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JSON Object effizient durchsuchen/auswerten

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Alex

unread,
Nov 6, 2013, 8:25:35 AM11/6/13
to
Hi,

ich habe ein XML-File in ein JSON Objekt konvertiert. Dem Objekt fehlen natürlich jegliche Zugriffsmethoden.

JSONObject[key1][key2]... ist da natürlich recht umständlich in der Adressierung; gerade bei einem großen Objekt, das unterschiedlich tief gegliedert ist.

Mit

for ( var key in JSONObject ) {
if (JSONObject[key] instanceof Object) {
...
}
else {
...
}

wird es durch die unterschiedliche Tiefe auch schwer. Gibt es einen effizienten Algorithmus für JSONObjecte? Google konnte mir auch mit intensiver Suche nicht weiterhelfen :-(

VG
Alex

Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 6, 2013, 11:12:02 AM11/6/13
to
Alex wrote:
^^^^
Bitte Nachname ergänzen, Alex Nr. 4711.

> ich habe ein XML-File in ein JSON Objekt konvertiert.

Ein häufiges Missverständnis. Es gibt keine „JSON-Objekte“ ausser „JSON“,
dem in ECMAScript Ed. 5 vordefinierten Objekt (mit den Methoden JSON.parse()
und JSON.stringify()).

JSON ist die JavaScript Object *Notation*, also ein zu ECMAScript
kompatibles Klartext-*Datenformat*; genau wie auch XML ein Datenformat ist.
Man spricht deshalb auch von XML-_Dokumenten_, XML-_Daten_ oder XML-
_Ressourcen_; nicht “XML-Files”.

<http://json.org/>

> Dem Objekt fehlen natürlich jegliche Zugriffsmethoden.

Die in ECMAScript-Implementierungen aus JSON mittels Parsing erzeugten
Objekte sind Object- oder Array-Instanzen und haben daher jede Menge
Zugriffsmethoden, die sie von Object.prototype und Array.prototype erben.
Zusätzlich enthält ECMAScript Ed. 5 Elemente der Metaprogrammierung wie die
Methoden von Object (z. B. Object.getOwnPropertyNames()).

> JSONObject[key1][key2]... ist da natürlich recht umständlich in der
> Adressierung; gerade bei einem großen Objekt, das unterschiedlich tief
> gegliedert ist.
>
> Mit
>
> for ( var key in JSONObject ) {
> if (JSONObject[key] instanceof Object) {
> ...
> }
> else {
> ...
> }
>
> wird es durch die unterschiedliche Tiefe auch schwer.

Je nachdem, was Du vorhast (Beispiel?) ist es ausserdem der fhcsale Ansatz.
Du brauchst nicht über Objekteigenschaften iterieren, wenn Du die Namen der
Eigenschaften bereits kennst.

> Gibt es einen effizienten Algorithmus für JSONObjecte? Google konnte mir
> auch mit intensiver Suche nicht weiterhelfen :-(

Erstmal solltest Du Dir klar werden, was Du erreichen willst. Dann fällt
auch die Google-Suche leichter.

Falls Du nur auf „verschachtelte“ Objekte zugreifen willst, findest Du mit
jsx.object.getFeature() in JSX:object.js (Freie Software, GPLv3-lizensiert)
findest Du einen solchen Algorithmus implementiert:

/**
* Returns a feature of an object
*
* @param {Object} obj
* Object which provides the feature
* @params {string}
* Property names on the feature path, including the property
* for the feature itself. For example, use
* <code>jsx.object.getFeature("foo", "bar", "baz")</code> for
* safe access to <code>foo.bar.baz</code>.
* @return {any}
* <code>undefined</code> if <var>obj</var> does not have such
* a feature. Note that features whose value can be
* <code>undefined</code> cannot be detected with this method.
*/
getFeature: function (obj) {
for (var i = 1, len = arguments.length; i < len; i++)
{
var arg = arguments[i];
if (typeof obj != "undefined" && typeof obj[arg] != "undefined"
&& obj[arg])
{
obj = obj[arg];
}
else
{
return void 0;
}
}

return obj;
}

// …

var o = {foo: bar: {baz: 42}};

/* 42 */
var x = jsx.object.getFeature(o, "foo", "bar", "baz");

/* undefined */
var y = jsx.object.getFeature(o, "baz", "bar", "foo");

<http://Pointedears.de/wsvn/JSX/trunk/object.js>

In JSX verwende ich die Methode, um optionale Features, die von JSX-Modulen
oder der Laufzeitumgebung bereitgestellt werden, zu erkennen und zu nutzen.
Sie eignet sich _nicht_ dazu, Methoden von Objekten effizient zu erkennen
und zu nutzen; daran arbeite ich noch.

Bezüglich Auswertung solltest Du Dir LINQ anschauen. Für die vorhandenen
LINQ-Implementierungen in ECMAScript kann ich keine Bewertung abgeben. Ich
habe aber schon überlegt, so etwas in der Art zu implementieren. Ansätze
dazu gibt es mit jsx.array.createComparator() und jsx.array.createFilter()
in JSX:array.js (unter derselben Lizenz). Die Rückgabewerte dieser Methoden
kann man dann Array.prototype.sort() und Array.prototype.filter() bzw.
Emulationen davon übergeben (so dass eine LINQ-Implementierung nur
“syntactic sugar” wäre).

<http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ>

--
PointedEars

Twitter: @PointedEars2
Please do not Cc: me. / Bitte keine Kopien per E-Mail.

Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 6, 2013, 11:23:21 AM11/6/13
to
Thomas 'PointedEars' Lahn wrote:

> var o = {foo: bar: {baz: 42}};

Gemeint ist natürlich

var o = {foo: {bar: {baz: 42}}};

bzw.

var o = {
foo: {
bar: {
baz: 42
}
}
};

> /* 42 */
> var x = jsx.object.getFeature(o, "foo", "bar", "baz");
>
> /* undefined */
> var y = jsx.object.getFeature(o, "baz", "bar", "foo");
>
> <http://Pointedears.de/wsvn/JSX/trunk/object.js>

Alex

unread,
Nov 6, 2013, 11:52:08 AM11/6/13
to
Hallo,

danke für die ausführliche Antwort, dass muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen. Ich muss vielleicht noch dazu sagen, Javascript ist nicht unbedingt meine Sprache ;)

Am Mittwoch, 6. November 2013 17:12:02 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
>
> Je nachdem, was Du vorhast (Beispiel?) ist es ausserdem der fhcsale Ansatz.
> Du brauchst nicht über Objekteigenschaften iterieren, wenn Du die Namen der
> Eigenschaften bereits kennst.

Die Daten sind eine SOAP-Antwort eines Webservices mit dem "üblichen Angaben" drumherum (soap-env:Envelope ... { .. Header / Body usw.) . Im Body kommt es erster Key der Webservicename und danach die Daten. Die einzelnen Felder (Keys) sind bekannt, bestimmte davon müssen herausgesucht und die zugehörigen values ermittelt werden. In den Daten werden flache und tiefe Strukturen übermittelt. Sofern ich JSON richtig verstanden habe, sind bei tiefen Strukturen dann Arrays mit den entsprechenden Key:Value-Paaren verhanden.

Im Moment habe ich die Daten in einem Object, meine Javascript-Wissenstand nach wollte ich mir da jetzt entsprechend Methoden zu schreiben; so in der Art:(bitte nicht gleich steinigen ;) )

function myObj() {
var _obj;
this.add = function(JSONObj) {
_Obj = JSONObj;
return this;
}
this.search = function(key) {
bla ...
return(value);
}
}

Die "Sache" mit den Prototypes kenne ich noch nicht, muss ich mir auch ansehen.

Also alles in allem viel zu lesen ...

Gruß
Alex

Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 6, 2013, 2:09:24 PM11/6/13
to
Alex wrote:
^^^^
Bitte reparieren.

> danke für die ausführliche Antwort,

Gern geschehen. Unten noch ein paar Beispiele.

> dass muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Ja.

> Ich muss vielleicht noch dazu sagen, Javascript ist nicht unbedingt meine
> Sprache ;)

Meine auch nicht. Es gibt nämlich kein “Javascript”, siehe auch
<http://PointedEars.de/es-matrix>.

> […] Thomas 'PointedEars' Lahn:
>> Je nachdem, was Du vorhast (Beispiel?) ist es ausserdem der fhcsale
>> Ansatz. Du brauchst nicht über Objekteigenschaften iterieren, wenn Du die
>> Namen der Eigenschaften bereits kennst.
>
> Die Daten sind eine SOAP-Antwort eines Webservices mit dem "üblichen
> Angaben" drumherum (soap-env:Envelope ... { .. Header / Body usw.) . Im
> Body kommt es erster Key der Webservicename und danach die Daten. Die
> einzelnen Felder (Keys) sind bekannt, bestimmte davon müssen herausgesucht
> und die zugehörigen values ermittelt werden. In den Daten werden flache
> und tiefe Strukturen übermittelt. Sofern ich JSON richtig verstanden habe,
> sind bei tiefen Strukturen dann Arrays mit den entsprechenden
> Key:Value-Paaren verhanden.

Objekte sind in ECMAScript im allgemeinen ungeordnete Strukturen aus Paaren
bestehend aus Eigenschaftsname und Eigenschaftswert.

Arrays sind Objekte (Array-Instanzen). Die Paare für Daten bestehen dann
aus einem numerischen 0-basierten Index und Werten beliebigen Typs
(Objektreferenzen sind auch Werte, so kann man dann u. a. mehrdimensionale
Arrays emulieren). So ergibt sich *für Arrays* eine eindeutige Ordnung, was
die Index-Eigenschaften betrifft.

"use strict";
var a = [[0], true, new Date(2013, 10, 6), function () {}, JSON, Math,
42, {}, /rx/, "foo", ];

/* 42 */
a[6]

/* 11 */
a.length
a["length"]

/* undefined */
a["foo"]

Du meinst also _Objekte_, deren grundlegende Funktionsweise Du vielleicht
als „assoziatives Array“ oder „Dictionary“ aus anderen Programmiersprachen
kennst. Hier am Beispiel einer Object-Instanz (_kein_ Array):

var o = {
answer: 42,
"1": new Date()};

/* 42 */
o.answer
o["answer"]

/* "2013-…" */
o[1]
o["1"]

/* undefined */
o.length
o["length"]

/* SyntaxError: Unexpected number */
o.1

> Im Moment habe ich die Daten in einem Object, meine Javascript-Wissenstand
> nach wollte ich mir da jetzt entsprechend Methoden zu schreiben; so in der
> Art:(bitte nicht gleich steinigen ;) )
>
> function myObj() {

Kein Funktionsausdruck, sondern eine Funktionsdeklaration; daher besser „{“
auf die nächste Zeile.

> var _obj;
> this.add = function(JSONObj) {
> _Obj = JSONObj;
> return this;
> }

;

(Zuweisung)

> this.search = function(key) {
> bla ...
> return(value);

return value;

(keine Funktion)

> }

;

> }

„myObj“ wäre dann ein Konstruktor und sollte „MyObj“ geschrieben werden.

Sinnvoller wird es, wenn Du dem Konstruktor eine Referenz auf das aus JSON
erzeugte Objekt als Argument übergibst und den Wert des formalen Parameters
oder Arguments an _obj zuweist. Falls keine weiteren Manipulationen
gewünscht sind, kann bzw. sollte die add-Methode dann entfallen.

„_obj“ ist auch etwas anders als „_Obj“. Ansonsten ist Deine Konvention zur
Kennzeichnung “privater” Symbole gut; ich verwende sie auch.

function MyObj (obj)
{
var _obj = obj;

this.add = function (obj) {
_obj = obj;
return this;
};

this.search = function (key) {
// bla ...
return value;
};
}

Die Methoden heissen dann auch „privilegiert“ („privileged“), weil nur mit
ihnen auf das „private“ _obj zugegriffen werden kann (Closure).

Wie schon geschrieben ist es aber einfacher, die Methoden des aus JSON
erzeugten Objekts direkt zu verwenden, was bei Array-Instanzen über
Vererbung sinnvoll ist.

Bei Object-Instanzen sollte man es sich gut überlegen, Object.prototype zu
erweitern, weil diese Eigenschaften dann _alle_ Objekte erben. Wenn man es
nicht sauber – und damit leider nicht abwärtskompatibel – macht, tauchen
diese Eigenschaften in allen for-in-Schleifen wieder auf.

Wenn die nötigen Methoden fehlen, ist es statt eines benutzerdefinierten
Konstruktors oft einfacher und sinnvoller, dem Objekt die nötigen Methoden
zur Laufzeit hinzuzufügen –

var o = {foo: "bar"};

o.baz = function () {
return this.foo;
};

/* "bar" */
o.baz()

– oder so wie Du ein Wrapper-Objekt zu verwenden (Aggregation). (Letzteres
ist sogar die kompatibelste Methode, Host-Objekte wie z. B. DOM-Objekte zu
erweitern.)

Alternativ kann man mit Function.prototype.call() und
Function.prototype.apply() auch bestehende Methoden (Function-Instanzen) mit
einem anderen Objekt als this-Wert aufrufen (JSX:object.js emuliert diese
nützlichen Methoden, wenn man es nicht explizit verbietet).

var o = {
"0": "foo",
"1": "bar",
length: 2
};

/* "foo|bar" */
console.log([].join.call(o, "|"));

(„[]“ referenziert eine neue, „leere“ Array-Instanz. Das von “o”
referenzierte Objekt wird deshalb hier wie eine Array-Instanz behandelt,
also als wäre o.join("|") sinnvoll.)

Viele – nicht alle – der nativen Methoden sind generisch, d. h. sind auf
diese Weise wiederverwendbar. (In der ECMAScript Support Matrix sind sie
mit “[G]” gekennzeichnet.)

> Die "Sache" mit den Prototypes kenne ich noch nicht, muss ich mir auch
> ansehen.

Die Objektorientierung in den hier diskutierten ECMAScript-Implementierungen
ist prototypbasiert (nicht klassenbasiert): Objekte erben von anderen
Objekten über eine Prototyp-Kette; Klassen gibt es nicht. Das gehört also
zu den JavaScript-Grundkenntnissen.

<https://developer.mozilla.org/>

> Also alles in allem viel zu lesen ...

Ja. Viel Spass dabei, und lass Dich nicht von den schlechten Büchern (es
gibt keine guten; nur solche, die nicht ganz so schlecht wie andere sind)
und Aussagen von Planlosen (es sieht viel einfacher aus als es ist, deshalb
gibt's da mehr als genügend solche Leute) verwirren.

Alex

unread,
Nov 7, 2013, 6:11:37 AM11/7/13
to
Am Mittwoch, 6. November 2013 20:09:24 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
>
> Alex wrote:
> ^^^^
> Bitte reparieren.
Sorry, ich bin mir bewußt, dass dies einigen nicht gefällt. Aber ich mag meinen Realname nicht noch weiter im Netz breittreten. Leider gibts es schon zu viel (und inwischen weit überholtes) dazu zu finden :(
Ich hoffe, Du bzw die anderen reden trotzdem noch mit mir ...

Eine kurze Frage hätte ich noch:
Ich habe eine html-Seite(Datei), von dieser wird das javascript mit dem Webservice-Request aufgerufen. Die Ausgabe der Daten soll aber auf einer zweiten html-Seite erfolgen (alles lokal)

window.location.href = "result.html";

ruft mir zwar die Seite auf, aber wenn ich mit

var elem = document.getElementById(element);

ein Element der neuen Seite holen will, um dort die Daten auszugeben, steht im document-Objekt noch die alte Seite. Eine refresh() oder reload()-Methode finde ich nicht.

Wie bekommen ich den Aufruf der neuen Seite aus meinen Script mit Übergabe des Objektes mit den Daten hin?

Gruß
Alex


Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 7, 2013, 2:58:52 PM11/7/13
to
Alex wrote:

> Am Mittwoch, 6. November 2013 20:09:24 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars'
> Lahn:
>> Alex wrote:
>> ^^^^
>> Bitte reparieren.
> Sorry, ich bin mir bewußt, dass dies einigen nicht gefällt. Aber ich mag
> meinen Realname nicht noch weiter im Netz breittreten. Leider gibts es
> schon zu viel (und inwischen weit überholtes) dazu zu finden :( Ich hoffe,
> Du bzw die anderen reden trotzdem noch mit mir ...
>
> Eine kurze Frage hätte ich noch: […]

Kein Name, keine Kekse. Sicher wirst Du nachvollziehen können, dass Deine
wiederholte Unhöflichkeit mir und allen anderen Lesern gegenüber von mir
nicht erneut mit einer themenspezifisch-hilfreichen Antwort an Dich belohnt
wird.

Im übrigen wäre es ebenso höflich, würdest Du auf das Posting antworten, auf
das Du Dich beziehst – so dass eine Diskussionstruktur, ein Thread,
erkennbar ist – und nicht irgendwo. Das hier ist kein Bulletin Board und
auch kein Chat; es ist eine Diskussionsgruppe.

<http://einklich.net/usenet/usenet1.htm> ff.

F'up2 de.soc.usenet (<http://www.liesmal.de/fup2-faq>)

Alex

unread,
Nov 7, 2013, 4:16:34 PM11/7/13
to
Am Donnerstag, 7. November 2013 20:58:52 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
> Kein Name, keine Kekse. Sicher wirst Du nachvollziehen können, dass Deine
> wiederholte Unhöflichkeit mir und allen anderen Lesern gegenüber von mir
> nicht erneut mit einer themenspezifisch-hilfreichen Antwort an Dich belohnt
> wird.

Schade, irgendwie hatte ich gehofft, dass sich in den letzten 10 Jahren, die ich hier nicht unterwegs war, ein wenig zu positiven geändert hätte ...
Aber anscheinend wird hier immer noch nicht akzeptiert, wenn jemand ein wenig mehr Privatsphäre bevorzugt. Aber das war im Usenet leider schon vor 20 Jahren so :-(
Nicht jeder mag Seelenstriptease und ich bin in dieser Beziehung ein altmodischer Mensch und habe kein Facebook, Twitter oder ähnliches. Versteh das nicht falsch, ich verteufele soziale Netzwerke nicht. Jeder kann da gern etwas machen, nur sollten diejenigen auch den Wunsch von anderen nach Privatsphäre verstehen. Das nennt man Toleranz. Aber die Toleranz gegenüber Andersdenkenden ist nicht immer vorhanden. Das ist schade :-(

Im übrigen würde ich das verstehen, wenn ich Dich oder andere User beleidigt oder angegriffen hätte. Ich bin so ehrlich und stehe dazu. Was würde es Dir bringen, wenn ich irgendeinen beliebigen Nachnamen da angegeben hätte? Das Textfeld für die Eingabe ist geduldig ;-)
Ok Du wärst zufrieden, aber ich hätte gelogen. Das hab ich nun von meiner Ehrlichkeit - keine Antwort. Tolle Sache :-(

> Im übrigen wäre es ebenso höflich, würdest Du auf das Posting antworten, auf
> das Du Dich beziehst – so dass eine Diskussionstruktur, ein Thread,
> erkennbar ist – und nicht irgendwo. Das hier ist kein Bulletin Board und
> auch kein Chat; es ist eine Diskussionsgruppe.

Ich entschuldige mich dafür, mangels eines besseren Zuganges bin ich hier nur über Browser und Google Groups unterwegs. Die Bedienung hat sich mir nicht so ganz erschlossen aber anscheinend habe ich jetzt zumindest die passende Funktion gefunden.

Und Anleitungen fürs Usenet brauchst Du mir nicht posten. Ich war schon im Usenet, da haben 14400er Modems noch ein kleines Vermögen gekostet und ins Internet ging man über BTX und danach über Compuserve und es gab noch Mailboxen. ;-)

Und belohnen muss man mich auch nicht. Ich mache keine Kunststücke für einen Keks. Schade das Du das so siehst. Aber selbst ernannte Netzcops gibt es anscheinend überall ... traurig, traurig
Aber das ist die heutige Welt, Vorsprung durch Wissen. Geteilt wird nicht bzw nur nach den Bedingungen des Wissenden.

Somit danke ich Dir für Deine bisherigen Aussagen nochmals ganz offiziell!

VG
Alex

PS: Alex ist mein echter Vorname ;)

Arno Welzel

unread,
Nov 7, 2013, 4:48:24 PM11/7/13
to
Alex, 2013-11-07 22:16:

> Am Donnerstag, 7. November 2013 20:58:52 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
>> Kein Name, keine Kekse. Sicher wirst Du nachvollziehen k�nnen, dass Deine
>> wiederholte Unh�flichkeit mir und allen anderen Lesern gegen�ber von mir
>> nicht erneut mit einer themenspezifisch-hilfreichen Antwort an Dich belohnt
>> wird.
>
> Schade, irgendwie hatte ich gehofft, dass sich in den letzten 10
> Jahren, die ich hier nicht unterwegs war, ein wenig zu positiven
> ge�ndert h�tte ...

Einfache Abhilfe:

<http://realnamecreator.alexjonas.de/?l=de>

Dann sind auch Menschen zufrieden, die auf einen Namen bestehen.

Ja - das widerspricht der "Empfehlung" mancher Leute, im Usenet nur
unter Angabe der eigenen Identit�t zu schreiben und daf�r werde ich
sicher Kritik einstecken, dass ich mit solchen Ratschl�gen zum Untergang
der ach so hohen Usenet-Kultur beitrage.

Aber ich halte es sinnvoller, statt simpler Kurznamen wie "Alex", "Tom"
usw. zumindest Namen zu verwenden, anhand derer man verschiedene Poster
auseinanderhalten kann und das Usenet wird aus anderen Gr�nden
aussterben - aber sicher nicht massiver Verbreitung von Pseudonymen.


--
Arno Welzel
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de

Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 7, 2013, 4:46:56 PM11/7/13
to
Alex wrote:

> Schade, irgendwie hatte ich gehofft, dass sich in den letzten 10 Jahren,
> die ich hier nicht unterwegs war, ein wenig zu positiven geändert hätte
> ...
> Aber anscheinend wird hier immer noch nicht akzeptiert, wenn jemand ein
> wenig mehr Privatsphäre bevorzugt. Aber das war im Usenet leider schon vor
> 20 Jahren so :-(
> Nicht jeder mag Seelenstriptease und ich bin in dieser Beziehung ein
> altmodischer Mensch und habe kein Facebook, Twitter oder ähnliches.
> Versteh das nicht falsch, ich verteufele soziale Netzwerke nicht. Jeder
> kann da gern etwas machen, nur sollten diejenigen auch den Wunsch von
> anderen nach Privatsphäre verstehen. Das nennt man Toleranz. Aber die
> Toleranz gegenüber Andersdenkenden ist nicht immer vorhanden. Das ist
> schade :-(

Meine Toleranz und Hilfsbereitschaft enden da, wo sie auf derlei
grenzenlosen Egoismus treffen.

> Und Anleitungen fürs Usenet brauchst Du mir nicht posten. Ich war schon im
> Usenet, da haben 14400er Modems noch ein kleines Vermögen gekostet und ins
> Internet ging man über BTX und danach über Compuserve und es gab noch
> Mailboxen. ;-)

Dann bedarf es für das Folgende ja keiner weiteren Erklärung mehr.

> Und belohnen muss man mich auch nicht. Ich mache keine Kunststücke für
> einen Keks. Schade das Du das so siehst. Aber selbst ernannte Netzcops
> gibt es anscheinend überall ... traurig, traurig Aber das ist die heutige
> Welt, Vorsprung durch Wissen. Geteilt wird nicht bzw nur nach den
> Bedingungen des Wissenden.

Unverschämtheit.

<http://einklich.net/usenet/bremslicht.txt>

*PLONK*

F'up2 poster

Alex

unread,
Nov 7, 2013, 11:07:40 PM11/7/13
to
Am Donnerstag, 7. November 2013 22:46:56 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
>
> Dann bedarf es für das Folgende ja keiner weiteren Erklärung mehr.
>
> > Und belohnen muss man mich auch nicht. Ich mache keine Kunststücke für
> > einen Keks. Schade das Du das so siehst. Aber selbst ernannte Netzcops
> > gibt es anscheinend überall ... traurig, traurig Aber das ist die heutige
> > Welt, Vorsprung durch Wissen. Geteilt wird nicht bzw nur nach den
> > Bedingungen des Wissenden.
>
> Unverschämtheit.
>
Ist das nicht Dein Vorgehen?
-> Entweder ich bekomme Deinen Realname oder Du keine sinnvolle Antwort!
Oder was verstehe ich da falsch?
>
> <http://einklich.net/usenet/bremslicht.txt>
>
Naja hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Was hat ein Realname mit einem freundlichen Hinweis auf ein kaputtes Bremslicht zu tun?
Oder gehts Du erst zu dem vor Dir fahrenden Autofahrer und sagst "Ich würde ihnen gern etwas sagen. Aber nur wenn sie mir vorher sagen, wie sie heißen."

BTW: Ich empfinde es als unfreundlich, das Du keine Grußformel unter Deinen Beiträgen hast. Soll ich mich da jetzt auch drüber aufregen? ;)

Gruß
Alex

Alex

unread,
Nov 8, 2013, 1:45:53 AM11/8/13
to
Am Donnerstag, 7. November 2013 22:48:24 UTC+1 schrieb Arno Welzel:
>
Sorry, Deinen Beitrag habe ich vorhin übersehen :(

>
> Einfache Abhilfe:
>
> <http://realnamecreator.alexjonas.de/?l=de>
>
> Dann sind auch Menschen zufrieden, die auf einen Namen bestehen.
>
LOL
Es gibt im Internet nichts, was es nicht gibt ;)
Würde halt auf den Punkt rauslaufen, dass ich mir einen Nachnamen ausdenke ...

> Ja - das widerspricht der "Empfehlung" mancher Leute, im Usenet nur
> unter Angabe der eigenen Identität zu schreiben und dafür werde ich
> sicher Kritik einstecken, dass ich mit solchen Ratschlägen zum Untergang
> der ach so hohen Usenet-Kultur beitrage.
>

> Aber ich halte es sinnvoller, statt simpler Kurznamen wie "Alex", "Tom"
> usw. zumindest Namen zu verwenden, anhand derer man verschiedene Poster
> auseinanderhalten kann und das Usenet wird aus anderen Gründen
> aussterben - aber sicher nicht massiver Verbreitung von Pseudonymen.
>
OK, das ist eine vernünftige Begründung, die ich auch einsehe. Aber halt fast militant darauf zu bestehen und ansonsten keine Fachfragen zu beantworten halte ich für definitiv überzogen.

BTW: Im Moment bin ich über das eingeschränkte WebIF von Google Groups unterwegs, das man IMHO nicht in einem Reader wie Thunderbird nutzen kann.
Bei meiner Suche in Netz bin ich nur auf Anbieter gekommen die kostenpflichtige Volumenaccounts oder Flatrates zu festen Geschwindigkeiten für die Binary Groups (und die normalen natürlich auch) anbieten.
Gibt es eigentlich noch Anbieter die kostenfreie Zugänge für non-binary Groups anbieten?

Gruß
Alex

Sascha Hüdepohl

unread,
Nov 8, 2013, 4:05:03 AM11/8/13
to
Alex schrieb:

> window.location.href = "result.html";
>
> ruft mir zwar die Seite auf, aber wenn ich mit
>
> var elem = document.getElementById(element);
>
> ein Element der neuen Seite holen will, um dort die Daten auszugeben,
> steht im document-Objekt noch die alte Seite.

Dazu kann ich nichts sagen, dass ergibt für mich keinen Sinn.

> Wie bekommen ich den Aufruf der neuen Seite aus meinen Script mit
> Übergabe des Objektes mit den Daten hin?

Ich habe hier:
http://sascha.huedepohl.de/test/location.href/seite1.html
versucht das Problem, so wie ich es verstanden habe, zu lösen.
Ich habe mich zwar bemüht es gleichzeitig nicht zu schrottig und
dennoch verständlich zu programmieren. Es ist so sicherlich für nichts
anderes als eine Veranschaulichung geeignet.

HTH
Sascha

Arno Welzel

unread,
Nov 8, 2013, 4:09:35 AM11/8/13
to
Alex, 2013-11-08 07:45:

> BTW: Im Moment bin ich �ber das eingeschr�nkte WebIF von Google
> Groups unterwegs, das man IMHO nicht in einem Reader wie Thunderbird
> nutzen kann. Bei meiner Suche in Netz bin ich nur auf Anbieter
> gekommen die kostenpflichtige Volumenaccounts oder Flatrates zu
> festen Geschwindigkeiten f�r die Binary Groups (und die normalen
> nat�rlich auch) anbieten. Gibt es eigentlich noch Anbieter die
> kostenfreie Zug�nge f�r non-binary Groups anbieten?


Auf Anhieb fallen mir da ein:

<http://www.eternal-september.org/>
<http://www.albasani.net/>

Aber auch individual.de ist mit 10 EUR im Jahr nicht wirklich teuer:

<http://www.individual.de>

Alex

unread,
Nov 8, 2013, 4:35:57 AM11/8/13
to
Hallo Sascha

Am Freitag, 8. November 2013 10:05:03 UTC+1 schrieb Sascha Hüdepohl:
> Alex schrieb:
>
> > Wie bekommen ich den Aufruf der neuen Seite aus meinen Script mit
> > Übergabe des Objektes mit den Daten hin?
>
> Ich habe hier:
>
> http://sascha.huedepohl.de/test/location.href/seite1.html
> versucht das Problem, so wie ich es verstanden habe, zu lösen.
> Ich habe mich zwar bemüht es gleichzeitig nicht zu schrottig und
> dennoch verständlich zu programmieren. Es ist so sicherlich für nichts
> anderes als eine Veranschaulichung geeignet.
>

Ich danke Dir erst einmal und werde nachher schauen, ob ich das auch für meinen Fall anwenden kann (JSON Daten sind ein paar mehr (XML->JSON) )

Vielen Dank und schönes Wochenende!
Gruß
Alex

Alex

unread,
Nov 8, 2013, 4:37:07 AM11/8/13
to
Am Freitag, 8. November 2013 10:09:35 UTC+1 schrieb Arno Welzel:
> Auf Anhieb fallen mir da ein:
>
> <http://www.eternal-september.org/>
> <http://www.albasani.net/>
>
> Aber auch individual.de ist mit 10 EUR im Jahr nicht wirklich teuer:
> <http://www.individual.de>
>

Ich danke Dir!
Auch Dir ein schönes Wochenende!

Gruß
Alex

Thomas 'PointedEars' Lahn

unread,
Nov 8, 2013, 4:50:18 AM11/8/13
to
Sascha Hüdepohl wrote:

> Alex schrieb:
>> Wie bekommen ich den Aufruf der neuen Seite aus meinen Script mit
>> Übergabe des Objektes mit den Daten hin?
>
> Ich habe hier:
> http://sascha.huedepohl.de/test/location.href/seite1.html
> versucht das Problem, so wie ich es verstanden habe, zu lösen.
> Ich habe mich zwar bemüht es gleichzeitig nicht zu schrottig und
> dennoch verständlich zu programmieren. Es ist so sicherlich für nichts
> anderes als eine Veranschaulichung geeignet.

Ja, es ist fhcsal.

Axel Berger

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Nov 8, 2013, 4:19:00 AM11/8/13
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Thomas 'PointedEars' Lahn wrote on Thu, 13-11-07 20:58:
>dass Deine wiederholte Unh?Aflichkeit

Unh�flichkeit kann ich leicht ertragen, vor allem wenn sie wie beim
Spitzohr mit Kompetenz gekoppelt daherkommt. Wenn aber ein Posting
ersichtlich selbst dem Autor so peinlich erscheint, da� er nicht damit
in Verbindung gebracht werden m�chte, warum sollte ich meine Zeit damit
verplempern?

Peter J. Holzer

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Nov 8, 2013, 9:41:13 AM11/8/13
to
On 2013-11-08 09:19, Axel Berger <Axel_...@b.maus.de> wrote:
> Thomas 'PointedEars' Lahn wrote on Thu, 13-11-07 20:58:
>>dass Deine wiederholte Unh?Aflichkeit
>
> Unh�flichkeit kann ich leicht ertragen, vor allem wenn sie wie beim
> Spitzohr mit Kompetenz gekoppelt daherkommt.

Naja. Die Kompetenz des Spitzohrs ist - sagen wir mal - sehr variabel.
Manchmal stimmt das, was er schreibt, manchmal nur halb, manchmal ist es
v�lliger Unsinn - aber es wird immer im gleichen Ton der vollkommenen
�berzeugung vorgetragen, so dass man es auf jeden Fall nachpr�fen muss.

hp

--
_ | Peter J. Holzer | Fluch der elektronischen Textverarbeitung:
|_|_) | | Man feilt solange an seinen Text um, bis
| | | h...@hjp.at | die Satzbestandteile des Satzes nicht mehr
__/ | http://www.hjp.at/ | zusammenpa�t. -- Ralph Babel

Thomas 'PointedEars' Lahn

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Nov 8, 2013, 12:38:52 PM11/8/13
to
Peter J. Holzer wrote:

> On 2013-11-08 09:19, Axel Berger <Axel_...@b.maus.de> wrote:
>> Thomas 'PointedEars' Lahn wrote on Thu, 13-11-07 20:58:
>>>dass Deine wiederholte Unh?Aflichkeit
>>
>> Unhöflichkeit kann ich leicht ertragen, vor allem wenn sie wie beim
>> Spitzohr mit Kompetenz gekoppelt daherkommt.
>
> Naja. Die Kompetenz des Spitzohrs ist - sagen wir mal - sehr variabel.
> Manchmal stimmt das, was er schreibt, manchmal nur halb, manchmal ist es
> völliger Unsinn - aber es wird immer im gleichen Ton der vollkommenen
> Überzeugung vorgetragen, so dass man es auf jeden Fall nachprüfen muss.

JFYI: Du schreibst mit derselben Überzeugung auch sehr viel hanebüchenen
Unfug, den andere korrigieren müssen. Nase, eigene, fassen.

--
Pointed"Wenn Du 'ne Schlammschlacht willst, kannst Du sie haben"Ears

Axel Berger

unread,
Nov 8, 2013, 11:39:00 AM11/8/13
to
Arno Welzel wrote on Fri, 13-11-08 10:09:
>Aber auch individual.de ist mit 10 EUR im Jahr nicht wirklich teuer:

Teilen aber ein unver�nderbares Zwangspassword der h�chsten und
schwerst zu merkeneden Sicherheitsstufe zu. Nur f�r News IMHO reichlich
�bertrieben.

Moderator

unread,
Nov 9, 2013, 4:33:16 AM11/9/13
to
Am Donnerstag, 7. November 2013 22:48:24 UTC+1 schrieb Arno Welzel:
> Alex, 2013-11-07 22:16:
>
>
>
> > Am Donnerstag, 7. November 2013 20:58:52 UTC+1 schrieb Thomas 'PointedEars' Lahn:
>
> >> Kein Name, keine Kekse. Sicher wirst Du nachvollziehen können, dass Deine
>
> >> wiederholte Unhöflichkeit mir und allen anderen Lesern gegenüber von mir
>
> >> nicht erneut mit einer themenspezifisch-hilfreichen Antwort an Dich belohnt
>
> >> wird.
>
> >
>
> > Schade, irgendwie hatte ich gehofft, dass sich in den letzten 10
>
> > Jahren, die ich hier nicht unterwegs war, ein wenig zu positiven
>
> > geändert hätte ...
>
>
>
> Einfache Abhilfe:
>
>
>
> <http://realnamecreator.alexjonas.de/?l=de>
>
>
>
> Dann sind auch Menschen zufrieden, die auf einen Namen bestehen.
>
>
>
> Ja - das widerspricht der "Empfehlung" mancher Leute, im Usenet nur
>
> unter Angabe der eigenen Identität zu schreiben und dafür werde ich
>
> sicher Kritik einstecken, dass ich mit solchen Ratschlägen zum Untergang
>
> der ach so hohen Usenet-Kultur beitrage.

Unterlasse doch bitte solche sinnfreien fups nach dsu.
Danke.

T.E.
(Dsu-Moderator)

Arno Welzel

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Nov 9, 2013, 12:01:16 PM11/9/13
to
Axel Berger, 2013-11-08 17:39:
Das Passwort kann man jederzeit in der Nutzerverwaltung neu erzeugen
lassen und die g�ngigen Newsreader erm�glichen auch das Speichern eines
Passworts f�r ein NNTP-Login. Tools zur sicheren Speicherung von
Passw�rtern gibt es ebenfalls.

Axel Berger

unread,
Nov 9, 2013, 2:45:00 PM11/9/13
to
Arno Welzel wrote on Sat, 13-11-09 18:01:
>Das Passwort

Stimmt ja alles, aber ich finde es trotzdem l�stig und �berfl�ssig und
damit kann es die Wahl zwischen mehreren etwa gleichwertigen Angeboten
IMHO durchaus beeinflussen.
In jeder anderen Hinsicht bin ich voll zufrieden.

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