Am 22.03.20 um 19:24 schrieb Bernd Mayer:
> Am 22.03.20 um 18:36 schrieb Marcel Mueller:
>> Am 21.03.20 um 20:12 schrieb Bernd Mayer:
>>> Am 21.03.20 um 09:49 schrieb Marcel Mueller:
>>>> Am liebsten wäre mir (aus aktuellem Anlass), wenn man damit EDID
>>>> Einstellungen von einem PC zum nächsten tragen könnte.
>>>
>>> kann man dafür möglicherweise einen I2C-Chip aus einem alten Monitor
>>> verwenden?
>>
>> Das läuft ja faktisch darauf hinaus, einen Dongle selber zu bauen und
>> den Chip zu programmieren.
>
> Hallo,
>
> das sind ja nur recht wenige Leitungen die man anschliessen muss und
> möglicherweise kommt man ohne Programmieren aus wenn der alte Chip
> brauchbare Werte enthält.
Die Wahrscheinlichkeit ist 0.
Wenn ich nur 08/15 Werte bräuchte, hätte ich längst eine Lösung.
Ich brauche es für 3k 16:10 und ein Kollege für 4k 32:9.
> Für welchen Grafikartenausgang wird das denn benötigt?
HDMI, siehe Subject. ;-)
> Ich vermute stark, dass die EDID Emulatoren I2C-EEPROMS benutzen und man
> diese daher stromlos transportieren kann.
Das wäre möglich. Wenn es so wäre, würde ich aber irgendwie einen Knopf
erwarten, wie man dem Ding mitteilt, dass man neuen Werte programmieren
möchte. Den habe ich aber noch bei keinem Exemplar gefunden.
> Wird die konkret eingestellte Monitorauflösung überhaupt im
> EDID-Emulator gespeichert oder nur im Grafikkartentreiber auf dem PC?
Was ist eine "konkret eingestellte Monitorauflösung"?
Also die gewählte Bildschirmkonfiguration ist bei allen halbwegs
aktuellen Betriebssystemen Teil des Benutzerprofils. Aber das nutzt eben
nichts, wenn man die Einstellung vom Treiber nicht akzeptiert wird, weil
der betreffende Monitor nur Remote dran hängen wird.
Marcel