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grosse Datenmengen kopieren ist ein Krampf

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Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 5:32:10 AM3/25/10
to
Ich muß öfter großte Datenmengen (zw. 70-200 GB) herumkopieren. Das
ganze sind dann auch noch mehrere Files.

Dabei gibt es allerdings Probleme:

1. Lasse ich die Kopiergänge über Nacht laufen dann habe ich am nächsten
Tag nur einen kleinen Teil davon kopiert, dafür aber mit 100%iger
Sicherheit eine Frage am Bildschirm stehen. Egal ob ich Copyhandyler
oder Syncback verwende. Windows 7 wollte von mir mitten im Kopiervorgang
übrigens Administratorrechte haben und zwar offensichtlich wegen dem
System Information Folder.

2. Die Übertragungsraten kommen mir sehr langsam vor. 959 kb/s bei einer
IDE-Festplatte die über einen USB 2.0 adapter angeschlossen ist. Kann
das wirklich sein? 40 GB brauchen hier 13 Stunden. :-/

3. Schlauerweise hat sich dann auch noch herausgestellt dass Thunderbird
seine ganze Mails in einem unsichtbaren Ordner ablegt - gaaanz schlau.
Unsichtbares soll also mitkopiert werden.

Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach
von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass
der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und wo ich dann ganz
einfach die Dateien rausbekomme?

Jürgen Jänicke

unread,
Mar 25, 2010, 5:39:58 AM3/25/10
to

"Rudolf Harras" <rud...@temporaryforwarding.com> schrieb im Newsbeitrag
news:hofai2$gtd$1...@news.eternal-september.org...

> Ich muß öfter großte Datenmengen (zw. 70-200 GB) herumkopieren. Das
> ganze sind dann auch noch mehrere Files.
>
> Dabei gibt es allerdings Probleme:
>
> 1. Lasse ich die Kopiergänge über Nacht laufen dann habe ich am nächsten
> Tag nur einen kleinen Teil davon kopiert, dafür aber mit 100%iger
> Sicherheit eine Frage am Bildschirm stehen. Egal ob ich Copyhandyler
> oder Syncback verwende.

Und was wäre mit: http://tinyurl.com/yjsk6f2 ?
Jürgen

Peter Schleif

unread,
Mar 25, 2010, 5:46:30 AM3/25/10
to
Rudolf Harras schrieb am 25.Mrz.2010 10:32 Uhr:
>
> Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach
> von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass
> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.

Die ganze Festplatte im laufendem Betrieb? Da wird es wohl immer jede
Menge Zugriffs-Verweigerungen geben. Ansonsten:

robocopy C:\ S:\ /MIR /R:0

siehe auch robocopy /?

Peter

Jens Fittig

unread,
Mar 25, 2010, 6:03:07 AM3/25/10
to

Rudolf Harras schrieb:

> Ich muß öfter großte Datenmengen (zw. 70-200 GB) herumkopieren. Das
> ganze sind dann auch noch mehrere Files.
>
> Dabei gibt es allerdings Probleme:
>
> 1. Lasse ich die Kopiergänge über Nacht laufen dann habe ich am nächsten
> Tag nur einen kleinen Teil davon kopiert, dafür aber mit 100%iger
> Sicherheit eine Frage am Bildschirm stehen. Egal ob ich Copyhandyler
> oder Syncback verwende. Windows 7 wollte von mir mitten im Kopiervorgang
> übrigens Administratorrechte haben und zwar offensichtlich wegen dem
> System Information Folder.

Syncback überspringt ohne Rückfragefenster alles, was nicht kopiert
werden kann. Du siehst dann am nächsten Tag im Errorlog was los war.

Mache ich fast täglich mit tausenden von Dateien.
(Webserversicherungen etc.)



> 2. Die Übertragungsraten kommen mir sehr langsam vor. 959 kb/s bei einer
> IDE-Festplatte die über einen USB 2.0 adapter angeschlossen ist. Kann
> das wirklich sein? 40 GB brauchen hier 13 Stunden. :-/

> 3. Schlauerweise hat sich dann auch noch herausgestellt dass Thunderbird
> seine ganze Mails in einem unsichtbaren Ordner ablegt - gaaanz schlau.
> Unsichtbares soll also mitkopiert werden.

> Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach
> von Windows aus kopieren kann,

Wozu soll das gut sein eine ganze Platte öfters zu kopieren?

> beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass
> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.

Syncback kann das. Oder XXCOPY (Kommandozeilenprogramm - ideralerweise
in einer entsprechenden Batch).

> Und wo ich dann ganz
> einfach die Dateien rausbekomme?

Hä?

Ansgar Strickerschmidt

unread,
Mar 25, 2010, 6:37:06 AM3/25/10
to
Also schrieb Rudolf Harras:

> Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach
> von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass
> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und wo ich dann ganz
> einfach die Dateien rausbekomme?

Die kostenpflichtige Version von SyncBack sollte das können.
Kostenlos geht's garantiert mit einer Linux-Live-CD, die man abends halt
mal speziell zum Kopieren einwerfen kann und dann werkeln lässt. Da sind
nämlich dann auch keine Dateien vom System geöffnet...

Und nein, unter 1 MB/s ist nicht normal. Da hast Du vermutlich irgendwo
ein USB1.1-Gerät in der Kette. Normal sollten bei heutigen Platten -selbst
bei nicht ganz so dollen USB2.0-Controllern wie etwa in den VIA-Chipsätzen
(Southbridge 8237)- so ca. 20-25 MB/s drin sein, wenn die beteiligten
Platten nicht die allerletzten Hobel aus dem vorigen Jahrtausend sind.
(Bei den genannten Größen von xx bis xxx GB aber unwahrscheinlich.)
Schau mal außerdem im Gerätemanager bei dem jeweiligen
Festplattencontroller: Ist der DMA-Modus vielleicht nicht eingeschalten?

Ansgar

--
*** Musik! ***

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 6:45:26 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 11:03, schrieb Jens Fittig:

> Syncback ᅵberspringt ohne Rᅵckfragefenster alles, was nicht kopiert
> werden kann. Du siehst dann am nᅵchsten Tag im Errorlog was los war.

Ja, das geht eh noch. Kommt mir allerdings bei vielen Files langsam vor.

> Wozu soll das gut sein eine ganze Platte ᅵfters zu kopieren?

Ist die schnellste Mᅵglichkeit wenn man einen Computer wechselt wo viele
Leute drauf gearbeitet haben. Einfach mal alles sichern und wenn wer
noch was braucht ist alles da.

>> beruhigt ᅵber Nacht laufen kann ohne dass


>> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.
>
> Syncback kann das. Oder XXCOPY (Kommandozeilenprogramm - ideralerweise
> in einer entsprechenden Batch).

Werde ich nochmal probieren. Bein Win 7 habe ich jetzt so meldungen
bekommen wie "file names would be too long" oder "cannot access file".

Wieso zu lang eigentlich? Ist ja beides NTFS... oder war die eine Platte
FAT und da gehen lᅵngere Namen?

Michael Landenberger

unread,
Mar 25, 2010, 6:47:16 AM3/25/10
to
"Ansgar Strickerschmidt" <dropspamhe...@arcor.de> schrieb:

> Normal sollten bei heutigen Platten -selbst bei nicht ganz so dollen
> USB2.0-Controllern wie etwa in den VIA-Chipsätzen (Southbridge 8237)-
> so ca. 20-25 MB/s drin sein, wenn die beteiligten Platten nicht die
> allerletzten Hobel aus dem vorigen Jahrtausend sind.

Meine Maxtor 3200 (externe USB-Platte mit 500 GB, ca. 2 Jahre alt) schafft
an meinem Asus A7V333 lt. HDTune gerade mal 15 MB/s. Southbridge ist ein VIA
VT8233A. Liegt das an dem schon recht betagten Chipsatz? Die Platte dürfte
ja noch nicht in die Kategorie "allerletzter Hobel" fallen.

Gruß

Michael

Jens Fittig

unread,
Mar 25, 2010, 6:57:09 AM3/25/10
to

Rudolf Harras schrieb:

> Am 25.03.2010 11:03, schrieb Jens Fittig:
>

> > Syncback überspringt ohne Rückfragefenster alles, was nicht kopiert
> > werden kann. Du siehst dann am nächsten Tag im Errorlog was los war.


>
> Ja, das geht eh noch. Kommt mir allerdings bei vielen Files langsam vor.
>

> > Wozu soll das gut sein eine ganze Platte öfters zu kopieren?
>
> Ist die schnellste Möglichkeit wenn man einen Computer wechselt wo viele


> Leute drauf gearbeitet haben. Einfach mal alles sichern und wenn wer
> noch was braucht ist alles da.

Auch eine Möglichkeit. Aber eine sehr schlechte Organistaion wenn
jeder User wild überal was ablegen kann. Normalerweise reicht es bei
einer guten Orga dass man die Datenpartition kopiert.

> >> beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass


> >> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.
> >
> > Syncback kann das. Oder XXCOPY (Kommandozeilenprogramm - ideralerweise
> > in einer entsprechenden Batch).

> Werde ich nochmal probieren. Bein Win 7 habe ich jetzt so meldungen
> bekommen wie "file names would be too long" oder "cannot access file".

> Wieso zu lang eigentlich? Ist ja beides NTFS... oder war die eine Platte

> FAT und da gehen längere Namen?

keine Ahnung. Solche Blödsinnsmeldungen gibt es immer wieder. Speziell
bei gedownloadeten Dateien. Die haben oft kilometerlange Dateinahmen.

Ansgar Strickerschmidt

unread,
Mar 25, 2010, 7:15:19 AM3/25/10
to
Also schrieb Michael Landenberger:

Mit 15 MB/s liegst Du ja schon mal wenigstens in der richtigen
Größenordnung, gegenüber 1MB/s.
Ich würde mich trauen zu wetten, dass Du mit einem zusätzlichen
NEC-USB2.0-Controller nochmal ein paar MB/s mehr rausholen kannst.
Vielleicht läuft Dir ja mal einer über den Weg...
Ich nehme mal an, 15 MB/s sind die Dauertransferrate? Für die Abschätzung
der Interface-Geschwindigkeit würde ich jedenfalls die
Spitzen-Transferleistung anschauen. Ich habe an (Dir bereits bekannten ;)
) A7V600-Brettern mit 160- oder 200-GB-Platten an USB2.0 besagte ca. 20-25
MB/s erreicht. Es hängt dann auch noch vom Controller auf der externen
Seite mit ab. Ich habe jedenfalls eine IcyBOX in Verwendung.

Stefan Rauter

unread,
Mar 25, 2010, 7:54:43 AM3/25/10
to
Rudolf Harras <rud...@temporaryforwarding.com> schrieb am Do 25.03.10 | 10:32:

> 2. Die Übertragungsraten kommen mir sehr langsam vor. 959 kb/s bei einer
> IDE-Festplatte die über einen USB 2.0 adapter angeschlossen ist. Kann
> das wirklich sein? 40 GB brauchen hier 13 Stunden. :-/

Ja, das kann durchaus sein. Insbesondere wenn viele kleine Dateien bewegt
werden, ist ein Einbruch der Datenrate normal.

> 3. Schlauerweise hat sich dann auch noch herausgestellt dass Thunderbird
> seine ganze Mails in einem unsichtbaren Ordner ablegt - gaaanz schlau.
> Unsichtbares soll also mitkopiert werden.

Ja, das ist schlau. Mozilla hält sich ausnahmsweise mal an die MS-Guidelines
hinsichtlich der Speicherung von Benutzerdaten. %APPDATA% ist ein
Systemordner. Das unsichtbar kann man aber ändern, wenn man denn möchte.
Oder man legt eben eine Verknüpfung irgendwo auf den Desktop. Oder gibt
unter 'ausführen' %appdata% ein. Thunderbird speichert seine Mails per
default im Profil-Ordner unter
%appdata%\Thunderbird\Profiles\[Profilname]\Mails. Selbst das kann man
ändern und das Profil hinverlegen, wie man lustig ist. Btw. Firefox legt
sein Profil ebenso unter %APPDATA% ab. %appdata%\Mozilla\Firefox um genau zu
sein.

Tschüss,
Stefan
--
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article,
then hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck
his dog and smash his computer into little bits. Anything more is
just extremism." - Paul Tomblin

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 8:06:08 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 11:57, schrieb Jens Fittig:

> Auch eine Möglichkeit. Aber eine sehr schlechte Organistaion wenn
> jeder User wild überal was ablegen kann. Normalerweise reicht es bei
> einer guten Orga dass man die Datenpartition kopiert.

Ja, das mache ich ja aber da passiert eben das hier geschilderte.

> keine Ahnung. Solche Blödsinnsmeldungen gibt es immer wieder. Speziell
> bei gedownloadeten Dateien. Die haben oft kilometerlange Dateinahmen.

Hmm... einfach kopieren, Namen kürzen, Endung beibehalten. Zwar mit
Nachricht im Logfile aber ohne Nachrfrage wäre hier ideal.

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 8:07:23 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 12:54, schrieb Stefan Rauter:

> Ja, das ist schlau. Mozilla hält sich ausnahmsweise mal an die MS-Guidelines
> hinsichtlich der Speicherung von Benutzerdaten. %APPDATA% ist ein
> Systemordner.

Dann ist es von MS nicht unbedingt schlau dass so ein wichtiger Ordner
unsichtbar ist... :(

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 8:10:45 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 11:37, schrieb Ansgar Strickerschmidt:
> Die kostenpflichtige Version von SyncBack sollte das können.
> Kostenlos geht's garantiert mit einer Linux-Live-CD, die man abends halt
> mal speziell zum Kopieren einwerfen kann und dann werkeln lässt. Da sind
> nämlich dann auch keine Dateien vom System geöffnet...

Das wäre eine Möglichkeit hier einen eigenen Kopier-Rechner mit Linux
einzurichten!

Aber kann das gut mit NTFS?

> Und nein, unter 1 MB/s ist nicht normal. Da hast Du vermutlich irgendwo
> ein USB1.1-Gerät in der Kette.

Komisch, neu anstecken hat geholfen. X-(

Aber was ich trotzdem nicht verstehe: Wieso bekomme ich hin und wieder
"File already exists: blabla" von einer Datei die ich doch gerade erst
kopiert habe?

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 8:15:24 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 13:10, schrieb Rudolf Harras:
> Am 25.03.2010 11:37, schrieb Ansgar Strickerschmidt:
>> Die kostenpflichtige Version von SyncBack sollte das kᅵnnen.

>> Kostenlos geht's garantiert mit einer Linux-Live-CD, die man abends halt
>> mal speziell zum Kopieren einwerfen kann und dann werkeln lᅵsst. Da sind
>> nᅵmlich dann auch keine Dateien vom System geᅵffnet...
>
> Das wᅵre eine Mᅵglichkeit hier einen eigenen Kopier-Rechner mit Linux
> einzurichten!

Eines noch dazu: Ich habe es auch schon mal mit Windows PE probiert,
d.h. von CD starten, dann kopieren. Aber auch dann ist am nᅵchsten Tag
wieder irgendeine blᅵde Frage am Bildschirm gestanden. Wᅵrde da wirklich
Linux mehr bringen?

Ansgar Strickerschmidt

unread,
Mar 25, 2010, 8:25:32 AM3/25/10
to
Also schrieb Rudolf Harras:

> Am 25.03.2010 11:37, schrieb Ansgar Strickerschmidt:
>> Die kostenpflichtige Version von SyncBack sollte das können.
>> Kostenlos geht's garantiert mit einer Linux-Live-CD, die man abends halt
>> mal speziell zum Kopieren einwerfen kann und dann werkeln lässt. Da sind
>> nämlich dann auch keine Dateien vom System geöffnet...
>
> Das wäre eine Möglichkeit hier einen eigenen Kopier-Rechner mit Linux
> einzurichten!
>
> Aber kann das gut mit NTFS?

Es kann prinzipiell, sagen wir, ganz gut. AFAIK bis auf ein paar
Schweinereien wie secondary streams und sparse files und evtl. noch ein
paar mehr. Nagel mich da aber nicht fest - dafür gibt es Berufenere als
mich, und hinreichend Lesefutter im Netz. Ich habe jedenfalls schon ohne
spürbare Verluste mit Linux+NTFS gearbeitet.
Da brauchst Du aber keinen eigenen Rechner dafür aufsetzen - wie gesagt,
im Zweifelsfall Live-CD (Knoppix bspw.) reinschieben und Spass haben.

>> Und nein, unter 1 MB/s ist nicht normal. Da hast Du vermutlich irgendwo
>> ein USB1.1-Gerät in der Kette.
>
> Komisch, neu anstecken hat geholfen. X-(

Da hat dann wohl zuvor die USB-2.0-HiSpeed-Aushandlung nicht geklappt.
Mistiges Kabel?

> Aber was ich trotzdem nicht verstehe: Wieso bekomme ich hin und wieder
> "File already exists: blabla" von einer Datei die ich doch gerade erst
> kopiert habe?

Keine Ahnung...

Helmut Hullen

unread,
Mar 25, 2010, 8:32:00 AM3/25/10
to
Hallo, Rudolf,

Du meintest am 25.03.10:

> Eines noch dazu: Ich habe es auch schon mal mit Windows PE probiert,

> d.h. von CD starten, dann kopieren. Aber auch dann ist am nächsten
> Tag wieder irgendeine blöde Frage am Bildschirm gestanden. Würde da
> wirklich Linux mehr bringen?

"Das kommt drauf an!" - die klassischen Linux-Programme laufen nicht
interaktiv. Aber mit dem Versuch, auch für Otto Normaluser tauglich zu
werden, gibt es auch immer mehr Linux-Programme für Mausschubser.
Interaktiv.

Wenn es um Datensicherung geht: da würde ich (wenn die allermeisten
Daten sich nicht täglich ändern) mit "rsnapshot" arbeiten; geht "im
Prinzip" auch zur Sicherung von Windows-Rechnern:

http://arktur.de/Wiki/Zusatzprogramme:rsnapshot

Und bei diesem Programm sorgt "rsync" zusammen mit dem "hard link"-
Konzept dafür, dass tatsächlich nur das übertragen wird, was sich
geändert hat.

Viele Gruesse!
Helmut

Rudolf Harras

unread,
Mar 25, 2010, 9:57:39 AM3/25/10
to
Am 25.03.2010 13:25, schrieb Ansgar Strickerschmidt:
> Also schrieb Rudolf Harras:
>
>> Am 25.03.2010 11:37, schrieb Ansgar Strickerschmidt:
>>> Die kostenpflichtige Version von SyncBack sollte das kᅵnnen.

>>> Kostenlos geht's garantiert mit einer Linux-Live-CD, die man abends halt
>>> mal speziell zum Kopieren einwerfen kann und dann werkeln lᅵsst. Da sind
>>> nᅵmlich dann auch keine Dateien vom System geᅵffnet...
>>
>> Das wᅵre eine Mᅵglichkeit hier einen eigenen Kopier-Rechner mit Linux

>> einzurichten!
>>
>> Aber kann das gut mit NTFS?
>
> Es kann prinzipiell, sagen wir, ganz gut. AFAIK bis auf ein paar
> Schweinereien wie secondary streams und sparse files und evtl. noch ein
> paar mehr. Nagel mich da aber nicht fest - dafᅵr gibt es Berufenere als
> mich, und hinreichend Lesefutter im Netz. Ich habe jedenfalls schon ohne
> spᅵrbare Verluste mit Linux+NTFS gearbeitet.
> Da brauchst Du aber keinen eigenen Rechner dafᅵr aufsetzen - wie gesagt,
> im Zweifelsfall Live-CD (Knoppix bspw.) reinschieben und Spass haben.

Aber mir gefᅵllt mittlerweile die Idee einen alten Rechner herzunehmen
mit einem Linux aufzusetzen und dann fᅵr diese Kopierarbeiten laufen zu
lassen. Denn wenn ich das ᅵber meinen Rechner mit Knoppix mache dann
kann ich ihn ja ein paar Stunden nicht nutzen.

D.h. alter Rechner, USB 2.0 Karte, Ubuntu Linux in der Hoffnung das
mᅵglichst alle externen Platten sowie der USB/IDE-Adapter erkannt wird
ohne dass ich mich mit Linux gut auskennen muᅵ.

Stellt sich noch folgende Frage:

- ist NTFS lesen/schreiben kein Problem?

- welches Programm nehme ich um zu kopieren? Ich habe schon gerne Drag &
Drop, hᅵtte aber gerne dass dann die Kopierauftrᅵge der Reihe nach
ausgefᅵhrt werden und vor allem ᅵber Nacht fertig durchlaufen ohne bei
der ersten Frage hᅵngenzubleiben. Dateien zu denen es Fragen gegeben hat
sollen entweder in einem Log stehen oder mit Antwortmᅵglichkeiten
aufgelistet werden, aber nicht den Kopiervorgang anhalten.

- notfalls geht auch noch ein Programm wo ich einfach die ganze
Partition runterkopieren kann. Grafisch wenn mᅵglich wᅵre schon gut.

- kann es Probleme mit Rechten geben oder kann man vom Linux auf alles
einfach zugreifen? Ob die Rechte dann "vernudelt" werden ist egal, mir
ist leider schon passiert dass dann jemand Administratorrechte gebraucht
hat um das Backup zu lesen, das sollte eigentlich nicht sein.

xp&f'up de.comp.os.unix.linux.misc

Michael Paul

unread,
Mar 25, 2010, 10:21:10 AM3/25/10
to
Hi,
On 25 Mrz., 12:15, "Ansgar Strickerschmidt"

<dropspamhere.star...@arcor.de> wrote:
> Also schrieb Michael Landenberger:
>
> > "Ansgar Strickerschmidt" <dropspamhere.star...@arcor.de> schrieb:

>
> >> Normal sollten bei heutigen Platten -selbst bei nicht ganz so dollen
> >> USB2.0-Controllern wie etwa in den VIA-Chipsätzen (Southbridge 8237)-
> >> so ca. 20-25 MB/s drin sein, wenn die beteiligten Platten nicht die
> >> allerletzten Hobel aus dem vorigen Jahrtausend sind.
>
> > Meine Maxtor 3200 (externe USB-Platte mit 500 GB, ca. 2 Jahre alt)  
> > schafft an meinem Asus A7V333 lt. HDTune gerade mal 15 MB/s. Southbridge  
> > ist ein VIA VT8233A. Liegt das an dem schon recht betagten Chipsatz? Die  
> > Platte dürfte ja noch nicht in die Kategorie "allerletzter Hobel" fallen.
>
> Mit 15 MB/s liegst Du ja schon mal wenigstens in der richtigen  
> Größenordnung, gegenüber 1MB/s.
> Ich würde mich trauen zu wetten, dass Du mit einem zusätzlichen  
> NEC-USB2.0-Controller nochmal ein paar MB/s mehr rausholen kannst.  

Eins oder zwei. Mehr nicht. BTDTNT.
Einmal Cardbus an i845, einmal PCI an Via 694X (AFAIR).

Mit dem 8237 auf meinem S939-Brett erreiche ich durchaus knappe 30 MB/
sec.

Michael

Stefan Kanthak

unread,
Mar 25, 2010, 10:21:47 AM3/25/10
to
"Rudolf Harras" <rud...@temporaryforwarding.com> schrieb:

Nein, das ist genau richtig so: unter %APPDATA% liegen die (nur) von
den jeweiligen Programmen verwalteten Daten, Zugriffe darauf erfolgen
nur ueber das jeweilige Programm. (Unbedachtes) Rumfummeln an diesen
Daten(strukturen) kann diese zerstoeren. Zum Uebertragen dieser Daten
muess(t)en die jeweiligen Programme Ex/Import- resp. Backup/Restore-
Routinen anbieten.

Und damit Otto Normalbenutzer nicht in Versuchung kommt werden sie ihm
in Standardeinstellung der Windows-Benutzeroberflaeche nicht angezeigt.

Wenn allerdings %Administrator% damit Probleme hat, dann moege er sich
einen anderen Job suchen, ersatzweise das richtige Werkzeug fuer diesen!

Stefan
[
--
Die unaufgeforderte Zusendung werbender E-Mails verstoesst gegen §823
Abs. 1 sowie §1004 Abs. 1 BGB und begruendet Anspruch auf Unterlassung.
Beschluss des OLG Bamberg vom 12.05.2005 (AZ: 1 U 143/04)


Robert Jasiek

unread,
Mar 25, 2010, 12:18:26 PM3/25/10
to
On Thu, 25 Mar 2010 15:21:47 +0100, "Stefan Kanthak"
<dont.delete-this.don...@expires-2010-03-31.arcornews.de>
wrote:

>Nein, das ist genau richtig so: unter %APPDATA% liegen die (nur) von
>den jeweiligen Programmen verwalteten Daten, Zugriffe darauf erfolgen
>nur ueber das jeweilige Programm. (Unbedachtes) Rumfummeln an diesen
>Daten(strukturen) kann diese zerstoeren. Zum Uebertragen dieser Daten
>muess(t)en die jeweiligen Programme Ex/Import- resp. Backup/Restore-
>Routinen anbieten.

Soweit die Theorie. In der Praxis kann man dann nicht einfach bequem
Bookmarks, Adressbuch, Preferences u.Ä. und sonst nichts so bequem
backupen wie normale Anwendungsdaten, sondern muss vorher jeweils
manuell exportieren. Sehr lästig. Da lobe ich mir Programme, bei denen
der Benutzer Speicherorte für solche Daten frei wählen kann.

Paul Muster

unread,
Mar 25, 2010, 12:58:42 PM3/25/10
to
Stefan Kanthak schrieb:

> Wenn allerdings %Administrator% damit Probleme hat, dann moege er sich
> einen anderen Job suchen, ersatzweise das richtige Werkzeug fuer diesen!

Plesk?


*SCNR*, ;-) & mfG Paul

Winfried Sonntag

unread,
Mar 25, 2010, 2:01:06 PM3/25/10
to
Robert Jasiek schrieb:

> Soweit die Theorie. In der Praxis kann man dann nicht einfach bequem
> Bookmarks, Adressbuch, Preferences u.Ä. und sonst nichts so bequem
> backupen wie normale Anwendungsdaten, sondern muss vorher jeweils
> manuell exportieren. Sehr lästig. Da lobe ich mir Programme, bei denen
> der Benutzer Speicherorte für solche Daten frei wählen kann.

Das kann man natürlich auch beim Thunderbird. Es gibt genügend AddOns
die mit einer GUI weiter helfen, man muß sich nur drum kümmern.

Servus
Winfried
--
Connect2WSUS: http://www.grurili.de/tools/Connect2WSUS.exe
GPO's: www.gruppenrichtlinien.de
Gruppenrichtlinien Mailingliste "gpupdate":
http://frickelsoft.net/cms/index.php?page=mailingliste

Herr Willms

unread,
Mar 26, 2010, 2:37:55 AM3/26/10
to
Am Thu, 25 Mar 2010 12:10:45 UTC, schrieb Rudolf Harras
<rud...@temporaryforwarding.com> auf de.comp.os.ms-windows.misc :

> Aber was ich trotzdem nicht verstehe: Wieso bekomme ich hin und wieder
> "File already exists: blabla" von einer Datei die ich doch gerade erst
> kopiert habe?

Ich sehe bei solchen Fällen, daß die Datei einmal mit ihrem
Langnamen kopiert wird, und dann nochmal (oder umgekehrt) in der auf
8.3-Namen gekürzten Variante. Wie's dazu kommt, ist mir auch nicht
klar.


mfG,
L.W.

-------------------------------------------------------
Gewinnen und verlieren in einer Diskussion können sich
vernünftigerweise nur beziehen auf Gewinn an Erkenntnis und Verlust
von Vorurteilen. Wer meint, es ginge um Gewinnen von Plätzen in der
Hackordnung und Niedermachen eines "Gegners", sollte sich begraben
lassen.

Herr Willms

unread,
Mar 26, 2010, 2:37:54 AM3/26/10
to
Am Thu, 25 Mar 2010 12:06:08 UTC, schrieb Rudolf Harras
<rud...@temporaryforwarding.com> auf de.comp.os.ms-windows.misc :

> > Auch eine Möglichkeit. Aber eine sehr schlechte Organistaion wenn


> > jeder User wild überal was ablegen kann. Normalerweise reicht es bei
> > einer guten Orga dass man die Datenpartition kopiert.
>
> Ja, das mache ich ja aber da passiert eben das hier geschilderte.

In solchen Fällen kopiere ich nicht auf Dateiebene, sondern
partitionsweise. DFSee (<http://www.dfsee.com>) ist ein effizientes
Werkzeug für sowas. Damit kann man ganze Festplatten oder Partitionen
"clonen" oder verschieben.

Am sichersten gehts, wenn man DFSee von CD bootet, es geht aber auch
mit Live-Systemen; im letzteren Fall muß man aber meist mit CHKDSK
nacharbeiten. Es gibt jetzt auch eine Version, die man von einem
USB-Speicherstift booten kann.


MfG,

Michael Paul

unread,
Mar 26, 2010, 4:52:09 AM3/26/10
to
On 25 Mrz., 17:18, Robert Jasiek <jas...@snafu.de> wrote:
> On Thu, 25 Mar 2010 15:21:47 +0100, "Stefan Kanthak"
> <dont.delete-this.dont.remove-this.nos...@expires-2010-03-31.arcornews.de>

> wrote:
>
> >Nein, das ist genau richtig so: unter %APPDATA% liegen die (nur) von
> >den jeweiligen Programmen verwalteten Daten, (...)

>
> Soweit die Theorie. In der Praxis kann man dann nicht einfach bequem
> Bookmarks, Adressbuch, Preferences u.Ä. und sonst nichts so bequem
> backupen wie normale Anwendungsdaten, sondern muss vorher jeweils
> manuell exportieren. Sehr lästig.

Was ist an
Start-Ausführen "%appadata%"+ Eingabetaste,
Alles markieren und in ein Sicherungsverzeichnis kopieren
unbequem?

Michael

Curtis Newton

unread,
Mar 26, 2010, 5:34:46 AM3/26/10
to
Am Fri, 26 Mar 2010 01:52:09 -0700 (PDT) schrieb Michael Paul:

> Was ist an
> Start-Ausführen "%appadata%"+ Eingabetaste,
> Alles markieren und in ein Sicherungsverzeichnis kopieren
> unbequem?


---------------------------
%appadata%
---------------------------
"%appadata%" konnte nicht gefunden werden. Stellen Sie sicher, dass Sie
den Namen korrekt eingegeben haben und wiederholen Sie den Vorgang.
Klicken Sie auf "Start" und anschließend auf "Suchen", um eine Datei zu
suchen.
---------------------------
OK
---------------------------

:-)

Mit %appdata% gehts natürlich...

--
Bye

Robert Jasiek

unread,
Mar 26, 2010, 6:46:42 AM3/26/10
to
On Fri, 26 Mar 2010 01:52:09 -0700 (PDT), Michael Paul
<wurmsc...@aol.com> wrote:
>Was ist an
>Start-Ausführen "%appadata%"+ Eingabetaste,
>Alles markieren und in ein Sicherungsverzeichnis kopieren
>unbequem?

Dass ich nicht 100-mal mehr Dateien kopieren und speichern will,
sondern nur die paar, die mich wirklich interessieren.

Michael Paul

unread,
Mar 26, 2010, 8:24:15 AM3/26/10
to
On 26 Mrz., 11:46, Robert Jasiek <jas...@snafu.de> wrote:
> On Fri, 26 Mar 2010 01:52:09 -0700 (PDT), Michael Paul
>
> <wurmschleu...@aol.com> wrote:
> >Was ist an
> >Start-Ausführen "%appdata%"+ Eingabetaste,

> >Alles markieren und in ein Sicherungsverzeichnis kopieren
> >unbequem?
>
> Dass ich nicht 100-mal mehr Dateien kopieren und speichern will,
> sondern nur die paar, die mich wirklich interessieren.

Es steht Dir selbstverständlich frei, Dir die sicherungswürdigen
Dateien und Verzeichnisse rauszusuchen. Kann man auch beispielsweise
mit NTbackup oder dem MS Synctoy automatisieren.

Michael

Michael Paul

unread,
Mar 26, 2010, 8:25:58 AM3/26/10
to
On 26 Mrz., 10:34, Curtis Newton <cnew...@web.de> wrote:
> Am Fri, 26 Mar 2010 01:52:09 -0700 (PDT) schrieb Michael Paul:
> > Start-Ausführen "%appadata%"+ Eingabetaste,

> ---------------------------
> %appadata%
> ---------------------------
> "%appadata%" konnte nicht gefunden werden

[...]
> Mit %appdata% gehts natürlich...

Danke.
<lahme Ausrede>
Mit meiner neuen Tastatur bin ich noch nicht richtig warm geworden.
</lahme Ausrede>

:-)

Michael

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 26, 2010, 9:08:17 AM3/26/10
to
Rudolf Harras <rud...@temporaryforwarding.com> wrote:

>Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach
>von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen kann ohne dass
>der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und wo ich dann ganz
>einfach die Dateien rausbekomme?

Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und Ordnermengen.
Späterer Zugriff auf einzelne Dateien ist überhaupt kein Problem.

Für das Kopieren einzelner Dateibäume nehme ich ViceVersaPro; das
läuft unbemerkt im Hintergrund (und ist dank Profilverwaltung weitaus
komfortabler als z.B. robocopy etc.). Allerdings könnten hier
ebenfalls Fehler auftauchen, die dann aber im Errorlog stehen. Das
Tool läuft nach einigen Retries dann weiter.

Thorsten

Stefan Kanthak

unread,
Mar 26, 2010, 9:15:09 AM3/26/10
to
"Robert Jasiek" <jas...@snafu.de> schrieb:

Solche Programme gibt's zur Genuege!
Aber: welchen Vorteil haettest Du davon? Die Dat(ei)en liegen dann zwar
an einem anderen Ort, die Daten aber koennen (wegen proprietaerer Ablage)
fast immer nur vom jeweiligen Programm genutzt werden.
Und: in wievielen Faellen werden Daten NICHT in Containern gespeichert,
sodass ein dateibasierter Zugriff auf einzelne Datensaetze nicht
moeglich ist? Vergleiche dazu die %UserProfile%\Favoriten\*.url des
Internet Explorers mit den "Datenbanken" der anderen Browser.

Robert Jasiek

unread,
Mar 26, 2010, 12:04:13 PM3/26/10
to
On Fri, 26 Mar 2010 14:15:09 +0100, "Stefan Kanthak"
<dont.delete-this.don...@expires-2010-03-31.arcornews.de>
wrote:

>Aber: welchen Vorteil haettest Du davon? Die Dat(ei)en liegen dann zwar
>an einem anderen Ort, die Daten aber koennen (wegen proprietaerer Ablage)
>fast immer nur vom jeweiligen Programm genutzt werden.

Bei Preferences eines Programms ist das auch gut so:)

Bookmarks, Adressbuch usw. haben oft leider auch noch proprietäre
Datei- oder Datenbankformate, wenngleich es da beim Ex- und Import
tlw. auch Standard-Dateiaustauschformate wie HTML oder CSV gibt.

So gerne ich auch sonst schlanke Tools verwende - bei
Internetprogrammen hält sich die Auswahl arg in Grenzen. Und so wird
etwas umständliches Backup zur lästigen Notwendigkeit, ob es nun
automatisiert oder nicht.

Herr Willms

unread,
Mar 26, 2010, 3:56:23 PM3/26/10
to
Am Fri, 26 Mar 2010 10:46:42 UTC, schrieb Robert Jasiek
<jas...@snafu.de> auf de.comp.os.ms-windows.misc :

Dann würde ich ein Script schreiben (VBscript...), das eben nur
genau die Dateien kopiert, die mich wirklich interessieren.


mfG,
L.W.


PS: In Windows Scripting gibt es die Aufzählung ("collection")
"SpecialFolders" bei dem Objekt WScript.Shell

Rudolf Harras

unread,
Mar 26, 2010, 8:10:07 PM3/26/10
to
Michael Paul schrieb:

>Es steht Dir selbstverständlich frei, Dir die sicherungswürdigen
>Dateien und Verzeichnisse rauszusuchen. Kann man auch beispielsweise
>mit NTbackup oder dem MS Synctoy automatisieren.

Wenn ichs nur 1x rüberkopieren will dann braucht man eigentlich nichts
automatisieren denk ich mal. Es soll einfach Problemlos der Inhalt einer
Platte 1x rüberkopiert werden und das wars dann.

Hans-Peter Matthess

unread,
Mar 26, 2010, 8:31:04 PM3/26/10
to
Robert Jasiek:

> Da lobe ich mir Programme, bei denen

> der Benutzer Speicherorte f�r solche Daten frei w�hlen kann.

Braucht man nicht. Junctions existieren.

hpm

Hans-Peter Matthess

unread,
Mar 26, 2010, 8:32:52 PM3/26/10
to
Michael Paul:

> Was ist an
> Start-Ausführen "%appadata%"+ Eingabetaste,
> Alles markieren und in ein Sicherungsverzeichnis kopieren
> unbequem?

Na, die ganze obige umständliche Prozedur! :-)

hpm

Leon Yacht

unread,
Mar 27, 2010, 1:38:22 PM3/27/10
to
In der neuen ct wird das Kopiertool TeraCopy 2.12 vorgestellt.
Vielleicht hilft Dir das weiter.

http://www.codesector.com

MfG
Leon

Ingo Böttcher

unread,
Mar 27, 2010, 6:38:45 PM3/27/10
to
Am Thu, 25 Mar 2010 10:32:10 +0100 schrieb Rudolf Harras:

> Ich muß öfter großte Datenmengen (zw. 70-200 GB) herumkopieren. Das
> ganze sind dann auch noch mehrere Files.

"Größer" ist Definitionssache. ;-)

> 1. Lasse ich die Kopiergänge über Nacht laufen dann habe ich am nächsten
> Tag nur einen kleinen Teil davon kopiert, dafür aber mit 100%iger
> Sicherheit eine Frage am Bildschirm stehen. Egal ob ich Copyhandyler
> oder Syncback verwende. Windows 7 wollte von mir mitten im Kopiervorgang
> übrigens Administratorrechte haben und zwar offensichtlich wegen dem
> System Information Folder.

Dann kopiere den "System Volume Information" Ordner nicht mit. Was willst
du denn damit überhaupt? Windows 7 fragt raffinierterweise erst zum Schluß
nach, wenn zwischendurch Fragen aufgetreten sind und kopiert sonst erst
einmal brav - anders als bei XP, wo der Explorer beim Kopieren ein Krampf
ist.

Alternativ schau dir die Funktionen zur Datensicherung von Windows 7 selber
an. Wenn du eh auf eine USB Platte sicherst, dürfte das die einfachste
Sache sein und du musst dir keine Gedanken mehr über irgendwelche
Systemordner machen.

--
Und tschüß | Bitte nach Möglichkeit keine Rückfragen per Mail. Ich lese
Ingo | die Gruppen, in denen ich schreibe.
| Die E-Mail Adresse ist gültig, bitte nicht verstümmeln!

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 29, 2010, 9:01:12 AM3/29/10
to
Leon Yacht <l.y...@web.de> wrote:

Nicht schlecht; mit diesem Tool können Kopiervorgänge pausiert
werden.

Thorsten

Rainald Taesler

unread,
Mar 29, 2010, 5:26:48 PM3/29/10
to
Hans-Peter Matthess wrote:
> Robert Jasiek:
>
>> Da lobe ich mir Programme, bei denen
>> der Benutzer Speicherorte für solche Daten frei wählen kann.

>
> Braucht man nicht. Junctions existieren.

Genau!
Ich frag mich schon die ganze Zeit, warum das noch niemand gesehen hat
...

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 29, 2010, 5:23:39 PM3/29/10
to
Robert Jasiek wrote:
> "Stefan Kanthak" wrote:

>>Nein, das ist genau richtig so: unter %APPDATA% liegen die (nur) von
>>den jeweiligen Programmen verwalteten Daten, Zugriffe darauf erfolgen
>>nur ueber das jeweilige Programm. (Unbedachtes) Rumfummeln an diesen
>>Daten(strukturen) kann diese zerstoeren. Zum Uebertragen dieser Daten
>>muess(t)en die jeweiligen Programme Ex/Import- resp. Backup/Restore-
>>Routinen anbieten.
>
> Soweit die Theorie. In der Praxis kann man dann nicht einfach bequem
> Bookmarks, Adressbuch, Preferences u.Ä. und sonst nichts so bequem
> backupen wie normale Anwendungsdaten, sondern muss vorher jeweils
> manuell exportieren. Sehr lästig. Da lobe ich mir Programme, bei denen
> der Benutzer Speicherorte für solche Daten frei wählen kann.

Warum denn nicht einfach mit einem NTFS-Link den Profil-Ordner auf die
Datenpartition verlagern?

Rainald

Robert Jasiek

unread,
Mar 30, 2010, 1:04:46 AM3/30/10
to
On Mon, 29 Mar 2010 23:23:39 +0200, "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de>
wrote:

>Warum denn nicht einfach mit einem NTFS-Link den Profil-Ordner auf die
>Datenpartition verlagern?

Weil ich nicht den ganzen Profil-Ordner...

Es aber f�r jede Datei einzeln zu tun w�re mir ein zu hoher
Verwaltungsaufwand. Da finde ich die Symptombehandlung mit
Autobackupprogramm schon besser, weil man dort die Liste aller seiner
zu kopierenden Ordner bei Bedarf nur einmal als Ganzes exportieren
muss, um sie zu sichern.

Danke aber allen f�r die Tips! Da ist sicherlich f�r jeden die f�r ihn
geeigneste L�sung bei.

Bernd Nomi

unread,
Mar 30, 2010, 2:22:14 AM3/30/10
to
Robert Jasiek schrieb:

> On Fri, 26 Mar 2010 14:15:09 +0100, "Stefan Kanthak"
> <dont.delete-this.don...@expires-2010-03-31.arcornews.de>
> wrote:
>>Aber: welchen Vorteil haettest Du davon? Die Dat(ei)en liegen dann zwar
>>an einem anderen Ort, die Daten aber koennen (wegen proprietaerer Ablage)
>>fast immer nur vom jeweiligen Programm genutzt werden.
>
> Bei Preferences eines Programms ist das auch gut so:)
>
> Bookmarks, Adressbuch usw. haben oft leider auch noch proprietᅵre

> Datei- oder Datenbankformate, wenngleich es da beim Ex- und Import
> tlw. auch Standard-Dateiaustauschformate wie HTML oder CSV gibt.
>
> So gerne ich auch sonst schlanke Tools verwende - bei
> Internetprogrammen hᅵlt sich die Auswahl arg in Grenzen. Und so wird
> etwas umstᅵndliches Backup zur lᅵstigen Notwendigkeit, ob es nun
> automatisiert oder nicht.

war schon mehrfach im Angebot auf Heft-CDs, erst jetzt wieder auf der
CHIP-CD: "TeraCopy 1.2" (u.a. mit der Mᅵglichkeit Kopien zu unterbrechen
und spᅵter fortzusetzen wie bei einem Download-Manager


--
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> http://www.cyborgs.de <<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Gesamtauflagen von Synthesizer - Magazinen: KALEISDOSCOPE MUSIC,
US-Magazin: SYNAPSE, VIDEO: Unterlagen von ELRO-Gerᅵten ...
alles zum freien Download

Andreas Viehrig

unread,
Mar 30, 2010, 6:14:08 AM3/30/10
to
Rudolf Harras schrieb:

> Wenn ichs nur 1x rüberkopieren will dann braucht man eigentlich nichts
> automatisieren denk ich mal. Es soll einfach Problemlos der Inhalt einer
> Platte 1x rüberkopiert werden und das wars dann.

<http://www.heise.de/ct/hotline/Kopierte-Dateien-ueberpruefen-326742.html>
und
<http://www.heise.de/ct/hotline/foren/S-Das-fertige-Skript-mit-Robocopy-und-fciv-koennte-dann-z-Bsp-so-aussehen/forum-160166/msg-16970516/read/>
funktionieren.

Es gibt keinen Grund, womöglich für sowas Fragwürdiges wie TI auch noch
Geld zum Fenster rauszuschmeißen.

Andi

--
"Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es
erstaunlich, daß wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher,
daß so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann."
Bertrand Russel

Andreas Viehrig

unread,
Mar 30, 2010, 6:24:39 AM3/30/10
to
Thorsten Albrecht schrieb:
> Rudolf Harras <rud...@temporaryforwarding.com> wrote:

>> Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte einfach

>> von Windows aus kopieren kann, beruhigt �ber Nacht laufen kann ohne dass


>> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und wo ich dann ganz
>> einfach die Dateien rausbekomme?

> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und Ordnermengen.

Ergebnis kann vor allem sein, da� die erstellte Image-Datei f�r nichts zu
gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei angeblich
einwandfrei erstellt worden.

TI ist *ausschlie�lich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem* gezogenen
Image _mindestens_ einen Test-Restore macht. Machst Du das?

Andi

--
"Wieviele Hartz-IV-Empf�nger haben Sie in Ihrem Bekanntenkreis?"
"Gott sei Dank: Keinen."
Ein gewisser Wowereit, seines Zeichens Handlanger des Faschisten Schr�der,
stellt seine asoziale Einstellung offen und stolz zur Schau.

Detlef Meißner

unread,
Mar 30, 2010, 6:35:36 AM3/30/10
to
Andreas Viehrig schrieb:
> Thorsten Albrecht schrieb:

>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und Ordnermengen.
>

> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für nichts zu


> gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei angeblich
> einwandfrei erstellt worden.

Ja, das hatte ich auch schon mal. Leider blieb mir dann nichts anderes
übrig, als den Rechner neu aufzusetzen. Jetzt erstelle ich mit drei
Programmen ein Image. Ist ja auch irgendwie idiotisch.

> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem* gezogenen


> Image _mindestens_ einen Test-Restore macht. Machst Du das?

Problem dabei: Was ist, wenn der Test misslingt?

Detlef

Andreas Viehrig

unread,
Mar 30, 2010, 6:37:15 AM3/30/10
to
Andreas 'Ingrid' Viehrig schrieb:
> Rudolf Harras schrieb:

>> Wenn ichs nur 1x rüberkopieren will dann braucht man eigentlich nichts
>> automatisieren denk ich mal. Es soll einfach Problemlos der Inhalt einer
>> Platte 1x rüberkopiert werden und das wars dann.

<http://www.heise.de/software/download/special/backup_mit_robocopy/17_1>
gehört latürnich dazu.

Andi

--
"Die Frau ist das einzige Opfer, das seinem Jäger auflauert."
[Sissi Perlinger]

Andreas Viehrig

unread,
Mar 30, 2010, 7:30:10 AM3/30/10
to
Detlef Meißner schrieb:
> Andreas Viehrig schrieb:

[Acronis TrueImage als Symptom statt als Lösung]

>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für nichts zu
>> gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei angeblich
>> einwandfrei erstellt worden.

> Ja, das hatte ich auch schon mal. Leider blieb mir dann nichts anderes
> übrig, als den Rechner neu aufzusetzen. Jetzt erstelle ich mit drei
> Programmen ein Image. Ist ja auch irgendwie idiotisch.

>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem* gezogenen
>> Image _mindestens_ einen Test-Restore macht. Machst Du das?

> Problem dabei: Was ist, wenn der Test misslingt?

Tonne und nochmal von vorn. :-(

Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))

Andi

--
"Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu
kommen."
Bertrand Russel

Detlef Meißner

unread,
Mar 30, 2010, 7:50:24 AM3/30/10
to
Andreas Viehrig schrieb:

> Detlef Meißner schrieb:
>> Andreas Viehrig schrieb:
>
> [Acronis TrueImage als Symptom statt als Lösung]
>
>>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für nichts zu
>>> gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei angeblich
>>> einwandfrei erstellt worden.
>
>> Ja, das hatte ich auch schon mal. Leider blieb mir dann nichts anderes
>> übrig, als den Rechner neu aufzusetzen. Jetzt erstelle ich mit drei
>> Programmen ein Image. Ist ja auch irgendwie idiotisch.
>
>>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem* gezogenen
>>> Image _mindestens_ einen Test-Restore macht. Machst Du das?
>
>> Problem dabei: Was ist, wenn der Test misslingt?
>
> Tonne und nochmal von vorn. :-(
>
> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))

Gut, habe ich ja gelesen.
Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
gemeint.

Derlef

Robert Latest

unread,
Mar 30, 2010, 2:44:17 PM3/30/10
to
Rudolf Harras wrote:
> Ich muß öfter großte Datenmengen (zw. 70-200 GB) herumkopieren. Das
> ganze sind dann auch noch mehrere Files.
>
> Dabei gibt es allerdings Probleme:

Nach vielen Jahren fast ausschließlicher Unix-Nutzung bin ich seit
kurzem durch Jobwechsel gezwungen, mich mit Windows (XP)
auseinanderzusetzen. Das totale Versagen beim Kopieren oder Verschieben
von Verzeichnisbäumen verschlägt auch mir die Sprache: Das ist das
weltmarktführende Betriebssystem?

robert

Michael Landenberger

unread,
Mar 30, 2010, 4:48:22 PM3/30/10
to
"Robert Latest" <bobl...@yahoo.com> schrieb:

> Nach vielen Jahren fast ausschließlicher Unix-Nutzung bin ich seit
> kurzem durch Jobwechsel gezwungen, mich mit Windows (XP)
> auseinanderzusetzen. Das totale Versagen beim Kopieren oder
> Verschieben von Verzeichnisbäumen verschlägt auch mir die
> Sprache: Das ist das weltmarktführende Betriebssystem?

Wie hast du denn unter Unix Verzeichnisbäume kopiert? Lass mich raten: auf
der Kommandozeile. Und genauso funktioniert das unter XP auch. Vieles von
dem, was bei Windows in der GUI nicht geht, geht über die Kommandozeile. Zum
Zwecke des Kopierens ganzer Verzeichnisbäume guckstu z. B.
<http://www.plogmann.net/w/2/54/>.

Davon abgesehen gibt es genug Gründe, warum Windows marktführendes
Betriebssystem ist ;-)

Gruß

Michael

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 12:13:48 AM3/31/10
to
Andreas Viehrig wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>
>> Wenn ichs nur 1x rüberkopieren will dann braucht man eigentlich
>> nichts automatisieren denk ich mal. Es soll einfach Problemlos der
>> Inhalt einer Platte 1x rüberkopiert werden und das wars dann.
>
>
<http://www.heise.de/ct/hotline/Kopierte-Dateien-ueberpruefen-326742.htm
l>
> und
>
<http://www.heise.de/ct/hotline/foren/S-Das-fertige-Skript-mit-Robocopy-
und-fciv-koennte-dann-z-Bsp-so-aussehen/forum-160166/msg-16970516/read/>
> funktionieren.
>
> Es gibt keinen Grund, womöglich für sowas Fragwürdiges wie TI auch
> noch Geld zum Fenster rauszuschmeißen.

Sorry, das ist Bockmist. Period.

Was soll an Acronis TI "fragwürdig" sein?

Und mich reut kein Cent von den € 29,95 die mich TI2010 gekostet hat!
Erst recht nicht, wenn ich das Rumgeeiere lesen muß, das in diesem
Thread schon angestellt worden ist.
Das, was Du da anrätst, laß ich da gern links liegen.

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 12:19:38 AM3/31/10
to
Andreas Viehrig wrote:
> Andreas 'Ingrid' Viehrig schrieb:
>> Rudolf Harras schrieb:
>
>>> Wenn ichs nur 1x rüberkopieren will dann braucht man eigentlich
>>> nichts automatisieren denk ich mal. Es soll einfach Problemlos der
>>> Inhalt einer Platte 1x rüberkopiert werden und das wars dann.
>
>>
>> funktionieren.
>
>
<http://www.heise.de/software/download/special/backup_mit_robocopy/17_1>
> gehört latürnich dazu.

Wenn schon, dann noch e bißle mehr, u.a.:

Technet Server 2008 Command Reference: Robocopy
http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc733145.aspx

Heise Themen-Special: Backup mit Robocopy
http://www.heise.de/software/download/special/backup_mit_robocopy/17_1

Daniel Melanchthon: Robocopy GUI
http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/10/30/robocopy-gui.aspx

WinTotal: Robocopy - Der Kopier-Gigant
http://www.wintotal.de/Artikel/robocopy/robocopy.php

WPU's Winpage: RoboCopy - DER Kopier-Roboter
http://www.msu-hb.de/system/system/robocopy.htm

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 12:23:51 AM3/31/10
to
Andreas Viehrig wrote:
> Thorsten Albrecht schrieb:
>> Rudolf Harras <rud...@temporaryforwarding.com> wrote:
>
>>> Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte
>>> einfach von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen

>>> kann ohne dass der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und
>>> wo ich dann ganz einfach die Dateien rausbekomme?
>
>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>> Ordnermengen.
>
> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für
> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
> angeblich einwandfrei erstellt worden.
>
> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem*

> gezogenen Image _mindestens_ einen Test-Restore macht.

Unsinn.
Wo hast Du denn den Schmarrn her?

> Machst Du das?

*ICH* nicht.
Nach meiner langjährigen Erfahrung total unnötig. Eine Verifizierung
reicht völlig.

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 12:27:36 AM3/31/10
to
Michael Landenberger wrote:
> "Robert Latest" <bobl...@yahoo.com> schrieb:

> Wie hast du denn unter Unix Verzeichnisbäume kopiert? Lass mich
> raten: auf der Kommandozeile. Und genauso funktioniert das unter XP
> auch. Vieles von dem, was bei Windows in der GUI nicht geht, geht
> über die Kommandozeile. Zum Zwecke des Kopierens ganzer
> Verzeichnisbäume guckstu z. B. <http://www.plogmann.net/w/2/54/>.

Allerhöchste Vorsicht geboten:
Unter XP noch OK.
*Danach* nicht mehr.

Rainald


Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 12:28:59 AM3/31/10
to
Detlef Meiᅵner wrote:
> Andreas Viehrig schrieb:
>> Thorsten Albrecht schrieb:
>
>>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>>> Ordnermengen.
>>
>> Ergebnis kann vor allem sein, daᅵ die erstellte Image-Datei fᅵr

>> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
>> angeblich einwandfrei erstellt worden.
>
> Ja, das hatte ich auch schon mal.

Das wundert mich bei *Dir* nicht! <g,d&rf>

Rainald

Ralph A. Schmid, dk5ras

unread,
Mar 31, 2010, 1:04:26 AM3/31/10
to
Robert Latest <bobl...@yahoo.com> wrote:

>Das totale Versagen beim Kopieren oder Verschieben
>von Verzeichnisbäumen verschlägt auch mir die Sprache

Welches Versagen? Mit "meinem" Windows funktioniert sowas bestens.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 1:49:24 AM3/31/10
to
Jens Fittig wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>> Am 25.03.2010 11:03, schrieb Jens Fittig:

>>> Wozu soll das gut sein eine ganze Platte �fters zu kopieren?
>>
>> Ist die schnellste M�glichkeit wenn man einen Computer wechselt wo
>> viele Leute drauf gearbeitet haben. Einfach mal alles sichern und
>> wenn wer noch was braucht ist alles da.
>
> Auch eine M�glichkeit. Aber eine sehr schlechte Organistaion wenn
> jeder User wild �beral was ablegen kann. Normalerweise reicht es bei
> einer guten Orga dass man die Datenpartition kopiert.

In der Tat!

>> >> beruhigt �ber Nacht laufen kann ohne dass


>> >> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.
>> >

>> > Syncback kann das. Oder XXCOPY (Kommandozeilenprogramm -
>> > ideralerweise in einer entsprechenden Batch).

Nach dem Motto meiner Gro�mutter:
"Warum einfach, wenn's umst�ndlich auch geht?" <g>

Einzeln kopieren, selbst per Batch, ist IMHO immer ein Graus.
F�r eine Aufgabe, wie sie der OP hat, nimmt man ein Backup-Programm.
Mein Favorit: "Acronis TrueImage. [1]
Aber selbst die Bordmittel von Win sind da besser als jede
Rumherumkopiererei.

Rainald
[1] http://www.edv-buchversand.de/acronis/


Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 1:38:20 AM3/31/10
to
Rudolf Harras wrote:
> Am 25.03.2010 11:03, schrieb Jens Fittig:

>...
>> Wozu soll das gut sein eine ganze Platte ᅵfters zu kopieren?
>
> Ist die schnellste Mᅵglichkeit wenn man einen Computer wechselt wo


> viele Leute drauf gearbeitet haben. Einfach mal alles sichern und
> wenn wer noch was braucht ist alles da.

Das bezweifle ich nachhaltig.

Zum einen wᅵre bei sowas ein Image angesagt, soweit - vernᅵnftige
Organisation der Daten-Ablage vorausgesetzt - die zu sichernden Daten
auf einer Daten-Partition liegen.

Ansonsten sollte ein echtes Backup-Programm eingesetzt werden.
Damit werden die Dateien (files) nicht je einzeln kopiert, sondern en
"bloc" und meist auch komprimiert.

>>> beruhigt ᅵber Nacht laufen kann ohne dass


>>> der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt.
>>
>> Syncback kann das. Oder XXCOPY (Kommandozeilenprogramm -
>> ideralerweise in einer entsprechenden Batch).
>

> Werde ich nochmal probieren. Bein Win 7 habe ich jetzt so meldungen
> bekommen wie "file names would be too long" oder "cannot access file".

XCOPY war OK bis XP.
Bei einem OS danach kann es granatenmᅵᅵige Probleme geben (je nach Art
der Daten und Verzeichnisse und der "Rechte").
Wenn schon *kopieren*, dann wenigstens ROBOCOPY.

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 2:08:44 AM3/31/10
to
Robert Jasiek wrote:
> On Mon, 29 Mar 2010 23:23:39 +0200, "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de>
> wrote:
>>Warum denn nicht einfach mit einem NTFS-Link den Profil-Ordner auf die
>>Datenpartition verlagern?
>
> Weil ich nicht den ganzen Profil-Ordner...

Sorry, das habe ich zu pauschal gesagt, so da� es mi�verst�ndlich war
:-(
Gemeint war keinesfalls der "User"-Profilordner!
Ich werde den Teufel tun, dessen Verlagerung anzuraten.

Gemeint war lediglich die Verlagerung des jeweiligen "Profil"-Ordners
eines der genannten *Programme*.
Bei mir sitzt beispielsweise der Ordner f�r "Outlook" per "junction" auf
der Daten-Partition. Dies ganz einfach deswegen, weil in Outlook der
Ablageort f�r die PSTs von IMAP-Konten nicht innerhalb von Outlook
festgelegt werden kann.

> Es aber f�r jede Datei einzeln zu tun w�re mir ein zu hoher
> Verwaltungsaufwand.

Ja. F�r "einzelne Dateien" machen junctions keinen Sinn.

> Da finde ich die Symptombehandlung mit
> Autobackupprogramm schon besser, weil man dort die Liste aller seiner
> zu kopierenden Ordner bei Bedarf nur einmal als Ganzes exportieren
> muss, um sie zu sichern.

Wenn man ein geeignetes Backup-Programm im Einsatz hat, dann kann man
nat�rlich auch die sicherungswerten/-bed�rftigen subdirectories von
%APPDATA% und %LOCALAPPDATA% in die Liste der zu sichernden Orte
aufnehmen.
Einmal gemacht und "Ruh iss".

> Danke aber allen f�r die Tips! Da ist sicherlich f�r jeden die f�r ihn
> geeigneste L�sung bei.

Insoweit:
"Viele Wege f�hren nach Rom",
keinesfalls aber - wie es historisch korrekt zu hei�en h�tte - "ALLE".

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Mar 31, 2010, 2:16:08 AM3/31/10
to
Thorsten Albrecht wrote:
> Rudolf Harras <rud...@temporaryforwarding.com> wrote:

>>Gibt es denn keni Programm mit dem ich einfach die ganze Platte
>>einfach von Windows aus kopieren kann, beruhigt über Nacht laufen
>>kann ohne dass der Kopiervorgang aus irgendeinem Grund stollt. Und wo
>>ich dann ganz einfach die Dateien rausbekomme?
>
> Nimm Acronis TrueImage.

JAAA!
Volle Zustimmung.

> Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und Ordnermengen.

> Späterer Zugriff auf einzelne Dateien ist überhaupt kein Problem.

100% d'accord.

> Für das Kopieren einzelner Dateibäume nehme ich ViceVersaPro;

Danke für den Hinweis.
Werde es mir anschaun, auch wenn eine solche Aufgabe bei mir selten
vorkommt.

---
Mit Dank und Gruß
Rainald

Detlef Meißner

unread,
Mar 31, 2010, 4:29:34 AM3/31/10
to
Rainald Taesler schrieb:

> Detlef Meißner wrote:
>> Andreas Viehrig schrieb:
>>> Thorsten Albrecht schrieb:
>>>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>>>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>>>> Ordnermengen.
>>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für
>>> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
>>> angeblich einwandfrei erstellt worden.
>> Ja, das hatte ich auch schon mal.
>
> Das wundert mich bei *Dir* nicht! <g,d&rf>

Bei dir wundert mich gar nichts.

Detlef

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 31, 2010, 8:45:19 AM3/31/10
to
"Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:

>Bei mir sitzt beispielsweise der Ordner für "Outlook" per "junction" auf


>der Daten-Partition. Dies ganz einfach deswegen, weil in Outlook der

>Ablageort für die PSTs von IMAP-Konten nicht innerhalb von Outlook
>festgelegt werden kann.

Gibt es für junctions ein empfehlenswertes Tool außer der
Kommandozeile (z.B. Erstellung über Kontextmenü)? Kann man junctions
im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
des Ordnericons?

Thorsten

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 31, 2010, 8:53:01 AM3/31/10
to
"Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:

>> Für das Kopieren einzelner Dateibäume nehme ich ViceVersaPro;
>
>Danke für den Hinweis.
>Werde es mir anschaun, auch wenn eine solche Aufgabe bei mir selten
>vorkommt.

Ich synchronisiere mit ViceVersaPro die (automatisch) erstellten
TrueImage-Dateien täglich auf eine zweite Platte. Wenn schon
Backupsicherung auf eine Festplatte, dann lieber auf mehrere...
Insofern ist das Tool bei mir eine zwingend notwendige Ergänzung von
TrueImage (weitaus komfortabler als robocopy).

Und mit einem Zusatzprogrämmchen vom Hersteller funktioniert auch die
Synchronisation mit einer hin und wieder in's Büro mitgebrachten
externen 2,5'' Platte: wenn der Laufwerksbuchstabe dieser Platte
plötzlich vorhanden ist, starte ViceVersaPro ein vordefiniertes
Profil, um die TrueImage-Dateien ein weiteres Mal zu sichern. Ganz
praktisch.

Thorsten

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 31, 2010, 9:03:58 AM3/31/10
to
Robert Latest <bobl...@yahoo.com> wrote:

Die Kommdozeile von Windows wird nicht mehr weiterentwickelt (bzw. nur
noch extrem sporadisch). Die neue Shell für Windows heißt Powershell;
ab Windows 7 standardmäßig dabei. Unter XP nachzuinstallieren. Für das
Kopieren von Verzeichnissen nutzt man z.B. diesen Befehl:

Copy-Item -recurse dir1 dir2
(kurz: copy -r dir1 dir2)

Erinnert doch ein wenig an
cp -r dir1 dir2, oder?

BTW Beschäftige Dich mal mit den Möglichkeiten der Powershell, und Du
wirst nie wieder eine Unix-Pipe bzw. ein bash-Skript benutzen wollen.
Ziemlich mächtige und vor allem benutzer- und programmierfreundliche
Skriptsprache mit integriertem Debugger und beinhaltet ab Version 2
mittlerweile sogar eine Entwicklungsumgebung.

Thorsten

Lutz E. Cerning

unread,
Mar 31, 2010, 9:18:58 AM3/31/10
to
Thorsten Albrecht schrieb:

> Gibt es für junctions ein empfehlenswertes Tool außer der
> Kommandozeile (z.B. Erstellung über Kontextmenü)? Kann man junctions
> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
> des Ordnericons?

evtl: http://skive-indhold.de/

--
Schönen Gruss aus Zepernick von Lutze(*54)C
E-Mail existiert, ist aber nur ein Trash...

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 31, 2010, 11:44:50 AM3/31/10
to
Thorsten Albrecht <route-to...@nurfuerspam.de> wrote:

>Gibt es für junctions ein empfehlenswertes Tool außer der
>Kommandozeile (z.B. Erstellung über Kontextmenü)? Kann man junctions
>im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
>des Ordnericons?

Vermutlich lautet die Antwort auf meine Frage:

Link Shell Extension
http://schinagl.priv.at/nt/hardlinkshellext/hardlinkshellext.html

Thorsten

Hans-Peter Matthess

unread,
Mar 31, 2010, 11:46:21 AM3/31/10
to
Thorsten Albrecht:

> Kann man junctions
> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
> des Ordnericons?

Ja, indem man das Ordnericon verändert.

hpm

Thorsten Albrecht

unread,
Mar 31, 2010, 11:50:58 AM3/31/10
to
"Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:

>Gemeint war lediglich die Verlagerung des jeweiligen "Profil"-Ordners
>eines der genannten *Programme*.

>Bei mir sitzt beispielsweise der Ordner für "Outlook" per "junction" auf


>der Daten-Partition. Dies ganz einfach deswegen, weil in Outlook der

>Ablageort für die PSTs von IMAP-Konten nicht innerhalb von Outlook
>festgelegt werden kann.

Nur mal eine Nachfrage, damit mir das ganz klar wird: der originale
Outlook-Ordner ist auf der Systempartition, und Du hast eine junction
erzeugt auf Deine Datenpartition. Richtig?

Sichert auf diese Weise TrueImage tatsächlich die pst-Datei, d.h. die
junction verhält sich sogar zu blockorientierten Programmen komplett
transparent?

Thorsten

Jürgen Hoelzl

unread,
Mar 31, 2010, 2:05:29 PM3/31/10
to
Am 25.03.2010 11:45, schrieb Rudolf Harras:

>> Wozu soll das gut sein eine ganze Platte öfters zu kopieren?
>
> Ist die schnellste Möglichkeit wenn man einen Computer wechselt wo viele


> Leute drauf gearbeitet haben. Einfach mal alles sichern und wenn wer
> noch was braucht ist alles da.

Ich hoffe für die Firma dass Du nicht der hauptverantwortliche Admin
bist. Weil Du scheinbar nicht weißt wie man Daten sichert. Hoffentlich
gibt es da jemanden der dann Deinen "Mist" wieder gerade biegt.

Jürgen

Robert Latest

unread,
Apr 1, 2010, 2:43:46 PM4/1/10
to
Thorsten Albrecht wrote:
> BTW Beschäftige Dich mal mit den Möglichkeiten der Powershell,

Ist das MS oder 3rd party Produkt?

robert

Rainer Ullrich

unread,
Apr 1, 2010, 4:21:31 PM4/1/10
to

Richard W. Könning

unread,
Apr 1, 2010, 8:05:57 PM4/1/10
to
"Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:

>Ansonsten sollte ein echtes Backup-Programm eingesetzt werden.
>Damit werden die Dateien (files) nicht je einzeln kopiert, sondern en
>"bloc" und meist auch komprimiert.

Wenn kein Image der Partition gemacht wird, dann wird auch ein "echtes
Backup-Programm" die Dateien einzeln kopieren.

Ciao,
Richard
--
Dr. Richard K�nning He�stra�e 63
Tel.: 089/5232488 80798 M�nchen

Rainald Taesler

unread,
Apr 1, 2010, 11:20:06 PM4/1/10
to
Richard W. Könning wrote:
> "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:
>
>>Ansonsten sollte ein echtes Backup-Programm eingesetzt werden.
>>Damit werden die Dateien (files) nicht je einzeln kopiert, sondern en
>>"bloc" und meist auch komprimiert.
>
> Wenn kein Image der Partition gemacht wird, dann wird auch ein "echtes
> Backup-Programm" die Dateien einzeln kopieren.

Nein.
Bei einem halbwegs vernünftigen Backup-Programm werden die Dateien zwar
(naturgemäß <!!>) einzeln angefaßt, aber sie werden nicht einzeln zum
Ziel geschrieben.
Im Regelfall wird am Ziel *EINE* Datei abgelegt, die in komprimierter
Form alle ursprünglichen Dateien enthält.

Und darin liegt ein ganz gewaltiger Unterschied zu allen Kopier- und
Synch-Programmen - nicht nur, was die Größe des Ergebnisses angeht (kein
"Verschnitt" durch unzählige kleine Dateien), sondern auch die
Geschwindigkeit des Schreibens.

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Apr 1, 2010, 11:23:50 PM4/1/10
to

Prima!

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Apr 2, 2010, 4:08:11 PM4/2/10
to
Thorsten Albrecht wrote:
> "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:
>
>>Gemeint war lediglich die Verlagerung des jeweiligen "Profil"-Ordners
>>eines der genannten *Programme*.
>>Bei mir sitzt beispielsweise der Ordner für "Outlook" per "junction"
>>auf der Daten-Partition. Dies ganz einfach deswegen, weil in Outlook
>>der Ablageort für die PSTs von IMAP-Konten nicht innerhalb von Outlook
>>festgelegt werden kann.
>
> Nur mal eine Nachfrage, damit mir das ganz klar wird: der originale
> Outlook-Ordner ist auf der Systempartition, und Du hast eine junction
> erzeugt auf Deine Datenpartition. Richtig?

Der Ordner für die Ablage der Outlook-PSTs liegt per Standard auf der
System-Partition:
%APPDATA%\Microsoft\Outlook.
Ich habe - notgedrungen - den Ordner auf die Daten-Partition (E:)
verschoben.
Danach hab eich dann ersatzweise per MKLink einen Link zu diesem Ordner
gesetzt.

> Sichert auf diese Weise TrueImage tatsächlich die pst-Datei, d.h. die
> junction verhält sich sogar zu blockorientierten Programmen komplett
> transparent?

Nein, so nicht.
Mit TI erstelle ich zum Einen Images der System-Partition (C:). Dies bei
allen größeren/kritischen Änderungen des Systems. Und wöchentlich wird
automatisiert (sonntags zur Tatort-Zeit <bg>) ein inkrementelles Image
gefahren.
In den Images hängt der Link. Daten, die am realen Speicherort lagern,
werden dabei nicht mitgesichert.
Wie auch? Ein Image ist dich ein "Abbild" des Laufwerks und auf der
System-Partition liegen die Daten ja nicht.

Zum Andern lasse ich die Datenpartition täglich kurz nach Mitternacht
mit inkrementellen Backups sichern. Dabei ist das Verzeichnis, in dem
die Outlook Daten-Dateien liegen, eingeschlossen. Für die IMAP-Ordner
ist das eigentlich nicht nötig, denn die Daten liegen ja auf dem
Mail-Server. Aber was solls, einfach das ganze Verzeichnis gewählt. Der
Zuwachs hält sich in Grenzen ;-)

Ansonsten ist das sehr "transparent".
Wenn ich etwa mit OLBackup komplett alles sichere, was zu Outlook
gehört - etwa um das auf einen andern Rechner zu schieben -, werden die
Daten-Dateien feinstes mitgesichert.
Genauso, wenn ich mit Acronis TI eine Mail-Backup mache.

Alles klar?
Wenn nicht, weiter fragen.

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Apr 2, 2010, 3:37:37 PM4/2/10
to
Hans-Peter Matthess wrote:
> Thorsten Albrecht:
>
>> Kann man junctions
>> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Ver�nderung
>> des Ordnericons?
>
> Ja, indem man das Ordnericon ver�ndert.

Bist Du sicher?
Eben probiert mit meinem Outlook-Link.
Button f�r Symbol�nderung deaktiviert (gegraut).
Was mach ich verkehrt?

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Apr 2, 2010, 3:40:09 PM4/2/10
to
Thorsten Albrecht wrote:
> "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:

>>Bei mir sitzt beispielsweise der Ordner f�r "Outlook" per "junction"


>>auf der Daten-Partition. Dies ganz einfach deswegen, weil in Outlook

>>der Ablageort f�r die PSTs von IMAP-Konten nicht innerhalb von Outlook
>>festgelegt werden kann.
>
> Gibt es f�r junctions ein empfehlenswertes Tool au�er der
> Kommandozeile (z.B. Erstellung �ber Kontextmen�)?

Ich kenne keines. Mir reichen MKLink (Vista und Win7) resp. JUNCTION
(Systernals) f�r XP.

> Kann man junctions
> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Ver�nderung
> des Ordnericons?

Nicht da� ich w��te.
Aber wozu soll das gut sein?
Der Pfeil ist doch dick genug ;-)
Und sonst steht ja auch nur das normale Ordner-Icon dort.

Rainald


Rainald Taesler

unread,
Apr 2, 2010, 4:31:51 PM4/2/10
to
Thorsten Albrecht wrote:
> "Rainald Taesler" <tae...@gmx.de> wrote:
>
>>> Für das Kopieren einzelner Dateibäume nehme ich ViceVersaPro;
>>
>>Danke für den Hinweis.
>>Werde es mir anschaun, auch wenn eine solche Aufgabe bei mir selten
>>vorkommt.

Ich habe mich inzwischen auf der Website gründlich umgeschaut.
Siegt/hört sich ausgesprochen gut an.
Gleichwohl scheint mir, daß ich insoweit für meine Umgebung keinen
wirklichen Bedarf habe.
Ein Gutteil ist durch TrueImage abgedeckt. Und dann ist da ja auch noch
mein geliebter TotalCommander. Und Desktop und Notebooks(s)
synchronisiere ich inzwischen mit dem SyncToy (früher FileSync und TC).

> Ich synchronisiere mit ViceVersaPro die (automatisch) erstellten
> TrueImage-Dateien täglich auf eine zweite Platte. Wenn schon
> Backupsicherung auf eine Festplatte, dann lieber auf mehrere...

Jaja, das was die Amis "belt & suspenders" nennen <bg>.

> Insofern ist das Tool bei mir eine zwingend notwendige Ergänzung von
> TrueImage (weitaus komfortabler als robocopy).

So gsä <g>, ja.

> Und mit einem Zusatzprogrämmchen vom Hersteller funktioniert auch die
> Synchronisation mit einer hin und wieder in's Büro mitgebrachten
> externen 2,5'' Platte: wenn der Laufwerksbuchstabe dieser Platte
> plötzlich vorhanden ist, starte ViceVersaPro ein vordefiniertes
> Profil, um die TrueImage-Dateien ein weiteres Mal zu sichern. Ganz
> praktisch.

Klingt gut. Aber die 60 $$ möchte ich momentan nicht dranhängen.

Dankeschön nochmal!

Rainald


Hans-Peter Matthess

unread,
Apr 3, 2010, 5:29:51 AM4/3/10
to
Rainald Taesler:

>> Gibt es für junctions ein empfehlenswertes Tool außer der
>> Kommandozeile (z.B. Erstellung über Kontextmenü)?

> Ich kenne keines.

Es wurden mittlerweile zwei gute Tools genannt. Zumindest die müsstest
du nun also kennen.

>> Kann man junctions
>> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
>> des Ordnericons?

> Nicht daß ich wüßte.

Auch dazu wurde etwas gesagt. Liest du eigentlich die Threads,
in denen du schreibst?

hpm

Hans-Peter Matthess

unread,
Apr 3, 2010, 5:29:51 AM4/3/10
to
Rainald Taesler:

>> Thorsten Albrecht:
>>> Kann man junctions

>>> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
>>> des Ordnericons?

>> Ja, indem man das Ordnericon verändert.

> Bist Du sicher?

Jo

> Eben probiert mit meinem Outlook-Link.

> Button für Symboländerung deaktiviert (gegraut).

Alle Junctions lassen sich hier über "Anpassen -> Anderes Symbol"
ein anderes Icon verpassen. Man muss da aber pforsichtig sein, denn bei
der Aktion ändern sich gerne auch die Attribute, so dass man beim
Zugriff auf die Junction danach nicht mehr das "Zugriff verweigert"
erhält, sondern sich plötzlich UAC meldert. Die Attribute ggf. also
wieder auf den korrekten Stand bringen.

> Was mach ich verkehrt?

Dein System ist vollgestopft mit Malware. Das ist der Grundfehler.

hpm ;-)

Rainald Taesler

unread,
Apr 3, 2010, 11:26:17 AM4/3/10
to
Hans-Peter Matthess wrote:
> Rainald Taesler:
>
>>> Thorsten Albrecht:
>>>> Kann man junctions
>>>> im Explorer irgendwie kenntlich machen, z.B. durch eine Veränderung
>>>> des Ordnericons?
>
>>> Ja, indem man das Ordnericon verändert.
>
>> Bist Du sicher?
>
> Jo

Jetzt klar. Danke!

>> Eben probiert mit meinem Outlook-Link.
>> Button für Symboländerung deaktiviert (gegraut).
>
> Alle Junctions lassen sich hier über "Anpassen -> Anderes Symbol"
> ein anderes Icon verpassen.

Ah ja!
Ich hatte nur auf der Registerseite "Verknüpfung" geschaut.

> Man muss da aber pforsichtig sein, denn
> bei der Aktion ändern sich gerne auch die Attribute, so dass man beim
> Zugriff auf die Junction danach nicht mehr das "Zugriff verweigert"
> erhält, sondern sich plötzlich UAC meldert. Die Attribute ggf. also
> wieder auf den korrekten Stand bringen.

Danke für die Warnung.
Ich war - offen gesagt - bisher noch nicht auf die Idee gekommen, am
Icon eines NTFS-Links irgendwas zu ändern ;-) ;-)

>> Was mach ich verkehrt?
>
> Dein System ist vollgestopft mit Malware. Das ist der Grundfehler.

ROFLMAO

Hier eher malware in den Augen ;-)

Rainald

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 2:17:57 PM4/4/10
to
Detlef Meißner schrieb:
> Andreas Viehrig schrieb:
>> Detlef Meißner schrieb:
>>> Andreas Viehrig schrieb:

>>>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem* gezogenen
>>>> Image _mindestens_ einen Test-Restore macht. Machst Du das?
>>
>>> Problem dabei: Was ist, wenn der Test misslingt?
>>
>> Tonne und nochmal von vorn. :-(
>>
>> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))

> Gut, habe ich ja gelesen.
> Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
> gemeint.

Durchaus nicht. Noch besser: Was anderes benutzen als sowas obskures wie
TI.

Andi

--

"Ich habe keine Furcht - es sei denn, ich bekäme Angst."

Karl Valentin

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 2:15:56 PM4/4/10
to
Rainald Taesler schrieb:

> Andreas Viehrig wrote:
>> Thorsten Albrecht schrieb:

>>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>>> Ordnermengen.

>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für
>> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
>> angeblich einwandfrei erstellt worden.

>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem*


>> gezogenen Image _mindestens_ einen Test-Restore macht.

> Unsinn.

Nur, weil Dir Fakten nicht gefallen, mußt Du nicht gleich in den
/Zärtlichkeitsmodus/ umschalten...

> Wo hast Du denn den Schmarrn her?

Bei TI kann es immer wieder mal passieren, daß ein Image angeblich
einwandfrei erstellt wurde, aber dann, wenn man es für einen Restore
verwenden will, dieser Restore nicht funktioniert. Das einzige, was dagegen
hilft, ist ein Test-Restore mit jedem gezogenen Image, da man sonst nicht
weiß, ob das Image wirklich für einen Restore zu gebrauchen ist.

Das kann ein böser Fehler sein, wenn so ein Image dann gebraucht wird, hier
im Thread hat das jemand erlebt. Nebenan in d.c.h.l.festplatten gab es
neulich auch einen Thread zu dem Thema, in dem ebenfalls 2 Poster davon
betroffen waren. Du wirst ohne Mühe weitere Meldungen dieser Art finden.

Der Umstand, daß diese Tatsache dennoch relativ wenig bekannt ist, liegt
vor allem daran, daß die meisten Leute ein Image nie für einen
(Test-)Restore benutzen, sondern sich ohne Überprüfung darauf verlassen,
daß es stimmt, wenn TI nach der Image-Erstellung "alles bestens" vermeldet.

Andi

--
"Eine Pseudonymaufdeckung ist freilich illegal, und so kann
ich von weiteren Äußerungen zu dem Thema nur abraten."
In <gml68i$f9$2...@news.albasani.net> weint der asoziale Netzterrorist
"Realname", weil er einem gewissen Roman Racine auf's Haar gleicht.

Detlef Meißner

unread,
Apr 4, 2010, 2:43:43 PM4/4/10
to
Andreas Viehrig schrieb:
> Detlef Meißner schrieb:
>> Andreas Viehrig schrieb:

>>> Tonne und nochmal von vorn. :-(


>>>
>>> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))
>
>> Gut, habe ich ja gelesen.
>> Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
>> gemeint.
>
> Durchaus nicht. Noch besser: Was anderes benutzen als sowas obskures wie
> TI.

Zumindest scheint diese Programm äußerst erfolgreich zu sein, was seine
Verbreitung angeht. Und viele schwören ja darauf.
Ich persönlich hatte Probleme damit beim Zurückschreiben. Woran das lag,
kann ich nicht sagen.
Andere Programme wie Drive Snapshot sind spartanisch ausgestattet und
erfordern ein klein wenig Gehirnschmalz, um damit erfolgreich zu sein.

Detlef

Detlef Meißner

unread,
Apr 4, 2010, 2:49:33 PM4/4/10
to
Andreas Viehrig schrieb:

> Rainald Taesler schrieb:
>> Andreas Viehrig wrote:
>>> Thorsten Albrecht schrieb:
>
>>>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller, und
>>>> viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>>>> Ordnermengen.
>
>>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für
>>> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
>>> angeblich einwandfrei erstellt worden.
>
>>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem*
>>> gezogenen Image _mindestens_ einen Test-Restore macht.
>
>> Unsinn.
>
> Nur, weil Dir Fakten nicht gefallen, mußt Du nicht gleich in den
> /Zärtlichkeitsmodus/ umschalten...
>
>> Wo hast Du denn den Schmarrn her?
>
> Bei TI kann es immer wieder mal passieren, daß ein Image angeblich
> einwandfrei erstellt wurde, aber dann, wenn man es für einen Restore
> verwenden will, dieser Restore nicht funktioniert. Das einzige, was dagegen
> hilft, ist ein Test-Restore mit jedem gezogenen Image, da man sonst nicht
> weiß, ob das Image wirklich für einen Restore zu gebrauchen ist.

Was natürlich kein Mensch macht.

> Das kann ein böser Fehler sein, wenn so ein Image dann gebraucht wird, hier
> im Thread hat das jemand erlebt.

Ich z.B.

> Nebenan in d.c.h.l.festplatten gab es
> neulich auch einen Thread zu dem Thema, in dem ebenfalls 2 Poster davon
> betroffen waren. Du wirst ohne Mühe weitere Meldungen dieser Art finden.
>
> Der Umstand, daß diese Tatsache dennoch relativ wenig bekannt ist, liegt
> vor allem daran, daß die meisten Leute ein Image nie für einen
> (Test-)Restore benutzen, sondern sich ohne Überprüfung darauf verlassen,
> daß es stimmt, wenn TI nach der Image-Erstellung "alles bestens" vermeldet.

Trotzdem bleibt dabei die Frage, warum ein Restore dann nicht
funktioniert. Ich habe auf Grund der vielen positiven Meinungen zum
Programm einfach mal den Schluss gezogen, dass die Schuld am Misslingen
bei mir lag. Den Nerv, das auszutesten, hatte ich aber nicht, nachdem
ich mein ganzes System neu aufsetzen musste.

Detlef

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 2:46:46 PM4/4/10
to
Rainald Taesler schrieb:
> Andreas Viehrig wrote:

>> Es gibt keinen Grund, womöglich für sowas Fragwürdiges wie TI auch
>> noch Geld zum Fenster rauszuschmeißen.

> Sorry, das ist Bockmist. Period.

Immer noch im /Zärtlichkeitsmodus/ unterwegs?

> Was soll an Acronis TI "fragwürdig" sein?

news:040410.201556.24.89.dcom-wm@0x++.dagrantla.de

> Und mich reut kein Cent von den € 29,95 die mich TI2010 gekostet hat!

Und damit das so bleibt, verschließt Du die Augen, damit Du nicht etwas
sehen mußt, was Dir (noch) nicht gefiele.

Mit anderen, vernünftigen Mitteln wie Robocopy hat man diese Probleme nicht
und zahlt nicht einmal was dafür.

Andi

--
Eine degenerierte Dumpfbacke der BayernLB will vermitteln, daß "Topmanager"
"naturgemäß" Dumpfbacken sind und daher eben Milliarden versenken _müssen_:
"..., daß wir einen relativ hohen Anteil an Trippeläjj- und Dabbeläjj-
Papieren haben. Eine Garantie ist das natürlich nicht..."

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 3:06:03 PM4/4/10
to
Detlef Meißner schrieb:
> Andreas Viehrig schrieb:
>> Detlef Meißner schrieb:
>>> Andreas Viehrig schrieb:

>>>> Tonne und nochmal von vorn. :-(
>>>>
>>>> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))
>>
>>> Gut, habe ich ja gelesen.
>>> Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
>>> gemeint.
>>
>> Durchaus nicht. Noch besser: Was anderes benutzen als sowas obskures wie
>> TI.

> Zumindest scheint diese Programm äußerst erfolgreich zu sein, was seine
> Verbreitung angeht. Und viele schwören ja darauf.

Kunststück, ist wie mit Personal Firewalls. Das Versprechen der
eierlegenden Wollmilchsau findet immer Deppen^W^Opfer.

> Ich persönlich hatte Probleme damit beim Zurückschreiben. Woran das lag,
> kann ich nicht sagen.
> Andere Programme wie Drive Snapshot sind spartanisch ausgestattet und
> erfordern ein klein wenig Gehirnschmalz, um damit erfolgreich zu sein.

Robocopy existiert. :-))

Andi

--
"Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten."

Bertrand Russel

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 3:05:55 PM4/4/10
to
Detlef Meißner schrieb:
> Andreas Viehrig schrieb:

[TI erzeugt kaputte Images]

>> Nebenan in d.c.h.l.festplatten gab es
>> neulich auch einen Thread zu dem Thema, in dem ebenfalls 2 Poster davon
>> betroffen waren. Du wirst ohne Mühe weitere Meldungen dieser Art finden.
>>
>> Der Umstand, daß diese Tatsache dennoch relativ wenig bekannt ist, liegt
>> vor allem daran, daß die meisten Leute ein Image nie für einen
>> (Test-)Restore benutzen, sondern sich ohne Überprüfung darauf verlassen,
>> daß es stimmt, wenn TI nach der Image-Erstellung "alles bestens" vermeldet.

> Trotzdem bleibt dabei die Frage, warum ein Restore dann nicht
> funktioniert. Ich habe auf Grund der vielen positiven Meinungen zum
> Programm einfach mal den Schluss gezogen, dass die Schuld am Misslingen
> bei mir lag. Den Nerv, das auszutesten, hatte ich aber nicht, nachdem
> ich mein ganzes System neu aufsetzen musste.

Vermutlich passieren solche Fehler bei der Image-Erstellung, wenn sich
irgendwas mit dem netten Volume Shadow Service verschluckt. Es ist nicht
trivial, sich den Stuhl unterm Hintern wegzuziehen, eine Kopie zu
schnitzen, aber in der ganzen Zeit trotzdem auf ebenjenem Stuhl
sitzenzubleiben.

Andi

--
"Wir hatten den Flughafen eingeladen - er ist nicht gekommen."

ZDF-Extremdurchblicker Michael Opoczynski ist wirklich ehrlich entrüstet
darüber, daß ein Flughafen dort bleibt, wo er sowieso nicht hingehört...

Detlef Meißner

unread,
Apr 4, 2010, 3:33:20 PM4/4/10
to
Andreas Viehrig schrieb:
> Detlef Meißner schrieb:
>> Andreas Viehrig schrieb:
>>> Detlef Meißner schrieb:
>>>> Andreas Viehrig schrieb:
>
>>>>> Tonne und nochmal von vorn. :-(
>>>>>
>>>>> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))
>>>
>>>> Gut, habe ich ja gelesen.
>>>> Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
>>>> gemeint.
>>>
>>> Durchaus nicht. Noch besser: Was anderes benutzen als sowas obskures wie
>>> TI.
>
>> Zumindest scheint diese Programm äußerst erfolgreich zu sein, was seine
>> Verbreitung angeht. Und viele schwören ja darauf.
>
> Kunststück, ist wie mit Personal Firewalls. Das Versprechen der
> eierlegenden Wollmilchsau findet immer Deppen^W^Opfer.
>
>> Ich persönlich hatte Probleme damit beim Zurückschreiben. Woran das lag,
>> kann ich nicht sagen.
>> Andere Programme wie Drive Snapshot sind spartanisch ausgestattet und
>> erfordern ein klein wenig Gehirnschmalz, um damit erfolgreich zu sein.
>
> Robocopy existiert. :-))

Aber, so scheint es, nur für Parametermasochisten. :-)
Aber ich habe gesehen, dass es dafür verschiedene GUIs gibt (für XP).
Mal sehen, was sie taugen.
Denn mit angewandten falschen Parameter kann es das Programm wohl lässig
mit TI aufnehmen. ;-)

Detlef

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 3:54:46 PM4/4/10
to
Detlef Meißner schrieb:
> Andreas Viehrig schrieb:
>> Detlef Meißner schrieb:
>>> Andreas Viehrig schrieb:
>>>> Detlef Meißner schrieb:
>>>>> Andreas Viehrig schrieb:
>>
>>>>>> Tonne und nochmal von vorn. :-(
>>>>>>
>>>>>> Oder: news:300310.123715.6.87.dcom-wm@0x++.dagrantla.de :-))
>>>>
>>>>> Gut, habe ich ja gelesen.
>>>>> Aber dein Vorschlag zu TI mit dem Test-Restore war wohl mehr scherzhaft
>>>>> gemeint.
>>>>
>>>> Durchaus nicht. Noch besser: Was anderes benutzen als sowas obskures wie
>>>> TI.
>>
>>> Zumindest scheint diese Programm äußerst erfolgreich zu sein, was seine
>>> Verbreitung angeht. Und viele schwören ja darauf.
>>
>> Kunststück, ist wie mit Personal Firewalls. Das Versprechen der
>> eierlegenden Wollmilchsau findet immer Deppen^W^Opfer.
>>
>>> Ich persönlich hatte Probleme damit beim Zurückschreiben. Woran das lag,
>>> kann ich nicht sagen.
>>> Andere Programme wie Drive Snapshot sind spartanisch ausgestattet und
>>> erfordern ein klein wenig Gehirnschmalz, um damit erfolgreich zu sein.
>>
>> Robocopy existiert. :-))

> Aber, so scheint es, nur für Parametermasochisten. :-)

Ach, was, ist halb so wild. Die Parameter, die man üblicherweise braucht,
sind:

/copyall /mir

Für das Kopieren ganzer Laufwerke braucht man ggf. noch:

Set %_Quell_LW%=X:
/XD "%_Quell_LW%\Recycled" "%_Quell_LW%\Recycler" "%_Quell_LW%\System Volume Information"

Ansonsten noch:

/R:0 /W:0

Da ein verantwortungsbewußter Anwender sowieso eine Parallelinstallation
hat (für Reparaturen usw.), ist auch das Kopieren der auf dem aktuellen
System exklusiv geöffneten Systemdateien der Registry kein Problem, die
bekommt man halt beim Boot ins Paralelsystem.

Man kann dann auch das System-Backup gleich komplett aus dem Parallelsystem
heraus bewerkstelligen. Es werden ja nur beim esrten Lauf alle Daten
kopiert, danach nur noch die, die sich geändert haben. So dauert bei meinem
Arbeitssystem mit 36 GB ein Komplettabgleich weniger als 3 Minuten.

Einmal kurz nachgedacht, ein paar Batches geschrieben, jahrelang glücklich
sein. :-))

> Aber ich habe gesehen, dass es dafür verschiedene GUIs gibt (für XP).
> Mal sehen, was sie taugen.
> Denn mit angewandten falschen Parameter kann es das Programm wohl lässig
> mit TI aufnehmen. ;-)

Testen sollte man immer.

Andi

--
"Ich denke, es ist kriminell, wie sich die Menschen über einen kleinen Mord
derart aufregen."

Patricia Highsmith

Rainald Taesler

unread,
Apr 4, 2010, 4:47:39 PM4/4/10
to
Andreas Viehrig wrote:
> Rainald Taesler schrieb:
>> Andreas Viehrig wrote:
>
>>> Es gibt keinen Grund, womöglich für sowas Fragwürdiges wie TI auch
>>> noch Geld zum Fenster rauszuschmeißen.
>
>> Sorry, das ist Bockmist. Period.
>
> Immer noch im /Zärtlichkeitsmodus/ unterwegs?

In dem der zitierten Behauptung gemäßen Modus <eg>.

>> Was soll an Acronis TI "fragwürdig" sein?
>
> news:040410.201556.24.89.dcom-wm@0x++.dagrantla.de

Sorry, keine bessere Referenz?
"Grantler" mag mein NewsReader offensichtlich nicht.

>> Und mich reut kein Cent von den € 29,95 die mich TI2010 gekostet hat!
>
> Und damit das so bleibt, verschließt Du die Augen, damit Du nicht
> etwas sehen mußt, was Dir (noch) nicht gefiele.

Nö. Ich bin da ganz wachen Auges <bg>.
Aber wo nix Negatives auftaucht, ist eben nichts zu sehen. <g>

> Mit anderen, vernünftigen Mitteln wie Robocopy hat man diese Probleme
> nicht und zahlt nicht einmal was dafür.

Sorry, ich habe Robocopy oft genug empfohlen (und allerlei Hilfsmittel
genannt). Aber für *meine* Sicherungbedürfnisse ((a) Images und (b)
Backups) ist das ganz einfach gänzlich ungeeignet.
Wenn's für Dich reicht, prima!
Aber nicht jedem paßt jeder Schuh ;-)

Rainald

Rainald Taesler

unread,
Apr 4, 2010, 4:54:04 PM4/4/10
to
Detlef Meißner wrote:
> Andreas Viehrig schrieb:
>> Detlef Meißner schrieb:
>>> Andreas Viehrig schrieb:
>>>> Detlef Meißner schrieb:
>>>>> Andreas Viehrig schrieb:
>> Robocopy existiert. :-))
>
> Aber, so scheint es, nur für Parametermasochisten. :-)
> Aber ich habe gesehen, dass es dafür verschiedene GUIs gibt (für XP).
> Mal sehen, was sie taugen.
> Denn mit angewandten falschen Parameter kann es das Programm wohl
> lässig mit TI aufnehmen. ;-)

Schau Dir mal meine Sammlung an (unten).

Sehr mächtiges Teil.
Für für *meine* Backup-Bedürfnisse taugt's nicht :-(

Rainald
--
Technet Server 2008 Command Reference: Robocopy
http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc733145.aspx
Heise Themen-Special: Backup mit Robocopy
http://www.heise.de/software/download/special/backup_mit_robocopy/17_1
Daniel Melanchthon: Robocopy GUI
http://blogs.technet.com/dmelanchthon/archive/2006/10/30/robocopy-gui.aspx
WinTotal: Robocopy - Der Kopier-Gigant
http://www.wintotal.de/Artikel/robocopy/robocopy.php
WPU's Winpage: RoboCopy - DER Kopier-Roboter
http://www.msu-hb.de/system/system/robocopy.htm

Rainald Taesler

unread,
Apr 4, 2010, 4:59:20 PM4/4/10
to
Andreas Viehrig wrote:
> Rainald Taesler schrieb:
>> Andreas Viehrig wrote:
>>> Thorsten Albrecht schrieb:
>
>>>> Nimm Acronis TrueImage. Ergebnis ist eine Datei, geht schneller,
>>>> und viel einfacher zu archivieren als gigantische Daten- und
>>>> Ordnermengen.
>
>>> Ergebnis kann vor allem sein, daß die erstellte Image-Datei für
>>> nichts zu gebrauchen ist, obwohl dieses Teil meldet, das Image sei
>>> angeblich einwandfrei erstellt worden.
>
>>> TI ist *ausschließlich* dann verwendbar, wenn man mit *jedem*
>>> gezogenen Image _mindestens_ einen Test-Restore macht.
>
>> Unsinn.
>
> Nur, weil Dir Fakten nicht gefallen, mußt Du nicht gleich in den
> /Zärtlichkeitsmodus/ umschalten...

Welche Fakten?

>> Wo hast Du denn den Schmarrn her?
>
> Bei TI kann es immer wieder mal passieren, daß ein Image angeblich
> einwandfrei erstellt wurde, aber dann, wenn man es für einen Restore
> verwenden will, dieser Restore nicht funktioniert. Das einzige, was
> dagegen hilft, ist ein Test-Restore mit jedem gezogenen Image, da man
> sonst nicht weiß, ob das Image wirklich für einen Restore zu
> gebrauchen ist.

Ich arbeite mit Acronis TI seit Jahren.
Bis dato kein einziger Störfall zu vermelden {klopp-an- Holzkopp}

Rainald

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 6:34:27 PM4/4/10
to
Rainald Taesler schrieb:
> Andreas Viehrig wrote:

>> [...]

>> Mit anderen, vernünftigen Mitteln wie Robocopy hat man diese Probleme
>> nicht und zahlt nicht einmal was dafür.

> Sorry, ich habe Robocopy oft genug empfohlen (und allerlei Hilfsmittel
> genannt). Aber für *meine* Sicherungbedürfnisse ((a) Images und (b)
> Backups) ist das ganz einfach gänzlich ungeeignet.

Mag sein, das eliminiert jedoch nicht die Probleme, die man mit TI haben
kann, auch wenn sie bei Dir (noch) nicht aufgetreten sind.

Andi

--
"Wenn Sie in Simbabwe investieren, müssen Sie auch gute Nerven haben, um
es mal so zu formulieren..."

Johannes J. Reich, Bankhaus Metzler, zur (deutschen) Finanzkrise

Andreas Viehrig

unread,
Apr 4, 2010, 6:54:05 PM4/4/10
to
Rainald Taesler schrieb:

> Bei einem halbwegs vernünftigen Backup-Programm werden die Dateien zwar
> (naturgemäß <!!>) einzeln angefaßt, aber sie werden nicht einzeln zum
> Ziel geschrieben.

Kommt drauf an.

> Im Regelfall wird am Ziel *EINE* Datei abgelegt, die in komprimierter
> Form alle ursprünglichen Dateien enthält.

Das hat auch Nachteile, z. B. braucht man immer das zughehörige
Containerprogramm, und zwar auch in der passenden Version, von anderen
Problemen wie defekten Sektoren mal abgesehen.

> Und darin liegt ein ganz gewaltiger Unterschied zu allen Kopier- und
> Synch-Programmen - nicht nur, was die Größe des Ergebnisses angeht (kein

> "Verschnitt" durch unzählige kleine Dateien), ...

FAT ist aus der Mode. Also Teufel, Wand...

Auf meinem Arbeitssystem mit 36 GB hab ich 200 MB Verschnitt, das sind
gewaltige 0,55 %.

> ... sondern auch die Geschwindigkeit des Schreibens.

Für den Vollabgleich der vg. 36 GB auf Einzeldatei-Ebene brauche ich
regelmäßig unter 3 Minuten, weil nur geänderte Daten kopiert werden.

Andi

--
Neulich hat man herausgefunden: Männer sind *doch* multitaskingfähig.
Sie können Fußball schauen, dabei gleichzeitig Bier trinken und dann
ebenfalls noch ihrer Frau "zuhören"...

Detlef Meißner

unread,
Apr 5, 2010, 5:21:45 AM4/5/10
to
Andreas Viehrig schrieb:
> Detlef Meißner schrieb:
>> Andreas Viehrig schrieb:

>>> Robocopy existiert. :-))


>
>> Aber, so scheint es, nur für Parametermasochisten. :-)
>
> Ach, was, ist halb so wild. Die Parameter, die man üblicherweise braucht,
> sind:
>
> /copyall /mir
>
> Für das Kopieren ganzer Laufwerke braucht man ggf. noch:
>
> Set %_Quell_LW%=X:
> /XD "%_Quell_LW%\Recycled" "%_Quell_LW%\Recycler" "%_Quell_LW%\System Volume Information"
>
> Ansonsten noch:
>
> /R:0 /W:0

Ja, kenne ich. Habe mich bereits vor etlicher Zeit mal (kurz) damit
beschäftigt. Bin eben - wie die meisten Windowsanwender - kein
Parameterfreund, auch wenn ich noch mit DOS gearbeitet habe. Auch das
Formatieren einer Diskette habe ich später noch über format a: erledigt,
solange, bis ich mal in der Hektik format c: eingegeben haben. ;-)

> Da ein verantwortungsbewußter Anwender sowieso eine Parallelinstallation
> hat (für Reparaturen usw.), ist auch das Kopieren der auf dem aktuellen
> System exklusiv geöffneten Systemdateien der Registry kein Problem, die
> bekommt man halt beim Boot ins Paralelsystem.

Ja nun, dann sind ca 98% der Anwender nicht verantwortungsbewusst und
wählen TI. ;-)

> Man kann dann auch das System-Backup gleich komplett aus dem Parallelsystem
> heraus bewerkstelligen. Es werden ja nur beim esrten Lauf alle Daten
> kopiert, danach nur noch die, die sich geändert haben. So dauert bei meinem
> Arbeitssystem mit 36 GB ein Komplettabgleich weniger als 3 Minuten.
>
> Einmal kurz nachgedacht, ein paar Batches geschrieben, jahrelang glücklich
> sein. :-))

Wer kann denn noch Batches schreiben ...?

>> Aber ich habe gesehen, dass es dafür verschiedene GUIs gibt (für XP).
>> Mal sehen, was sie taugen.
>> Denn mit angewandten falschen Parameter kann es das Programm wohl lässig
>> mit TI aufnehmen. ;-)
>
> Testen sollte man immer.

Ich teste seit 1985. :-)

Detlef


Rainer Wahl

unread,
Apr 5, 2010, 5:49:21 AM4/5/10
to
Am Sun, 4 Apr 2010 22:59:20 +0200 schrieb Rainald Taesler:

> Ich arbeite mit Acronis TI seit Jahren.
> Bis dato kein einziger Störfall zu vermelden {klopp-an- Holzkopp}

Dito. Bei verschiedenen Rechnern in unterschiedlichsten Konfigurationen, ob
Online Backup in Windows oder Offline Backup mit der Boot-CD. Bisher Null
Probleme gehabt über mehrere TI Versionen hinweg. Weder beim Backupen, noch
beim Restoren.

--
Airbrush FAQ: http://www.r-wahl.de/airbrush/faq.php
Baubericht ME-109 RC-Flugmodell:
http://www.r-wahl.de/modellbau/me-109/me-109.php

Hans-Peter Matthess

unread,
Apr 5, 2010, 6:22:51 AM4/5/10
to
Rainald Taesler:

>> news:040410.201556.24.89.dcom-wm@0x++.dagrantla.de

> Sorry, keine bessere Referenz?
> "Grantler" mag mein NewsReader offensichtlich nicht.

Acronis gräbt sich in bester Symantec-Manier tief ins System ein,
während andere Lösungen dies nicht tun. Die "bessere Referenz" lautet
also "Vernunft".

hpm

Hans-Peter Matthess

unread,
Apr 5, 2010, 6:22:51 AM4/5/10
to
Rainald Taesler:

> Ich arbeite mit Acronis TI seit Jahren.
> Bis dato kein einziger Störfall zu vermelden {klopp-an- Holzkopp}

Das kann auch schlicht daran liegen, dass man auftretende Störfälle
wie z.B. gescheiterte Win-Updates nicht dem Verursacher zuordnen kann.
Wenn man mehrere Programme installiert hat, die sich alle als
alternatives Betriebssystem aufspielen wollen, dazu noch AV-Malware
installiert ist, hat man in der Regel keinen Mangel an Störfällen.

hpm

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