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Warum hat raspi os den group Namen 1000 statt users?

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Hermann Riemann

unread,
Jun 19, 2022, 1:30:06 AM6/19/22
to
Warum vergibt rasberry pi ( NOOBS 3.8.1 )
os den group Namen 1000 statt users?

Auf einem PC habe ich auf der SD Karte
( über USB-Kartenleser)
die bekannte $HOME Verzeichnis Namen,
aber nicht meine Dateien, gesehen.

Raspi os scheint mir nicht ausgereift.
Wenn ich 6 GB SD-Karte + 500 GB USB Platte haben,
wird die gesamte SD-Karte auf ca 3 GB eingestellt.
( / Liegt wie gewünscht auf der USB Platte,
partition Typen nur msdos )

Auf der SD Karte ist 1. partition 3 GB
dann noch dahinter eine kleine 50 MB ext4 partition ,

Wie vergrößere ich mit Linux den eingestellten gesammten Platz
auf einer SD Karte?

--
http://www.hermann-riemann.de

Marco Moock

unread,
Jun 19, 2022, 3:31:51 AM6/19/22
to
Am Sonntag, 19. Juni 2022, um 07:30:03 Uhr schrieb Hermann Riemann:

> Warum vergibt rasberry pi ( NOOBS 3.8.1 )
> os den group Namen 1000 statt users?

Zeige bitte mal den Inhalt der /etc/groups

> Auf einem PC habe ich auf der SD Karte
> ( über USB-Kartenleser)
> die bekannte $HOME Verzeichnis Namen,
> aber nicht meine Dateien, gesehen.

Dann hast du da ne andere UID und für o ist nur x gesetzt. Musst du
halt anpassen.

> Raspi os scheint mir nicht ausgereift.
> Wenn ich 6 GB SD-Karte + 500 GB USB Platte haben,
> wird die gesamte SD-Karte auf ca 3 GB eingestellt.
> ( / Liegt wie gewünscht auf der USB Platte,
> partition Typen nur msdos )

Dann musst du halt manuell partitionieren. Kannst du am PC machen, da
einfach die Partitionen und Dateisysteme vergrößern.

> Auf der SD Karte ist 1. partition 3 GB
> dann noch dahinter eine kleine 50 MB ext4 partition

Könnte /boot sein, schaue in /etc/fstab

> Wie vergrößere ich mit Linux den eingestellten gesammten Platz
> auf einer SD Karte?

z.B. mit gparted.

Rupert Haselbeck

unread,
Jun 19, 2022, 4:59:45 AM6/19/22
to
Hermann Riemann schrieb:
> Warum vergibt rasberry pi ( NOOBS 3.8.1 )
>  os den group Namen 1000 statt users?

Da fehlt wohl der passende Eintrag in /etc/group
Selber ge-/verbastelt?

> Auf einem PC habe ich auf der SD Karte
> ( über USB-Kartenleser)
> die bekannte $HOME Verzeichnis Namen,
> aber nicht meine Dateien, gesehen.

Hast du denn alle Partitionen unter die Lupe genommen?

> Raspi os scheint mir nicht ausgereift.

Es mag durchaus sein, dass unerfahrene Amateure sich damit ihre Umgebung
rasch mal zerbasteln können :->
Tip: Nimm einfach die Default-Konfiguration und bastele nicht an den
Dingen herum, deren Sinn und Zweck du nicht sicher kennst.
Tip-2: Kauf dir eine zweite SD-Karte und mach erstmal eine exakte Kopie
der SD-Karte, mit welcher du den RasPi betreiben willst. Beim Fehlschlag
einer Änderung kannst du dann diese Kopie einfach zurückschreiben und
einen neuen Versuch starten

> Wenn ich 6 GB SD-Karte + 500 GB USB Platte haben,
> wird die gesamte SD-Karte auf ca 3 GB eingestellt.
> ( / Liegt wie gewünscht auf der USB Platte,
>   partition Typen nur msdos )

Eine SD-Karte mit 6GB? Bist du sicher?

> Auf der SD Karte ist 1. partition 3 GB
> dann noch dahinter eine kleine 50 MB ext4 partition ,
>
> Wie vergrößere ich mit Linux den eingestellten gesammten Platz
>  auf einer SD Karte?

Angesichts deiner Anfängerfragen (nix für ungut - jeder war mal
Anfänger...) wäre es zu empfehlen, das mit Bordmitteln des RasPi zu
machen. Das Konfig-Skript "raspi-config" erledigt das gut und sicher

MfG
Rupert

Başar Alabay

unread,
Jun 19, 2022, 7:03:40 AM6/19/22
to
Rupert Haselbeck schrieb:

> Tip-2: Kauf dir eine zweite SD-Karte und mach erstmal eine exakte Kopie
> der SD-Karte, mit welcher du den RasPi betreiben willst. Beim Fehlschlag
> einer Änderung kannst du dann diese Kopie einfach zurückschreiben und
> einen neuen Versuch starten

Nichts gegen eine zweite SD-Karte … aber warum soll man denn die Kopie
der einen Karte auf die andere schreiben? Ist es nicht weit sinnvoller,
mit dd oder dcfldd die Karte in ein Image zu schreiben? Ggf. gleich mit
einer Pipe zu gzip. So mache ich das zumindest.

Wenn ich merke, daß ich die Backup-Kopie brauchen werde, entpacke ich
schon einmal das gz auf der Platte (16 GB Karte, die eingedampft 6–7 GB
als gepacktes Image ergibt).

B. Alabay

Andreas Wagner

unread,
Jun 19, 2022, 8:30:37 AM6/19/22
to
Hallo Hermann!

Am 19.06.2022 um 07:30 schrieb Hermann Riemann:
> Warum vergibt rasberry pi ( NOOBS 3.8.1 )
>  os den group Namen 1000 statt users?

"ls" zeigt eine Gruppen-ID an, wenn der Eintrag über /etc/group nicht
zugeordnet werden kann. Auf meinem Uralt-Raspi mit "Raspian GNU/Linux
10" ist die Gruppen-ID von "users" die 100, nicht die 1000.
Unter der Gruppen-ID 1000 ist hier der Gruppen-Name "pi" verzeichnet.

> sudo addgroup -g 1000 pi

sollte das richten. (Ungetestet!)

Hier auf meinem Raspi ist der User "pi" aber auch nicht Mitglied der
Gruppe "pi".

> Auf einem PC habe ich auf der SD Karte
> ( über USB-Kartenleser)
> die bekannte $HOME Verzeichnis Namen,
> aber nicht meine Dateien, gesehen.

Sind die Dateien wiederauffindbar, wenn Du das Raspi-System neustartest?
Oder gehen die bei einem Neustart verloren?

Soweit ich die Funktionsweise von NOOBS in Erinnerung habe, wird man
nach dem Start zur Auswahl eines Betriebssystem-Images aufgefordert. Das
wird dann heruntergeladen und gestartet. Wenn Du es versehentlich neu
installeirt hast, dann ist klar, warum die Daten weg sind.

> Raspi os scheint mir nicht ausgereift.

Das Image, welches NOOBS herunterlädt, hat - deinen Äußerungen zufolge -
zumindest die Macke, dass die Gruppen-ID für "pi" nicht erstellt wurde.
Ich war normalerweise zufrieden.

> Wenn ich 6 GB SD-Karte + 500 GB USB Platte haben,
> wird die gesamte SD-Karte auf ca 3 GB eingestellt.
> ( / Liegt wie gewünscht auf der USB Platte,
>   partition Typen nur msdos )
>
> Auf der SD Karte ist 1. partition 3 GB
> dann noch dahinter eine kleine 50 MB ext4 partition ,
>
> Wie vergrößere ich mit Linux den eingestellten gesammten Platz
>  auf einer SD Karte?

Mit "fdisk" - Vorsicht, wenn Du den falschen /dev/sdX-Eintrag nimmst,
kannst Du eine eventuell angeschlossene USB-Platte in Mitleidenschaft
ziehen.

Etwas Werbung für ein RaspiOS ohne NOOBS: Da hast Du ein Image, das
direkt nach dem ersten Boot die Partition maximiert und dann einmal
neustartet.

Beste Grüße
Andreas

Arno Lutz

unread,
Jun 19, 2022, 9:31:19 AM6/19/22
to
Am 19.06.22 um 07:30 schrieb Hermann Riemann:
> Wie vergrößere ich mit Linux den eingestellten gesammten Platz
> auf einer SD Karte?

auf Konsole gibts ein Tool. Raspi-config oder so ähnlich.

Arno

Rupert Haselbeck

unread,
Jun 19, 2022, 12:17:33 PM6/19/22
to
Başar Alabay schrieb:
> Rupert Haselbeck schrieb:
>
>> Tip-2: Kauf dir eine zweite SD-Karte und mach erstmal eine exakte Kopie
>> der SD-Karte, mit welcher du den RasPi betreiben willst. Beim Fehlschlag
>> einer Änderung kannst du dann diese Kopie einfach zurückschreiben und
>> einen neuen Versuch starten
>
> Nichts gegen eine zweite SD-Karte … aber warum soll man denn die Kopie
> der einen Karte auf die andere schreiben?

Weil man die zweite SD-Karte dann in die Schublade legen kann...

> Ist es nicht weit sinnvoller,
> mit dd oder dcfldd die Karte in ein Image zu schreiben? Ggf. gleich mit
> einer Pipe zu gzip. So mache ich das zumindest.

Ja, so mache ich das ja auch. Aber wer es schon nicht schafft, einem
RasPi für die Gruppennummer auch einen schönen (letztlich völlig
bedeutungslosen) Namen zu vermitteln, der ist möglicherweise auch mit
"komplizierten" Imagesicherungen auf der Festplatte des PCs
herausgefordert - man löscht sowas so leicht

> Wenn ich merke, daß ich die Backup-Kopie brauchen werde, entpacke ich
> schon einmal das gz auf der Platte (16 GB Karte, die eingedampft 6–7 GB
> als gepacktes Image ergibt).

Das geht, zumindest bei Eisenplatten, etwas schneller, indem man dem dd
den gzip vorschaltet. Ansonsten ist es freilich ziemlich egal.

MfG
Rupert

Marco Moock

unread,
Jun 19, 2022, 3:41:18 PM6/19/22
to
Am Sonntag, 19. Juni 2022, um 15:36:15 Uhr schrieb Andreas Kohlbach:

> /etc/group
>
> vermutlich.

Nicht nur vermutlich - ist so. Fehler von mir.

Başar Alabay

unread,
Jun 20, 2022, 1:18:35 PM6/20/22
to
Rupert Haselbeck schrieb:

>> Nichts gegen eine zweite SD-Karte … aber warum soll man denn die Kopie
>> der einen Karte auf die andere schreiben?
>
> Weil man die zweite SD-Karte dann in die Schublade legen kann...

Aber es ist eben »nur« eine Karte.

>> Ist es nicht weit sinnvoller,
>> mit dd oder dcfldd die Karte in ein Image zu schreiben? Ggf. gleich mit
>> einer Pipe zu gzip. So mache ich das zumindest.
>
> Ja, so mache ich das ja auch. Aber wer es schon nicht schafft, einem
> RasPi für die Gruppennummer auch einen schönen (letztlich völlig
> bedeutungslosen) Namen zu vermitteln, der ist möglicherweise auch mit
> "komplizierten" Imagesicherungen auf der Festplatte des PCs
> herausgefordert - man löscht sowas so leicht

dd und Konsorten sind schon speziell :-)

>> Wenn ich merke, daß ich die Backup-Kopie brauchen werde, entpacke ich
>> schon einmal das gz auf der Platte (16 GB Karte, die eingedampft 6–7 GB
>> als gepacktes Image ergibt).
>
> Das geht, zumindest bei Eisenplatten, etwas schneller, indem man dem dd
> den gzip vorschaltet. Ansonsten ist es freilich ziemlich egal.

Aus irgend einem Grund hatte ich davon Abstand genommen.

»Hin zus« nutze ich "dcfldd bs=8M if=/dev/rdiskX | gzip >
/Pfad/zum/Image.dd.gz". Wie würde es denn zurück am unkompliziertesten gehen?

B. Alabay

Laurenz Trossel

unread,
Jun 20, 2022, 2:27:43 PM6/20/22
to
On 2022-06-20, Başar Alabay <ala...@gmx.net> wrote:
> Rupert Haselbeck schrieb:

>> Ja, so mache ich das ja auch. Aber wer es schon nicht schafft, einem
>> RasPi für die Gruppennummer auch einen schönen (letztlich völlig
>> bedeutungslosen) Namen zu vermitteln,

Ich glaube, der OP war von der numerischen Ausgabe überrascht, als er den
Inhalt der SD-Karte mittels Kartenleser auf seinem PC betrachtete, der
keine gid 1000 hat.

> »Hin zus« nutze ich "dcfldd bs=8M if=/dev/rdiskX | gzip >
> /Pfad/zum/Image.dd.gz". Wie würde es denn zurück am unkompliziertesten gehen?

gzip -d </Pfad/zum/Image.dd.gz | dd bs=8M of=/dev/rdiskX

Başar Alabay

unread,
Jun 21, 2022, 1:16:54 AM6/21/22
to
Laurenz Trossel schrieb:

>> »Hin zus« nutze ich "dcfldd bs=8M if=/dev/rdiskX | gzip >
>> /Pfad/zum/Image.dd.gz". Wie würde es denn zurück am unkompliziertesten gehen?
>
> gzip -d </Pfad/zum/Image.dd.gz | dd bs=8M of=/dev/rdiskX

Merci. Ich vermute "< ".

B. Alabay

Rupert Haselbeck

unread,
Jun 21, 2022, 6:16:05 AM6/21/22
to
Başar Alabay schrieb:
Das Leerzeichen macht es lediglich menschenlesbarer, ist ansonsten aber
unnötig

MfG
Rupert

Başar Alabay

unread,
Jul 5, 2022, 1:02:09 AM7/5/22
to
Rupert Haselbeck schrieb:
Da ich das kürzlich brauchte (und mein Raspi derzeit nicht von der Karte
starten will … mal schauen, ob eine neue Karte etwas bringt – oder …),
eine kleine Ergänzung:

sudo gzip -d < /Pfad/zum/Image.dd.gz | sudo dcfldd bs=8M of=/dev/rdiskX

Die zwei sudo sind (hier) zwingend notwendig. Ich hatte den Denkfehler,
daß das erste ausreichen würde. Aber dcfldd oder dd kann sonst nicht auf
die Karte zugreifen.

B. Alabay

Andreas Wagner

unread,
Jul 5, 2022, 2:37:55 AM7/5/22
to
Kleiner Tipp am Rande:

sudo sh -c "gzip -d < /Image.dd.gz | dcfldd bs=8M of=/dev/rdiskX"

braucht nur ein "sudo". Das nutze ich bei "apt -y update && apt -y
upgrade && apt -y autoremove" immer.

Beste Grüße
Andreas Wagner

Laurenz Trossel

unread,
Jul 5, 2022, 5:59:00 AM7/5/22
to
On 2022-07-05, Başar Alabay <ala...@gmx.net> wrote:
>
> sudo gzip -d < /Pfad/zum/Image.dd.gz | sudo dcfldd bs=8M of=/dev/rdiskX
>
> Die zwei sudo sind (hier) zwingend notwendig.

Wirklich zwinged ist das erste sudo nur, wenn dein User keine Leserechte
auf dem Pfad zum Image hat.

Und das zweite ist nur zwingend, wenn dein User keine Schreibrechte auf die
Disk hat (z.B. als Mitglied der Gruppe disk). Das ist meist auch gut so.

cnr

Başar Alabay

unread,
Jul 5, 2022, 1:39:42 PM7/5/22
to
Andreas Wagner schrieb:

>> sudo gzip -d < /Pfad/zum/Image.dd.gz | sudo dcfldd bs=8M of=/dev/rdiskX
>>
>> Die zwei sudo sind (hier) zwingend notwendig. Ich hatte den Denkfehler,
>> daß das erste ausreichen würde. Aber dcfldd oder dd kann sonst nicht auf
>> die Karte zugreifen.
>
> Kleiner Tipp am Rande:
>
> sudo sh -c "gzip -d < /Image.dd.gz | dcfldd bs=8M of=/dev/rdiskX"
>
> braucht nur ein "sudo". Das nutze ich bei "apt -y update && apt -y
> upgrade && apt -y autoremove" immer.

Interessant. Das sh "…" erschließt sich mir – auf die Idee muß man erst
kommen :-) Aber was ist -c? Was bedeutet »If there are arguments after
the string, they are assigned to the positional parameters, starting
with $0.«? Und … kollidiert sh evtl. mit meiner default zsh?

B. Alabay

Başar Alabay

unread,
Jul 5, 2022, 1:42:02 PM7/5/22
to
Laurenz Trossel schrieb:
Ich wechsle per su zum admin, um dieserart Sachen zu machen. e2fs und
diskutil funktionieren nicht unter einem Normaluser.

B. Alabay

Dietz Proepper

unread,
Jul 5, 2022, 3:32:52 PM7/5/22
to
man sudo ;-).

--
SIC SEMPER
+--|=======>
TYRANNIS

Başar Alabay

unread,
Jul 5, 2022, 4:03:26 PM7/5/22
to
Dietz Proepper schrieb:

>> >> Die zwei sudo sind (hier) zwingend notwendig.
>> >
>> > Wirklich zwinged ist das erste sudo nur, wenn dein User keine
>> > Leserechte auf dem Pfad zum Image hat.
>> >
>> > Und das zweite ist nur zwingend, wenn dein User keine Schreibrechte
>> > auf die Disk hat (z.B. als Mitglied der Gruppe disk). Das ist meist
>> > auch gut so.
>>
>> Ich wechsle per su zum admin, um dieserart Sachen zu machen. e2fs und
>> diskutil funktionieren nicht unter einem Normaluser.
>
> man sudo ;-).

Na wat denn? Ich mache es genauso, wie es schön kontrollsinnvoll ist.
Daß ich vor dem sudo noch ein su habe, ist im Falle der Fälle bestimmt
besser, als in der sudoer herumzupinseln :-)

B. Alabay

Dietz Proepper

unread,
Jul 5, 2022, 4:12:18 PM7/5/22
to
Başar Alabay <ala...@gmx.net> wrote:

> Dietz Proepper schrieb:
>
> >> >> Die zwei sudo sind (hier) zwingend notwendig.
> >> >
> >> > Wirklich zwinged ist das erste sudo nur, wenn dein User keine
> >> > Leserechte auf dem Pfad zum Image hat.
> >> >
> >> > Und das zweite ist nur zwingend, wenn dein User keine
> >> > Schreibrechte auf die Disk hat (z.B. als Mitglied der Gruppe
> >> > disk). Das ist meist auch gut so.
> >>
> >> Ich wechsle per su zum admin, um dieserart Sachen zu machen. e2fs
> >> und diskutil funktionieren nicht unter einem Normaluser.
> >
> > man sudo ;-).
>
> Na wat denn? Ich mache es genauso, wie es schön kontrollsinnvoll ist.

Es ist sinnfrei.

> Daß ich vor dem sudo noch ein su habe, ist im Falle der Fälle bestimmt
> besser, als in der sudoer herumzupinseln :-)

Nein.
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