> Helmut meinte am 31.03.18
> HW>sorry, dass ich eine so emotionale Frage gestellt
> HW>habe! :-(
Das ist nicht unbedingt das Problem, solange du nicht so lernbefreit wie
Harald bist und dann auch noch mit solchem hahnebuechenen Unsinn hier herum-
nervst.
Zu deinen Fragen: ZA selbst ist schon (nahezu unabhaengig von deren Konfi-
guraion) ueberfluessig wie ein Kropf. Wenn aber der Verwender noch so wenig
Ahnung von der Materie hat wie du (sorry, ist aber wirklich so), dann ist
auch die letzte Chance auf sinnvolle Verwendung von dem Ding dahin ..
Verbindungen zu 127.0.0.1 sindd immer nur Verbindungen zu localhost, sprich
zur lokalen Maschine selbst. Benutzt wird so etwas fuer "Inter-Prozess-
Kommunikation", sprich damit verschiedene gleichzeitig laufende Programme
auf dem lokalen Rechner miteinander reden koennen, mit "dem Internet" hat
das erst einmal nicht das geringste zu tun. Der Dienst "DNS" ist tatsaechlich
das "Domain Name System", sprich die Namensaufloesung. Wenn die Kommunikation
zu den bei dir konfigurierten Nameservern laeuft, ist das voellig normal und
fuer stoerungsfreies Internet i.d.R. sogar zwingend erforderlich. Dir fehlt
aber allgemein das Wissen, um erwuenscht Kommunikation von unerwuenschter
Kommunikation in den ZA logs unterscheiden zu koennen, egal wie trivial die
Software das auch versucht. Bei hinreichend komplexen Methoden der Kommuni-
kation mit dem I nternet kann aber evt. auch ein gut ausgebildeter Profi
nicht immer sicher zwischen erwuenschter und unerwuenschter Kommunikation
unterscheiden, und wenn den Software auf deinem Rechner sich "unterhalb von
ZA" in den IP-Stack deinens Betriebssystems einklinken wuerde, haette auch
ZA keienrlei Chance, die entsprechende Kommunikation ueberhaupt zu bemerken
und im log zu vermerken ...
> Ja, ZA ist hier von 2 Kaspern unerwuenscht.
Unerwuenscht ist das falsche Wort. Ueberfluessig und in den Haenden eines
Anwenders, der nicht *ganz* genua* weiss was er tut (dazu zaehlst offenkun-
dig nicht nur du sondern auch Harald, wie er in frueheren Threads immer
wieder ausfuehrlich bewiesen hat), ist so etwas ggfs. auch gefaehrlich,
vergroessert die Angriffsflaeche statt sie zu verkleinern und hat das
Potential, jede Menge Probleme auszuloesen.
> Sie haben zwar keine vernuenftige Begruendung, aber es koennte sein.
> Tatsache ist wohl, das ZA in der Vergangenheit gelegentlich zu Problemen
> gefuehrt hat.
ZA kann die Windowsprobleme nicht verhindern, hat aber das Potential fuer
jede Menge zusaetzlicher Probleme zu sorgen, die du mit deinem Wissen
anhand der ZA logs noch nicht einmal annaehernd korrekt diagnostizieren
kannst (nein Harald koennte das auch nicht, auch wenn er das niemals zu-
geben wird).
> Das reicht den Schwachmaten, voellig ignoriert wird dabei, dass WINDOWS
> selbst durchaus oefter zu wirklich nennensweerten Problemen gefuehrt hat.
> Aber Windows darf das. ;-)
Bei Windows ist das ggfs. nur durch Verzicht auf Windows vermeidbar, was
aber oftmals nicht in Frage kommt, wenn man denn auf die Nutzung von Soft-
ware angewiesen ist, die es nur fuer Windows gibt ...
> HW>Zuvor muss ich mich leider outen: ich verwende
> HW>tatsaechlich noch das uralte XP
Tu das nicht, oder zumindest nicht auf Rechnern, die zeitweise oder sogar
dauerhaft mit dem Internet verbunden sind. XP erhaelt schon seit langer
Zeit keine Bugfixes mehr, aber deswegen ist es noch lange nicht fehlerfrei
(viele der nicht korrigierten Fehler sind den potentielen Angreifern aber
bekannt). Was das bedeutet, kannst du dir hoffentlich vorstellen, und Nein,
ZA schuetzt nicht vor der Ausnutzung der Luecken ...
> Ich aktuell auch,
Nichts anderes habe ich von so einem lernbefreiten Troll wie Harald erwartet.
Hoffentlich nimmst du diran ihm kein Beispiel.
> Windows XP war, bzw. ist das beste Windows aller Zeiten, danch gab es nur
> Downgrades bis aktuell Windows 10.
Voellig ahnungslos ist er ebenfalls noch und hat keine Ahnung von den
neueren Windows Versionen. Vista war tatsaechlich ein Schuss in den Ofen
und kann nicht wirklich empfohlen werden. Windows7 aber gar bicht schlecht
(ich muss zugeben, obwohl es etwas mehr Resourcen benoetigt als XP ist es
tarsaechlich eine deutliche Verbesserung (OK, die Neuerungen im GUI waren
IMHO auch nicht so der grosse Wurf, aber unter der Haube war es deutlich
besser). Windows8 und Windows8.1 hatten IMHO ein derart verunstaltetes GUI,
dass ich mich geweigert habe, die naeher anzusehen. Windows10 ist von den
Moeglichkeiten des GUI wieder deutlich besser geworden, aber dass sich
immmer wieser (z.B bei Updates) ggfs. wieder "Features" aktivieren, die
Datensammelei seiten M$ ermoeglichen, ist schpn nervig. Auch dass M$ leider
nur eher allgemein und nicht wirklich konkret etwas dazu schreibt, was
genau alles an Daten gesammelt wird., ist auch nicht unbedingt vertrauens-
wuerdig (aber wenn man deswegen auf das System verzichten wollte, muesste
man auch auf nahezu alle Smartphone Betriebssysteme verzichten, da weder
Android noch iOS in dem Sinne verrauenswuerdiger ist).
> Dabe hat Micosoft wohl das Komma falsch gesetzt, es kommt mir wie 1,0 beta
> vor.
Du hast keine Ahnung.
> Vieles ist mangelhaft.
Bitte konkrete Beispiele, wenn du schon kritisieren willst.
> HW>Ich haenge ein Text-file dran. (Hoffentlich geht's.)
> HW>"ACCESS" heisst hier wohl erfolgreich blockiert?
> HW>"Microsoft Excel for Windows was blocked from
> HW>connecting to the Internet (127.0.0.1:Port 9876).,
> HW>N/A,N/A" heisst (nach meiner Vermutung), dass
> HW>mein Excel versucht hat, ueber den Localhost
> HW>nach draussen zu gehen.
> Ich weiss nicht wie Exel es handhabt, aber nach Hause telefonieren ist
> fuer Microsoft Programme normal.
... und die Kommunikation mit 127.0.0.1 ist in deinen Augen "nach Hause
telefonieren"? Hast du mal drueber nachgedacht, deine Psychose behandeln
zu lassen?
> Ich nutze Exel und ander MS Office Programme nicht.
> Meine Wahl ist hier Open Office, es ist kostenlos und konnte bisher alle
> Exel und andere Microsoft Formate lesen, welche ich bekam.
Libreoffice hat sich seit der Abspaltunbg von OpenOffice erheblich schneller
weiterentwickelt. Aktuell wuerde ich schaetzen, dass Libreoffice gegenueber
OpenOffice beim Vergleich der aktuellsten Versionen mindestens 1-2 Versionen
voraus ist. Aus meiner Sicht wuerde ich OpenOffice nicht mehr empfehlen.
> HW>Leider ist mein Wissen nur sehr loechrig, deshalb
> HW>meine laienhafte Frage: Kann man ueberhaupt ueber
> HW>den Localhost ins Netz gehen, oder welcher Zweck
> HW>steckt dahinter???
> Ich meine ja, kann es aber nicht genau sagen.
Ein weiteres Zeichen deiner absoluten Ahnungslosigkeit. Man kann darueber
nur lakal laufende Netzwerkdienste erreichen (es koennte aber einer dabei
sein, der seinerseits mit externen ip addressen kommunizieren darf und
lokal empfangene Daten ausleiten koennte).
Tschuess,
Juergen Ilse (
jue...@usenet-verwaltung.de)