N'abend.
Stefan Ram:
>
> Ich kenne weder Inkscape noch Deine Schritte, aber im
> Prinzip kann man mit den meisten Programmiersprachen eine
> SVG-Datei einlesen, überarbeiten und wieder ausgeben.
Routinen, die XML lesen und schreiben, programmiere ich auch selbst.
SVG ist zwar recht „groß”, meine Anwendungsfälle sind aber bisher nur
wenige, dazu muss ich nicht die ganzen SVG Schemas verstehen.
Ich hätte nur gerne auf den XML-Krempel diesmal verzichtet... ;)
Eben weil man auf den XML/SVG Code relativ leicht zugreift, hätte ich
mir vorstellen können, dass Standardaufaben bereits allgemeingültig
irgendwo von Software erledigt werden.
Ein Anwendungsfall wäre zum Beispiel: Objekte mit Hyperlink suchen,
Rechteck darum herum malen (nachdem die vier Eckpunkte ermittelt sind),
beides gruppieren und gemeinsam wieder mit dem ursprünglichen Hyperlink
versehen. Jetzt noch „pointer-events: all“ für die Gruppe festlegen und
Fill und Border (Hintergrund und Umriss) des Rechtecks unsichtbar
machen.
> Das Problem dabei wäre nur, daß man programmieren können
> muß, um die gewünschten Schritte dann mit Hilfe der
> Programmiersprache formulieren zu können.
Im Notfall.., also wahrscheinlich sogar.., werde ich das selber
schreiben müssen. Mir schwant nur, dass der Aufwand, den ich treiben
muss, zu sonst nix gut sein wird.
Im Moment aber – mit Inkscape oder anderen GUI-Programmen – ist die
Prozedur ein ebensolcher Krampf, langweilig und die Klickerei zu
langsam.
Vielleicht gibt es ja Vektorgrafik-Programme, die Makros kennen?
Cheerio
Michael