Am 01.10.2017 um 12:51 schrieb Ralf Lehmeier:
> Frank Hammerschmidt schrieb:
>> Am 28.09.2017 um 20:32 schrieb Ralf Lehmeier:
>>> Ideengeber schrieb:
>>>> Hallo alle sollten sich mal das Freeeoffice.com anschauen hat alles was
>>>> der Privatanwender braucht, gibt es unter Windows wine und Linux.
>>>> ist kostenlos und profi Version gibt es bei Sonderangeboten ab 19 euro.
>>>> was will man mehr.
>>>
>>> Was hat es was das kostenlose Libreoffice nicht hat?
>>
>> Es kann aktuelle Microsoft-Office-Formate erheblich sauberer lesen und
>> schreiben als OO/LO. Was es jedoch (auch) nicht kann: dem
>> ideengeberdingens bei der Findung seines Namens behilflich sein.
Entschuldigung, "schreiben" hat hier nichts zu suchen. freeoffice
schreibt die "alten" Office-Formate.
> Wenn das der einzige Vorzug ist dann sollte das Team von freeoffice
> lieber mit dem Team von Libreoffice zusammenarbeiten. Dei haben bereits
> die breitere Basis und wer bereits mit Libreoffice zufrieden ist de
> rwird wohl kaum wechseln.
freeoffice ist der kostenlose Ableger des kommerziellen
Softmaker-Office. Freeoffice hat einen entscheidenden Nachteil, es
schreibt nur die alten Office-Formate. Das ist eine bewusste
Einschränkung seitens des Herstellers - Du sollst ja eigentlich die
Kaufversion verwenden. Lohnt sich allerdings völlig, nicht nur im Rahmen
von irgendwelchen ständig verfügbaren Sonderangeboten sondern sogar zum
Originalpreis.
Frank