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Unterschiede Samba 1/2/3/4

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Volker Englisch

unread,
Aug 22, 2023, 2:22:10 PM8/22/23
to
Hallo!

Gibt es einen Link, über den man sich die größeren Unterschiede der
Samba-Hauptversionen ansehen kann? Irgendwie habe ich im Netz nichts
brauchbares gefunden.

Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
(Windows 10 interessanterweise schon).

Über den Vergleich will ich versuchen herauszufinden, wie ich für alle
Windows-Clients (10 und 11) sowohl schnelle Filezugriffe als auch
ebensolche Druckerzugriffe hinbekommen könnte. Btw, SMB signing ist auf
allen Windows-Clients aus.

V.

Marcel Mueller

unread,
Aug 22, 2023, 4:22:04 PM8/22/23
to
Am 22.08.23 um 20:15 schrieb Volker Englisch:
> Gibt es einen Link, über den man sich die größeren Unterschiede der
> Samba-Hauptversionen ansehen kann? Irgendwie habe ich im Netz nichts
> brauchbares gefunden.
>
> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
> schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
> (Windows 10 interessanterweise schon).

Du wirst mal das loglevel ordentlich hoch drehen müssen, um
rauszubekommen, was da schief läuft. Das kann alles mögliche sein, vom
Konfigurationsfehler bis hin zu DNS oder IPV6.


Marcel

Gerald E¡scher

unread,
Aug 22, 2023, 5:01:11 PM8/22/23
to
Volker Englisch schrieb am 22/8/2023 20:15:

> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
> schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
> (Windows 10 interessanterweise schon).

Meine Glaskugel sagt mir, bei deinem Samba 3 hast du SMB2 nicht
aktiviert (server max protocol = SMB2) und bei deinem Windows 10 ist
das wegen Sicherheizlücken standardmäßig deaktivierte SMB1 irgendwann
eingeschaltet worden und bei deinem Windows 11 nicht.

Mindestens ebenso beliebt sind Verbindungsprobleme aufgrund
unterschiedlicher Authentifizierungsverfahren, z.B. kann für veraltetes
Zeugs
client lanman auth = yes
oder
client plaintext auth = yes ;-)
nötig sein oder umgekehrt
client NTLMv2 auth = yes ,
aber keine Ahnung, ob Samba 3 bereits NTLMv2 kann.

Ansonsten siehe Marcel.

--
Gerald

Kay Martinen

unread,
Aug 22, 2023, 5:40:43 PM8/22/23
to
Am 22.08.23 um 20:15 schrieb Volker Englisch:
> Hallo!
>
> Gibt es einen Link, über den man sich die größeren Unterschiede der
> Samba-Hauptversionen ansehen kann? Irgendwie habe ich im Netz nichts
> brauchbares gefunden.

Du meinst, so was hier?

<http://metadata.ftp-master.debian.org/changelogs/main/s/samba/unstable_changelog>

Das geht zurück bis zu einer Version 1.9 und aktuell zur Debian
Paketversion 2.4 die aber Samba 4 entspricht wie man im Text lesen kann.

Dann gibt es noch https://www.samba.org/samba/docs/10years.html das aber
nur bis 2002 geht und auf

https://wiki.samba.org/index.php/Samba_Features_added/changed_(by_release)

geht es nur bis zur Version 3 zurück. Aber vielleicht reicht das schon.

Aber aus der Erinnerung würde ich meinen das Samba 1 und 2 bestenfalls
für DOS und Win9x Clients noch Relevanz hätten und ob die für damalige
386 32-bit Linux gedachten heute noch auf aktueller HW/SW liefen weiß
ich nicht recht. Du hast keine Retro Systeme im Einsatz oder?

> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
> schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
> (Windows 10 interessanterweise schon).
>
> Über den Vergleich will ich versuchen herauszufinden, wie ich für alle
> Windows-Clients (10 und 11) sowohl schnelle Filezugriffe als auch
> ebensolche Druckerzugriffe hinbekommen könnte. Btw, SMB signing ist auf
> allen Windows-Clients aus.

SMB Signing ist doch Verschlüsselung. Ich denke Win11 macht das sowieso
NUR so. Bei Früheren Windows war das IMO noch optional abschaltbar und
samba selbst wird das OOTB wohl auch eher aktiv haben.

Samba nutzt für Druckerzugriffe IMO ein drunter liegendes lprng, CUPS
oder was auch immer installiert ist. Sicher das es da keine
Performance-relevanten unterscheide gibt?

Eventuell mußt du mit Variablen der smb.conf arbeiten und evtl. einfach
eine spezielle smb.conf für Win 10 und eine für Win 11 anlegen. IMHO
konnte man die je nach CLientOS einbinden lassen.

Bye/
/Kay

--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)

Kay Martinen

unread,
Aug 23, 2023, 3:20:03 AM8/23/23
to
Am 23.08.23 um 00:57 schrieb Andreas Kohlbach:
> On 22 Aug 2023 21:01:08 GMT, Gerald E¡scher wrote:

>> Meine Glaskugel sagt mir, bei deinem Samba 3 hast du SMB2 nicht
>> aktiviert (server max protocol = SMB2) und bei deinem Windows 10 ist
>> das wegen Sicherheizlücken standardmäßig deaktivierte SMB1 irgendwann
>> eingeschaltet worden und bei deinem Windows 11 nicht.
>
> Muss
>
> server max protocol = SMB2
>
> so in die smbd.conf?
>
> Meiner beschwert sich dann.

Ist server min protocol vielleicht höher gesetzt?
Der nimmt auch gern defaultwerte an die nicht in der conf stehen. Dann
solltest du sie explizit rein schreiben - wenn die z.b. höher wären.

mach mal ein testparm auf die conf

Volker Englisch

unread,
Aug 23, 2023, 8:12:08 AM8/23/23
to
Am 22.08.23 um 23:30 schrieb Kay Martinen:
> Am 22.08.23 um 20:15 schrieb Volker Englisch:
>> Hallo!
>>
>> Gibt es einen Link, über den man sich die größeren Unterschiede der
>> Samba-Hauptversionen ansehen kann? Irgendwie habe ich im Netz nichts
>> brauchbares gefunden.
>
> Du meinst, so was hier?
>
> <http://metadata.ftp-master.debian.org/changelogs/main/s/samba/unstable_changelog>
> https://wiki.samba.org/index.php/Samba_Features_added/changed_(by_release)

Danke. Ja, sowas hatte ich gemeint. Das is erst mal genug Stoff, um ein
paar Tage damit zu verbringen :-)

> Du hast keine Retro Systeme im Einsatz oder?

Schon, aber die sind in Samba nicht berücksichtigt - es reicht, wenn
halbwegs aktuelle OS funktionieren.

>> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
>> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
>> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
>> schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
>> (Windows 10 interessanterweise schon).
>>
>> Über den Vergleich will ich versuchen herauszufinden, wie ich für alle
>> Windows-Clients (10 und 11) sowohl schnelle Filezugriffe als auch
>> ebensolche Druckerzugriffe hinbekommen könnte. Btw, SMB signing ist auf
>> allen Windows-Clients aus.
>
> SMB Signing ist doch Verschlüsselung. Ich denke Win11 macht das sowieso
> NUR so. Bei Früheren Windows war das IMO noch optional abschaltbar und
> samba selbst wird das OOTB wohl auch eher aktiv haben.

Nee, da geht es wohl darum, dass jedes SMB-Paket _signiert_ werden muss.
Irgendwo in den Tiefen des Netzes fand ich, dass Microsoft das erst
demnächst zwingend aktivieren will.

> Samba nutzt für Druckerzugriffe IMO ein drunter liegendes lprng, CUPS
> oder was auch immer installiert ist. Sicher das es da keine
> Performance-relevanten unterscheide gibt?

LPD in meinem Fall. Wenn ich die Drucker unter Windows als
LPR-Anschlüsse anlege und direkt über LPR drucken lasse, funktionierts
einwandfrei.

> Eventuell mußt du mit Variablen der smb.conf arbeiten und evtl. einfach
> eine spezielle smb.conf für Win 10 und eine für Win 11 anlegen. IMHO
> konnte man die je nach CLientOS einbinden lassen.

Ja, die habe ich auch schon durch und keine offensichtlichen Fehler
gefunden. Was aber nicht heissen muss, dass ich nichts übersehen habe.
Es muss jedenfalls etwas sein, was bei Samba4 anders inplementiert ist
als bei Samba3.

Volker Englisch

unread,
Aug 23, 2023, 8:12:08 AM8/23/23
to
Am 22.08.23 um 22:22 schrieb Marcel Mueller:
Daran hatte ich auch gedacht. Der Server kann kein IPV6, daher habe ich
in der smb.conf "bind interfaces only = yes" und "interfaces =
192.168.1.0/24" stehen.

Dass Samba erst mal nach irgendeinem Printserver sucht und sich erst
nach einem Timeout an localhost wendet, kann ja nicht sein - oder...?

Volker Englisch

unread,
Aug 23, 2023, 8:22:08 AM8/23/23
to
Am 22.08.23 um 23:01 schrieb Gerald E¡scher:
> Volker Englisch schrieb am 22/8/2023 20:15:
>
>> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
>> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
>> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides
>> richtig schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die
>> Shares zugreifen (Windows 10 interessanterweise schon).

> Meine Glaskugel sagt mir, bei deinem Samba 3 hast du SMB2 nicht
> aktiviert (server max protocol = SMB2) und bei deinem Windows 10 ist
> das wegen Sicherheizlücken standardmäßig deaktivierte SMB1 irgendwann
> eingeschaltet worden und bei deinem Windows 11 nicht.

Okay, das muss ich mir nochmal anschauen. SMB1 ist allerdings sowohl bei
Windows 10 als auch bei 11 aktiviert-

> client lanman auth = yes
> client plaintext auth = yes ;-)

Nein :-)

> client NTLMv2 auth = yes ,
> aber keine Ahnung, ob Samba 3 bereits NTLMv2 kann.

Schaue ich mir auch noch an, danke.

Gerald E¡scher

unread,
Aug 23, 2023, 8:47:08 AM8/23/23
to
Volker Englisch schrieb am 23/8/2023 14:10:

> Dass Samba erst mal nach irgendeinem Printserver sucht und sich erst
> nach einem Timeout an localhost wendet, kann ja nicht sein - oder...?

Keine Ahnung, aber andere Idee: Falls der/die Drucker von CUPS
unterstützt werden, was für fast alle einigermaßen aktuelle
Drucker zutrifft, kannst du sie unter CUPS freigegen, und aktuelle
Windosen können auf CUPS-Freigeben drucken, müssten sie WIMRE sogar
automagisch finden.

--
Gerald

Kay Martinen

unread,
Aug 23, 2023, 10:50:02 AM8/23/23
to
Am 23.08.23 um 14:47 schrieb Gerald E¡scher:
> Volker Englisch schrieb am 23/8/2023 14:10:
>
>> Dass Samba erst mal nach irgendeinem Printserver sucht und sich erst
>> nach einem Timeout an localhost wendet, kann ja nicht sein - oder...?

Kommt wohl drauf an. Wenn die Drucker alle direkt am Samba-Host
angeschlossen sind sollte das nicht sein. Aber wenn samba den
Druckerserver für einen externen Printserver spielen soll...???

> Keine Ahnung, aber andere Idee: Falls der/die Drucker von CUPS
> unterstützt werden, was für fast alle einigermaßen aktuelle
> Drucker zutrifft, kannst du sie unter CUPS freigegen, und aktuelle
> Windosen können auf CUPS-Freigeben drucken, müssten sie WIMRE sogar
> automagisch finden.

Ich würde meinen das man dazu noch avahi installieren müßte, falls noch
nicht geschehen. Dann sollte der aber auch Samba-dienste publik machen,
über die zone .local

$Hier hat das mal funktioniert mit autodiscover eines freigegebenen
Druckers an Linux Mint so das ein Kubuntu dort hin drucken konnte. Samba
als server wurde dazu m.W. nicht gebraucht. = Cups only.

Nach einer neukonfiguration des Cups funktioniert es jetzt NICHT mehr.
Und ich bin noch nicht dahinter gekommen warum nicht. :-/

N.B. Ich erinnere mich das noch jemand mit dem Konstrukt Probleme hatte
das ein Drucker immer wieder mal nicht gefunden wurde und gern auch mal
unter neuen namen oder IPs. Da lag der aber wohl in einem anderen VLAN
(Netzsegment).

Volker Englisch

unread,
Aug 23, 2023, 4:22:07 PM8/23/23
to
Gerald E?scher <Spa...@fahr-zur-hoelle.org> schrieb:
Hier: LPD statt CUPS (FreeBSD). Ich mache das inzwischen auch so, daß
die Clients direkt über den LPD drucken. Trotzdem... Eigentlich sollte
das auch über Samba funktionieren (und hat es in der Prä-Windows 10
Era auch).

Volker Englisch

unread,
Aug 25, 2023, 1:18:08 PM8/25/23
to
Marcel Mueller schrieb am 22.08.2023:
> Am 22.08.23 um 20:15 schrieb Volker Englisch:
>> Hintergrund ist: Hier läuft ein Samba 4, File-Shares funktionieren
>> problemlos, Druckerzugriffe sind extrem langsam, wenn sie überhaupt
>> funktionieren. Mit einem alten Samba 3 (testhalber) ist beides richtig
>> schön schnell, dafür kann Windows 11 nicht mehr auf die Shares zugreifen
>> (Windows 10 interessanterweise schon).
>
> Du wirst mal das loglevel ordentlich hoch drehen müssen, um
> rauszubekommen, was da schief läuft. Das kann alles mögliche sein, vom
> Konfigurationsfehler bis hin zu DNS oder IPV6.

So ganz langsam scheint mir, dass nicht Samba, sondern Windows das
Problem ist. Zwei Tage lang hat der Druckerzugriff funktioniert.
Jetzt hängt das Programm, das drucken will, wieder. Allerdings fiel
mir auf, dass "lpq" auf dem Server den Druckauftrag sofort anzeigt,
aber Windows trotzdem noch rund eine Minute mit "keine Rückmeldung"
herumeiert.

Ich denke mal, für die Samba-Group hat sich's damit erledigt.

V.

Matthias Meyser

unread,
Sep 6, 2023, 2:32:48 PM9/6/23
to
Glückauf

Am 23.08.2023 um 22:18 schrieb Volker Englisch:
> Hier: LPD statt CUPS (FreeBSD). Ich mache das inzwischen auch so, daß
> die Clients direkt über den LPD drucken. Trotzdem... Eigentlich sollte
> das auch über Samba funktionieren (und hat es in der Prä-Windows 10
> Era auch).

Hier auch FreeBSD/LPD/samba4.16. :)

Sind die Drucker als Netzwerkdrucker angeschlossen oder direkt local am Server?
Wenn als Netzwerkdrucker evtl. per "rm=hostname" also lpd Protokoll?

Wenn ja dann könnte der LPD selber das Problem sein.

Symptom ist das Drucken prinzipiell geht aber zwischen Druckjob absenden
und aus dem Drucker kommen manchmal mehrere Minuten liegen.

Wenn es hängt. Mal ein "lpc status all" machen und schauen ob
da beim Drucker als Status steht "waiting for printer coming up" steht.

Das Problem ist das der lpd bei einigen Netzdruckern beim Abfragen des
Status hängt bis zum Timeout.

Funktionieren tut Drucken via TCP RAW Port 9100 (wenn der Drucker das kann) mittels
"lp=9100@drucker" in der printcap.

Grüße
Matthias






Volker Englisch

unread,
Sep 10, 2023, 4:28:08 PM9/10/23
to
Matthias Meyser schrieb am 06.09.2023:
> Am 23.08.2023 um 22:18 schrieb Volker Englisch:
>> Hier: LPD statt CUPS (FreeBSD). Ich mache das inzwischen auch so, daß
>> die Clients direkt über den LPD drucken. Trotzdem... Eigentlich sollte
>> das auch über Samba funktionieren (und hat es in der Prä-Windows 10
>> Era auch).
>
> Hier auch FreeBSD/LPD/samba4.16. :)
>
> Sind die Drucker als Netzwerkdrucker angeschlossen oder direkt local am Server?
> Wenn als Netzwerkdrucker evtl. per "rm=hostname" also lpd Protokoll?

Sowohl als auch.

> Wenn ja dann könnte der LPD selber das Problem sein.

Wenn ich auf den Windows-Clients den lpr aktiviere und die Drucker als
lpr-Drucker (auf dem Server) anlege, funiktioniert alles.

> Symptom ist das Drucken prinzipiell geht aber zwischen Druckjob absenden
> und aus dem Drucker kommen manchmal mehrere Minuten liegen.

Durch eine andere Version von Samba hat sich das allerdings inzwischen
- gottseidank - in Wohlgefallen aufgelöst.

Danke trotzdem!
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