Ich sehe gerade das vboxmouse.sys ein Ersatz f�r mouse.sys ist und nicht f�r
vmouse.sys. Also kannst du auch nicht rodent.sys gegen mouse.sys
austauschen.
Nichtsdestotrotz gilt das Gesagte (int33) f�r vmouse.sys.
Lars
"Lars Erdmann" <
lars.e...@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4f02dc19$0$6627$9b4e...@newsspool2.arcor-online.net...
> Hallo,
>
> "Marcel M�ller" <
news.5...@spamgourmet.org> schrieb im Newsbeitrag
> news:4f00f869$0$6568$9b4e...@newsspool3.arcor-online.net...
>> On 31.12.11 01.08, Lars Erdmann wrote:
>>> Versteh ich nicht. Der OS/2 virtuelle Maustreiber kommuniziert doch mit
>>> dem OS/2 physical device driver.
>>
>> Ja, allerdings ist dieser device=d:\OS2Additions\vboxmouse.sys und der
>> verh�lt sich schon etwas anders. Vor allem, wenn der PC gar keine Maus
>> besitzt und diese Remote von einem anderen PC �ber's Netz kommt.
>
> Ah ok. Ja das macht dann den Unterschied.
>
>>> Ich hab mal vor gef�hlten 2000 Jahren ein DOS Programm geschrieben
>>> welches mittels int33h, function Fh (set mouse mickey pixel ratio) die
>>> Mausrate anders eingestellt hat um die Bewegungsgeschwindigkeit
>>> anzupassen.
>>>
>>>
http://stanislavs.org/helppc/int_33-f.html
>>>
>>> Vielleicht hilft sowas.
>>
>> Muss ich mal gucken, ob das die alten Games interessiert. Mutma�lich
>> bringen die alle ihren eigenen Treiber mit. Daf�r spricht, dass die Maus
>> mal zu schnell und mal zu langsam ist, je nach Programm.
>
> Meine Vermutung w�re da� DOS Programme das int33 interface benutzen um die
> Maus zu bedienen.
> Das w�rde zumindestens Sinn machen, denn warum sollte sich ein DOS
> Programm die M�he machen all die
> verschiedenen Mausdaten-Protokolle zu implementieren wenn es eine
> standardisierte Schnittstelle gibt ?
> Performanz spielt bei den geringen Daten wahrlich keine Rolle.
> Die Frage ist jetzt vielmehr ob VBOXMOUSE.SYS die int33 Schnittstelle
> unterst�tzt. Ich w�rde das aber vermuten.
> Immerhin konnte VMOUSE.SYS das schon.
> Generell k�nnen (und sollen auch) virtual device Treiber die diversen SW
> interrupt Schnittstellen implementieren und sie tun das auch. Das gilt
> z.B. f�r VDMA.SYS (unterst�tzt virtual DMA services: int 4b) etc. etc.
> Dazu k�nnen die virtual device Treiber die SW interrupts "hooken" und
> werden somit aufgerufen wenn ein DOS Programm den entsprechenden SW
> interrupt mittels "int" instruction ausf�hrt. Du kannst ja in deinem DOS
> Programm den return code nach dem SW interrupt pr�fen. Da wird sich dann
> zeigen ob VBOXMOUSE.SYS den int33 unterst�tzt.
> Ich glaube da� unter DOS Programme nur relative Koordinaten zur�ckmelden
> bzw. da� MOUSE.SYS / AMOUSE.SYS nur relative Koordinaten unterst�tzen. Ich
> habe allerdings im Internet "RODENT.SYS" gefunden (und zwar in einer
> erneuerten Version) da� auch mit absoluten Koordinaten umgehen kann:
>
http://www.os2site.com/sw/drivers/mouse/rodent_1-0-13.zip
>
> Mal ausprobieren. Funktioniert auch mit PS/2 M�usen und das ist ja in
> VirtualBox genau das Richtige da VirtualBox ja eine PS/2 Maus emuliert.
>
> Bzgl. zu schnell/zu langsam: du kannst ja f�r jede DOS Session eine eigene
> AUTOEXEC.BAT spezifizieren.
> Dann rufst du einfach dein "mouse mickey pixel ratio change" Programm mit
> entsprechend getunten Parametern aus diesen
> spezifischen AUTOEXEC.BAT's auf.
>
>>
>>
>>> P.S.: ich wei� weder was "Headless-VMs" sind noch was "VRDP" ist.
>>
>> Reiner VM-Server ohne Maus und Tastatur. Die VMs auf dem Server werden
>> dann �ber Thin-Clients oder Alt-PCs mit Rdesktop (Linux) oder
>> Terminalserver-Client (Win) angesprochen.
>>
>>
>> Marcel
>