eher deren Grab. Macs punkten aufgrund ihrer sauberen Integration von
Hard- und Software. Intel-kompatible tun das nicht. Stell dir vor, es
gibt massenweise Treiberprobleme mit iTunes4Win. Ich glaube nicht, dass
Apple über das Know-How verfügt, das in den Griff zu bekommen. Und dann?
"Apple schreibt nur Schrottsoftware" wird der Tenor sein.
--
Helmut "Dalmet" Reininger
Sie brauchen es nicht in den Griff zu bekommen, da sie nur das DirectX
WaveOut Gerät mit Daten füttern müssen.
Und für's CD brennen werden die wohl irgendwas von 'nem CD Brenner
Softwarehersteller auf der Windowsseite lizensieren.
Also, wo ist das Problem?
Mfg
Christian
--
Four thousand functions in one REALbasic plug-in. The MBS Plugin.
In article <1fu98hw.1ok...@news.netway.at>,
dal...@gmx.at (Helmut Reininger) wrote:
> Michael Vogel <ica...@dabo.de> wrote:
>
> > Oder ist das eine Nebelkerze von Apple?
>
> Eher deren Grab. Macs punkten aufgrund ihrer sauberen Integration von
> Hard- und Software. Intel-kompatible tun das nicht. Stell dir vor, es
> gibt massenweise Treiberprobleme mit iTunes4Win. Ich glaube nicht, dass
> Apple über das Know-How verfügt, das in den Griff zu bekommen.
Also wenn soetwas wie winamp und viele andere programme, die von
Hobbyschreibern stammen, soetwas schaffen, wieso sollte es dann nicht
Apple in den Griff bekommen?
Du tust gerade so, als wenn es unmöglich wäre, stabile Software unter
Windows zu erstellen, dabei ist es ja eher das Problem, eine stabile
Hardware zu bekommen.
Ich bin viel eher gespannt, inwieweit sie da sTeil dann kostenfrei
vertreiben oder evtl. in einer Version, die nur wenn man sie bezahlt
hat, das Brennen erlaubt, etc.
Hauptsache, sie verzichten auf diesen blöden Quicktime-Reminder, der
beim Starten einem jedesmal vorbetet, wieso man denn jetzt Geld ausgeben
solle.
Tschau!
Michael
> Hauptsache, sie verzichten auf diesen blöden Quicktime-Reminder, der
> beim Starten einem jedesmal vorbetet, wieso man denn jetzt Geld ausgeben
> solle.
Datum 5 Jahre vorstellen, "Later" wählen", Datum zurücksetzen.
Gerhard
--
"Das ist wie beim Telefon. Dein Gesprächspartner kann noch so deutlich
sprechen, wenn er den Hörer falsch rum hält, dann wird er immer nur
begrenzt verstehbar sein." (Mike Nolte in de.comp.sys.mac.misc über
korrektes HTML und gutes Deutsch)
Bei Apple laufen 'ne ganze Menge Windows Entwickler herum . Daraus zu
schliessen, das es ein Windows basierenden iTunes geben wird halte ich
für gewagt.
Fakt ist: Apple verdient nur am Verkauf von Hardware. iTunes(W32)
wäre cool - aber leider auch ein Argument weniger sich einen Mac zu
kaufen (Ausn. best. d. Regel ;-)
Arfst
So einfach geht das? Cool, danke!
Juergen
> Bei Apple laufen 'ne ganze Menge Windows Entwickler herum . Daraus zu
> schliessen, das es ein Windows basierenden iTunes geben wird halte ich
> für gewagt.
Steht in der Anzeige vom Vorposter nicht explizit, dass Apple einen
Entwickler für iTunes in der Windowsversion sucht?
mfg
Arfst Braren <frees...@hotmail.com> wrote:
> Fakt ist: Apple verdient nur am Verkauf von Hardware. iTunes(W32)
> wäre cool - aber leider auch ein Argument weniger sich einen Mac zu
> kaufen (Ausn. best. d. Regel ;-)
der iPod ist auch Hardware.
Viele Gruesse
Sven
> Also, wo ist das Problem?
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt, aber das Hinzufügen neuer Hardware
auf einer Intel-basierenden Maschine sorgt mit hoher Wahrscheinlichkeit
für einen mehrstündigen Produktionsausfall.
Ich weiß auch nicht, wo das Problem liegt, wenn ich ein Signal (mit 16
Bit, Stereo, PCM, 44,1 kHz) über Line-In ganz normal über die Boxen der
XP Maschine höre, beim Aufnehmen dann aber ständig Aussetzer (1,7 GHz,
512 MB RAM, Plattenplatz en masse) habe und ein deutliches Brummen als
Störsignal drinnen habe.
Das sind die Probleme die mich davon abhalten, zu Wintel zurückzukehren.
Mal eben was über Line In aufzunehmen ist halt nicht in ein paar Minuten
erleidgt, sondern man verbringt eine Stunde irgendeinem Phantom
hinterherzujagen.
So ist das halt unter Windows. Jetzt brauche ich wieder ein paar Tage
Urlaub von diesem Müll.
--
Helmut "Dalmet" Reininger
> Also wenn soetwas wie winamp und viele andere programme, die von
> Hobbyschreibern stammen, soetwas schaffen, wieso sollte es dann nicht
> Apple in den Griff bekommen?
Ich habe schon aktuelle Rechner gesehen, bei denen Winamp zu stottern
beginnt, wenn man nur irgendwelche Dateien im Explorer kopiert.
> Du tust gerade so, als wenn es unmöglich wäre, stabile Software unter
> Windows zu erstellen, dabei ist es ja eher das Problem, eine stabile
> Hardware zu bekommen.
Die Stabilität der Software hängt von der Hardware ab. Wie gesagt, ich
habe es längst aufgegeben auf Wintels Fehler länger als 30 Minuten
nachzuverfolgen, man rennt eh nur im Kreis und installiert am Ende
einmal wieder alles neu, weil ein Fehler meistens mehr als genau eine
Ursache hat.
Apple wird schon wissen, warum sie die Firewire-Karte mit dem iPod für
Windows mitliefern, anstatt sie den Kunden selbst kaufen zu lassen.
--
Helmut "Dalmet" Reininger