Samba
Boris Kirkorowicz
wer weiß noch, welche Samba-Version unter Linux die letzte war, die mit
OS/2-Clients funktionierte? Ich müsste dann man eine passende SuSE in
der VirtualBox installieren...
Gruss Greetings
Boris Kirkorowicz
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Marcel Müller
> Hallo,
> wer weiß noch, welche Samba-Version unter Linux die letzte war, die mit
> OS/2-Clients funktionierte? Ich müsste dann man eine passende SuSE in
> der VirtualBox installieren...
? - wie die letzte? Also 3.2.5 geht zumindest.
Alternativ geht auch NFS3. Das ist halt dann ohne EAs.
Für die Konstellation OS/2-Server, Linux Client ist das sogar mit
Abstand die erste Wahl. Andersherum habe ich aber eigentlich auch immer
Samba-Server genommen - schon wegen den EAs.
Marcel
Boris Kirkorowicz
Marcel Müller schrieb:
> ? - wie die letzte? Also 3.2.5 geht zumindest.
Aktuell ist die 3.5.4 in der SuSE 11.3 enthalten, und die tut nicht.
Mein Samba-Rechner ist mir um die Ohren geflogen, und ich weiß nicht
mehr, welche Version ich da installiert hatte. Ich weiß nur noch, dass
zur Folgeversion ein Kommentar der Entwickler dabei war, so nach dem
Motto: "OS/2? - Sorry, guys..." Deswegen hatte seitdem ich nicht mehr
aktualisiert, bis mir jetzt das Mainboard abgeraucht ist, und das neue
wollte aus irgendwelchen Gründen die Boot-Platte nicht nehmen...
Egal, jedenfalls muss ich noch die passende SuSE-Version finden.
> Alternativ geht auch NFS3. Das ist halt dann ohne EAs.
Nightmare File System, das so anfällig ist für die Netzwerkqualität? Och
nö, das mag mein WLAN und der Funker in der Nachbarschaft nicht so recht...
Marcel Müller
> Marcel Müller schrieb:
>> ? - wie die letzte? Also 3.2.5 geht zumindest.
>
> Aktuell ist die 3.5.4 in der SuSE 11.3 enthalten, und die tut nicht.
> Mein Samba-Rechner ist mir um die Ohren geflogen, und ich weiß nicht
> mehr, welche Version ich da installiert hatte. Ich weiß nur noch, dass
> zur Folgeversion ein Kommentar der Entwickler dabei war, so nach dem
> Motto: "OS/2? - Sorry, guys..."
Wundert mich etwas. Bis vor kurzem hatte man in der Mailing-Liste immer
noch ein offenes Ohr.
Allerdings dauert es nach einem Wechsel in den vorderen Stellen
erfahrungsgemäß immer ein paar Versionen, bis OS/2 wieder einigermaßen
geht. das einzige, was AFAIK wirklich rausgeflogen ist, ist read/write
bmpx. Das muss man manchmal auf den OS/2-Clients auch ausschalten, weil
die es wohl gelegentlich sonst aktivieren wollen, obwohl es eigentlich
für NETBIOS over IPX und nicht für TCPBEUI gedacht ist.
> Deswegen hatte seitdem ich nicht mehr
> aktualisiert, bis mir jetzt das Mainboard abgeraucht ist, und das neue
> wollte aus irgendwelchen Gründen die Boot-Platte nicht nehmen...
> Egal, jedenfalls muss ich noch die passende SuSE-Version finden.
Lad doch die 3.2.x Sourcen runter und lasse make/make install drüber.
Unter Linux geht das doch mehr oder minder schmerzlos. Vor allem, wenn
man vorher die Version der Distri entsorgt hat.
>> Alternativ geht auch NFS3. Das ist halt dann ohne EAs.
>
> Nightmare File System, das so anfällig ist für die Netzwerkqualität? Och
> nö, das mag mein WLAN und der Funker in der Nachbarschaft nicht so recht...
Hmm, da hatte ich bisher keinen Ärger. Aber gut, das meiste ist auch
LAN. Die 10baseT-Emulatoren a la WLAN (in der Praxis gleicher
Nettodurchsatz) verwende ich nur wo unbedingt nötig. Die Geschwindigkeit
ist einfach nicht zeitgemäß.
Marcel