woran kann eine Nicht-Plug-&Play-PC-Karte erkannt werden?
Wenn die Karte Jumpers fuer die IRQ- oder I/O-Adressen-Einstellung
besitzt, so handelt es sich wohl um eine nicht P&P-Karte.
Handelt es sich (meist) um eine P&P-Karte, wenn mittels eines
karteneigenen DOS-Programmes z.B. die 4 verschiedene IRQs 5, 7, 10 und 11
eingestellt werden koennen, sowie auch wahlweise verschiedene I/O-
Adressen?
Cu Johannes, Tel., Fax 089/61440910;
---
Anleitungen offlinereaders, CrossPoint (XP), XP/UKA_PPP, XP/UUCP;
Info usenet news: http://homepages.muenchen.org/bm146519/INDEX.HTM
Johannes Sackmann schrieb:
>
> Hallo Alle,
>
> woran kann eine Nicht-Plug-&Play-PC-Karte erkannt werden?
Daran, daß man sie pluggt und sie nicht playt!:)
> Wenn die Karte Jumpers fuer die IRQ- oder I/O-Adressen-Einstellung
> besitzt, so handelt es sich wohl um eine nicht P&P-Karte.
Ja. Denn PnP-Karten werden die Resourcen vom Betriebssystem zugewiesen,
und dem fällt es ein wenig ;) schwer, Jumper auf der Karte umzusetzen.
> Handelt es sich (meist) um eine P&P-Karte, wenn mittels eines
> karteneigenen DOS-Programmes z.B. die 4 verschiedene IRQs 5, 7, 10 und 11
> eingestellt werden koennen, sowie auch wahlweise verschiedene I/O-
> Adressen?
Ja. Der Witz an PnP ("Plug and Play") hat bedeutet nichts anderes, als
das man "reinstöpseln und spielen" kann, um sich gerade diesen von Dir
beschriebenen Vorgang zu ersparen, nur hat DOS kein PnP, daher der
Umstand über diese "ISA Configuration Utilities" wie sie z.B. heißen. In
einem OS mit PnP-Fähigkeit sollte es dann ohne gehen.
--
I am Microsoft of Borg. Registration is inevitable. Your system will be
animated.
woran kann eine Nicht-Plug-&Play-PC-Karte erkannt werden?
Wenn die Karte Jumpers fuer die IRQ- oder I/O-Adressen-Einstellung
besitzt, so handelt es sich wohl um eine nicht P&P-Karte.
Handelt es sich (meist) um eine P&P-Karte, wenn mittels eines
karteneigenen DOS-Programmes z.B. die 4 verschiedene IRQs 5, 7, 10 und 11
eingestellt werden koennen, sowie auch wahlweise verschiedene I/O-
Adressen?
Cu Johannes, Tel., Fax 089/61440910;
> > Handelt es sich um eine P&P-Karte, wenn mittels eines
> > karteneigenen DOS-Programmes z.B. die 4 verschiedene IRQs 5, 7, 10
> > und 11 eingestellt werden koennen, sowie auch wahlweise
> > verschiedene I/O- Adressen?
> nur hat DOS kein PnP,
> daher der Umstand über diese "ISA Configuration Utilities" wie sie
> z.B. heißen. In einem OS mit PnP-Fähigkeit sollte es dann ohne gehen.
Eine PCI-Karte ist wohl immer Plug&Play-faehig? Nur ISA-Karten koennen
nicht-Plug&Play-faehig sein?
Damit alles richtig funktioniert, muss neben der Hardware wohl auch ein
modernes Betriebssystem eingesetzt werden (Windows9X, -NT, LINUX, ...).
Unter DOS bekommen somit die PnP-Karten nicht automatisch beim Hochfahren
des Betriebssystems die richtigen Rescourchen (IRQ, I/O-Adressen)?
Cu Johannes, tel., fax 004989/61440910;
---
instructions offlinereaders, CrossPoint (XP), XP/UKA_PPP, XP/UUCP;
infos usenet news: http://homepages.muenchen.org/bm146519/INDEX.HTM
MFG
Christian