> waren ausnahmslos Systeme mit dem "BillG-Gedächtnis-Knopf"
Ach? Was hast du denn erwartet?
So könnte mein Arbeitstag aussehen:
* Lieferant aussuchen, bisherige Bestellungen ansehen, Bestellung raus,
Übergabe zur Buchhaltung (Navision)
* Ein Eprom mit Parametern für eine Maschine brennen (Galep)
* Anpassung einer Maschinensteuerung (SIMATIC)
* Anderes Programm auf Roboter aufspielen (Hirata)
* Software für Bilderkennung an neue Beleuchtung anpassen (Matsushita)
* Einige Zeichungen aus 3D Konstruktion drucken und mit der Konstruktion
besprechen. (UG)
* Nach Typenwechsel Daten für die Beschriftungslaser ändern.
* Neue Durchwahl für ein neues Faxgerät programmieren (Siemens)
Und jetzt fragt mich einer warum ich (in der Firma) Windows XP
benutze...
>Und jetzt fragt mich einer warum ich (in der Firma) Windows XP
>benutze...
Also ich erlebe in meinem Umfeld, dass Linux recht populär
geworden ist, sobald es darum geht, im Labor grosse Mengen
von Messdaten (MBytes ... GBytes) auszuwerten oder teilweise
auch bei mathematischen/physikalischen Simulationen.
Auch wenn es die IT-Betreuer eher missmutig sehen.