On Thu, 27 Apr 2017 08:05:00 +0200, Dominik Heinrich wrote:
>
Ich hatte nun auch den ersten Teil im Original mit dem Namen From
Bedrooms To Billions von 2014 geschaut
<
https://en.wikipedia.org/wiki/From_Bedrooms_to_Billions>, eine deutsche
Seite gibt es nicht.
Gefiel mir sehr viel besser. Es wurde die komplette Entwicklung der
britischen Computer-Spiel-Industrie gezeigt. Von den
"Schlafzimmer-Programmierern", bis "heute" (2014). Wobei mich persönlich
ab etwa 1990 die Sache nicht weiter interessiert hat. IMO hätte man sich
auch hier wieder das letzte Drittel schenken können.
Vieles war mir bekannt. Aber nicht, dass man bis etwa 1982 keine Spiele
im Laden kaufen konnte. Die dann noch kleinen Firmen boten ihre Software
in den einschlägigen Spielemagazinen ausschließlich per "Mail Order"
an. Oder auf Messen. Irgendwann kam ein Elektronik Geschäft auf die Idee,
man könne doch auch Spiele verkaufen. Schlug ein wie eine Bombe und
schnell konnte man Spiele auch in anderen Läden kaufen.
Ich kann mich nicht erinnern, wie das in Deutschland war. Ich war so ab
1981 oder 1982 in den Kaufhäusern (Neckermann, Quelle, Kaufhof)
unterwegs, um zu schauen, was da für Computer standen, und zu tippen. Ich
meine da gab es auch schon Software.
Btw. ich glaube es war in einer Neckermann Filiale, wo ich von einem, den
ich dort traf, in ein paar Tagen 6502 Assembler lernte, der am dortigen
Commodore 64 programmierte. *g*
Insgesamt aber, wie erwähnt, war das dieser ältere Film eher mein Fall
denn die Amiga Story. War besser gemacht, IMO.
> F'Up2 de.comp.sys.amiga
Ignoriert, da nur noch sehr am Rande damit zu tun. F'up2 stattdessen nach
de.alt.folklore.computer.
--
Andreas
You know you are a redneck if
you keep a can of raid on the kitchen table.