Am 17.08.22 um 07:47 schrieb Marcel Mueller:
> M.2 _ist_ eine SSD und bringt keinen Mehrnutzen.
Doch, der Zugriff über m2 ist schneller als SATA,
wenn es die hardware erlaubt.
> Manchmal sogar im Gegenteil. Die kleinen Dinger werden zuweilen ziemlich heiß
> und schalten dann runter, bzw. das tut auch nicht wirklich gut.
Ja die haben schon Kühler.
Das dürfte von der Daten Verkehrsmenge abhängen.
Beim Hochfahren mußss viel software ins RAM,
danach kann es ruhiger werden.
> Je nachdem in welcher Ecke der Steckplatz halt sitzt.
Und wie da der Luftzug ist.
> Und wenn ich eine neue Disk in einen Rechner einbaue, installiere ich
> doch nicht den Rechner neu.
Das hängt von den Randbedingungen ab.
Neue SSD ist so eine Gelegenheit.
> Ich bin kein Freund von Cinnamon. Es mag tun was es soll, aber es ist
> halt trotzdem eine Extrawurst aus der Mint Ecke, und im wesentlichen
> Eye-Candy. LXDE aus Xubuntu hat da schon eine größere Verbreitung und
> ist als Mint-Flavor auch verfügbar.
Cinnamon hat etwas Ähnlichkeit mit KDE3
Keine Menuleiste die die Bildschirmhöhe verkleinert.
Die Taskleiste lässt sich wie bei KDE an den linken Rand legen,
und die Oberfläche sieht fast wie bei KDE aus.
Nur das Finden von mehreren desktops ist etwas aufwendiger.
Ich habe Cinnamon nur kurz ausprobiert,
und kenne keine Einzelheiten.
> Das Alter von OS und Hardware sollte sich halt nicht um mehr als 10
> Jahre unterscheiden. ;-)
Also Drucker, scanner ..
Und dann noch Lieblings Spielprogramme aus ca 1995 Programme in dosbox,
>> Aber Ubuntu auf der Scheibe (damals noch mit Gnome-2) hatte ich schon,
>> die habe ich dann mal eingelegt. Und siehe da – alles lief, und das
>> war’s dann. Gnome war mir auch angenehm, der Kulturschock, denn ich beim
>> Verlust von OS/2 erlebte, hielt sich in Grenzen.
( OS/2 habe ich nie nachgetrauert )
> Für PM123 habe ich noch immer keinen vollwertigen Ersatz gefunden.
Auf meinem neuesten PC habe ich Kubuntu 22.
> Um so auf Dateisystemebene eingebaute Features wie Verschlagwortung ist
> es eher nur Schade. Da braucht man halt jetzt immer Extrasoftware, für
> jede Dateiart eine andere, versteht sich.
> Der Rest hat sich eigentlich erledigt.
Bei Dateisystem Ebene denke ich an Unix auf Konsole
( Mit ein paar Linux Eigenheiten )
>
>> Und dann kam „Unity“, und da hatte ich ihn dann, meinen Kulturschock!
>> Flugs habe ich dann XUBUNTU statt UBUNTU installiert, und dann gig es
>> mir wieder gut.
>
> Same here. 10.04 war das letzte direkte Ubuntu. Danach Xubuntu.
> Da musste ich meine Hardware entsorgen, weil sie die Matrox
> Grafiktreiber aus dem Kernel geworfen haben. :-( (Da kann Ubuntu
> natürlich nichts dafür.)
Ich habe noch Matrox 550 auf einem alten PC mit altem SuSE.
Die derzeit kaum benutzte hardware plane ich demnächst zu entsorgen.
Direktes Ubuntu habe ich noch auf Odroid.
Auf PCs ist der neue PC der vermutlich erste, auf dem (K)Ubuntu
zum Einsatz kommt. Debian Installation ist da gescheitert,
SuSE und Mint Installation noch vorgesehen.
Mein Hauptsystem war ist noch SuSE.
Hermann
dessen erster PC im Einsatz OS/2, DRDOS und Linux 0.99* hatte
( Erster Einsatz mit Linux allerdings mit SuSE 4.? und X Oberfläche.)
--
http://www.hermann-riemann.de