Am 15.09.20 um 10:36 schrieb Jens Schüßler:
> * Kay Martinen <
use...@martinen.de> [14-09-20 21:50]:
>>
>> Schätze ich werde die Karte mal neu formatieren und das Teil neu
>> aufsetzen. Das einzige was mich daran nervt ist das ich dann schon
>> wieder alle eigenen Einstellungen erneut machen kann.
>>
>> Gibt es dafür vielleicht eine art Autobackup so das man die alte Konfig
>> auf dem neu aufgesetzten wieder einspielen kann? Bei den ganzen
>> Verzeichnissen und config-irgendwas dateien weiß ich nicht welche
>> wichtig wären oder welche man besser ausließe.
>
> Natürlich gibt es ein Autobackup. Wenn man sich das entsprechende Addon
> xbmcbackup installiert. Läuft hier zufriedenstellend. Das gesamte
> Systembackup von Libreelec mußm man aber händisch anstoßen.
Das einzige Backup-addon das ich bisher wahrnahm schien so was wie der
log-uploader zu sein und einen externen Klaut-Dienst zu brauchen. Das
ist eine weile her und seit dem hab ich danach nicht mehr gesucht.
> Aber ich erzähle dir sicher nichts Neues, über eine Backupstrategie sollte
> man sich vorher Gedanken machen, nicht erst wenn man sich die DB
> zerschossen hat ;-)
Schon, ja. Hier gehts eigentlich auch primär um die Konfig des Clients.
Die Files liegen eh alle auf einem Server und sind per nfs und smb
erreichbar. Und die "Datenbank" hab ich mehrmals versucht zu befüllen
doch irgendwas war immer falsch. Entweder hat er Filme falsch benannt,
falsch sortiert, falsch namen ersetzt und die musik allein brauchte
schon x Std. zum durch scannen und wurde doch nie fertig.
Daher benutze ich generell KEINE Datenbank für Filme oder Serien sondern
Sprechende Ordnernamen und navigiere per Files Menü zu dem Film den ich
sehen will. Ein paar "kleine" Ordner und teils einzelne Filme hab ich
händisch importiert, die infos liegen dann im Filmordner so das "local
information only" als Scraper sie auch finden "kann".
Die "Datenbank" muß also eigentlich nur Favoriten speichern und in
welchem Film ich wo gestoppt habe. Und genau das klappte nach dem Crash
nicht mehr.
Die; mir blödsinnig und weltfremde; anforderung bei 2 Clients an einer
zentralen DB diese die gleiche Version belassen zu müssen hat mich von
diesem Versuch auch abgehalten.
Ich habs mir also verkniffen, ebenso 30 GB Musik und ca. 7 TB Filme und
Serien über eine simple GbE Verbindung von einem Rpi 3b+ "scannen" zu
lassen. Und dies womöglich auch noch bei jedem Start.
Das Ding soll dauerlaufen können, ggf. Schnell starten und ansonsten mit
der OotB X-10 FB ausgesuchte Filme abspulen.
Da ich eh schon neu aufsetze hab ich OSMC probiert. Und gleich wieder
sein gelassen. Das ding bringt zwar eine nette Pi-Config Option mit,
aber ansonsten sind an einigen Stellen krasse Defizite (komplett
fehlender Itemtext in menüs, nur der Schalter sichtbar) zu sehen und
trotz "walkthrough_complete" nervt es mich beim Skin-wechsel und Nach
Neustart wg. Netzwerk-änderung doch wieder mit den gleichen
Initialisierungs-Fragen. Dazu sind im OSMC Skin die Schalter nicht
deutlich als On oder Off erkennbar, man kann im Hauptmenü keine
Kategorien ausblenden (Live-TV z.b.) und die suche nach Netzwerk-ordnern
(nfs) ist im Estuary Skin auch besser. Im OSMC skin ging es glatt
überhaupt nicht. Zu guter letzt dödelt systemd 1,5 min dran rum den lirc
dienst zu beenden und beim folgenden Neustart kommen meldungen,
verschwinden sofort wieder und es bleibt ein Trauriger Smiley weil das
Teil den Neustart offenbar vergeigte.
Und jetzt hab ich keine Reserve SD Karte um zu verifizieren ob die
vorhandene evtl. doch Defekt sein könnte obwohl man ihr offenbar klaglos
ein image mit dd aufspielen und das dateisystem erweitern lassen kann.
Also das was Libreelec
u.co. beim erststart so machen.
Ich glaub ja nicht das die Defekt ist. Versuche jetzt grade mal
'badblocks' da smartctl mir auf meinem Ubuntu Laptop keine Infos
liefert. Vermutlich ist der eingebaute Leser per USB angebunden und wird
nicht erkannt... 1% von 32 GB. Das kann noch dauern...