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Win7 HP: Merkwürdiger Fehler

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Richard Fonfara

unread,
Apr 18, 2014, 2:48:25 PM4/18/14
to
Hallo,

um chronologisch vorzugehen: Beim Booten erschien das Auswahlmenü, das
immer kommt, wenn der Rechner z. B. abgestürzt war, also Angebot von
Reparaturmöglichkeiten und normaler Start, was ich auch ausgewählt habe.
In der Ereignisanzeige wurde mir mitgeteilt, dass das System heute
unerwartet um 01:40 Uhr herunterfahren worden sei. Nur: Ich hatte den
Rechner zwischen 23 und 24 Uhr ordnungsgemäß heruntergefahren und lag um
01:40 Uhr schon seit über einer Stunde in Mordheus' Armen.

Als ich Firefox startete, war er im jungfräulichen Zustand, als sei er
frisch installiert. Meine Startseiten waren weg. Aus meinem Backup von
gestern habe ich das Profil zurückgespielt, da waren die Startseiten
wieder da. Merkwürdig war noch, dass der Java-Updater sich gestern 2-mal
gemeldet hat und heute erneut installiert hat.

Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, prüfte Chkdsk
zunächst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
folgendes:

CHKDSK überprüft Dateien (Phase 1 von 3)...
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xd1bbb an für möglicherweise 0x1 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x3ca1 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 15521 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0x22e20f an für möglicherweise 0x1 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x4650c belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 288012 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0x6d37a an für möglicherweise 0x14 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x50b29 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 330537 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xd9d8e an für möglicherweise 0x1 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x50b2c belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 330540 gelöscht.
369664 Datensätze verarbeitet.

Dateiüberprüfung beendet.
13 große Datensätze verarbeitet.

0 ungültige Datensätze verarbeitet.

0 E/A-Datensätze verarbeitet.

0 Analysedatensätze verarbeitet.

CHKDSK überprüft Indizes (Phase 2 von 3)...
Fehler im Index $I30 der Datei 283 werden berichtigt.
Fehler im Index $I30 der Datei 283 werden berichtigt.
Die Indexbitmap $I30 in der Datei 0x11b ist nicht korrekt.
Fehler im Index $I30 der Datei 283 werden berichtigt.
Der Abwärtszeiger des aktuellen Indexeintrags mit der Länge 0x18 ist
ungültig.
00 00 00 00 00 00 00 00 18 00 00 00 03 00 00 00 ................
ff ff ff ff ff ff ff ff 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
Index $I30 in Datei 283 wird sortiert.
392544 Indexeinträge verarbeitet.

Indexüberprüfung beendet.
CHKDSK überprüft nicht indizierte Dateien, um die Verbindung mit dem
ursprünglichen Verzeichnis wiederherzustellen.
Verwaiste Datei BOB4AB~1.JSO (15521) wird in Verzeichnisdatei 228
wiederhergestellt.
Verwaiste Datei bookmarks-2014-04-18_224.json (15521) wird in
Verzeichnisdatei 228 wiederhergestellt.
Verwaiste Datei A70399~1 (277510) wird in Verzeichnisdatei 283
wiederhergestellt.
Verwaiste Datei a70399fb-2e15-4cd5-9ccc-556f7fddddbe (277510) wird in
Verzeichnisdatei 283 wiederhergestellt.
Verwaiste Datei 0867F8~1 (330537) wird in Verzeichnisdatei 283
wiederhergestellt.
Verwaiste Datei 0867f8bc-fb25-4425-bef6-120693d4bd3e (330537) wird in
Verzeichnisdatei 283 wiederhergestellt.
7 nicht indizierte Dateien überprüft.

Verwaiste Datei TELEME~1.TXT (330544) wird in Verzeichnisdatei 94
wiederhergestellt.
Verwaiste Datei Telemetry.ShutdownTime.txt (330544) wird in
Verzeichnisdatei 94 wiederhergestellt.
CHKDSK stellt verbleibende nicht indizierte Dateien wieder her.
3 nicht indizierte Dateien wiederhergestellt.

CHKDSK überprüft Sicherheitsbeschreibungen (Phase 3 von 3)...
369664 SDs/SIDs verarbeitet.

45 nicht verwendete Indexeinträge aus Index $SII der Datei 0x9 werden
aufgeräumt.
45 nicht verwendete Indexeinträge aus Index $SDH der Datei 0x9 werden
aufgeräumt.
45 nicht verwendete Sicherheitsbeschreibungen werden aufgeräumt.
Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet.
Attribut DATA wird in Datei 15521 eingefügt.
Attribut DATA wird in Datei 288012 eingefügt.
Attribut DATA wird in Datei 330537 eingefügt.
Attribut DATA wird in Datei 330540 eingefügt.
11445 Datendateien verarbeitet.

CHKDSK überprüft USN-Journal...
Der Rest einer USN-Seite bei Offset 0x18b75238 in der
Datei 0x439a9 sollte mit Nullen gefüllt werden.
Der USN-Journaleintrag bei Offset 0x18b76000 und der Länge 0x365e3138
überschreitet
die Seitengrenze.
Der USN-Journaleintrag bei Offset 0x18b77000 und der Länge 0x383d4543
überschreitet
die Seitengrenze.
Ein Datensatzsegment der USN-Journaldatei wird repariert.
35851456 USN-Bytes verarbeitet.

Die Überprüfung von USN-Journal ist abgeschlossen.
Fehler im Attribut BITMAP der Masterdateitabelle (MFT) werden berichtigt.
Fehler in Volumebitmap werden berichtigt.
Windows hat Probleme im Dateisystem behoben.

Ansonsten sind in der Ereignisanzeige noch etwa 10 Einträge der Quelle
Ntfs mit der Mitteilung, die Dateisystemstruktur sei beschädigt und dass
ich Chkdsk ausführen solle, und nochmals etwa 10, die
Dateisystemstruktur auf D: sei repariert worden.

Kann sich jemand auf diese Merkwürdigkeiten einen Reim machen?

Da immer von der Dateisystemstruktur die Rede war, gehe ich davon aus,
dass kein Hardwarefehler (Festplatte) vorliegt. Oder sollte ich bei
einer solchen Fehlermenge, die ich in 25 Jahren Computerei nicht erlebt
habe, lieber doch einen Festplattenkauf erwägen?

--
Freundliche Grüße

Richard Fonfara

Stefan Kanthak

unread,
Apr 18, 2014, 3:16:57 PM4/18/14
to
"Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:

> Hallo,
>
> um chronologisch vorzugehen:

Schick Dein Windows doch mal zum Psychiater: das ist ganz offensichtlich
schizophren und hat ein Eigenleben entwickelt.-P

> Beim Booten erschien das Auswahlmenü, das
> immer kommt, wenn der Rechner z. B. abgestürzt war, also Angebot von
> Reparaturmöglichkeiten und normaler Start, was ich auch ausgewählt habe.
> In der Ereignisanzeige wurde mir mitgeteilt, dass das System heute
> unerwartet um 01:40 Uhr herunterfahren worden sei.

Wenn Du dort schon nachschaust: auch beim Hochfahren werden Eintraege
ins Ereignisprotokoll geschrieben!

> Nur: Ich hatte den Rechner zwischen 23 und 24 Uhr ordnungsgemäß
> herunter gefahren und lag um 01:40 Uhr schon seit über einer Stunde in
> Mordheus' Armen.

Ueber Deine Bettgenossen will ich eigentlich nichts wissen.-)

Du hast schon mal von "wake on lan" gehoert? Oder ACPI?
Von beiden kann ein in "soft off" heruntergefahrenes System aufgeweckt
werden.

> Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, prüfte Chkdsk
> zunächst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
> folgendes:
>
> CHKDSK überprüft Dateien (Phase 1 von 3)...
> Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
> von 0xd1bbb an für möglicherweise 0x1 Cluster quer verbunden.
~~~~~~~~~~~~~~~
[...]

> Verwaiste Datei BOB4AB~1.JSO (15521) wird in Verzeichnisdatei 228
> wiederhergestellt.
> Verwaiste Datei bookmarks-2014-04-18_224.json (15521) wird in
> Verzeichnisdatei 228 wiederhergestellt.

Siehe oben.
Und siehe <news:533d338f$0$6696$9b4e...@newsspool2.arcor-online.net>

[ weitere durch 8.3-Dateinamen ausgeloeste Fehler ]

> Ansonsten sind in der Ereignisanzeige noch etwa 10 Einträge der Quelle
> Ntfs mit der Mitteilung, die Dateisystemstruktur sei beschädigt und dass
> ich Chkdsk ausführen solle, und nochmals etwa 10, die
> Dateisystemstruktur auf D: sei repariert worden.
>
> Kann sich jemand auf diese Merkwürdigkeiten einen Reim machen?

S.o.: "unerwartet herunterfahren" bedeutet typischerweise Absturz.
Dabei kann das Dateisystem Schaden nehmen, vor allem dann, wenn
Schreibvorgaenge stattfinden.

> Da immer von der Dateisystemstruktur die Rede war, gehe ich davon aus,
> dass kein Hardwarefehler (Festplatte) vorliegt. Oder sollte ich bei
> einer solchen Fehlermenge, die ich in 25 Jahren Computerei nicht erlebt
> habe, lieber doch einen Festplattenkauf erwägen?

Wie immer: DONT PANIC!

Stell die Ursache des naechtlichen Hochfahrens ab.

Falls Du der Festplatte misstraust: teste sie mit dem Pruefprogramm
ihres Herstellers!

Stefan
[
--
Die unaufgeforderte Zusendung werbender E-Mails verstoesst gegen §823
Abs. 1 sowie §1004 Abs. 1 BGB und begruendet Anspruch auf Unterlassung.
Beschluss des OLG Bamberg vom 12.05.2005 (AZ: 1 U 143/04)

Pegasus

unread,
Apr 19, 2014, 6:06:32 AM4/19/14
to
Stefan Kanthak:

> Stell die Ursache des naechtlichen Hochfahrens ab.

Oder einfach nach Runterfahren den Schalter der Steckdosenleiste umlegen
bzw. Akku rausnehmen. ;-)

Richard Fonfara

unread,
Apr 19, 2014, 11:48:37 AM4/19/14
to
Am 19.04.2014 12:06, schrieb Pegasus:
> Stefan Kanthak:
>
>> Stell die Ursache des naechtlichen Hochfahrens ab.
>
> Oder einfach nach Runterfahren den Schalter der Steckdosenleiste umlegen

Genau das mach ich immer. Ich habe es auch nicht vergessen, denn mir
w�re es am n�chsten Morgen sonst aufgefallen, dass die Leiste noch an
ist. Deshalb ist das Ganze ja so r�tselhaft.

--
Freundliche Gr��e

Richard Fonfara

Richard Fonfara

unread,
Apr 19, 2014, 12:01:24 PM4/19/14
to
Am 18.04.2014 21:16, schrieb Stefan Kanthak:
> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
>
>> Nur: Ich hatte den Rechner zwischen 23 und 24 Uhr ordnungsgem��
>> herunter gefahren und lag um 01:40 Uhr schon seit �ber einer Stunde in
>> Mordheus' Armen.
>
> Ueber Deine Bettgenossen will ich eigentlich nichts wissen.-)

Da hat Thunderbirds Rechtschreibprogramm uns Morpheus Mordheus gemacht.
>
> Du hast schon mal von "wake on lan" gehoert? Oder ACPI?
> Von beiden kann ein in "soft off" heruntergefahrenes System aufgeweckt
> werden.

Ich schalte �ber einen Schalter an der Steckdosenleiste immer den Saft
ab. Wenn ich das in jener Nacht vergessen h�tte, w�re mir das am
n�chsten Morgen aufgefallen.
>
>> Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, pr�fte Chkdsk
>> zun�chst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
>> folgendes:
>>
>> CHKDSK �berpr�ft Dateien (Phase 1 von 3)...
>> Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
>> von 0xd1bbb an f�r m�glicherweise 0x1 Cluster quer verbunden.
> ~~~~~~~~~~~~~~~
> [...]
>
>> Verwaiste Datei BOB4AB~1.JSO (15521) wird in Verzeichnisdatei 228
>> wiederhergestellt.
>> Verwaiste Datei bookmarks-2014-04-18_224.json (15521) wird in
>> Verzeichnisdatei 228 wiederhergestellt.
>
> Siehe oben.
> Und siehe <news:533d338f$0$6696$9b4e...@newsspool2.arcor-online.net>
>
> [ weitere durch 8.3-Dateinamen ausgeloeste Fehler ]

W�re zu �berlegen, ob ich bei der n�chsten Win7-Installation, die
hoffentlich erst in ferner Zukunft stattfindet, die
8.3-Dateinamen-Erzeugung abstellen soll.
>
>
>> Da immer von der Dateisystemstruktur die Rede war, gehe ich davon aus,
>> dass kein Hardwarefehler (Festplatte) vorliegt. Oder sollte ich bei
>> einer solchen Fehlermenge, die ich in 25 Jahren Computerei nicht erlebt
>> habe, lieber doch einen Festplattenkauf erw�gen?
>
> Wie immer: DONT PANIC!
>
> Stell die Ursache des naechtlichen Hochfahrens ab.

Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
feststellbar sein.
>
> Falls Du der Festplatte misstraust: teste sie mit dem Pruefprogramm
> ihres Herstellers!
>
>
Werde ich tun. Danke f�r deine Zeilen.

Norbert Hahn

unread,
Apr 19, 2014, 12:11:22 PM4/19/14
to
On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
<junk_s...@yahoo.de> wrote:

>Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>feststellbar sein.

Batterie im BIOS leer?

Norbert

Stefan Kanthak

unread,
Apr 19, 2014, 3:09:43 PM4/19/14
to
"Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:

> Am 18.04.2014 21:16, schrieb Stefan Kanthak:
>> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:

>> Du hast schon mal von "wake on lan" gehoert? Oder ACPI?
>> Von beiden kann ein in "soft off" heruntergefahrenes System aufgeweckt
>> werden.
>
> Ich schalte über einen Schalter an der Steckdosenleiste immer den Saft
> ab. Wenn ich das in jener Nacht vergessen hätte, wäre mir das am
> nächsten Morgen aufgefallen.

GAAANZ sicher?

>>> Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, prüfte Chkdsk
>>> zunächst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
>>> folgendes:

Wie kommen die Fehler in's Dateisystem?

> Wäre zu überlegen, ob ich bei der nächsten Win7-Installation, die
> hoffentlich erst in ferner Zukunft stattfindet, die
> 8.3-Dateinamen-Erzeugung abstellen soll.

Ueberleg nicht, sondern mach's einfach: tut auch gar nicht weh.

>>> Da immer von der Dateisystemstruktur die Rede war, gehe ich davon aus,
>>> dass kein Hardwarefehler (Festplatte) vorliegt. Oder sollte ich bei
>>> einer solchen Fehlermenge, die ich in 25 Jahren Computerei nicht erlebt
>>> habe, lieber doch einen Festplattenkauf erwägen?
>>
>> Wie immer: DONT PANIC!
>>
>> Stell die Ursache des naechtlichen Hochfahrens ab.
>
> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
> feststellbar sein.

Du schreibst doch selbst, Du habest geschlafen.
Wie kannst Du dann wissen, ob Mordheus nicht aufgestanden ist und den
PC eingeschaltet hat?

Alternativ: 1:40 ist lokale Zeit und gleich 23:40 UTC.
Du hast um 23:40 lokaler Zeit das Herunterfahren angestossen. Dummerweise
aber den Strom abgeschaltet bevor das System den Rechner abgeschaltet hatte.
Die Ereignisanzeige rechnet den Eintrag von 23:40 vermeintlicher UTC in
1:40 lokaler Zeit um.

Richard Fonfara

unread,
Apr 19, 2014, 3:37:48 PM4/19/14
to
Am 19.04.2014 21:09, schrieb Stefan Kanthak:
> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
>
>> Am 18.04.2014 21:16, schrieb Stefan Kanthak:
>>> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
>
>
>>>> Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, prüfte Chkdsk
>>>> zunächst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
>>>> folgendes:
>
> Wie kommen die Fehler in's Dateisystem?

Für den Fall, dass diese Fehler Dateien zerschossen haben sollten, habe
ich ein Backup zurückgespielt.
>
>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>> feststellbar sein.
>
> Du schreibst doch selbst, Du habest geschlafen.
> Wie kannst Du dann wissen, ob Mordheus nicht aufgestanden ist und den
> PC eingeschaltet hat?
>
> Alternativ: 1:40 ist lokale Zeit und gleich 23:40 UTC.
> Du hast um 23:40 lokaler Zeit das Herunterfahren angestossen. Dummerweise
> aber den Strom abgeschaltet bevor das System den Rechner abgeschaltet hatte.
> Die Ereignisanzeige rechnet den Eintrag von 23:40 vermeintlicher UTC in
> 1:40 lokaler Zeit um.
>
So wird's wohl gewesen sein.

Richard Fonfara

unread,
Apr 19, 2014, 3:42:22 PM4/19/14
to
Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gew�lbten Deckeln zu
untersuchen. Dabei k�nnte ich auch die Batterie checken. Nur n�tzt eine
Messung im ausgebauten Zustand nichts. Aber ob ich einen Messpunkt
finde, kann ich nicht sagen. Im Blockschaltbild im Handbuch ist mal
nichts eingezeichnet.

Detlef Meißner

unread,
Apr 19, 2014, 3:49:27 PM4/19/14
to
am 19.04.2014 21:42 Richard Fonfara schrieb:
> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>
>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>> feststellbar sein.
>>
>> Batterie im BIOS leer?
>>
> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gew�lbten Deckeln zu
> untersuchen. Dabei k�nnte ich auch die Batterie checken. Nur n�tzt eine
> Messung im ausgebauten Zustand nichts.

Hmm, es ist doch wohl eine Knopfzelle, deren Spannung l�sst sich auch
in ausgebautem Zustand messen.
Und f�r die Praktiker: Wir haben eine K�chenwaage mit Knopfzelle. Wenn
dort nichts mehr angezeigt wird, ist die Knopfzelle leer. Ganz einfach.

Detlef

Richard Fonfara

unread,
Apr 19, 2014, 4:37:50 PM4/19/14
to
Am 19.04.2014 21:49, schrieb Detlef Meißner:
> am 19.04.2014 21:42 Richard Fonfara schrieb:
>> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>>
>>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>>> feststellbar sein.
>>>
>>> Batterie im BIOS leer?
>>>
>> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gewölbten Deckeln zu
>> untersuchen. Dabei könnte ich auch die Batterie checken. Nur nützt eine
>> Messung im ausgebauten Zustand nichts.
>
> Hmm, es ist doch wohl eine Knopfzelle, deren Spannung lässt sich auch
> in ausgebautem Zustand messen.

Dann misst man ohne Last. Unter Belastung sinkt die Spannung bei jeder
Batterie, am stärksten bei "leeren" Batterien. Man findet sie dadurch am
sichersten.

Horst Nietowski

unread,
Apr 19, 2014, 4:45:16 PM4/19/14
to
On 19.04.2014 21:09, Stefan Kanthak wrote:
> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
>
>> Am 18.04.2014 21:16, schrieb Stefan Kanthak:
>>> "Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
>
>>> Du hast schon mal von "wake on lan" gehoert? Oder ACPI?
>>> Von beiden kann ein in "soft off" heruntergefahrenes System aufgeweckt
>>> werden.
>>
>> Ich schalte �ber einen Schalter an der Steckdosenleiste immer den Saft
>> ab. Wenn ich das in jener Nacht vergessen h�tte, w�re mir das am
>> n�chsten Morgen aufgefallen.
>
> GAAANZ sicher?
>
>>>> Als ich vor einigen Minuten erneut Windows bootete, pr�fte Chkdsk
>>>> zun�chst einmal die Partition D:. In der Ereignisanzeige fand ich dann
>>>> folgendes:
>
> Wie kommen die Fehler in's Dateisystem?

Bei mir war es das RAM. Hat aber eine Zeit gedauert, bis ich das
verifizieren konnte. Bis dahin hatte ich auch ewig diesen chkdsk.



Detlef Meißner

unread,
Apr 19, 2014, 4:49:01 PM4/19/14
to
am 19.04.2014 22:37 Richard Fonfara schrieb:
> Am 19.04.2014 21:49, schrieb Detlef Mei�ner:
>> am 19.04.2014 21:42 Richard Fonfara schrieb:
>>> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>>>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>>>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>>>
>>>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>>>> feststellbar sein.
>>>>
>>>> Batterie im BIOS leer?
>>>>
>>> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gew�lbten Deckeln zu
>>> untersuchen. Dabei k�nnte ich auch die Batterie checken. Nur n�tzt eine
>>> Messung im ausgebauten Zustand nichts.
>>
>> Hmm, es ist doch wohl eine Knopfzelle, deren Spannung l�sst sich auch
>> in ausgebautem Zustand messen.
>
> Dann misst man ohne Last. Unter Belastung sinkt die Spannung bei jeder
> Batterie, am st�rksten bei "leeren" Batterien. Man findet sie dadurch am
> sichersten.

Klar, aber bei solchen Banalit�ten sollte man's auch nicht �bertreiben.
Ich nehme f�rs Batterietesten so eine Klemme mit Fassung und
Gl�hl�mpchen 2,5 Volt.
Leuchtet sie auf, ist's gut, sinkt sofort die Helligkeit stark ab oder
leuchtet garnichts mehr, war's da.
Gerade gestern wieder eine ausgetauscht.
Nicht nur, dass die Uhr den 1. Januar 2007 anzeigte, sondern es auch
noch eine Meldung des BIOS gab.

Detlef

Richard Fonfara

unread,
Apr 20, 2014, 10:04:29 AM4/20/14
to
Am 19.04.2014 22:49, schrieb Detlef Meißner:
> am 19.04.2014 22:37 Richard Fonfara schrieb:
>> Am 19.04.2014 21:49, schrieb Detlef Meißner:
>>> am 19.04.2014 21:42 Richard Fonfara schrieb:
>>>> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>>>>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>>>>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>>>>
>>>>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>>>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>>>>> feststellbar sein.
>>>>>
>>>>> Batterie im BIOS leer?
>>>>>
>>>> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gewölbten Deckeln zu
>>>> untersuchen. Dabei könnte ich auch die Batterie checken. Nur nützt eine
>>>> Messung im ausgebauten Zustand nichts.
>>>
>>> Hmm, es ist doch wohl eine Knopfzelle, deren Spannung lässt sich auch
>>> in ausgebautem Zustand messen.
>>
>> Dann misst man ohne Last. Unter Belastung sinkt die Spannung bei jeder
>> Batterie, am stärksten bei "leeren" Batterien. Man findet sie dadurch am
>> sichersten.
>
> Klar, aber bei solchen Banalitäten sollte man's auch nicht übertreiben.
> Ich nehme fürs Batterietesten so eine Klemme mit Fassung und
> Glühlämpchen 2,5 Volt.
> Leuchtet sie auf, ist's gut, sinkt sofort die Helligkeit stark ab oder
> leuchtet garnichts mehr, war's da.
>
Ohne Last hat die BIOS-Batterie etwa 3,1 V, eine Belastung mit einem
Lämpchen hat leider nicht funktioniert: Das Lämpchen hat nicht
geleuchtet. Da es anschließend in der Taschenlampe wieder seinen Dienst
tat, kann ich mir im Moment keinen Reim drauf machen.

Stefan Kanthak

unread,
Apr 20, 2014, 10:22:21 AM4/20/14
to
"Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:
Ich schon: pack den VOELLIG ahnungslosen Dummschwaetzer Meissner in
Deinen Filter.

Danach liest Du in der Spezifikation Deiner BIOS-Batterie (typischerweise
CR2032), fuer welche Belastung sie gebaut ist.
Alternativ: schalte Dein Gehirn ein!

Taschenlampen haben DICKE Batterien, die die benoetigten 50 bis 500mA
(bei kaltem Gluehfaden auch das 10- bis 20-fache) liefern koennen.
Wieviel Strom braucht eine CMOS-Uhr?

Klaus Dahlwitz

unread,
Apr 20, 2014, 11:34:15 AM4/20/14
to
Stefan Kanthak <dont.delete-this.don...@expires-2012-04-30.arcornews.de> schrieb:
> Taschenlampen haben DICKE Batterien, die die benoetigten 50 bis 500mA
> (bei kaltem Gluehfaden auch das 10- bis 20-fache) liefern koennen.

Meine Taschenlampen haben weder kalte noch heisse Glühfäden.

> Wieviel Strom braucht eine CMOS-Uhr?

Abhängig von der Taktfrequenz.

Klaus
--
Fuer Windows-Nutzer ist alles exotisch, was reibungslos
funktioniert . . . :-))
Klaus Esser in de.alt.rec.digitalfotografie

Richard Maurer

unread,
Apr 20, 2014, 12:28:46 PM4/20/14
to
Am 19.04.2014 21:42, schrieb Richard Fonfara:
> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>
>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>> feststellbar sein.
>>
>> Batterie im BIOS leer?

Hi Richard,

Pc zu früh vom Saft getrennt?
Problem beim zurückschreiben des Cache/RAM auf die Platte
... und schon mag das BS nicht mehr.

>>
> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gewölbten Deckeln zu
> untersuchen. Dabei könnte ich auch die Batterie checken.

Wenn die Elkos gewölbt sind, MB ab in den Mülleimer. Da brauchste keine
Batterie mehr testen. MB Typ aufnehmen und bei Ebay suchen. Ich habe
mein 2001er Board bei Eby gefunden, nun läuft alles wie neu. (Debian
Linux, kein Windows).


--
mit freundlichen Grüßen
Richard Maurer

Richard Fonfara

unread,
Apr 20, 2014, 2:54:15 PM4/20/14
to
OK, wenn ich ein Voltmeter parallel geschaltet hätte (dazu hatte ich
leider nicht Strippen genug), hätte ich den vollkommenen Zusammenbruch
der Batteriespannung gesehen und die falsche Schlussfolgerung gezogen,
die Batterie sei leer. Aber klar: Das winzige Batteriechen fürs CMOS
kann eine Taschenlampe nicht zum Leuchten bringen.

Richard Fonfara

unread,
Apr 20, 2014, 3:01:31 PM4/20/14
to
Am 20.04.2014 18:28, schrieb Richard Maurer:
> Am 19.04.2014 21:42, schrieb Richard Fonfara:
>> Am 19.04.2014 18:11, schrieb Norbert Hahn:
>>> On Sat, 19 Apr 2014 18:01:24 +0200, Richard Fonfara
>>> <junk_s...@yahoo.de> wrote:
>>>
>>>> Da der Rechner zu dieser Zeit definitiv nicht gelaufen ist: Wie kommt's
>>>> zu diesem Absturzeintrag mit der falschen Uhrzeit? Wird wohl nicht
>>>> feststellbar sein.
>>>
>>> Batterie im BIOS leer?
>
> Hi Richard,
>
> Pc zu früh vom Saft getrennt?
> Problem beim zurückschreiben des Cache/RAM auf die Platte
> ... und schon mag das BS nicht mehr.

Vielleicht habe ich 1/10 Sekunde zu früh den Schalter betätigt.
>
>>>
>> Ich habe ohnehin vor, das Mainboard auf Elkos mit gewölbten Deckeln zu
>> untersuchen. Dabei könnte ich auch die Batterie checken.
>
> Wenn die Elkos gewölbt sind, MB ab in den Mülleimer. Da brauchste keine
> Batterie mehr testen. MB Typ aufnehmen und bei Ebay suchen. Ich habe
> mein 2001er Board bei Eby gefunden, nun läuft alles wie neu. (Debian
> Linux, kein Windows).
>
>
Ich kontrolliere wegen gelegentlicher merkwürdiger Macken immer wieder
die Elkos. Auch heute habe ich keinen Fehler festgestellt. Falls was
gewesen wäre, wäre es wahrscheinlich ein Garantiefall, denn der Rechner
ist keine 2 Jahre alt. Ob mein Händler aber so lange Garantie gibt,
konnte ich der Rechnung nicht entnehmen.

Evtl. hat das Netzteil einen Schuss, aber das ist so schwierig
auszubauen, dass ich, um Garantieverlust zu vermeiden, die Finger davon
gelassen habe.

Detlef Meißner

unread,
Apr 20, 2014, 3:09:58 PM4/20/14
to
Wenn dir irgendjemand (hier Kanthak) mit irgendwelchen Normen kommt und
dir erklärt, dass etwas nicht funktionieren kann, dann glaubst du das?

Nochmals Test durchgeführt:

Alte Knopfzelle 2032: kein Aufleuchten
Neue Knopfzelle 2032: Aufleuchten

Lämpchen 3,5 V / 0,2 A

Kann jeder nachvollziehen.

Wer's nicht kann, kommt bei mir vorbei, dann zeig ich's ihm.

Theorie ist, wenn jemand erklärt, warum was nicht funktionieren kann.

Und von solchen Theoretikern wimmelt es hier nur so.

Detlef


Richard Fonfara

unread,
Apr 20, 2014, 5:20:58 PM4/20/14
to
Sagen wir mal, dass ich es für möglich gehalten habe.
>
> Nochmals Test durchgeführt:
>
> Alte Knopfzelle 2032: kein Aufleuchten
> Neue Knopfzelle 2032: Aufleuchten

Ich habe meinen Messaufbau eben nochmal überprüft, weil ich dachte, dass
die Büroklammern, die die Verbindung zwischen Messkabel (an der Stelle
leider nur Buchse) und Lampe herstellten, vielleicht aus nicht leitendem
Material seien. Ich kriege da aber einen einwandfreien Durchgang.

Das könnte bedeuten, dass meine Knopfzelle leer ist. Mal sehen, ob ich
hier im Dorf eine neue kriege.
Message has been deleted

Detlef Meißner

unread,
Apr 21, 2014, 12:32:03 AM4/21/14
to
Bin gespannt, was du dann dort dafür bezahlen musst.

Detlef


Stefan Kanthak

unread,
Apr 21, 2014, 12:22:05 PM4/21/14
to
"Richard Fonfara" <junk_s...@yahoo.de> schrieb:

[ CR2032 ]

> Ich habe meinen Messaufbau eben nochmal überprüft, weil ich dachte, dass
> die Büroklammern, die die Verbindung zwischen Messkabel (an der Stelle
> leider nur Buchse) und Lampe herstellten, vielleicht aus nicht leitendem
> Material seien. Ich kriege da aber einen einwandfreien Durchgang.
>
> Das könnte bedeuten, dass meine Knopfzelle leer ist.

Es bedeutet, dass Du eine CR2032 nicht pruefen kannst, indem/wenn Du sie
ausserhalb ihrer Spezifikation betreibst!

Stefan Kanthak

unread,
Apr 21, 2014, 12:59:14 PM4/21/14
to
"Klaus Dahlwitz" <kdah...@gmx.net> schrieb:

> Stefan Kanthak <dont.delete-this.don...@expires-2012-04-30.arcornews.de> schrieb:
>> Taschenlampen haben DICKE Batterien, die die benoetigten 50 bis 500mA
>> (bei kaltem Gluehfaden auch das 10- bis 20-fache) liefern koennen.
>
> Meine Taschenlampen haben weder kalte noch heisse Glühfäden.

Sag das dem Dummschwaetzer, der CR2032 mit Gluehlampen testen will!

>> Wieviel Strom braucht eine CMOS-Uhr?
>
> Abhängig von der Taktfrequenz.

Bei welcher Frequenz verbraucht sie soviel wie eine Taschenlampengluehbirne?

Detlef Meißner

unread,
Apr 21, 2014, 1:37:27 PM4/21/14
to
am 21.04.2014 18:59 Stefan Kanthak schrieb:
> "Klaus Dahlwitz" <kdah...@gmx.net> schrieb:
>
>> Stefan Kanthak <dont.delete-this.don...@expires-2012-04-30.arcornews.de> schrieb:
>>> Taschenlampen haben DICKE Batterien, die die benoetigten 50 bis 500mA
>>> (bei kaltem Gluehfaden auch das 10- bis 20-fache) liefern koennen.
>>
>> Meine Taschenlampen haben weder kalte noch heisse Glühfäden.
>
> Sag das dem Dummschwaetzer, der CR2032 mit Gluehlampen testen will!

Nicht will, er macht das sogar. Und wenn du noch so oft mit den Füßen
aufstampfst.

Detlef

Detlef Meißner

unread,
Apr 21, 2014, 2:06:24 PM4/21/14
to
am 20.04.2014 17:34 Klaus Dahlwitz schrieb:
> Stefan Kanthak <dont.delete-this.don...@expires-2012-04-30.arcornews.de> schrieb:
>> Taschenlampen haben DICKE Batterien, die die benoetigten 50 bis 500mA
>> (bei kaltem Gluehfaden auch das 10- bis 20-fache) liefern koennen.
>
> Meine Taschenlampen haben weder kalte noch heisse Glühfäden.

Kanthak kannst du mit dieser Aussage nicht beirren!

Detlef

Kallu Wiegand

unread,
Apr 21, 2014, 2:57:21 PM4/21/14
to
Du gehörst sicherlich auch zu denen, die jeden Morgen mit einer
Minute Vollgas prüfen, ob der PKW-Motor noch die Leerlauf-Drehzahl
>12000 U/min erreicht.

Wenn er es schafft, was bitte sagt das zu seinem Alter und seiner
Leistungsfähigkeit?

Und wie geht es ihm nachher?

Gruß, Kallu
--
Schönen Rest vom Tag <

Detlef Meißner

unread,
Apr 21, 2014, 3:13:15 PM4/21/14
to
am 21.04.2014 20:57 Kallu Wiegand schrieb:
> Hallo, on 21.04.2014 19:37, Detlef Meißner wrote:
>> am 21.04.2014 18:59 Stefan Kanthak schrieb:
>
>>> Sag das dem Dummschwaetzer, der CR2032 mit Gluehlampen testen will!
>>
>> Nicht will, er macht das sogar. Und wenn du noch so oft mit den Füßen
>> aufstampfst.
>
> Du gehörst sicherlich auch zu denen, die jeden Morgen mit einer
> Minute Vollgas prüfen, ob der PKW-Motor noch die Leerlauf-Drehzahl
> >12000 U/min erreicht.

Ja, so etwas musste jetzt auch noch kommen!
Klar mache ich das, und zwar ganz, ganz lange, bis die Nachbarn die
Polizei rufen.

> Wenn er es schafft, was bitte sagt das zu seinem Alter und seiner
> Leistungsfähigkeit?

Es sagt mir, dass er's kann. Alter ist egal.

> Und wie geht es ihm nachher?

Er läuft immer noch!

Detlef

Kallu Wiegand

unread,
Apr 22, 2014, 12:52:36 PM4/22/14
to
In anderen Threads hast du schon zum Ausdruck gebracht, dass du gar
nicht sinnentnehmend lesen _willst_. Zu einem einfachen Analogieschluss
Motortest/Batterietest bist du auch nicht Willens oder in der Lage.
DhvnnA. Für mich hast du die Voraussetzungen für ein künftiges Dasein
als Troll voll erfüllt.

Detlef Meißner

unread,
Apr 22, 2014, 1:32:43 PM4/22/14
to
am 22.04.2014 18:52 Kallu Wiegand schrieb:
> Hallo, on 21.04.2014 21:13, Detlef Meißner wrote:
>> am 21.04.2014 20:57 Kallu Wiegand schrieb:
>>> Hallo, on 21.04.2014 19:37, Detlef Meißner wrote:
>>>> am 21.04.2014 18:59 Stefan Kanthak schrieb:
>>>
>>>>> Sag das dem Dummschwaetzer, der CR2032 mit Gluehlampen testen will!
>>>>
>>>> Nicht will, er macht das sogar. Und wenn du noch so oft mit den Füßen
>>>> aufstampfst.
>>>
>>> Du gehörst sicherlich auch zu denen, die jeden Morgen mit einer
>>> Minute Vollgas prüfen, ob der PKW-Motor noch die Leerlauf-Drehzahl
>>> >12000 U/min erreicht.
>>
>> Ja, so etwas musste jetzt auch noch kommen!
>> Klar mache ich das, und zwar ganz, ganz lange, bis die Nachbarn die
>> Polizei rufen.
>>
>>> Wenn er es schafft, was bitte sagt das zu seinem Alter und seiner
>>> Leistungsfähigkeit?
>>
>> Es sagt mir, dass er's kann. Alter ist egal.
>>
>>> Und wie geht es ihm nachher?
>>
>> Er läuft immer noch!
>
> In anderen Threads hast du schon zum Ausdruck gebracht, dass du gar
> nicht sinnentnehmend lesen _willst_.

Offensichtlich hast du da nicht ganz den Sinn entnommen.

> Zu einem einfachen Analogieschluss
> Motortest/Batterietest bist du auch nicht Willens oder in der Lage.

Ja, ja, die Analogien. Stimmen nur nicht immer.

> DhvnnA. Für mich hast du die Voraussetzungen für ein künftiges Dasein
> als Troll voll erfüllt.

Oh, jetzt bin ich aber geschockt.

Du kannst so viel reden, wie du willst, und mir irgendwelche technischen
Daten um die Ohren hauen, der Test mit Glühlämpchen funktioniert (im
Notfall).

Detlef

Frank Hammerschmidt

unread,
Apr 22, 2014, 1:38:30 PM4/22/14
to
Am 22.04.2014 19:32, schrieb Detlef Meißner:

> Du kannst so viel reden, wie du willst, und mir irgendwelche technischen
> Daten um die Ohren hauen, der Test mit Glühlämpchen funktioniert (im
> Notfall).

Einem leblos scheinenden Patienten steckten sie eine Ader vom 220V-Kabel
ins linke und die andere ins rechte Ohr. Sie freuten sich, als er sich
daraufhin kurz bewegte: "Ja, er lebt noch." Sie hatten irgendwo schon
gehört, dass das nicht der richtige Weg wäre, Vitalfunktionen zu testen
- aber hallo - ein Notfall.

Frank

Detlef Meißner

unread,
Apr 22, 2014, 1:45:27 PM4/22/14
to
Jetzt kommst du auch noch mit tollen Analogien.

BTW: Meine K(n)opfzellen haben das Testen überlebt.
Hast du so einen Test schon mal gemacht oder redest auch du nur aus dem
hohlen Bauch heraus?

Detlef



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