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Kompatibilitaet zwischen Mainboard + CPU bez. Socket (mPGA604)

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Peter Mairhofer

unread,
Aug 24, 2017, 3:09:23 AM8/24/17
to
Hallo,

Gibt es einen Grund zu befuerchten dass eine CPU mit bestimmtem Socket
(mPGA604) nicht mit einem Mainboard des gleichen Sockets kompatibel ist?


Konkret:

CPU: Xeon 7120M SL9HC, 4M Cache, 3.00GHz, 800 MHz FSB

Mainboard: Tyan Tiger i7320 S5350. Es listet nicht konkret irgendwelche
Eigenschaften kompatibler CPUs sondern lediglich:
* Two mPGA604 sockets
* Intel® Xeon "Nocona" processor with EM64T support
* 800 MHz FSB support

Weiss jemand ob das kompatibel ist oder wie hoch ich die
Wahrscheinlichkeit ansetzen kann?

Danke,
Peter



Marcel Mueller

unread,
Aug 24, 2017, 4:59:00 PM8/24/17
to
On 24.08.17 09.09, Peter Mairhofer wrote:
> Gibt es einen Grund zu befuerchten dass eine CPU mit bestimmtem Socket
> (mPGA604) nicht mit einem Mainboard des gleichen Sockets kompatibel ist?

Ja.

Wenn das Mainboard keinen Microcode für die CPU im BIOS hat, hält sich
der Spaßfaktor in Grenzen.

Wenn die Spannungsregler den Strom nicht abkönnen, ebenfalls.

Auch andere Spezialitäten nach Art des Hauses, können BIOS-Unterstützung
verlangen.


> CPU: Xeon 7120M SL9HC, 4M Cache, 3.00GHz, 800 MHz FSB

Das ist ein Tulsa.

> Mainboard: Tyan Tiger i7320 S5350. Es listet nicht konkret irgendwelche
> Eigenschaften kompatibler CPUs sondern lediglich:
> * Two mPGA604 sockets
> * Intel® Xeon "Nocona" processor with EM64T support
^^^^^^
Das nicht.

Es gibt allerdings Leute, die behaupten, dass das Board auch Irwindale
und Tulsa unterstützt.

> * 800 MHz FSB support
>
> Weiss jemand ob das kompatibel ist oder wie hoch ich die
> Wahrscheinlichkeit ansetzen kann?

Ob es stabil läuft, ist fraglich, wenn der Hersteller die Kompatibilität
nicht zusichert.

Und NetBurst-CPUs will man eigentlich sowieso nicht haben. Das waren die
Dinger, deren Wärmestromdichte höher ist, als die eines Uranbrennstabs
im Atomkraftwerk.


Marcel

Peter Mairhofer

unread,
Aug 24, 2017, 8:41:27 PM8/24/17
to
Hi Marcel,

On 2017-08-24 13:58, Marcel Mueller wrote:
> On 24.08.17 09.09, Peter Mairhofer wrote:
>> Gibt es einen Grund zu befuerchten dass eine CPU mit bestimmtem Socket
>> (mPGA604) nicht mit einem Mainboard des gleichen Sockets kompatibel ist?
>
> Ja.
>
> Wenn das Mainboard keinen Microcode für die CPU im BIOS hat, hält sich
> der Spaßfaktor in Grenzen.
>
> Wenn die Spannungsregler den Strom nicht abkönnen, ebenfalls.
>
> Auch andere Spezialitäten nach Art des Hauses, können BIOS-Unterstützung
> verlangen.
>
>> CPU: Xeon 7120M SL9HC, 4M Cache, 3.00GHz, 800 MHz FSB
>
> Das ist ein Tulsa.
>
>> Mainboard: Tyan Tiger i7320 S5350. Es listet nicht konkret irgendwelche
>> Eigenschaften kompatibler CPUs sondern lediglich:
>> * Two mPGA604 sockets
>> * Intel® Xeon "Nocona" processor with EM64T support
> ^^^^^^
> Das nicht.
>
> Es gibt allerdings Leute, die behaupten, dass das Board auch Irwindale
> und Tulsa unterstützt.

Das ist sehr hilfreich, danke!

Aufgrund deiner Antwort hab ich

http://www.cpu-upgrade.com/mb-Tyan/Tiger_i7320_(S5350).html

gefunden.

*Angeblich* wird Xeon 7130M und 7140M (nicht jedoch der von mir genannte
7120M) sogar explizit lt. Hersteller unterstuetzt!

Den gibt's bei der Bucht um 5.94$ (bin gerade in den USA):
http://www.ebay.at/itm/352012167603

Ich denke das ist jedenfalls ein Versuch wert ...

> [...]
> Und NetBurst-CPUs will man eigentlich sowieso nicht haben. Das waren die
> Dinger, deren Wärmestromdichte höher ist, als die eines Uranbrennstabs
> im Atomkraftwerk.

Nett gesagt...

Ich bin durchaus bereit ein paar Hunderter in die Hand zu nehmen, aber
es handelt sich um mein System das ueber Jahre stabil laeuft und zu 90%
remote gewartet wird. Daher wuerd ich mich moeglichst an "never touch a
running system" halten ... bzw. so wenig wie moeglich aendern.

Wie in <omu5be$9vf$1...@news.albasani.net> gefragt ... haettest du einen
Tipp wie das System moeglichst einfach aufruesten kann?

(falls der Upgrade Versuch fehlschlaegt)?

Ich moecht eben nicht alles komplett tauschen, also Gehaeuse (ATX) muss
definitiv weiterverwendbar sein, ebenso Netzteil und Platten.

Wichtig waer mir eigentlich nur Stabilitaet, VT, ECC RAM, remote KVM
(z.B. serielle Konsole vom Start an) und moeglichst Kompatibilitaet mit
aktuellem System (d.h. PCI z.B. fuer meine RILO Karte).


Danke,
Peter



Marcel Mueller

unread,
Aug 25, 2017, 1:18:50 PM8/25/17
to
On 25.08.17 02.41, Peter Mairhofer wrote:
>> Es gibt allerdings Leute, die behaupten, dass das Board auch Irwindale
>> und Tulsa unterstützt.
>
> Das ist sehr hilfreich, danke!
>
> Aufgrund deiner Antwort hab ich
>
> http://www.cpu-upgrade.com/mb-Tyan/Tiger_i7320_(S5350).html
>
> gefunden.

Die Seite hatte ich auch am Wickel. Wie verlässlich sie ist, weiß ich
leider nicht.

Vor allem die Sache mit dem Microcode ist echt Mist. Wenn der nicht
dabei ist, dann läuft die Kiste erfahrungsgemäß erst mal an, aber es
kann halt dann zu allen möglichen Fehlern kommen. Die Errata-Listen von
Intel (freundlich "Specification Upgrades" getauft), sind nicht eben
kurz. Und vieles davon wird durch Microcode-Patches behandelt. Für
andere Sachen braucht es auch mal Software-Workarounds. Die verteilen
sich dann auf BIOS und Betriebssystemkern.

> *Angeblich* wird Xeon 7130M und 7140M (nicht jedoch der von mir genannte
> 7120M) sogar explizit lt. Hersteller unterstuetzt!

Explizit heißt normalerweise, dass der Microcode dabei ist.

> Den gibt's bei der Bucht um 5.94$ (bin gerade in den USA):
> http://www.ebay.at/itm/352012167603
>
> Ich denke das ist jedenfalls ein Versuch wert ...

Östreich -> USA wird aber lustig.


>> [...]
>> Und NetBurst-CPUs will man eigentlich sowieso nicht haben. Das waren die
>> Dinger, deren Wärmestromdichte höher ist, als die eines Uranbrennstabs
>> im Atomkraftwerk.
>
> Nett gesagt...

Leider die Wahrheit.

Auch wahr ist fairerweise, dass das für viele der neueren Cores auch
gilt. Einfach deshalb, weil die Dies kleiner sind und damit beim
derselben TDP eine höhere Wärmestromdichte heraus kommt.
Die Besonderheit an Netburst ist eher, bei /jedem/ Mist viel Strom zu
verbrauchen. Selbst Server-CPUs verbringen ja bei weitem nicht die ganze
Zeit auf Maximallast. (Bei meinem Heim-VM-Server sind es gar <2%)


> Ich bin durchaus bereit ein paar Hunderter in die Hand zu nehmen, aber
> es handelt sich um mein System das ueber Jahre stabil laeuft und zu 90%
> remote gewartet wird. Daher wuerd ich mich moeglichst an "never touch a
> running system" halten ... bzw. so wenig wie moeglich aendern.

Verstanden. Aber 24/7 ist Netburst schon echt Aua!

Bei einem Bekannten habe ich vor einer Weile durch einen Tausch von Dual
Xeon mit SCSI RAID gegen einen billigen AMD (mit halb so vielen Cores)
und ECC-RAM sowie SSDs für ein paar Hunderter sowohl eine höhere
Arbeitsgeschwindigkeit als auch eine erhebliche Stromeinsparung
erreicht. Alleine letztere hat die Sache schon wirtschaftlich gemacht
(260W Idle -> 50W Idle). Ich weiß jetzt nicht, was das genau für Xeons
waren, aber könnte auch die Netburst-Zeit gewesen sein.


> Wie in <omu5be$9vf$1...@news.albasani.net> gefragt ... haettest du einen
> Tipp wie das System moeglichst einfach aufruesten kann?
>
> (falls der Upgrade Versuch fehlschlaegt)?

Komplett neu machen.

Ich habe eine ganze Weile lang gerne die AMD FX43xx und FX84xx verbaut
und empfohlen. Die kosten nur 50-100€, sind akzeptabel schnell und
einigermaßen moderat im Verbrauch.
Als Mainboard dann noch ein Asus (wegen ECC) mit dem uralten (ca. 8J)
aber grundsoliden 760G Chipsatz, also M5A78L*. Die kosten auch nur grob
um die 50€.
Dazu braucht man noch ECC-RAM und SSD(s). Vor allem ersteres ist derzeit
preislich aua. 16G KVR kosten mehr als ich damals bezahlt habe, und das
ist bestimmt schon zwei, drei Jahre her.

Wenn ich mehr Bumms bräuchte wäre AMD ZEN-Architektur einen Blick wert.
Von grundsolide kann da allerdings noch nicht die Rede sein. Dazu ist
die Technik noch zu neu.


> Ich moecht eben nicht alles komplett tauschen, also Gehaeuse (ATX) muss
> definitiv weiterverwendbar sein, ebenso Netzteil und Platten.

Das geht eigentlich immer.

Wobei ich bei einem Netzteiltausch in meinem Heimserver auch schon mal
einen ROI von 15 Monaten hatte. Die Kiste zog damals die meiste Zeit
(gemessen) gut 20W aus dem Netzteil. Dafür hat sich ein 350W Enermax ca.
45W aus dem Netz gegönnt (wegen Niedriglast). Durch Wechsel auf ein 200W
80+ Xilence (SFX) konnte ich den Bruttoverbrauch auf gut 30W senken. Das
sind knapp 30€ im Jahr. Das Netzteil hat 40€ gekostet.

Mit den Platten musst Du halt gucken. So ein RAID mit SCSI oder SAS
Platten ist auch kein Kostverächter. Und wenn die alt sind braucht man
erfahrungsgemäß nicht mehr als 2 SSDs (für RAID1), um sie zu ersetzen,
weil alte Platten eben auch klein sind. Ein halbes Tera SSD ist ja
mittlerweile bezahlbar. Wenn das natürlich modernere Terabytegräber
sind, dann lässt man sie.


> Wichtig waer mir eigentlich nur Stabilitaet, VT, ECC RAM, remote KVM

Mit letzterem bist Du in der Business-Class. Das schränkt die Auswahl an
preiswerten Komponenten drastisch ein.

Ehrlich gesagt, brauche ich die vor BIOS-Konsole praktisch nie. Für die
ganz harten Fälle würde eine Fernschaltbare Steckdosenleiste auch reichen.

> (z.B. serielle Konsole vom Start an) und moeglichst Kompatibilitaet mit
> aktuellem System (d.h. PCI z.B. fuer meine RILO Karte).

Das war für mich auch ein Kriterium, weil ich keine Lust hatte, einen
PCIe SCSI-Controller (für's Backup) sowie eine DVB-S2 Karte neu zu kaufen.

Aber da mein Server im Keller steht, hat Remotewartung jetzt keine
besondere Priorität. Notfalls kann ich runter laufen. Üblicherweise tue
ich das aber nur, um das Magazin der LTO-Library mal neu zu bestücken.


Marcel

Peter Mairhofer

unread,
Aug 28, 2017, 10:13:20 PM8/28/17
to
Hi,

Danke Marcel.

On 2017-08-25 10:18, Marcel Mueller wrote:
> On 25.08.17 02.41, Peter Mairhofer wrote:
> [...]
>
> Komplett neu machen.
>
> Ich habe eine ganze Weile lang gerne die AMD FX43xx und FX84xx verbaut
> und empfohlen. Die kosten nur 50-100€, sind akzeptabel schnell und
> einigermaßen moderat im Verbrauch.
> Als Mainboard dann noch ein Asus (wegen ECC) mit dem uralten (ca. 8J)
> aber grundsoliden 760G Chipsatz, also M5A78L*. Die kosten auch nur grob
> um die 50€.
> Dazu braucht man noch ECC-RAM und SSD(s). Vor allem ersteres ist derzeit
> preislich aua. 16G KVR kosten mehr als ich damals bezahlt habe, und das
> ist bestimmt schon zwei, drei Jahre her.

Danke, das behalt ich mal im Hinterkopf.
Zu mehr Richtung Anwendungszweck siehe unten.

>> Ich moecht eben nicht alles komplett tauschen, also Gehaeuse (ATX) muss
>> definitiv weiterverwendbar sein, ebenso Netzteil und Platten.
>
> Das geht eigentlich immer.

Heisst das, dass ich jedes aktuelle Board das sich "ATX" nennt in mein
aktuelles 19'' Gehaeuse einbauen kann und das Netzteil passt?

(ITX passt nehm ich an nicht; wie sieht es mit uATX und E-ATX aus?)

> [...]
> Mit den Platten musst Du halt gucken. So ein RAID mit SCSI oder SAS
> Platten ist auch kein Kostverächter. Und wenn die alt sind braucht man
> erfahrungsgemäß nicht mehr als 2 SSDs (für RAID1), um sie zu ersetzen,
> weil alte Platten eben auch klein sind. Ein halbes Tera SSD ist ja
> mittlerweile bezahlbar. Wenn das natürlich modernere Terabytegräber
> sind, dann lässt man sie.

Ja, derzeit SATA + Linux Software RAID1 (System+swap) + ZFS mirror fuer
Daten, 3TB effektiv. Das sollte eher mehr werden als weniger. Also wuerd
ich SATA gern belassen.

>> Wichtig waer mir eigentlich nur Stabilitaet, VT, ECC RAM, remote KVM
>
> Mit letzterem bist Du in der Business-Class. Das schränkt die Auswahl an
> preiswerten Komponenten drastisch ein.
>
> Ehrlich gesagt, brauche ich die vor BIOS-Konsole praktisch nie. Für die
> ganz harten Fälle würde eine Fernschaltbare Steckdosenleiste auch reichen.

Ich denke das ist mein wichtigstes Kriterium, also wenn es die
Komponenten einschraenkt dann ist das OK.

Ich bin die meiste Zeit unterwegs in den USA und komme schwer physisch
an den Server ran. Die serielle Konsole hat mir zwar noch nie den A
gerettet aber es war oft knapp dran. Und wenn irgendwas nicht hochfaehrt
ist es Gold wert einfach zu sehen was da auf dem Schirm steht.

Power on/off ist nicht das Problem, denn ich hab eine dieser 19''
steuerbaren Stromleisten die direkt erreichbar ist und jedes Geraet
(Router, managed Switch, Server, Lantronix RS232 server) separat steuert.

Fuer "remote KVM" gibt es jetzt folgende Moeglichekeiten:
1.) Eben eines der Boards mit serieller Konsole. Ich tu mir schwer die
ueberhaupt zu finden, denn Geizhals kennt z.B. keinen Filter
2.) Ein externes IP-KVM. Das scheint flexibel aber teuer (500EUR)
3.) Meine RILO oder IBM RSA verwenden. Beide brauchen PCI. Notgedrungen
OK aber beide sind extrem veraltert und das RILO Java Applet lauft gar
nicht mehr mit neuen Java. Also hab ich eine VirtualBox nur fuer den KVM
Zugriff :(

oder ... was ich gerade gefunden habe ...

4.) vPro ??

Hast du damit Erfahrung? Nach meiner Recherche ist vPro ein
Schirmbegriff der iAMT beinhaltet und das soll angeblich volle
Remote-Control ueber IP ermoeglichen.

Meine Suche bei geizhals fuer ATX und vPro ergibt:

- 3 Sockel 1150 Boards um 170 EUR:
https://geizhals.at/?cat=mbp4_1150&xf=4400_ATX%7E494_vPro
- 1 Sockel 1155 Board um 235 EUR:
https://geizhals.at/supermicro-c7q67-h-retail-mbd-c7q67-h-o-a824178.html?hloc=at

Faellt dir z.B. beim Fujitsu D3236-S
(https://geizhals.at/fujitsu-d3236-s-a1151340.html) ein Problem auf?

Dazu entweder ein Core i5+4590 um 200 EUR
(https://geizhals.at/intel-core-i5-4590-bx80646i54590-a1050219.html)
oder gleich ein Xeon 1220L um 200 EUR
(https://geizhals.at/intel-xeon-e3-1220l-v3-cm8064601481914-cm8064601467804-a1042111.html).

Das waeren 400 EUR fuer Board + CPU. Noch ertraeglich.

Dann stellt sich die RAM Frage. Wegen ZFS will/brauch ich ECC. Bisher
dachte ich das Board muss dezidiert ECC unterstuetzen. Aber Geizhals hat
nichtmal Filter dafuer (sondern nur "DDR3 DIMM"). Unterstuetzen alle
neuen Boards mit DDR3 ECC?

Unangenehm wird es jedenfalls mit dem RAM ohnehin: Die billigste
Variante fuer 16GB fuer "unbuffered ECC" fuer DDR3-DIMM kommt auf 160
EUR (https://geizhals.at/intel-core-i5-4590-bx80646i54590-a1050219.html)
und die guenstigste "registered ECC" gar auf 300 EUR
(https://geizhals.at/?cat=ramddr3&xf=253_16384%7E5828_DDR3%7E5830_registered+ECC+(RDIMM)
)

Weisst du ob die 16GB buffered ECC in einem Board wie Fujitsu D3236-S
unterstuetzt wurden?

(Macht dann 200+200+160 = 560 EUR ... zaehneschkirschend OK wenn
zumindest alles passt ...)

> [...]
> Aber da mein Server im Keller steht, hat Remotewartung jetzt keine
> besondere Priorität. Notfalls kann ich runter laufen. Üblicherweise tue
> ich das aber nur, um das Magazin der LTO-Library mal neu zu bestücken.

Siehe oben :)

Ich denke irgendeine Form von remote KVM ist bei mir einfach Pflicht ;-)


LG,
Peter



Peter Mairhofer

unread,
Sep 30, 2017, 8:34:48 PM9/30/17
to
Hi,

On 2017-08-25 19:18, Marcel Mueller wrote:
> On 25.08.17 02.41, Peter Mairhofer wrote:
>>> Es gibt allerdings Leute, die behaupten, dass das Board auch Irwindale
>>> und Tulsa unterstützt.
>>
>> Das ist sehr hilfreich, danke!
>>
>> Aufgrund deiner Antwort hab ich
>>
>> http://www.cpu-upgrade.com/mb-Tyan/Tiger_i7320_(S5350).html
>>
>> gefunden.
>
> Die Seite hatte ich auch am Wickel. Wie verlässlich sie ist, weiß ich
> leider nicht.
>
> Vor allem die Sache mit dem Microcode ist echt Mist. Wenn der nicht
> dabei ist, dann läuft die Kiste erfahrungsgemäß erst mal an, aber es
> kann halt dann zu allen möglichen Fehlern kommen. Die Errata-Listen von
> Intel (freundlich "Specification Upgrades" getauft), sind nicht eben
> kurz. Und vieles davon wird durch Microcode-Patches behandelt. Für
> andere Sachen braucht es auch mal Software-Workarounds. Die verteilen
> sich dann auf BIOS und Betriebssystemkern.
>
>> *Angeblich* wird Xeon 7130M und 7140M (nicht jedoch der von mir genannte
>> 7120M) sogar explizit lt. Hersteller unterstuetzt!
>
> Explizit heißt normalerweise, dass der Microcode dabei ist.

Gerade ausprobiert.

Bildschirm schwarz. Nichtmal ein Bild :-O
Seriously??

:(

Peter

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