Besten Dank an Marcel Mueller und Gerrit Heitsch!
Das Handwerkliche, also das Ablöten des alten Akku und das
Reinigen der Platine und das Anlöten der neuen Kontakte und
das erneute Reinigen der Platine war zum Zeitpunkt des
Abschickens meines letzten Postings bereits erledigt.
Der alte Rechner ist inzwischen wieder zusammengeschraubt,
und läuft.
Im Moment benutze ich ihn grade, um unter PC-Pine dieses Posting
zu schreiben, und abgesehen davon, dass ich den alten Röhrenmonitor
von früher nicht mehr habe, sondern einen 16:9-Acer-Monitor benutze,
der auch einen VGA-Eingang hat, fühle ich mich in meine Jugend
zurück versetzt. ;-)
Nur weiss ich leider immer noch nicht genauer über die Akkus
bzw die Ladeschaltung bescheid, und habe deshalb noch nichts
unternommen, was wiederum (erwartungsgemäß) mit sich bringt,
dass ohne Akku ca 20 Minuten nach Ausschalten des Rechners die
BIOS-Einstellungen weg sind.
Mir ist zwar klar, dass ich zB einen 3.6V-Akku von Varta bei
reichelt.de
bestellen kann.
Aber ich würde gerne wissen, ob die Sache genau so gut funktioniert
-- also auch das Aufladen des/der Akkus während der Rechner läuft
bzw das AT-Netzteil des Rechners läuft --, wenn ich drei 1.2V-AAA-Akkus
(Microzellenakkus) hintereinandergeschaltet in ein Batteriefach packe
und das dann dort anschließe, wo vorher der 3.6V-Akku war.
ZB weiss ich nicht, wie sich der Ladevorgang von 1.2V-AAA-Akkus in
einem normalen Ladegerät vom Ladevorgang von 3.6V-Akkus auf
alten Mainboards unterscheidet, was unter anderem daran liegt, dass ich
über beide Ladevorgänge so gut wie gar nichts weiss.
Wenn das ginge, hätte es den Vorteil, dass ich die AAA-Akkus
herausnehmen und anderweitig verwenden kann, und nur in solchen
Phasen welche einsetzen brauche, in denen ich den alten Rechner
öfter benutze, sodass es nervt, jedesmal beim Hochfahren erst ins
BIOS/CMOS-Setup zu gehen ...
Gruß
Ulrich