Daher die Frage: Welchen Feldtyp bzw. welche Einstellungen muss ich
vornehmen, damit ich in einer Anwendung wie Access ein über ODBC
verknüpftes Feld mit mehr als 255 Zeichen füllen will?
Derzeit behelfe ich mir, indem ich parallel zur Speicherung des
Textfeldes in Access eine Insert Into-Anweisung erstelle , die ich
dann anschließend von Hand über (phpMyAdmin bzw. Heidi-SQL) auf meine
MySQL-Tabelle ausführen muss. Das ist natürlich umständlich.
Denkbar wäre auch, und das wäre eine weitere Frage, diese Insert Into-
Anweisung von Access aus auszuführen? Ich meine nicht mit
DoCMD.RunSQL, denn dieser Befehl würde dann ja die (verknüpfte)
Tabelle ansprechen, in der das OLE-Objekt steckt. Man müsste das wohl
eher mit der Shell-Funktion erledigen? Nach dem Motto "rufe Heidi-SQL
oder eine andere MySQL-Oberfläche auf und Inserte das dortige Textfeld
mit den Zeichen aus Access.
Passthrough.
Peter
Die Grenze liegt IMHO schon seit längerem bei 65.535(?) Zeichen. Also
am besten erst mal das MySQL-Feld erweitern und die Access-Tabelle neu
einbinden. Macht bei mir privar und beruflich keine Probleme (5.0.18,
3.51.21, Access 2002)
BTW:
MySQL-Version?
Access-Version?
Vermutlich. Für den Realnamen aus Deinem Ausweis in das Realnamensfeld.
end
Andreas
--
q: why do so many people take an instant dislike to mysql?
a: it saves time (oicu in #postgresql)
Explaining the concept of referential integrity to a mysql user is like
explaining condoms to a catholic (Shadda in #postgresql)
VarChar war das Zauberwort. Danke für den Hinweis, dass es klappen
muss.