> Wie bringe ich Samba dazu, die /etc/smb.conf neu einzulesen?
Schick ihm das Signal HUP mittels kill.
man kill hilft dir weiter.
-sh-
--
Vorbei. Hier endet mein Leben. Für immer. Die Zukunft liegt vor mir?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Du willst Samba neu starten. Geh zu www.deja.com/home_ps.shtml und
suche nach samba.
Thomas
> Wie bringe ich Samba dazu, die /etc/smb.conf neu einzulesen?
Steht doch fast ganz oben in der smbd-man-Page:
The configuration file, and any files that it includes,
are automatically reloaded every minute, if they change.
You can force a reload by sending a SIGHUP to the server.
Tschau,
Ingo
--
Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me
spread!
>Wie bringe ich Samba dazu, die /etc/smb.conf neu einzulesen?
Normalerweise kann man Daemons dazu bewegen, indem man das HUP-Signal
sendet, also
killall -HUP smbd
killall -HUP nmbd
(oder haben sich die Demon-Namen geaendert? Ich kenne die ganz
aktuellen Versionen leider nicht.)
> Wie bringe ich Samba dazu, die /etc/smb.conf neu einzulesen?
Welche Distribution? Bei Suse 6.1: /sbin/init.d/smb restart
Sandy
--
Keyboard failure. Press any key...
ich mach das ganze immer mit killall smbd und killall nmbd
Und dann neu starten, nmbd -D, smbd -D
fertig.
Gruessle
Oliver
Sven Hartge <hartge...@gmx.de> schrieb in im Newsbeitrag:
FF6u2...@ds9.argh.org...
> Dirk Groeneveld <dirk.gr...@moosburg.org> schrieb:
>
> > Wie bringe ich Samba dazu, die /etc/smb.conf neu einzulesen?
>
> ich mach das ganze immer mit killall smbd und killall nmbd
killall -HUP smbd
killall -HUP nmbd
oder auch /sbin/init.d/samba restart (so dieses Skript bei dir existiert
und den Parameter restart auswertet)
[Vollquote entsorgt. Bitte verbessere deinen Zitierstil]
in einem Netz mit etlichen Clients und offen Files ziehst Du damit
allen ziemlich unelegant den Boden unter den Fueszen weg!
Gruss,
Micha Holzmann
--
Nutze Deine Faehigkeiten, beschraenke Dich nicht auf Zustaendigkeiten.
Key fingerprint = 7A 6A 62 1A D9 B7 49 94 37 12 60 D6 EC 35 81 87
PGP Public-Key: send a Mail with Subject: PGP
/sbin/init.d/smb restart waere zwar eleganter, aber damit ziehe ich auch
allen den 'Boden unter den Fuessen weg'. Wie geht's noch eleganter?
Thomas
> /sbin/init.d/smb restart waere zwar eleganter, aber damit ziehe ich auch
> allen den 'Boden unter den Fuessen weg'. Wie geht's noch eleganter?
Wie's hier schon ein paarmal geschrieben wurde: "killall -HUP smbd".
Oder einfach eine Minute warten.
aus man smbd:
The configuration file, and any files that it includes,
are automatically reloaded every minute, if they change.
You can force a reload by sending a SIGHUP to the server.
Reloading the configuration file will not affect connec
tions to any service that is already established.
Bei nmbd weiss ich's nicht.
killall ist prinzipiel nicht elegant. Stell dir vor ich komme auf die Idee
und nenne mein Programm smbd (z.B. fuer 'Suck my big d*ck')?
> Oder einfach eine Minute warten.
Das ist schon eleganter, wusste ich nicht ;-)
Thomas
> > Wie's hier schon ein paarmal geschrieben wurde: "killall -HUP smbd".
>
> killall ist prinzipiel nicht elegant. Stell dir vor ich komme auf die Idee
> und nenne mein Programm smbd (z.B. fuer 'Suck my big d*ck')?
Dann bist Du selber schuld. :-) Und wenn Du kein killall verwenden
willst, nimm halt "kill -HUP <PID von smbd>". Es ging nur um "nicht den
Boden unter den Fuessen wegziehen".
Selber schuld. (Admin und User) Schließlich kann man auch killall einen
Pfad mit angeben, um das zu verhindern: man killall(1):
| If the command name contains a slash (/), processes exe
| cuting that particular file will be selected for killing,
| independent of their name.
--
Matthias Andree
Die verbindung zum server, ja eben nicht ständig gecheckt.
Blöd ist es nur wenn gerade jemand versucht zu speichern, aber auch da hält
sich der "schaden" in grenzen, denn man bekommt nur einen timeout.
gruessle
Oliver
Micha Holzmann <mi...@mhnet.de> schrieb in im Newsbeitrag:
7ndlvm$f5u$1...@news.online.de...
> On Thu, 22 Jul 1999 14:48:20 +0200, Oliver Kossmann <o...@jolly-edv.de>
wrote:
> >Huhu,
> >
> >ich mach das ganze immer mit killall smbd und killall nmbd
> >
> >Und dann neu starten, nmbd -D, smbd -D
> >
> >fertig.