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Abfragelösung

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Werner Klock

unread,
Jun 11, 2020, 6:34:56 AM6/11/20
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Hallo,

habe hier eine Tabelle, für die ich keine bestimmte Abfragelösung finden
kann.


Datum 14-15 15-16 16-17 ... 19.20

1.1.20 horst karl bernd wolfgang
2.1.20 ludwig berta susi ludwig
...

31.1.20 rolf rolf rolf martin

Wie kann man zählen, wie oft ein Name im Monat vorkommt?

horst 1
ludwig 2
rolf 3
...

Liebe Grüße
Werner

Karl Donaubauer

unread,
Jun 11, 2020, 10:58:23 AM6/11/20
to
Hallo!

Werner Klock:
Die Spalten schauen nach Normalisierungsbedarf aus. Dann wäre die
Aufgabe einfach zu lösen. Wenn das nicht möglich ist (weil das z.B. eine
verlinkte Excel-Tabelle ist?):

Du könntest eine UNION-Abfrage bauen (UNION ALL verwenden!), die dir die
div. Namensfelder in eine Spalte kombiniert und das Datum bzw.
Monat+Jahr. Auf diese UNION-Abfrage kannst du dann eine zweite
Gruppierungsanfrage ansetzen mit Gruppierung auf Monat+Jahr und auf das
Namensfeld sowie nochmal das Namensfeld mit der Aggregatfunktion Anzahl
(Count).

Wenn du damit nicht weiterkommst, dann nenne die konkreten Feldnamen, um
die es geht. Die sind hoffentlich nicht "Datum" und "14-16" etc. "Datum"
ist ein Schlüsselwort in Access, die anderen enthalten die Sonderzeichen
Minus und Punkt, was vieles mühsam und fehlerträchtig macht.
s.a. http://www.donkarl.com?FAQ1.5

--
Servus
Karl
*********
Access FAQ: http://donkarl.com

Werner Klock

unread,
Jun 12, 2020, 6:54:54 AM6/12/20
to
Hallo!

Es ist tatsächlich eine Tabelle, die ins Excel Datenmodell geladen wird.
Ich konnte mir schon denken das der Tabellenaufbau Probleme bereiten
wird. Obwohl, mit den Feldnamen gab es bisher keine. Das "Name" ein
reserviertes Wort ist, bekommt man ja von Access angezeigt. Aber das mit
dem "Datum" wusste ich noch nicht.

Die Tabelle habe ich umgebaut in (1:n):

Datum
Namen Zeit

und kann so die benötigten Abfragen ausführen.

Mit einer Kreuztabellenabfrage

Zeit
Datum (Erster)Wert


komme ich dann wieder auf das benötigte "Excel-Format" wie unten.

Vielen Dank für Dein Interesse!

LG
Werner



Am 11.06.20 um 16:58 schrieb Karl Donaubauer:
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